DE2743400C2 - Fliehkraftregler - Google Patents

Fliehkraftregler

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DE2743400C2
DE2743400C2 DE19772743400 DE2743400A DE2743400C2 DE 2743400 C2 DE2743400 C2 DE 2743400C2 DE 19772743400 DE19772743400 DE 19772743400 DE 2743400 A DE2743400 A DE 2743400A DE 2743400 C2 DE2743400 C2 DE 2743400C2
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governor
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Leonid A. Moskva Rumjančev
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CENTRAL'NYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ AVTOMOBIL'NYJ I AVTOMOTORNYJ INSTITUT (NAMI) MOSKVA SU
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/08Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover without auxiliary power
    • G05D13/10Centrifugal governors with fly-weights
    • G05D13/12Details
    • G05D13/16Risers; Transmission gear therefor; Restoring mechanisms therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fliehkraftregler mit einem drehbaren Eingangsglied und einem axial verschieblichen Ausgangsglied, wobei am Eingangsglied von radial nach außen verschieblichen Gewichten beaufschlagte Winkelhebel vorgesehen sind, die eine Radialbewegung der Gewichte in eine Axialbewegung des Ausgangsgliedes umsetzen.
Aus der CH-PS 73 136 ist ein Fliehkraftregler dieser Gattung mit unter Federwirkung stehenden Schwunggewichten bekannt, bei dem das Kippen jedes Gewichtes durch einen an einem Bolzen des gegenüberliegenden Gewichtes geführten Arms verhindert wird und die Arme so ausgebildet sind, daß sie in Verbindung mit den sie führenden Bolzen zur Hubbegrenzung der Gewichte dienen.
Aus der DE-AS 12 49 093 ist ein Drehzahlregler w bekannt, der so ausgebildet ist, daß er über einen größeren Muffenweg größere Verstellkräfte liefert, die mit zunehmendem Muffenweg steil und linear ansteigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fliehkraftregler der eingangs erwähnten Gattung anzugeben, der eine beträchtliche Zunahme der Kraft am Ausgangsglied bei geringen Radialverschiebungen der Gewichte ermöglicht, was eine Verkürzung der Ansprechzeit und eine Verminderung der Abmessungen des Fliehkraftreglers zu erzielen gestattet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die in an sich bekannter Weise als Rollkörper lose eingelegten Gewichte in einer oder mehreren Ringspalten angeordnet sind, die jeweils einerseits von dem axial verschieblichen Ausgangsglied und andererseits von den mit den Gewichten beaufschlagten Hebelarmen begrenzt ist.
Die Verwendung von Rollkörpern in Form von Kugeln als lose eingelegte Gewichte in Fliehkraftreglern ist aus der DE-AS 15 76 055 und der DE-PS 7 59 285 an sich bekannt.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird eine doppelte Beaufschlagung des Ausgangsgliedes durch die der Fliehkraft ausgesetzten Rollkörper erreicht, denn einerseits versucht jeder Rollkörper das Ausgangsglied selbst zu verschieben und andererseits wirkt die andere Hälfte des Rollkörpers auf den Winkelhebel ein. der seinerseits mit seinem Arm auch das Ausgangsglied zu verschieben versucht
Vorteilhaft ist die mit dem Gewicht in Kontakt, stehende Oberfläche eines jeden Hebels krummlinig ausgebildet
Diese Gestaltung der Oberfläche des Hebels bietet die Möglichkeit, eine Änderung der Axialkraft am Ausgangsglied entsprechend einer vorgegebenen Gesetzmäßigkeit zu erreichen.
Der erfindungsgemäß ausgeführte Fliehkraftregler hat verhältnismäßig kleine Abmessungen und gewährleistet in hydraulischen Kraftübertragungssteuersystemen von Fahrzeugen eine relativ schnelle (sprunghafte) Umstellung der Steuerschieber aus einer Endlage in die andere, wodurch der Betrieb der erwähnten Steuersysteme verbessert wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Fliehkraftregler,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie Jl-Il in F i g. !, F i g. 3 einen erfindungsgemäßen Fliehkraftregler, bei dem die mit dem Gewicht in Kontakt stehende Oberfläche des Hebels krummlinig ausgebildet ist, F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in F i g. 3, Fig.5 einen Fliehkraftregler, bei dem der Hebel gerade ausgeführt ist,
F i g. 6 zwei nacheinander angeordnete Fliehkraftregler,
F i g. 7 den Einsatz des erfindungsgemäßen Fliehkraftreglers in einer Reibkupplung zur Einwirkung auf deren Scheiben.
In dem hier beschriebenen Beispiel wird ein Fliehkraftregler behandelt, der bei der Steuerung des Strömungswandlers eines Kraftfahrzeuges Verwendung findet.
Der Fliehkraftregler enthält ein Gehäuse 1 (Fig. 1 und 2), in dem ein Eingangsglied 2 und ein Ausgangsglied 3 angeordnet sind. Das Eingangsglied 2 ist zu seiner Drehung mit der (nicht dargestellten) Motorwelle des Kraftfahrzeuges kinematisch verbunden. Das Ausgangsglied 3 dient zur Steuerung eines Schiebers 4 des Steuersystems des Strömungswandlers. Zwischen dem Eingangsglied 2 und dem Ausgangsglied 3 sind Gewichte 5 angeordnet. Das Ausgangsglied 3 hat eine Kegelfläche 6, mit der sich die Gewichte 5 beim Drehen des Eingangsgliedes 3 berühren.
Zwischen dem Eingangsglied 2 und dem Ausgangsglied 3 sind knieförmige Hebel 7 angeordnet, wobei die Drehachse 8 (Fig. 1) jeweils am Eingangsglied 2 befestigt ist. Der eine Arm 9 eines jeden Hebels 7 steht mit dem Ausgangsglied 3 in Kontakt, während der andere Arm 10 beim Drehen des Eingangsglieds 2 mit den Gewichten 5 in Kontakt steht. Zur Verkleinerung der Abmessungen des Reglers sind Öffnungen 11 zur Aufnahme der Enden der Arme 10 der Hebel 7 im Ausgangsglied 3 angebracht. Das Ausgangsglied 3 besteht aus zwei Teilen 12 und 13, die über ein Lager 14 miteinander verbunden sind. Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Teil 13 des Ausgangsgliedes 3 befindet sich eine Feder 15, die zur Rückstellung des Ausgangsgliedes 3 dient.
Der Einbau der Hebel 7 im Fliehkraftregler gestattet, die Kraft am Ausgangsglied 3 zu erhöhen, weil die Gewichte 5 beim Drehen des Eingangsgliedes 2 auf das Ausgangsglied 3 und die Hebel 7 einwirken. Während der Radialverschiebung der Gewichte 5 wird dabei der Abstand von der Drehachse 8 des Hebels 7 bis zum
Punkt seines Kontakts mit dem Gewicht 5 und folglich das wegen der Einwirkung der Gewichte 5 auf den Hebel 7 auftretende Kraftmoment größer. Da der Abstand zwischen der Drehachse 8 des Hebels 7 und dem Ausgangsglied 3 im wesentlichen konstant bleibt, nimmt die am Ausgangsglied 3 angreifende lCraft zu.
Bei dem in Fig.3, 4 dargestellten Fliehkraftregler haben die Hebel 16 eine mit den Gewichten 17 in Kontakt stehende Oberfläche 18, die krummlinig ausgebildet ist Durch diese Ausführung der Oberfläche 18 wird eine Änderung der Axialkraft nach einem Sollgesetz gewährleistet Die Gewichte 17 stellen stufenförmige Rollen dar, die mit ihren Oberflächen 19 (Fig.4) mit dem Ausgangsglied 20 und mit ihrer Oberfläche 21 mit der Oberfläche 18 (F i g. 3) des Hebels 16 in Kontakt stehen.
Die Hebel 22 (Fig.5) können gerade, mit ebenen Flächen 23, die mit den Gewichten 5 in Kontakt stehen, ausgeführt werden. Solche Hebel sind einfacher herstellbar und zweckmäßigerweise bei Fliehkraftreglern mit relativ geringen Axialverschiebungen des Ausgangsgliedes 3 zu verwenden.
Im Falle der Erzeugung einer beträchtlichen Axialkraft am Ausgangsglied 24 (Fig.6) ist es bei verhältnismäßig großer Verschiebung möglich, zwei Fliehkraftregler 26 und 27 nacheinander in einem Gehäuse 25 (Fig.6) in Axialrichtung anzuordnen. Die Drehachse 28 des Hebels 29 des Fliehkraftreglers 26 ist am Eingangsglied 30 und die Drehachse 31 des Hebels 32 des Fliehkraftreglers 27 am Ausgangsglied 33 des in Fliehkraftreglers 26 befestigt, das als Eingangsglied des Fliehkraftreglers 27 dient.
Fig.7 zeigt den Einsatz des erfindungsgemäßen Fliehkraftreglers 34 zum Einrücken einer Kraftfahrzeugkupplung 35, wozu die Drehachse 36 des Hebels 37 am Schwungrad 38 des (nicht dargestellten) Kraftfahrzeugmotors befestigt ist und das Ausgangsglied 39 des Hiehkrattreglers 34 als Druckplatte zum Anpressen einer Reibscheibe 40 an das Schwungrad 38 dient. Die Gewichte 41 befinden sich zwischen den Hebeln 37 und dem Ausgangsglied 39.
Der Fliehkraftregler arbeitet wie folgt.
Bei der Drehung des Eingangsgliedes 2 verschieben sich die Gewichte 5 unter der Fliehkraftwirkung in Radialrichtung und wirken auf das Ausgangsglied 3 ein. Die Gewichte 5 wirken auch auf die Arme 10 der Hebel 7 ein, die, indem sie sich um die Achsen 8 drehen, mit ihren Armen 9 auf das Ausgangsglied 3 einwirken. Das Ausgangsglied 3 verschiebt sich in Axialrichtung, indem es die Wirkung der Feder 15 überwindet.
Am Ausgangsglied 3 werden also die Axialkraft von den Gewichten 5 und eine durch den Einfluß der Gewichte 5 auf die Hebel 7 erzeugte Kraft summiert.
Bei der Steigerung der Umdrehungszahl des Eingangsgliedes schwingen die Gewichte 5 weiter aus. In diesem Fall wird der Abstand von der Drehachse 8 des Hebels 7 bis zum Punkt seines Kontakts mit dem Gewicht 5 größer. Da der Abstand zwischen der Drehachse 8 des Hebels 7 und dem Ausgangsglied 3 im wesentlichen konstant bleibt, nimmt die durch die Hebel 7 auf das Ausgangsglied 3 übertragene Kraft zu. Infolgedessen findet eine schnellere Verschiebung des Ausgangsgliedes 3 und somit das Schalten des Schiebers 4 statt.
Die übrigen Varianten des Fliehkraftreglers arbeiten im wesentlichen ähnlich wie oben beschrieben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fliehkraftregler mit einem drehbaren Eingangsglied und einem axial verschieblichen Ausgangsglied, wobei am Eingangsglied von radial nach außen s verschieblichen Gewichten beaufschlagte Winkelhebel vorgesehen sind, die eine Radialbewegung der Gewichte in eine Axialbewegung des Ausgangsgliedes umsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise als Rollkörper lose eingelegten Gewichte (5) in einer oder mehreren Ringspalten angeordnet sind, die jeweils einerseits von dem axial verschieblichen Ausgangsglied (3) und andererseits von den mit den Gewichten (5) beaufschlagten Hebelarmen (10) begrenzt sind.
2. Fliehkraftregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Gewicht (17) in Kontakt stehende Oberfläche (18) eines jeden Hebels (16) krummlinig ausgebildet ist.
DE19772743400 1977-09-27 1977-09-27 Fliehkraftregler Expired DE2743400C2 (de)

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DE2743400A1 (de) 1979-03-29

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