DE2739489A1 - Drehmomentkupplung - Google Patents

Drehmomentkupplung

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    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/06Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers
    • F16D7/08Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving axially between engagement and disengagement

Description

Anmelderi Kajetan Leitner Am Winacker 18 8170 Bad Tölz
Drehmoment kupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehmomentkupplung, bei der die übertragung eines Drehmoments von einer Antriebswelle zu einer koaxialen, axial gegenüber der Antriebswelle gesicherten Abtriebswelle aber Wälzelemente erfolgt, die in zwei koaxialen, symmetrischen Kränzen gleichen Durchmessers mit jeweils gleicher Zahl von Wälzelementen angeordnet sind, wobei der eine Kranz unter Pederspannung in den anderen Kranz eingreift, beide Kränze jeweils in die Wälzelemente in Durchgangslöchern führenden, jeweils mit der betreffenden Welle verdrehungsfest verbundenen Lochscheiben gelagert sind und der eine Kranz durch die eine Lochscheibe «
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hindurchgreift und sich gegen eine federbelastete Stützscheibe abstützt, die auf der betreffenden Welle axial verschiebbar gelagert ist.
Eine derartige Drehnomentkupplun» ist aus der US-PS 2 969 133 bekannt. Bei dieser Drehmomentkupplung bestehen die Uälzelemente des einen Kranzes aus Kugeln und die Wälzelemente des anderen Kranzes aus Rollen. Die Rollen sind in einer verdrehunssfest nit der Antriebswelle verbundenen Lochscheibe gelagert, wobei der Rollenkranz durch diese Lochscheibe hindurchrjreift und sich gegen eine federbelastete Stützscheibe abstützt, die auf der Antriebswelle axial verschiebbar gelagert ist, sodaß bei überlast die Kugeln des Kugelkranzes die Rollen des Rollenkranzes axial wegdrücken können, bis schließlich die Kugeln über die Rollen hinweggleiten, womit die Kupplung entkuppelt wird. Die Kugeln des Kugelkranzes sind in zwei hintereinander liegenden Lochscheiben gelagert, von denen die äußere das Drehmoment auf die Abtriebswelle überträgt und die innere, zwischen der ersteren Lochscheibe und der Kugelkranzlochscheibe Iie3ende Lochscheibe dazu dient, die Kugeln im entkuppelten Zustand zu führen, in dem diese aus der äußeren Kugellochscheibe heraus in Ausnehmungen der Rollenlochscheibe geleitet sind. Die äußere Rollenlochscheibe verliert damit den Kontakt zu den Kugeln, sodaß die mit der äußeren Rollenlochscheibe fest verbundene Abtriebswelle nicht mehr angetrieben wird. Zu der äußeren Rollenlochscheibe wird noch darauf hingewiesen, daß deren Durchgangslöcher so eng sind, daß sie die Kugeln an ihrem Rande erfassen können, ohne daß die Kugeln durch die Durchgangslöcher hindurchgleiten können.
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Bei der bekannten Konstruktion sind also drei unterschiedlich gestaltete Lochscheiben vorgesehen, von denen noch dazu die eine im Bereich der Kr.Hnze uneben ausgebildet ist. Es handelt sich also um relativ komplizierte Bauteile. Darüber hinaus ruß die Konstruktion darauf Rücksicht nehmen, daß unterschiedliche Wölzelemente verwendet werden, die jeweils eine eigene Lagerung erfordern. Schließlich weist die bekannte ürehmomentkupplung den Nachteil auf, daß die Kugeln aus ihrer Lochscheibe bei überschreiten eines bestimmten Drehmomentes herausgedrückt werden, wodurch die Lochscheibe mit ihren scharfen Kanten an den Löchern einem erheblichen Verschleiß ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aufbauend auf der eingangs erläuterten Konstruktion einer Dreh^ momentkupplung diese so zu gestalten, daß sie sich aufgrund einfach geformter Bauteile leicht und damit kostengünstig herstellen läßt. Außerdem soll bei gedrängter Bauweise ein möglichst großes Drehmoment übertragbar sein, ohne daß empfindliche Bauteile einem besonderen Verschleiß ausgesetzt sind. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß alle Wälzelemente aus gleich großen Kugeln bestehen und in zwei gleichen, axial fest liegenden, ebenen Lochscheiben mit einer dem Halbmesser der Kugeln entsprechenden Dicke derart gelagert sind, daß im Mitnahmezustand die Kugeln zur Hälfte aus den Lochscheiben herausragen, wobei unmittelbar hinter jeder Lochscheibe eine Stützscheibe angeordnet ist, von denen die eine Stütztscheibe axial unverschiebbar auf der Achse angebracht ist.
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Die erfindungsgemäße Drehmomentkupplung kommt mit relativ einfachen Bauteilen aus, nämlich einerseits den gleich großen Kugeln und andererseits den beiden gleichen, ebenen Lochscheiben, die ohne weiteres gestanzt werden können, wobei jeweils das gleiche Werkzeus Verwendung findet. Da die Lochscheiben wegen ihrer den\ Halbmesser der Kugeln entsprechenden Dicke die Kugeln gerade an ihrem Äquator erfassen, können die Kugeln der beiden Kränze jeweils mit der steilsten Schräge gegeneinander auflaufen, sodaß sich die höchstmögliche Drehmomentübertragung ergibt. Dabei scheidet ein Erfassen der Kugeln unterhalb dieses Äquators aus, da in diesem Falle die Kugeln die Tendenz besitzen würden, aus den Lochscheiben herauszugleiten. Wären die Lochscheiben dicker, so würde sich eine flachere Schräge des Auftreffenä der Kugeln und damit ein geringeres, übertragbares Drehmoment ergeben. Im Falle der Entkupplung rollen bzv·. gleiten die Kugeln übereinander ab, ohne daß dabei die Kugeln die Tendenz erhalten, aus den Lochscheiben herauszugleiten, deren Kanten dabei also nicht im Sinne eines Gleitens 'Aber die Kanten belastet werden. Damit stellen die Kugeln das wesentliche Verschleißteil der Drehmomentkupplung dar, wobei gerade die Kugeln einem Verschleiß gegenüber besonders widerstandsfähig und außerdem ein besonderes billiges Bauteil sind. Die Kugeln als Normteile sind im übrigen auch leicht auswechselbar.
Zweckmäßig gibt man den Wellen im Bereich der Lochscheiben einen Polygon-Querschnitt, dem eine Polygon-Öffnung in den Lochscheiben entspricht. Aufgrund dieser polygonalen Gestaltung ergibt sich dann ohne sonstige konstruktive Maßnahmen die notwendige Verdrehungsfestigkeit zwischen den Lochscheiben und den Wellen.
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Die Lochscheiben gestaltet man am einfachsten so, daß ihre Durchgangslöcher in die Polygon-Öffnung übergehen, sodaß sich insgesamt in jeder Lochscheibe nur ein Durchbruch ergibt. In diesem Fall erhält man ein besonders einfach aufgebautes Stanzwerkzeug für die Herstellung der Lochscheiben. Außerdem kann man die Durchgangslöcher mit relativ geringem radialen Abstand von der Achsmitte der Lochscheiben anordnen, wodurch sich insgesamt ein sehr schlanker Aufbau ergibt. Bei weiter außen liegenden Durchgangslöchern müßten in den Lochscheiben Stege stehen bleiben, die nicht beliebig dünn gestanzt werden können, wodurch sich eine unerwünschte Vergrößerung der Drehmomentkupplung ergeben würde.
Vorteilhaft stellt man die Wellen aus Material mit dem Polygon-Querschnitt her. In dieses Polygon-Material können an den erforderlichen Stellen die notwendigen Abdrehungen vorgenommen werden. Eine Herstellung der Wellen aus Rundmaterial ist dem gegenüber aufwendiger, da in diesem Fall der Polygon-Querschnitt angefräst werden müßte.
Die beiden Wellen kann man durch eine die Lochscheiben und die Stützscheiben koaxial durchsetzende Achse derart verbinden, daß die Achse einerseits fest in der Antriebswelle sitzt und sich über ein Axialdrucklager gegen die Antriebswelle abstützt. Durch die Achse werden die beiden Wellen ständig in ihrer koaxialen Lage gehalten, wobei ein axialer Druck, beispielsweise im Falle des Einsatzes der Drehmomentkupplung in einer Bohrmaschine, von der Antriebswelle über das Axialdrucklager und die Achse auf die Abtriebswelle übertragen wird.
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Den Zusammenhalt der Lochscheiben mit ihren Kugeln und der axial fest liegenden Stütfcscheibe stellt man zweckmäßig dadurch her, daß die Kränze mit ihren Lochscheiben von einer Hülse umschlossen sind, die einerseits die axial fest liegende Stützscheibe hintergreift und andererseits einen inneren Sprengring hält, wobei zwischen dem Sprengring und der Stützscheibe die beiden Lochscheiben liegen, die ihrerseits durch eine Distanzscheibe mit einer dem Halbmesser der Kugeln entsprechenden Dicke auf Abstand gehalten sind. Die Hülse wirkt gleichzeitig als Staubschutz und als Schmiprmittelkammcr.
Einen besonders geringen Aufbau erzielt man dann, wenn die Anzahl der Kugeln pro Kranz der Anzahl der Polyron-Flächen entspricht. In diesem Falle ist es nänlich münlich, mit sämtlichen Kugeln bis an die Mitten der Polygon-Flächen heranzurücken.
Es ist möglich, dön Durchmesser der Kugeln so zu benessen, daß die beiden Kränze praktisch ohne Verdrehspiel ineinander greifen. Dabei läuft diese Dinensionierung darauf hinaus, den Kugeln einen möglichst großen Durchmesser zu <reben, was auch hinsichtlich des an den Kurr.eln sich bemerkbar machenden Verschleisses günstig ist.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die gesamte Drehmomentkupplung im Längsschnitt,
Fig. 2 den die Kugelkränee enthaltenden Teil der Drehmomentkupplung im eingekuppelten Zustand,
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Fig. 3 einen Schnitt lc'ngs der Linie A B aus Fif^.2,
?iZ. ^ den die Kugelkr£nze enthaltenden Teil der
Drehrnpme nt kupplung im entlcuppelten Zustand,
Firj. 5 die Ansicht der Lochscheibe,
Fig. 6 die Zusammenstellung von Antriebs- und Abtriebsv:elle nit diese durchsetzender Achse sowie den Lochscheiben ohne die Kugelkr'-Lnze.
Die in der Fi^. 1 im Längsschnitt dargestellte Drehmomentkupplung besteht aus der Antriebswelle 1 und der Abtriebsv/elle 2, die über die Achse 3 koaxial miteinander verbunden sind. Die Achse 3 ist von innen her mit der Abtriebsvrelle 2 fest verbunden, und zwar hier mittels des auf der Achse 3 angebrachten Schraubengewindes ^, das in das Muttergewinde 5 der Ab triebswelle eingeschraubt ist. Die beiden Gewinde k und 5 sind darüber hinaus miteinander fest verklebt. Der frei bleibende Teil des Muttergewindes 5 ist für das Einschrauben eines Werkzeuges,beispielsweise eines Schraubendrehers, vorgesehen. Die Antriebswelle 1 ist auf der Achse 3 drehbar gelagert. Die dargestellte Drehmomentkupplung dient dazu, die Antriebswelle 1 mit der Abtriebswelle 2 zu kuppeln, die Kupplung jedoch aufzuheben, wenn ein bestimmtes Drehmoment überschritten wird. Dazu ist in der rechten Seite der Fig. 1 die Drehmomentkupplung im eingekuppelten und in der linken Seite im ausgekuppelten Zustand gezeichnet.
Auf der Antriebswelle 1 ist der Sprengring 6 angebracht, gegen den sich die Stützscheibe 7 lehnt, die somit in axialer Richtung gegen den Sprengring 6 festgelegt ist. Gegen die Stützscheibe 7 lehnt sich die Lochscheibe 8 an, die in weiter unten beschriebener Weise verdrehungsfest auf der Antriebswelle 1 angebracht ist. Die Lochscheibe 8 besitzt vier symmetrisch angeord nete Durchgangslöcher 9 (siehe Fig. 5), in denen jeweils eine
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ΑΛ
Kugel Io gelagert ist. Unter Zugrundelegung einer Lochscheibe gemäß Fig. 5 sind also in der Lochscheibe 8 vier Kugeln Io gelagert, die zusammen einen Kugelkranz bilden. Die Lochscheibe 8 besitzt eine den halben Durchmesser der Kugeln Io entsprechende Dicke, sodaß die Lochscheibe 8 die Kugeln Io gerade noch an deren Kquator erfassen kann. Hierzu besitzt das Durchgangsloch 9 eine dem Durchmesser der Kugeln Io entsprechende V/eite. Durch diese Lagerung der Kugeln Io ist dafür gesorgt, daß diese bei Verdrehung der Antriebswelle 1 über die drehfest mit der Antriebswelle 1 verbundene Lochscheibe 8 mitgenommen werden.In axialer Richtung auf den Sprengring 6 werden die Kugeln Io dabei in ihrer axialen Lage durch die Stützscheibe 7 gehalten.·
An die Lochscheibe 8 lehnt sich die Distanzscheibe 11 an, deren Dicke den Kalbmesser der Kugeln Io entspricht. Die Distanzscheibe weist ein so großes Durchgangsloch auf, daß sie nicht mit den Kugeln Io in Berührung kommt. Vor der Distanzscheibe 11 ist die weitere Lochscheibe 12 angeordnet, die in gleicher -Weise «ie die Lochscheibe 8 mit vier Durchbrüchen versehen ist, sodaß in der Lochscheibe 12 ebenfalls vier Kugeln IM gelagert sind, die zusammen einen Kugelkranz bilden. Dabei ist in der rechten Seite der Fig. 1 die dort von der Lochscheibe 12 geführte Kufrei nur gestrichelt gezeichnet, da sie in der betreffenden Lage, in der die Kupplung eingekuppelt ist, nicht sichtbar ist. In der in der linken Seite der Fig. 1 dargestellten ausgekuppelten Lage ist dagegen die Kugel Ii sichtbar dargestellt. Die Lochscheibe 12 ist in weiter unten beschriebener Weise drehfest auf der Abtriebswelle 2 angebracht. Sie stützt sich gegen den Sprengring 21 . ab^
Auf 4ie 3tut.B8eheibe.45 wirkt der Druck der
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Feder l6, die einerseits gegen die Stützscheibe 15 und andererseits gegen die Stellmutter 17 drückt, welch letztere mittels des Gewindes 18 auf der Abtriebswelle 2 verdrehbar angebracht ist, wobei durch Verdrehen der Stellmutter 17 der Druck der Feder 16 wahlweise eingestellt wird.
-Der Zusammenhalt zwischen der Stützscheibe 7 und der Lochscheibe 12 wird durch die Hülse 19 herbeigeführt, die einerseits mit ihrem Bund 2o hinter die Stützccheibe 7 greift und andererseits mit den Sprengring 21 gegen die Lochscheibe 12 drückt, wobei der Sprengring 21 in die Nut 22 in der Hülse 19 eingesetzt ist. Unter der Voraussetzung, daß die Antriebswelle 1 axial gegenüber der Achse 3 gesichert ist, was weiter unten erläutert wird, sorgen der Sprengring 6 und die federbelastete Stützscheibe 15 dafür, daß die aus den Kugeln Io und IM bestehenden Kugelkränze gegeneinander gedrückt werden, wobei sie die in der rechten Seite der Fig. 1 dargestellte Lage einnehmen (siehe auch Fig. 2 und 3). Die Hülse 19 bewirkt dann den axialen Zusammenhalt der übrigen Bauelemente, wobei in der einen Richtung der Sprengring 6 als Widerlager dient und in der anderen Richtung die Stützscheibe 7 durch den von der Feder 16 auf die Kugeln 14 und Io ausgeübten Druck gegen den Sprengring 6 gepreßt wird, sodaß die Stützscheibe 7 in ihrer axialen Lage festgehalten wird. Aus diesem Grunde kann sich die Hülse 19 ebenfalls axial nicht verschieben, da sie einerseits durch die Stützscheibe 7 an der Schulter 2o festgehalten wird und andererseits der Sprengring 21 auf das aus Lochscheibe 12, Distanzscheibe 11 und Lochscheibe 8 bestehende Paket drückt.
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In der Pig· 2 sind die die eigentliche Kupplung bildenden Bauteile der Drehmomentkupplung gemäß Fig. 1 allein im Schnitt dargestellt, und zwar in eingekuppelter Lage, die also dem rechten Teil der Pig. I entspricht. Dabei sind die Kugeln Io und IM voll sichtbar, also nicht geschnitten dargestellt, um die Übersicht zu erleichtern. Von der Lochscheibe 8 werden die vier Kugeln Io gehalten, die den einen Kranz bilden. Die Lochscheibe 12 hält die anderen vier Kugeln 14 (nur 2 Kugeln sind sichtbar), die den anderen Kranz bilden. Unter dem auf die Stützscheibe 15 wirkenden Druck der in Fig. 1 dargestellten Feder 16 werden die Kugeln 14 zwischen die Kugeln Io gedrückt, wobei sich die Kugeln I1I in axialer Richtung gegen die Lochscheibe 3 setzen. Die betreffenden Druckstellen gegen die Lochscheibe 8 sind die zwischen den in Fig. 5 dargestellten Durch^an^slöchern 9 liegenden Stellen.
Die Lage der Kugeln Io und IM zueinander geht deutlicher aus der Fig. 3 hervor, die einen Schnitt längs der Linie AB aus Fig. 2 zeigt. In der Fig. 3 ist sichtbar die Lochscheibe 8 gezeichnet, von der die Kugeln Io geführt werden. Die dahinter liegende gestrichelt gezeichnete Lochscheibe 12 führt die ebenfalls gestrichelt gezeichneten Kugeln Ik. Bei Verdrehung der Antriebswelle 1 nimmt diese über die drehfest mit ihr verbundene Lochscheibe 8 die Kugeln Io mit, die sich seitlich an die Kugeln IM anlegen, die ihrerseits dann die Lochscheibe 12 mitnehmen, welche drehfest auf der Abtriebswelle 2 sitzt, sodaß über die somit bewirkte Verdrehung der Lochscheibe 12 auch entsprechend die Abtriebswelle 2 gedreht wird.
Wenn nun das von der Drehmomentkupplung zu übertragende Drehmoment einen Wert erreicht, bei dem die Kugeln Io beginnen,
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- Ϋί -
die Kugeln 1*1 axial vregzudr!cken verschiebt sich entsprechend die Sfitzscheibe 15 (die anderen Bauteile bleiben in ihrer in der Fi-;. 2 dargestellten Lage), wobei sich die in der ?ig. 1 dargestellte Feder 1β zusammendrückt. Es ergibt sich schließlich die in der linken Seite der Fir,· 1 dargestellte Lage der Kugeln Io und I1I, in der die Kugeln "ibereinander hinweggleiten können, sodaß die Abtriebswelle 2 stehen bleiben kann.
In der Fig. H ist diese Lage der Kugeln Io und 1Ί innerhalb der zu der eigentlichen Kupplung gehörenden Bauteile ohne die Feder 16 dargestellt. Wie ersichtlich sind die Kugeln I1J durch die Lochscheibe 12 soweit durchgedrückt, daß sie über die Kugeln Io hinweggleiten können. Wenn dann das Drehmoment abtriebsseitig wieder abnimmt, werden die Kugeln 1Ί nach einem Eingleiten in die Zwischenräume zwischen den Kugeln Io wieder mitgenommen, wobei sie die Lochscheibe 12 entsprechend verdrehen, die ihrerseits die Abtriebswelle 2 mitnimmt.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 5, die die Lochscheibe 8 bzw. 12 zeigt (beide Lochscheiben sind gleich ausgebildet), ist ersichtlich, daß die Durchgangslöcher 9 bzw. 13 gerade eine gestrichelt gezeichnete Kugel mit geringem Spiel aufnehmen können. Dabei gehen die Durchgangslöcher 9 bzw. 13 direkt in die Polygon-Öffnung 23 über, die hier als Quadrat ausgebildet ist. In dieser Polygon-Öffnung 23 liegt im Busammengebauten Zustand die Antriebswelle 1 bzw. die Abtriebswelle 2, die im Bereich der betreffenden Lochscheibe 8 bzw. 12 einen entsprechenden Polygon-Querschnitt besitzt, der in der Figur 5 durch die strich-punktierte Linie angedeutet ist. Aufgrund dieser polygonen Formgebung von Lochscheibe 8 bzw. 12 und Antriebswelle 1 bzw. Abtriebswelle
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ergibt sich die verdrehungsfeste Verbindung zwischen diesen Bauteilen. Dabei liefen die Kugeln, von denen eine in der Fi?. 5 durch die gestrichelte Linienführung angedeutet ist, mit geringem Spiel gegen das Polygon (strich-punktierte Linie) von Antriebswelle 1 bzw. Abtriebswelle 2 an, sodaß die Kugeln in radialer Richtung allseitig geführt wird.
Der bei dem vorstehend behandelten Ausfürhungsbeispiel vorgesehene quadratische Polygon-Querschnitt kann beispielsweise auch durch einen dreieckigen oder sechseckigen Querschnitt ersetzt werden. Wenn man dann den Durchmesser der Kugeln so bemißt, daß die beiden Kugelkränze praktisch ohne Verdrehspiel ineinandergreifen, dann ergeben sich bei sechseckigem Polygon kleiner·Kugeln als bei viereckigem Polygon, was für die übertragung höherer Drehmomente ungünstiger ist. Auf jeden Fall zeigt die Fig. 3, daß bei dem dort dargestellten quadratischen Polygon-Querschnitt die Kugeln Io und Ik dicht aneinander anliegen, sodaß sich eine praktisch spielfreie Anordnung ergibt.
Figur 6 zeigt eine Zusammenstellung von Antriebswelle 1, Abtriebswelle 2 mit Achse 3 sowie den auf Antriebswelle 1 und Abtriebswelle 2 angebrachten Bauteilen, wobei Antriebswelle 1 und ABtriebswelle 2 mit der Achse 3 vollständig dargestellt sind. Antriebswelle 1 und Abtriebswelle 2 sind aus Vierkantraaterial entsprechend dem in der Fig. 5 dargestellten Polygon hergestellt. Dabei ist der Polygon-Querschnitt jeweils im Bereich der Lochscheiben und 12 stehen geblieben und bildet dort die Mitnahmehereiche 24 und 25. Damit nun in dem dazwischen liegenden Bereich 26 der Antriebswelle 1 die Kugeln Ib bei ihrem übergang aus derLage gemäß Fig. 2 in die Lage gemäß Fig. k>
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also beim Auskuppeln,gegenüber der Antriebswelle 1 verdreht werden können, nuß im Bereich 26 die äußeren Abmessung . der Antriebswelle 1 reduziert werden, was hier durch Abdrehen auf den in der Fig. 6 dargestellten Durchmesser geschehen ist, der nicht größer sein darf als die Schlüsselweite des Vierkante., aus den die Antriebswelle 1 hergestellt ist. Es ist auch möglich, den für diese Bevregung der Kugeln IM notwendigen Spielraum dadurch herbeizuführen, daß man die Antriebswelle 1 stirnseitig mit dem Mitnahmebereich 24 abschließen läßt, sodaß dann zwischen Antriebswelle 1 und Abtriebswelle 2 eine Lücke in der Höhe der Distanzscheibe 11 stehen bleiben würde, was dem Halbmesser der Kugeln entspricht. Wenn jedoch auf die Drehmomentkupplung bei der Benutzung ein Biegemoment ausgeübt werden kann, ist es günstig, die Lücke zwischen der Antriebswelle 1 und der Abtriebswelle 2 so klein wie möglich zu halten. Durch den Bereich 26 ergibt sich nämlich eine gewisse Abstützung der Achse 3 in den betreffenden Bereich.
Um nun die Antriebswelle 1 beispielsweise in ein Bohrfutter einspannen zu können, das normalerweise drei Backen enthält, ist bei der in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsform die Antriebswelle 1 durchgehend bis auf die Schlüsselweite des zugrundeliegenden Vierkantmaterials heruntergedreht, natürlich mit Ausna&me des Mitnahmebereiches 2*1. Es ergibt sich auf diese Weise aus dem Vierkantmaterial eine größtenteils zylindriche Antriebswelle 1, die dann ohne weiteres eingespannt werden kann. Darüber hinaus kann man auf den zylindrischen Teil der Antriebswelle 1 dann auch noch eine mit einem Rundloch versehene Stützscheibe 7 handelsüblicher Art anbringen. Schließlich wird dann noch in die Antriebswelle 1 eine den Sprengring *t 6 aufnehmende Nut eingedreht.
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Die Abtriebswelle 2 besitzt, abgesehen von dem Mitnahmebereich 25»ebenfalls einen abgedrehten Teil, der mit dem Außengewinde 18 zur Aufnahme der Stellmutter 17 (siehe Fig. 1) versehen ist. Hierbei handelt es sich um eine nur geringfügige Abdrehung, damit ausreichend Fleisch für die Gänge des Gewindee 18 zur Verfügung steht. Dementsprechend ist auch in dem betreffenden Bereich die Abtriebswelle 2 mit größerem Durchmesser gezeichnet als die Antriebswelle
Wie bereits anhand der Fig. 1 dargelegt, ist die Achse 3 in die Abtriebswelle 2 eingeschraubt und in dieser beispielsweise durch Verkleben fest verankert. Damit ist eine starre Verbindung zwischen Achse 3 und Abtriebswelle 2 hergestellt. Damit nun die Antriebswelle 1 axial unverschiebbar auf der Achse 3 gelagert ist, greift die Antriebswelle 1 mit einem Bund 27 hinter eine Schulter 28 der Achse 3, wobei zwischen Bund 27 und Schulter 28 ein Ring von Lagerkugeln 29 gelegt ist, sodaß sich hier ein Axialdrucklager ergibt. Ein auf die Antriebswelle 1 ausgeübter axialer Druck, beispielsweise ausgehend von einem Bohrfutter, wird also über dieses Axialdrucklager auf die Achse 3 und damit auf die Abtriebswelle weitergegeben. Damit nun die Achse 3 nicht aus der Antriebswelle 1 herausgezogen werden kann, ist nach der Schulter 28 die Achse 3 in Form des Gewindedornes 3o verlängert, auf den zwei Kontermuttern 31 aufgeschraubt sind, die ein solches He rausziehen der Achse 3 aus der Antriebswelle 1 verhindern. Die Kontermuttern 31 nehmen dabei auch den von der Feder 16 (siehe Fig. 1) ausgeübten Druck auf, durch den auf die Achse 3 ein Zug gegenüber der Antriebswelle 1 ausgeübt wird. Diesen Zug widerstehen die Kontermuttern 31.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    Drehmomentkupplung, bei der die übertragung eines Drehmoments von einer Antriebswelle zu einer koaxialen, axial gegenüber der Antriebswelle gesicherten Abtriebswelle über Vi&lzelemente erfolgt, die in zwei koaxialen, symmetrischen Kränzen gleichen Durchmessers mit jeweils Gleicher Zahl von Wälzelementen angeordnet sind, wobei der eine Kranz unter Federspannung in den anderen Kranz eingreift, beide Kränze jeweils in die Wälzelemente in Durch^anjslöehern führenden, jeweils mit der betreffenden Welle verdrehungs'fest verbundenen Lochscheiben gelagert sind und der eine Kranz durch die eine Lochscheibe hindurch^reift und sich secen eine federbelastete Stützscheibe abstützt, die auf der betreffenden lielle axial verschiebbar pelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wälzelemente aus gleichgroßen Kugeln (lo, IM) bestehen und in zwei gleichen, axial festliegenden, ebenen Lochscheiben (8, 12), mit einer dem Halbmesser der Kugeln (lo, 14) entsprechenden Dicke derart gelaßert sind, daß im Mitnahmezustand die Kugeln (Io, 14) zur Hälfte aus den Lochscheiben (8, 12) herausragen, wobei unmittelbar hinter jeder Lochscheibe (8,12) eine Stützscheibe (7, 15) angeordnet ist, von denen die eine Stützscheibe (7) axial unverschiebbar auf der Achse angeBracht ist.
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  2. 2. Drehmomentkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (1, 2) im Bereich der Lochscheiben (8, 12) einen Polygon-Querschnitt besitzen, dem eine Polygon-Öffnung in den Lochscheiben (8, 12) entspricht.
  3. 3. Drehmomentkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchi^angslücher (9, 13) in den Lochscheiben in die Polygon-Öffnung übergehen, so daß sich insgesamt in jeder Lochscheibe (8, 12) nur ein Durchbruch ergibt.
    4. Drehmomentkupplung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (1, 2) aus Material mit dem Polygon-Querschnitt hergestellt sind.
    5. Drehmpmentkupplung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellen (1, 2) durch eine die Lochscheiben (8, 12) und die Stützscheiben (7, 15) koaxial durchsetzende Achse (3) derart verbunden sind, daß die Achse (3) einerseits fest in der Abtriebswelle (2) sitzt und sich über ein Axialdrucklager (27, 28, 29) gegen die Antriebswelle (1) abstützt.
    6. Drehmomentkupplung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kränze (lo, 14) mit ihren Lochscheiben (8, 12) von einer Hülse (19) unisefilossen sind, die einerseits die axial festliegende Stützscheibe (7) hintergreift und andererseits einen inneren Sicherungsring (21) hält, wobei zwischen dem Sprengring (21) und der Stützscheibe (7) die beiden Lochscheiben (8, 12) liegen, die ihrerseits durch eine Distanzscheibe (11)
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    mit einer dem Halbmesser der Kugeln (lo, Ik) entsprechenden Dicke auf Abstand gehalten sind.
    7. Drehmomentkupplung nach einem der Ansprache 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kugeln (lo, pro Kranz der Anzahl der Polygon-Flächen entspricht.
    3. Drehmomentkupplung nach einem der Ansprache 1 - f, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kugeln (lo, so bemessen ist, daß die beiden Kränze praktisch ohne Ver drehspiel ineinander greifen.
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