DE3225719C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/40—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves with a fracturing member, e.g. fracturing diaphragm, glass, fusible joint
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D7/00—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
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- F16D7/06—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers
- F16D7/08—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving axially between engagement and disengagement
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- F16D9/00—Couplings with safety member for disconnecting, e.g. breaking or melting member
- F16D9/06—Couplings with safety member for disconnecting, e.g. breaking or melting member by breaking due to shear stress
- F16D9/08—Couplings with safety member for disconnecting, e.g. breaking or melting member by breaking due to shear stress over a single area encircling the axis of rotation, e.g. shear necks on shafts
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Überlastschutz für Armaturen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Als Element zur
Betätigung der Armatur kann ein Handhebel, ein Handgetriebe
oder ein elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch
angetriebenes Organ dienen.
Bei Armaturen gibt es, unterschieden durch die Nennweite,
eine enge Staffelung in den Baugrößen. Bei Zugrundelegung
gleicher Beaufschlagungskriterien sind für jede Nennweite
andere Betätigungskräfte erforderlich, da mit steigender
Nennweite auch die vom Druck des Durchflußmediums
beaufschlagte Fläche größer wird.
Bei Schwenkarmaturen, wie Hähnen und Absperrklappen bieten
sich zunächst drei verschiedene Wege an, die einzelnen
Armaturengrößen einer Baureihe mit den erforderlichen
Betätigungsorganen zu kombinieren:
Die erste Möglichkeit besteht darin, so viele verschiedene
Antriebselemente zu verwenden, wie Nennweiten vorhanden
sind. Zweitens ergibt sich die Möglichkeit, bestimmte
Antriebskräfte vorzugeben, entsprechende Antriebselemente
zu bauen und die Einzelteile der verschiedenen Nennweiten
den auftretenden Kräften anzupassen.
Oder man baut, drittens, die Armatur entsprechend den
spezifischen Gegebenheiten und legt die verschiedenen
Antriebe einer Baureihe in einer technisch-wirtschaftlichen
Stufung aus.
Der erste Weg ist schwerlich gangbar, da es zu viele und
zu eng gestufte Nennweiten gibt. Die Fertigung der Antriebe
müßte unwirtschaftlich werden, zumal ja mehrere Antriebsarten
möglich sind. Der zweite Weg ist da gangbar, wo die
vorgegebenen Abmessungen der Armaturen eine Über
dimensionierung zulassen. Überdimensionierung bedeutet
aber verschenktes Material. Im Extremfall kann sogar
technischer Unsinn dabei herauskommen, wenn nämlich in
eine Armatur kleiner Nennweite eine Welle mit relativ
großem Durchmesser eingesetzt wird, nur weil die auftretenden
Kräfte dies erforderlich machen.
Der dritte Weg wird üblicherweise eingeschlagen. Er hat aber
einen gravierenden Nachteil. Gleichgültig, wie die Stufung
ausfällt, es wird immer Teile innerhalb der Armaturenbaureihe
geben, die mit dem Betätigungselement zusammenpassen, und
solche, die von diesem überbeansprucht werden können. Wenn
nämlich z. B. eine sinnvolle Rasterung der Antriebe einer
Baureihe bei einem Abgangsmoment von 100 Nm beginnt, für
die Betätigung der kleinesten Armatur aber lediglich 10 Nm
erforderlich sind, muß logischerweise mit Überbeanspruchungen
gerechnet werden. Bei Zwischengrößen muß man sich immer nach
oben orientieren, da die Armatur ja mit kleinerem Antriebs
moment nicht betätigbar wäre.
Werden die Armaturen von Hand betätigt, so ist es Gefühls
sache, sie nicht zu überlasten. Wie sich in der Praxis gezeigt
hat, wird aber bei Schwergängigkeit von Armaturen oftmals
eine Verlängerung zur Hilfe genommen. Dies kann zur
Zerstörung der Armatur führen. Aber nicht nur bei Handarmaturen
wird gegen die in der Bedienungsanleitung angegebene Vorschrift
für maximale Betätigungskräfte verstoßen. Bei Störfällen,
beispielsweise in Form eines die Armatur blockierenden, außen
aber nicht erkennbaren Fremdkörpers, werden die in die
hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Antriebe
eingebauten Vorkehrungen gegen eine Überlastung oft durch
das Bedienungspersonal manipuliert, um die Betätigungskräfte
zu erhöhen. Auch dies kann selbstverständlich zur Zerstörung
der Armatur führen.
Um der Gefahr der Überlastung zu begegnen, bietet sich ein
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entsprechender
Überlastschutz an.
Durch eine in der US-PS 29 64 931
gelehrte Kupplung ist dieser grundsätzlich bekannt.
Die bekannte Kupplung besteht aus zwei Hülsen, welche über
eine haifischartige Verzahnung an ihren Stirnseiten form
schlüssig ineinandergreifen und die durch einen mittig
angeordneten Schraubbolzen miteinander verbunden sind.
Der Schraubbolzen besitzt in seinem Mittelteil eine als
Sollbruchstelle wirkende Verjüngung. Die Verzahnung der
Hülsen ist so gestaltet, daß der Überlastschutz nur in
einer Drehrichtung zu wirken vermag. Die in der Wirkrichtung
des Überlastschutzes verlaufenden Zahnflanken sind so flach
gehalten, daß deren Aufgleiten bei einer eintretenden
Überlastung möglich wird. Die auf diese Weise erzeugte
Axialkraft hat eine Längung des shraubbolzens und schließlich
dessen Bruch zur Folge.
Da die Funktion der vorbekannten Kupplung ursächlich mit der
beim Aufeinandergleiten der Zahnflanken wirksam werdenden
Haftreibung zusammenhängt, ist hier von einer relativ hohen
Ansprechschwelle auszugehen. Im übrigen muß wegen der
Unsicherheit bei der Bestimmung der im Einsatzfall wirksam
werdenden Reibkraft von einer sehr hohen Toleranzbreite
des Überlastschutzes ausgegangen werden. Dies vor allem läßt
dessen Einsatz im eingangs dargestellten Bereich nicht zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Überlastschutz
für Armaturen zu schaffen, der ein sicheres Ansprechen
innerhalb eines engen Toleranzbereiches gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Im Gegensatz zu der Verzahnung der vorbekannten, oben
geschilderten Kupplung greifen die stirnseitigen Verzahnungen
des erfindungsgemäßen Überlastschutzes nicht ineinander.
Ihre Zwischenräume bzw. Ausnehmungen dienen allein der
Aufnahme von Kugeln, die bei auftretender Überlastung auf
den Flanken ihrer Ausnehmungen abrollen, um die zum
Zerreißen des Zugstabes notwendige Axialkraft zu erzeugen.
Da die Rollreibung geringer ist als die Haftreibung, liegt
die Ansprechschwelle dieses Teils der Überlastsicherung
niedrig. Weil außerdem die Toleranzbreite der so ausgeübten
Reibkraft klein ist, läßt sich der Ansprechpunkt des
erfindungsgemäßen Überlastschutzes durch die Dimensionierung
des Zugstabes relativ genau festlegen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird durch die
im Anspruch 2 genannten Merkmale erreicht. Diese bringen es
mit sich, daß bei einem Bruch der Welle des Überlastschutzes
die Welle der Armatur und damit der Abschlußkörper in seiner
Lage fixiert werden. So kann erstens verhindert werden, daß
der Abschlußkörper durch die Strömung in die Geschlossen
stellung bewegt wird, was z. B. bei Absperrklappen der Fall
wäre. Zweitens wird, was noch wichtiger ist, die Stellung
des Abschlußkörpers außen an der Armatur angezeigt. Dies
geschieht dadurch, daß die innerhalb des Überlastschutzes
angeordnete Druckfeder nicht nur die beiden Wellenteile
sicher voneinander trennt und damit eine beschränkte
Mitnahme an den rauhen Bruchstirnflächen verhindert, sondern
außerdem den an der Welle angeordneten Stift in eine der im
Schlitz vorgesehenen Rasten schiebt.
Anhand zweier Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher
erläutert. Es zeigt die
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Überlastschutz in Schnitt
darstellung, die
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der in der Fig. 1 dargestellten
Linie, die
Fig. 3 eine Einzelheit im Bereich des in Fig. 1 gezeichneten
Pfeiles A und die
Fig. 4 eine Einzelheit im Bereich des Pfeiles B der Fig. 2.
In einem Gehäuse (1), das beispielsweise durch Schrauben auf
einem Armaturengehäuse zu befestigen ist, sind eine Welle
(2) in einem Lager (3) und eine Welle (4) in einem Lager
(5) drehbar gelagert. Die oben gelegene Welle (2) ist mit
einem Antrieb bzw. einem Betätigungsorgan zu verbinden,
während die untere Welle (4) mit einer die Armaturenwelle
aufnehmenden Ausnehmung (6) versehen ist.
Am Umfang ihrer einander gegenüberliegenden Stirnseiten
sind die Wellen (2) und (4) mit gleichartigen Verzahnungen
versehen. Durch einen aus sprödem Material bestehenden
Zugstab (7) werden die Wellen (2) und (4) miteinander
verbunden. In den einander gegenüberliegenden Zahnzwischen
räumen sind Kugeln (8) angeordnet.
Die im vorstehenden Absatz beschriebenen Teile werden umgeben
von mehreren Tellerfedern (9), die sich einerseits an einem
an der Wand des Gehäuses (1) anliegenden Sicherungsring (10)
und andererseits an einem Bund der Welle (4) abstützen.
Durch einen Sicherungsring (11) wird die Welle (2) gegen
den nach unten gerichteten Druck der Tellerfedern (9) in
ihrer Lage fixiert.
In der Welle (4) ist ein Stift (12) angeordnet, der durch
einen Schlitz (13) in der Wand des Gehäuses (1) nach außen
ragt. Der Schlitz (13) umfaßt den gesamten Drehbereich der
Welle (4). In seinem unteren Teil besitzt der Schlitz (13)
mehrere Rasten (14), die verschiedenen Zwischenstellungen
des Abschlußkörpers der Armatur entsprechen.
Die Höhe der Ausnehmung (6) ist so bemessen, daß sich die
Welle (4) noch um einen der Höhe des Schlitzes (13) und
der Rasten (14) entsprechenden Betrag nach unten bewegen
kann.
Bei einem Blockieren der Welle (4) laufen die Kugeln (8)
die Zahnschräge der Stirnverzahnung hoch und üben dabei
eine Axialkraft auf den Zugstab (7) aus. Diese führt zum
Zerreißen des Zugstabes (7) und damit zur Trennung der
Wellen (2) und (4). Durch die Tellerfedern (9) wird die
Welle (4) nach unten geschoben, wobei der Stift (12) in
eine der Rasten (14) gedrückt wird. Hierdurch wird die
Armaturenwelle in ihrer momentanen Stellung fixiert, die
gegebene Stellung ist an der Position des Stiftes (12)
innerhalb des Schlitzes (13) abzulesen.
Claims (2)
1. Überlastschutz für Armaturen, welche mittels einer Welle
betätigt werden, wobei ein die Drehung eines Betätigungs
organs auf die Welle übertragendes mittig angeordnetes
Zwischenglied als Zugstab mit Sollbruchstelle ausgebildet
ist und zwei Wellen miteinander verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
auf das Armaturengehäuse aufsetzbares Gehäuse (1)
vorgesehen ist, in welchem die beiden voneinander
unabhängig je mit einer stirnseitigen Verzahnung
versehenen Wellen (2, 4) gelagert sind und daß in den
einander gegenüberliegenden Zwischenräumen der
Verzahnungen Kugeln (8) angeordnet sind.
2. Überlastschutz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
die Verbindungsstelle der beiden Wellen (2, 4) über
greifende, einerseits an einem am Gehäuse (1) anliegenden
Sicherungsring (10) und andererseits an einem auf der
Welle (4) vorgesehenen Bund abgestützte, die Wellen
(2, 4) bei einem Bruch des Zugstabes (7) voneinander
trennende Druckfeder (9) und einen unterhalb dieser
Sollbruchstelle an der Welle (4) angeordneten Stift (12),
welcher in einen im Gehäuse (1) vorgesehenen, den
Drehbereich der Welle (4) umfassenden Schlitz (13) ragt,
der auf der der Armatur zugewandten Seite mit mehreren, dem
Stift (12) angepaßten Rasten (14) versehen ist.
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DE19823225719 DE3225719A1 (de) | 1982-07-09 | 1982-07-09 | Ueberlastschutz fuer armaturen |
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DE3225719A1 DE3225719A1 (de) | 1984-01-12 |
DE3225719C2 true DE3225719C2 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6168042
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3225719A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29612001U1 (de) * | 1996-07-10 | 1996-09-12 | Weishaar Angelika | Überlastsicherung für Spindelantriebe |
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SE505609C2 (sv) * | 1995-12-04 | 1997-09-22 | Voith Safeset Ab | Kopplingsanordning |
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-
1982
- 1982-07-09 DE DE19823225719 patent/DE3225719A1/de active Granted
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Also Published As
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