DE2216345C3 - Dreibein-Universalgelenk - Google Patents
Dreibein-UniversalgelenkInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreibein-Universalgelenk mit einem Glockenteil und auf den Zapfen
des Dreibeins gleit- und drehbeweglichen im Glockenteil geführten Schubsteinen. Bekanntlich umfaßt ein
solches homokinetisches Gelenk einen dreiarmigen, auf eine der Übertragungswellen aufgekeilten Stern oder
ein Dreibein, und die Dreibeinzapfen sind mit Schubsteinen versehen, welche in geradlinigen Nuten geführt
sind, die sich in dem mit der anderen Welle verbundenen Glockenteil befinden.
Um die Schubsteine des Dreibeingelenks nicht in einer indifferenten Position zu belassen, die sie während des Anfahrens oder einer Drehmomenten-Umkehr einnehmen könnten, wobei ein Aufschlagen erfolgt ist es aus der FR-PS 14 08 945 bekannt, die
Schubsteine entweder nach innen oder nach außen zu drücken und in letzterem Falle zwischen jedem Schubstein und dem Körper des Dreibeins ein Scheibchen aus
elastischem Material anzuordnen.
Die Verwendung solcher Scheibchen setzt voraus, daß diese in der Lage sind, während der gesamten Lebensdauer des Gelenks unter schwierigen Bedingungen
zu arbeiten; diese Bedingungen umfassen aufeinanderfolgende Zustände geringfügiger Kompression und hoher Kompression, und dies zweimal während jeder
Umdrehung des Gelenks. Der Schubstein nimmt nämlich bezüglich des Dreibeins während der Umdrehung
des Gelenks, wenn dieses unter einem Knickwinkel arbeiten muß, eine variable Stellung ein mit zwei Extremlagen. In einer dieser Extremlagen nähert sich der
Schubstein der Achse des Dreibeins um einen gewissen Wert, während er sich in der anderen Stellung um das
Dreifache dieses Wertes von dem Dreibein entfernt. Diese Werte ihrerseits hängen etwa vom Quadrat des
Knickwinkels ab.
Als Beispiel sei ein Gelenk betrachtet für einen Klein-Lastwagen. Hier kann man bei einem Knickwinkel oder Betriebswinkel von 20° eine Annäherung von
1 mm beobachten und eine Entfernung um den dreifachen Wert, also 3 mm. Das zwischengelegte Scheib
chen, das man vorsehen müßte, um die Kraftausübung zu gewährleisten, müßte seine Kraft immer in der gleichen Richtung ausüben und zu diesem Zweck muß man
ein Material wählen, das eine Variation der Auslenkung
!0 von 4 mm erlaubt Ein Scheibchen mit einer Dicke von
7 mm im entspannten Zustand wird demgemäß einer Dickenänderung von 2 bis 6 mm kontinuierlich unterworfen, wenn man nämlich eine Vorspannung von
1 mm voraussetzt, die bereits zu einer genügenden
1S Kraftausübung führen soll, um das angestrebte Ziel zu
erreichen unter Berücksichtigung weiterer Phänomene, wie Trägheit usw. Man erkennt daß es tatsächlich sehr
schwierig ist ein elastisches Material zu finden, wie auch bezüglich des Verhaltens der Andruckflächen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dreibein-Universalgelenk der eingangs genannten Gattung
mit einer Vorrichtung zum Ausüben einer nach außen oder innen gerichteten Kraft auf die Schubsteine zu
schaffen, bei der ein weniger ausgesuchtes Material er
forderlich ist und auch die Belastung der Andruckflä
chen in erträglichen Grenzen bleibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Axialrichtung auf einer oder beiden Seiten des Dreibeins ein
Ringteil angeordnet ist, das mit jedem der Schubsteine
unter Kraftausübung parallel zu deren jeweiliger Achse
in Kontakt steht
Hierdurch wird erreicht, daß die Vorrichtung zum Ausüben einer nach außen oder innen gerichteten
Kraft auf die Schubsteine sich nicht auf dem Dreibein
selbst abstützt sondern daß das Ringteil mit jedem der
Schubsteine unter Kraftausübung parallel zu dessen jeweiliger Achse in Kontakt steht.
Man erkeni.t, daß ein solches Ringteil »schwimmend« bezüglich des Dreibeins ist und gleichzeitig auf
die drei Schubsteine eine Kraft längs deren Achse nach außen oder innen ausübt, derart, daß daß Ringteil sich
automatisch zentriert und die Auslenkungen aus diesem Grund die gleichen sind am Anschlag der drei Schubsteine.
Man erkennt weiterhin, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, daß bei einer solchen Anordnung die
Deformation des Ringteils während einer Rotation unter einem konstanten Knickwinkel des Gelenks nur ein
Drittel der Axialverschiebung der Schubsteine beträgt
was nicht zu einer Ermüdung des Materials führen
kann, aus dem das Ringteil besteht.
Zwar ist es aus der DT-Gbm 19 79 426 an sich bekannt, bei einem Dreibein-Universalgelenk die Schubsteine durch ein Ringteil zu führen, jedoch geht hieraus
nicht hervor, daß das Ringteil eine Kraft parallel zur jeweiligen Achse der Schubsteine ausüben kann, so daß
ein Hinweis auf die Lösung der Aufgabe dort nicht vorhanden ist.
Das Ringteil kann von einem Kreisring gebildet wer-
den, der an der inneren Seitenfläche jedes der Schubsteine des Dreibeins anliegt, wobei ein Halteorgan gegebenenfalls vorgesehen sein kann.
Wenn es erwünscht ist, das Ringteil zu zentrieren, kann es mehr oder weniger frei auf einem Halteorgan
angeordnet sein, dessen Radialsiellung nahe dem
Gleichgewichtszentrum des Ringteils liegt Es handelt sich beispielsweise um eine Manschette, die von der
Dreibeinwelle durchsetzt ist, und eine Kugelkragenan-
Ordnung trägt, die mit einer sphärischen Hülse zusammenwirkt,
welche ihrerseits mit dem Glockenteil des Gelenks verbunden ist
Diese Ausführungsform findet vorzugsweise Anwendung auf ein Dreibeingelenk, wie es in der französi- S
sehen Patentanmeldung 70 40t)66 beschrieben ist
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Beschreibung zweier, in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsformen näher erläutert
F ι g. 1 zeigt eine Endansicht auf einen Teil einer das ι ο
Dreibein tragenden Welle eines Universa'gelenks,
F i g. 2 zeigt eine Teilansicht von links nach Linie H-II der Fig. 1,
Fig.3 zeigt eine Teilansicht nach Linie III-III der
Fig.l,
F i g. 4 zeigt im Axialteilschnitt ein Gelenk in einer
anderen Ausführungsform und
F i g. 5 zeigt in Teilansicht perspektivisch eine Variante
der Ausführung für das Ringteil in dem Gelenk nach F i g. 4.
F i g. 1 bis 3 zeigen im Teilschnitt senkrecht bzw. längs der Achse der einen Welle des Universalgelenks
ein solches in klassischer Ausführungsform.
Auf der Welle 1 ist ein Dreibein 2 angeordnet, von eiern nur ein Zapfen 3 erkennbar ist Das Dreibein 2
wird von der Welle 1 über die Nutfederverbindung 4 angetrieben. Die anderen Elemente des Gelenks, inibesondere
das Glockenteil, sind hier nicht dargestellt.
Auf jedem Zapfen des Dreibeins 2 ist gltabeweglich ein Schubstein 5 angeordnet, der drehbeweglich mittels
eines Nadellagers 6 gelagert ist, das seinerseits durch einen Kreisring 7 gehalten wird.
Die drei Schubsteine werden gleichzeitig und dauernd (im Falle dieses dargestellten Ausführungsbeispiels)
mittels eines Kreisringes 8 nach außen gedrückt, der nur an den Innenseiten jedes der drei Schubsteine 5
abgestützt ist.
Der Kreisring 8 definiert eine Ebene, die im wesentlichen senkrecht zur Achse der Welle 1 verläuft, und er
konstanten Winkel die Variation der Auslenkung für den Kreisring praktisch gegen Null geht. Zwar ergibt
sich natürlich eine mittlere Vorspannung, hervorgerufen durch das Arbeiten des Gelenks unter einem Winkel,
doch bewirkt diese quasi konstante Vorspannung keine Ermüdung des Materials aus dem der Kreisring 8
besteht, und diese Auslenkung beträgt nur ein Drittel der Auslenkung jedes der Schubsteine.
Der Kreisring 8 kann auch ebensogut zwischen dem Dreibein und dem konvexen Ende der Welle 1 angeordnet
sein, oder man könnte auch beidseits des Dreibeins ein Ringteil anordnen, das identisch mit dem
Ring 8 ist oder auch nicht vorausgesetzt, daß es für die Ausübung der gleichen Funktion ausgebildet und angeordnet
ist
Falls es von Bedeutung ist, das Zentrum des Ringteils festzulegen, das dem Kreisring 8 entspricht, ist es möglich,
daß man das Ringteil abstützt auf einem anderen Teil, dessen Radialstelfung seinerseits dem Gleichgewichtszentrum
des Ringteils entspricht.
F i g. 4 zeigt eine solche Ausführungsform des Up.iversalgelenks.
Diese F i g. 4 entspricht ziemlich genau der Ausführung
des Universalgelenks gemäß der oben erwähnten französischen Patentanmeldung.
Das Gelenk umfaßt eine Welle 1 zum Antrieb eines Dreibeins 2 mit drei Zapfen 3, auf denen jeweils ein
Schubstein 5 gleitbeweglich ist der in einer Nut eines Glockenteils 11 geführt wird. Auf dem Glockenteil 11
ist eine Hülse 12 angeordnet, die in einem sphärischen Abschnitt 12a mit dem Zentrum im Punkt O endet. Auf
der Hülse kann ein Halteorgan 13 aus Kunststoff oder einem anderen Material gleiten. Dieses Halteorgan 13
hat die Form einer Manschette, die von der Welle 1 durchsetzt wird und mit einem weiteren Teil 14 zusammenwirkt,
das als konkaver Sitz für das konvexe Ende la der Welle 1 dient.
Dieses Halteorgan 13 bildet genau jenes andere Teil, von dem oben die Rede war, weil sein Zentrum O nahe
befindet sich hier auf der Seite des Dreibeins, die der 40 dem Gleichgewichtszentrum eines Ringteils 15 ist, wel-
Welle 1 zugewandt ist im Gegensatz zu der Seite des
Dreibeins, die dem konvexen (nicht dargestellten) Ende der Welle 1 zugekehrt ist.
Der Kreisring 8 ist etwas vorgespannt derart, daß er auf jeden der Schubsteine 5 eine Kraft im wesentlichen
parallel zu dessen jeweiliger Achse ausübt
Die Anordnung wird vervollständigt durch ein Halteorgan 9 in Ringform mit Lappen 9a, die den Ring 8
abstützen, jedoch normalerweise nicht in Kontakt mit diesem stehen.
Das Halteorgan 9 ist mittels einer Nuifederverbindung mit der das Dreibein tragenden Welle "erbunden
und ist eingeklemmt zwischen dem Dreibein 2 und einem Sprengring 10, der auf der Welle 1 sitzt
Der Kreisring 8 »schwimmt« deshalb bezüglich des Dreibeins und zentriert sich, weil er an drei um 120°
zueinander versetzten Punkten abgestützt wird, automatisch, wobei die Auslenkungen für jeden Schubstein
die gleichen längs dessen Achse sind.
Man kann übrigens durch eine Berechnung zeigen, &°
daß bei der Drehung unter einem konstanten Knickwinkel des Gelenks trotz der Tatsache, daß der Abstand
jedes Schubsteins vom Zentrum des Dreibeins sich während des Umlaufs ändert, die Summe dieser
relativen Abstände der drei Schubsteine bezüglich des Dreibeinzentrums konstant bleibt.
Dies zeigt, daß während der Drehung unter einem ches die Funktionen des Kreisrings 8 in der Ausführungsform
nach F i g. 1 bis 3 ausübt.
Das Ringteil 15 umfaßt einen Scheibenabschnitt 15a, der seitlich an dem Teil 13 koaxial mit diesem anliegt,
sowie drei Finger, die sich jeweils zu einem der Schubsteine 5 erstrecken und an der Innenseite derselben
derart angreifen, daß diese nach außen gedrückt werden, wobei sich die Zentrierung des Ringteils beispielsweise
an der Innenseite der drei Finger ausrichtet.
Es ist festzuhalten, daß die Verbindung des Ringteils 15 mit dem Halteorgan 13 nur bezüglich der Zentrierung
(Anlagepunkte 16) des Ringteils 15 erfolgt, wobei das Halteorgan 13 bezüglich seiner Drehung gegenüber
der Welle 1 freibleibt, ebenso wie auch bezüglich des Ringteils 15.
Die Rolle, die das Ringteil 15 spielt, ist offensichtlich absolut identisch mit der des Kreisrings 8 nach dem
erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel, und man erhält dementsprechend die gleichen Ergebnisse bezüglich
der Auslenkung und der Ausrichtung des Teils 15.
F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Ringteils, nach der das Ringteil 15' für jeden der
Schubsteine zwei Finger iS'b aufweist, die eine Art Gabel
bilden und teilweise den Zapfen des Dreibeins, das die Schubsteine trägt, umfassen. Im übrigen weist es
auch den Scheibenabschnitt 15'a wie nach F i g. 4 auf.
Claims (5)
1. Dreibein-Universalgelenk mit einem Glockenteil und mit auf den Zapfen des Dreibeins gleit- und
drehbeweglichen im Giockenteil geführten Schubsteinen, sowie mit einer Vorrichtung zum Ausüben
einer nach außen oder innen gerichteten Kraft auf die Schubsteine, dadurch gekennzeichnet,
daß in Axialrichtung auf einer oder beiden Seiten des Dreibeins (2, 3) ein Ringteil (8, 15) angeordnet
ist, das mit jedem der Schubsteine (5) unter Kraftausübung parallel zu deren- jeweiliger Achse in
Kontakt steht
2. Geienk nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil aus einem Kreisring (8) besteht, der an der einen Seitenfläche jedes Schubsteins (5) anliegt
3. Gelenk nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Halteorgan (9,10) für den Kreisring (8), das nur
mit dem Dreibein (2) fest verbunden ist
4. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (15) bezüglich eines Halteorgans (13) zentriert ist, dessen radiale Stellung durch
das Glockenteil (11) bestimmt ist
5. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (8,15) so angeordnet ist, daß es
auf die Schubsteine (5) eine auf das Drehbeinzentrum gerichtete Kraft ausübt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7112160 | 1971-04-06 | ||
FR7112160A FR2133042A5 (de) | 1971-04-06 | 1971-04-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2216345A1 DE2216345A1 (de) | 1972-11-02 |
DE2216345B2 DE2216345B2 (de) | 1976-03-11 |
DE2216345C3 true DE2216345C3 (de) | 1976-10-21 |
Family
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