DE7042652U - Drehmomentubertrager - Google Patents

Description

;Die Erfindung betrifft einen Drehmomentübertrager aus einem ι Antriebsdrehteil, einen Abtreibsdrehteil und einem Zwischendrehteil sowie aus Koppelelementen für diene /Jrehteile.

' Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Drehmomentübertragung zwischen .Vellen, die nicht koaxial zueinander verlaufen.

'■ Ein bekannter Drehmomentübertrager dieser Art nach der japanischen Fatentbekanntmachung 19 4-86/69 ermöglicht die Drehmomentübertragung zwischen Wellen, die parallel gegeneinander versetzt sind. Eine Drehmomentübertragung zwischen gegenein-

I ander gsntigten 'Vellen ist nicht möglich.

• Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Drehmomenti Übertragers zur Drehmomentübertragung zwischen zueinander ge- ! neigten .vellen, die außerdem parallel gegeneinander versetzt ί sein können.

! Diese A 3 v;ird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß dei . Z'.vischenurehteil ein elastisches Zwischenstück sowie zwei

i starre otirnstücke aufweist.

^: Durch diese elastische Ausbildung des Zwischendrehteils ist j eine Verkantung der Achsen von Antriebsdrehteil und Abtriebs-

l'jas ei'ictische Zv-ischenstück 2 des Zv;i3chen;;rehteils 1 ermöglicht eine regen."e: tige Verkartur." der J-irnn uUcke 5a ur.d ^b remai: Ι-'ίς. ä, Z-f olpedessen erlaubt der Lreh-.o-ientubertrager nach der £rfindunr eine rrer.moinentübertrarüng zv/ischen ..eilen

- 2 —

■ Irthteil möglich, so daß eine Drehmomentübertragung zwischen ■rorcric i minder geneigten A'ellen möglich ist.

:~j\e y.rf indung wird anhand bevorzugter Ausführung formen unter •'-.ezurnahme auf dje anliegende Zeichnung erläutert, in der : darstellen:

KiR. 1 einen urehnomentübertrager nach der Erfindung _;

in der Ansicht, '■■

rip·. 2 einen ochnitt nach der linie II-II in Fig. 1, Kig. 3 eine Kückansicht zu Fig. 1, ^;

rig. 4 eine erste Ausführungsform des Zwischenstücks im

ochnitt und \\

rig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Zwischen- . !

Stücks.

.""ach der Erfindung ist ein Zwischendrehteil 1 als Verbundkörper aus einem elastischen Zwischenstück 2aus Gummi oder dgl. sowie aus zwei starren otirnstücken 3a und üb ausgebildet. Üin Antriebsdrehteil 4 und das Stirnstück 3a einerseits sowie das

tirrstück 3b und ein Abtriebsdrehteil 5 andererseits sind [ Jeweils mit drei Zapfen 6, 7a, 7b, 8 uf den einander c;egeniibcrst.ehenden Stirnflächen 4', 3a', 3b^! , 5' ausgestattet.

Diese Zapfen liegen auf in Umfangsrichtung gleichmüßig ver- : teilten radialen Linien und zwar im gleichen Abstand vom ' Zentrum. Jeweils die Zapfen 6 und 7a sowie 7o und δ sind durch | Xoppeirtar.rtin 9 miteinander verbunden, so dafi eine Drehmoment- . j· übertragung möglich ist. ' ■

-■ie Veroindung zwischen einer Koppelstange und einem Zapfen j kar.r. nit einen Gleitlager, bspw. einer Lagerbüchse ausgestalte"" sein, damit der Drer.mcmentübertr iger leitgLngig ist.

^!1C und 11, die unter einem .Vinkel gereneir.ander renejct sird. Außerdem kennen die "eilen 10 und 11 auch se.ti ich roroü^in-I ander versetzt sein. JJer urenmomernjuijt.·!·!.!-^·,^ neu.Ή J^r ...r—
' '"indung ermöglicht somit eine Drehiromentiibertragunr" zwischen • parallel gegeneinander versetzten, einander schneidenden und ;υι1ο einander kreuzenden '»'.'eilen. Infolgedessen kann <ior .νΐ·»..·η- ^;rconentübertrager innerhalb eines weiten Arboit,.sfelaer> zur .-.n- ^: v/endung kommen.

;?ip·. 4 zeigt ein Zwischendrehteil 1 mit einem elastischen /-wii schenstück 2 inform eines Hohlkörpers. Dieser Zv/inchendrentc-il

ist besonders für vergleichsweise große I.eig\.nrswir,kel ?,v;iGCiien 'den einander schneidenden oder kreuzenden ..eilen geeignet, .-enn

der Winkel den miteinander £U verbindenden wellen klein ist, \ kommt man mit einem scheibenförmigen eiasiiüchf-'n

2' für den Zwischendrehteil 1 gemäß Fig. 5 aus.

Claims (1)

1. • ·· · · β β

   • · O

   + ρ η S ρ r -U C h e

   ■1. I)rehmoT.=ntübertrager aus einem An\,riebsdrehteil ,· einem Ab- ; triebsdrehteil und einem Zwischendrehteil sowie aus ,Κορρ'Ί-

   eienenter, für diese Drehteile, dadurch gekennzeichnet, daß : der Zv/ischendrehtRil (1) ein elabtisches Zwischenstück (2) scv.-ie zwei starre 3tirnstücke (3a, 3b) aufweist.

   i 2. Drehmomentübertrager nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, • daß das elastische Zwischenstück (2) und die beiden starren ;Jtirnstücke (3&i 3b) als Verbundteil ausgebildet sind.

   . 3· L'rehmomentübertrager na·'" Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (2) aus Gummi be r. tent.

   ■ 'f. ürehraomentübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 3» da- ; durch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) als Hohlkörper ausgebildet ist.