DE2422939A1 - Anordnung zur mechanischen kraftuebertragung - Google Patents
Anordnung zur mechanischen kraftuebertragungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur mechanischen Kraftübertragung über eine Anzahl zueinander
beweglicher Einheiten. Zur Übertragung eines Drehmomentes von beispielsweise einem Treibrad auf ein anderes rotierendes
Maschinenelement ist es bekannt, eine zwischen dem Treibrad und dem anderen Maschinenelement zu jedem von diesen beiden
Teilen bewegliehe Kugel-Gelenkstange zu verwenden, die dabei zum Treibrad und Maschinenelement unsymmetrisch beweglich ist.
Eine solche Kugel-Gelenkstange stellt keine zufriedenstellende Lösung des Kraftübertragungs-Problems dar, da die Kugel-Gelenkstange
während einer Treibrad-Umdrehung zweimal, nämlich bei k° und (k+180)°, keine Tangentialkräfte vom Treibrad aufnemnen
kann, so daß die Steifigkeit der ganzen Transmission hierbei nahezu gleich Hull wird.
Wenn das genannte Maschinenelement außerdem in einem Gelenkkopf
angeordnet ist, um eine ein Moment erzeugende Kraft auf ein im Gelenkkopf angebrachtes gleiches Maschinenelement zu
übertragen, an dem zur weiteren Kraftübertragung eine Kugel-Gelenkstange angeordnet ist, so sind in einem solchen Gelenkkopf
" 2 * A09850/028 3
viel Platz und viele Konstruktionsdetails, wie Achsen und Lager, erforderlien.
Hierbei ist es auch schwierig, das Drehmoment, das man vom Treibrad erhält, unvermindert zu übertragen, da dies weitere
Konstruktionsdetails erfordert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu entwickeln,
bei der die eben erläuterte mangelnde Steifigkeit des tibertragungssystems sowie sein erheblicher Platzbedarf
vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet ist, daß jede Einheit der Anordnung zwei im Verhältnis zueinander parallelverschobene Gelenkstangen
hat, die an eine zu jeder Einheit gehörenden Gelenkscheibe über unterschiedlich lange, senkrecht zu den Gelenkscheiben
und Gelenkstangen verlaufende Gelenkachse mit einer gegenseitigen Winke!verschiebung beweglich angelenkt sind.
Durch eine Kraftübertragung mittels zweier paralleler Gelenkstangen,
deren Gelenkpunkte auf einer Gelenkscheibe im Verhältnis »leinander vorzugsweise um 90 verschoben sind,
erhält man kontinuierlich eine ausreichend große tangentiale
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Kraftkomponente, so daß die Gelenkscheibe, unabhängig von
der Lage der Gelenkstangen, gedreht werden kann.
Es ist jedoch zulässig, daß die Verschiebung innerhalb eines Intervalls von 60 -120 variiert, ohne daß hierdurch
der Wirkungsgrad bedeutend verschlechert wird.
Dadurch, daß man zwei Gelenkscheiben, zwischen denen eine ein Drehmoment erzeugende Kraft übertragen wird, in ein
Kugellager derart einspannt, daß sie die Kugellagerachse bilden, erhält man eine sehr kompakte, keinen Platz erfordernde
Konstruktion, die außerdem eine sehr geringe Anzahl von Teilen enthält.
Dadurch, daß die Achse in der einen Gelenkstangenlagerung entgegengesetzt zur Achse am anderen Ende gerichtet ist,
kann sich die Gelenkstange frei drehen, ohne daß das Drehen von den Achsen behindert wird» Mittels einer Anordnung
mit äwei parallelen Gelenkstangen gemäß der Erfindung kann man durch eine solche Konstruktion einen
Drehwinkel von nahezu 360° erhaltene
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werdeno Es zeigen
Figo 1 das Wirkungsprinzip einer Anordnung nach der
Erfindung,
Fig. 2 die Anordnung der Gelenkstangen an einer Gelenk-
409850/0283 -4-
scheibe,
Fig. 3 die Anordnung nach Pig· 1 von oben gesehen,
Pig. 4» wie zwei G-elenkscheiben nach der Erfindung
in einem Kugellager eingespannt sind,
Pig. 5 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die G-elenkstangen im Verhältnis zu der Konstruktion
nach Pig. 3 schräg gestellt sind.
Fig. 1 zeigt das Prinzip eines Kraftübertragungssystems,
bei dem eine Gelenkscheibe 1o über eine Welle 11 an eine
nicht gezeigte Antriebsanordnung angeschlossen ist. Das System hat die Aufgabe, das Drehmoment von der Welle 11
auf die Welle 12 auf einer Gelenkscheibe 13 über ein Gelenk 14 zu übertragen. Im Gelenk 14 sind auf einer gemeinsamen
Welle 15 zwei Gelenkscheiben 1g und 17 angeordnet. Zwischen der Gelenkscheibe 10 und der Gelenkscheibe 16 sind zwei
parallele Gelenkstangen 18 angeordnet, die mittels zu den Gelenkstangen 18 senkrechten Gelenkachsen 19 beweglich an
den Gelenkscheiben 10 und 16 angebracht sind. Zwischen der Gelenkscheibe 17 und der Gelenkscheibe 13 sind zwei weitere
parallele Gelenkstangen 20 angeordnet, die an den Gelenk— scheiben 17 und 13 mittels zu den Gelenkstangen senkrechten
Gelenkachsen 19 beweglich angebracht sind.
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Die Achsen 19 sind mit einer gegenseitigen WinkelVersetzung
von 90° auf jeder Gelenkscheibe 10, 16, 17 und 13 angeordnet, wie die Figo 2 näher zeigt, die das Gelenk 14 im Detail
darstellt.
Ein durch die Welle 11 von einer Antriebsanordnung übertragenes
Drehmoment wird über die Gelenkscheibe 11 und die Gelenkstangen 18 auf die Gelenkscheibe 16 übertragen. Über die Welle 15 wird
das Drehmoment zu der Gelenkscheibe 17 übertragen, die das Drehmoment über die Gelenkstangen 20 und Gelenkscheibe 13
auf die Welle 12 übertragt.
Wie aus Fig. 3, welche die Anordnung nach Fig. 1 von oben zeigt, hervorgeht, wird dadurch, daß ein Moment im Gelenk 14
von einem Gelenkstangensystem 18, 19 auf der einen Seite der Gelenkscheiben 16 und 17 auf ein anderes Gelenkstangensystem
auf der anderen Seite der Gelenkscheiben übertragen wird, das volle Moment, welches auf die Welle 15 übertragen
wird, auf die Welle 12 überführt.
Die Größe des Drehbereichs, den man auf diese Weise erhalten kann, liegt sehr nahe bei 360°, da die Gelenkachsen 19 für
jede Gelenkstange eines parallelen Gelenkstangenpaares 18, verschieden lang sind, so daß die eine Gelenkstange unter der
anderen passieren lassen kann, bis sie an die Gelenkachse der darüberliegenden Gelenkstange stößt.
-S-
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Das gezeigte Gelenktstangenprinzip ist speziell für
Manipulatoren geeignet, die oft aus einer Anzahl zueinander beweglicher Einheiten bestehen, zwischen denen
Kraftmomente übertragen werden müssen, speziell in den Fällen, in denen die Antriebseinheiten für das Greifwerkzeug
eines Manipulators auf dem Ständer des Manipulators angebracht sind, um hierdurch das Gewicht der geweglichen
Teile des Manipulators zu verringern.
Figo 3 zeigt, daß der Platzbedarf für das Gelenk 14 sehr
groß sein kann. Wenn daher die Breite des Gelenkes 14 von der Gesamtbreite der Bauteile 19-16-15-17-19 bestimmt
wird, so können die Gelenkscheiben 16 und 17 auch in der aus Fig. 4 hervorgehenden Weise angeordnet werden. Dort
sind zwei Gelenkscheiben 161 und 171 ohne zwischen ihnen liegender Welle 15 zusammengefügt und gleichzeitig in ein
Kugellager 21 eingespannt, für welches sie zusammen die Achse für den inneren Ring bilden. Der äußere Ring des
Kugellagers ist zweckmäßigerweise in einer der im Gelenk untereinander beweglichen Einheiten 22 fixiert.
Das Kugellager 21 ist zweckmäßigerweise vom X-Kontakttyp,
d. h. die Kugeln des Lagers haben in ihren Eaufringen
Winkelkontakt in zwei Richtungen und ermöglichen dadurch eine Momentaufnahme und einen genauen Gang.
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Die Gelenkachsen 19 gehen in Jig. 4 durch beide ßelenkscheiben
161 und 171, wodurch man eine bessere Führung
erhält* In den Fällen, in denen die Gelenkachsen einander gegenüber angeordnet sind, ist es zweckmäßig, diese durch eine einzige, durch die beiden Gelenkscheiben 161 und 171 hindurchgehende und für die Gelenkstangen 181f und 201'
gemeinsame Gelenkachse 19' zu ersetzen, wodurch man eine
steife Konstruktion erhält, die Drehmomente erzeugende
Kräfte von den Gelenkstangen aufnimmt und gleichzeitig
einen minimalen Platz erfordert.
erhält* In den Fällen, in denen die Gelenkachsen einander gegenüber angeordnet sind, ist es zweckmäßig, diese durch eine einzige, durch die beiden Gelenkscheiben 161 und 171 hindurchgehende und für die Gelenkstangen 181f und 201'
gemeinsame Gelenkachse 19' zu ersetzen, wodurch man eine
steife Konstruktion erhält, die Drehmomente erzeugende
Kräfte von den Gelenkstangen aufnimmt und gleichzeitig
einen minimalen Platz erfordert.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht muß, wenn weitere Gelenke angebracht werden sollen, ein Aufbau des hier gezeigten
Kraftübertragungssystems in seitlicher Richtung erfolgen, damit das der Welle 11 ursprünglich zugeführte Drehmoment in voller Stärke übertragen werden kann. Ein solches Übertragungssystem hat einen erheblichen Platzbedarf.
Kraftübertragungssystems in seitlicher Richtung erfolgen, damit das der Welle 11 ursprünglich zugeführte Drehmoment in voller Stärke übertragen werden kann. Ein solches Übertragungssystem hat einen erheblichen Platzbedarf.
Durch eine Schrägstellung jedes parallelen Gelenkstangenpaares 23, wie es in Fig. 5 gezeigt wird, wobei das "innere"
Gelenkstangenpaar als "äußeres" Gelenkstangenpaar beginnt mit der gleichen Breite, wie das vorhergehende Gelenkstangenpaar,
kann ein Kraftübertragungssystem gemäß Fig. 1 und 3 mit einer beliebigen Anzahl Gelenke aufgebaut werden, ohne daß das
Breitenmaß vergrößert wird.
Die Anordnung nach der Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann im Rahmen
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-8-
des offenbarten allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfacher
Weise variiert werden.
—9—
409850/0283
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE(i .A Anordnung zur mechanischen Kraftübertragung über eine Anzahl zueinander beweglicher Einheiten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit der Anordnung zwei im Verhältnis zueinander parallelverschobene Gelenkstangen (18, 20) hat, die an eine zu jeder Einheit gehörenden Gelenkscheibe (16, 17) über unterschiedlich lange, senkrecht zu den Gelenkscheiben und Gelenkstangen verlaufende Gelenkachse (19) mit einer gegenseitigen Winkelverschiebung beweglich angelenkt sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gelenk (14) zwei Gelenkscheiben (16, 17) miteinander verbunden sind und in ein Kugellager derart einges-pannt sind, daß sie eine Achse für den inneren Ring des Kugellagers bilden, und daß der äußere Ring des Kugellagers an einer der beweglichen Einheiten befestigt ist.
- 3· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelverschiebung zwischen den Gelenkachsen (19) zwischen 60 ° und 120° beträgt.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelverschiebung 90° beträgt.
- 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gelenkachse durch die beiden Gelenkscheiben durchgehend angeordnet ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Gelenkachse für zwei an verschiedenen Gelenkseheiben angelenkte Gelenkstangen vorgesehen ist.
- 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl zwei Paare zueinander paralleler Geienkstangen mit einem Paar ihrer im gleichen Gelenk angeordneten Enden einen Winkel miteinander bilden.- 10 409850/0283ö. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen der Gelenkstangen so gerichtet sind, daß das eine Ende einer Gelenkstange in entgegengesetzter
Richtung relativ zur Lagerung im anderen Ende der Gelenkstange gelagert wird.409850/0283Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7307363A SE372807B (de) | 1973-05-25 | 1973-05-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2422939A1 true DE2422939A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2422939B2 DE2422939B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2422939C3 DE2422939C3 (de) | 1983-05-19 |
Family
ID=20317588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742422939 Expired DE2422939C3 (de) | 1973-05-25 | 1974-05-11 | Anordnung zur mechanischen Drehmomentenübertragung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2422939C3 (de) |
GB (1) | GB1464767A (de) |
SE (1) | SE372807B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4353422A (en) * | 1980-03-26 | 1982-10-12 | Bennett Jr James H | Hand held power machine with oscillating tool |
FR2901855A1 (fr) * | 2006-06-02 | 2007-12-07 | Bubendorff Sa | Systeme et dispositif pour la transmission d'un mouvement de rotation d'un premier objet autour d'un premier axe a un second objet autour d'un second axe |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7042652U (de) * | 1971-07-22 | Nippon Piston Ring K K | Drehmomentubertrager |
-
1973
- 1973-05-25 SE SE7307363A patent/SE372807B/xx unknown
-
1974
- 1974-04-23 GB GB1764874A patent/GB1464767A/en not_active Expired
- 1974-05-11 DE DE19742422939 patent/DE2422939C3/de not_active Expired
Patent Citations (1)
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EP1865224A1 (de) * | 2006-06-02 | 2007-12-12 | BUBENDORFF Société Anonyme | System und Vorrichtung zur Übertragung einer Drehbewegung eines ersten Gegenstands um eine erste Achse auf einen zweiten Gegenstand um eine zweite Achse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1464767A (en) | 1977-02-16 |
DE2422939C3 (de) | 1983-05-19 |
DE2422939B2 (de) | 1976-10-14 |
SE372807B (de) | 1975-01-13 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8326 | Change of the secondary classification |
Ipc: B25J 3/02 |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: NILSSON, BENGT, VAESTERAAS, SE |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |