DE512941C - Stossverbindung an Transportrutschen - Google Patents

Stossverbindung an Transportrutschen

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DE512941C
DE512941C DE1930512941D DE512941DD DE512941C DE 512941 C DE512941 C DE 512941C DE 1930512941 D DE1930512941 D DE 1930512941D DE 512941D D DE512941D D DE 512941DD DE 512941 C DE512941 C DE 512941C
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screw
connecting straps
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Stoßverbindung an Transportrutschen Es ist bekannt, die einzelnen Stöße an Transportrutschen, insbesondere an Schüttelrutschen, mit Verbindungsbändern auszurüsten, die durch zwei Schrauben fest zusammengehalten werden.
  • Es ist weiter eine Stoßverbindung bekannt, bei welcher eine rechtwinklig zur Rutsche angeordnete Schraube die Verbindungsbänder mittels konischer Schuhe zusammenhält.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Schraube nicht wie bisher in der Förderrichtung oder rechtwinklig zu derselben, sondern in einem schiefen Winkel, am besten in einem Winkel von q.5° zur Förderrichtung, angeordnet ist. Dementsprechend sind die Verbindungsbänder an den Kutschenstößen angeordnet. Die Verbindungsbänder sind mit Bohrungen ausgerüstet, bei welchen die außenliegenden Kanten rechtwinklig zur Schraube und die innenliegenden Kanten in einem beliebigen Winkel zur Schraube ausgeführt sind. Am besten werden die innenliegenden Kanten oder Flächen so hergerichtet, daß sie in der Förderrichtung liegen. Außerdem sind die Verbindungsbänder mit Nasen oder Stützen versehen, gegen welche sich beim Zusammenlegen die Ohren der Verbindungsbänder wechselseitig anlegen. Der Zweck dieser Stützen ist erstens, die Rutschen mit einem bestimmten Maß der Überlappung zusammenzubauen, und zweitens, ein Knicken der Verbindungsschraube zu verhüten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Abbildungen dargestellt, und,zwar zeigt Abb. i die beiden Rutschenstöße ohne Verbindungsschraube und Abb. z die beiden Kutschenstöße zusammengelegt und durch die Verbindungsschraube verbunden.
  • Es sind nach der Zeichnung i und z die beiden Kutschenstöße. 3 und q. sind die Verbindungsbänder mit den Augen für die Verbindungsschraube 5. 6 ist eine an dem Verbindungsband 3 und 7 eine an dem Verbindungsband q. angebrachte Stütze. 8 und 9 sind die Innenflächen der Bohrungen der beiden Verbindungsbänder 3 und ¢. i o und i i sind Knotenbleche zur Verstärkung der Verbindungsbänder an den Rutschen.
  • Der Zusammenbau dieser neuen Rutsche geschieht wie folgt: Die nach Abb. i in einer Richtung liegenden Kutschenstöße i und z werden so weit zusammengeschoben, bis das Auge des Verbindungsbandes q. gegen die Stütze 6 und zugleich das Auge des Verbindungsbandes 3 gegen die Stütze 7 sich legt. Dann wird nach Abb. z durch die beiden Augen, welche mit ihrer Bohrung nunmehr in einer Richtung liegen, die Verbindungsschraube 5 gesteckt und durch eine Schraubenmutter fest angezogen. Dadurch, daß die Schraube unter ¢5° angeordnet ist, ist die Mütter der Schraube sehr leicht mit dem Schraubenschlüssel zu fassen. Außerdem können bei der Lagerung unter q.5° beide Verbindungsbänder gleich hergestellt werden. Durch die spitzwinklige Ausführung der Innenflächen der beiden. Bohrungen der Verbindungsbänder können die beiden Rutschenstöße bei ihrer Bewegung nicht seitlich ausbiegen oder knicken, da die Rutschenstöße sich nur in Richtung der beiden Innenflächen 8 und 9 der Verbindungsaugen bewegen können. Ein Knicken ist außerdem auch nicht möglich, da die Spitzen der Innenflächen 8 und 9 sich gegen die Stützen 6 und 7 legen. Hierdurch wird auch die Verbindungsschraube nur auf Zug beansprucht. Die Augen der Verbindungsbänder können, wie in der Zeichnung unten angegeben, in bekannter Weise als Rundauge oder Langauge geschlossen oder offen ausgebildet sein.
  • Für den Zusammenschluß der beiden Verbindungsbänder kann statt der Schraube auch z. B. eine Lasche mit Keil o. dgl. benutzt werden. Es ist möglich, die beiden Innenflächen 8 und 9 der Verbindungsaugen in verschiedener Richtung zur Förderlinie auszuführen. Diese Ausführungen fallen mit unter vorliegende Erfindung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Stoßverbindung an Transportrutschen beliebiger Art mit Verbindungsbändern, durch deren Augen ein Bolzen gesteckt wird, dadurch gekennzeichnet; daß Augen (¢) und Bolzen (5) im Winkel zur Längs-und Querachse liegen.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsbänder (3, q.) mit Stützen (6, 7) versehen sind, gegen welche sich die Verbindungsbänder (3, q.) wechselseitig anlegen.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (8, 9) der beiden Verbindungsbänder (3, q.) im beliebigen Winkel zur Bolzenachse (5) liegen. Ausführungsform nach Äraspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (8, 9) in der Förderrichtung liegen.
DE1930512941D 1930-05-08 1930-05-08 Stossverbindung an Transportrutschen Expired DE512941C (de)

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