DE10011506A1 - Werkzeug zum Übertragen eines Drehmomentes - Google Patents

Werkzeug zum Übertragen eines Drehmomentes

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Abstract

Ein Werkzeug, das wie eine Nuss verwendet werden kann, enthält zwei Teile, von denen der eine dem Antrieb und der andere dem Abtrieb dient. Die beiden Teile bilden einen Hohlraum, in dem eine Drehmoment begrenzende Kupplung eingesetzt ist. Diese ist in axialer Richtung schwebend angeordnet, so dass das einmal eingestellte Auslösedrehmoment der Kupplung unabhängig von äußeren Einflüssen erhalten bleiben kann.

Description

Es ist bekannt, dass man Schrauben in den meisten Anwendungs­ fällen mit einem bestimmten Drehmoment anziehen muss, das weder unterschritten noch überschritten werden soll. Zu diesem Zweck sind Drehmomentschlüssel bekannt, bei denen häufig der Wert, bei dem ein Weiterdrehen nicht mehr möglich ist, eingestellt werden kann. Solche das Drehmoment begren­ zenden Werkzeuge sind häufig als Ratschen oder dergleichen ausgebildet. Sie haben den Nachteil, dass ein Benutzer, der zur Vermeidung des Abgleitens auf das Werkzeug in Längsrich­ tung der zu verdrehenden Schraube drückt, dadurch die in dem Werkzeug eingebaute Kupplung beeinflußt, so dass sie nicht mehr bei dem eingestellten Wert auslöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufge­ bautes ein Drehmoment begrenzendes Werkzeug zu schaffen, bei dem der eingestellte Drehmomentwert nicht geändert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Werkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Das Werkzeug enthält ein Antriebsteil, an dem das aufzubrin­ gende Drehmoment eingeleitet wird, sowie ein Abtriebsteil, an dem das zu übertragene Drehmoment abgenommen wird, wobei zwischen diesen beiden Teilen die eigentliche das Drehmoment begrenzende Kupplung zwischengeschaltet ist. Die Kupplung ist so mit den Antriebsteilen verbunden, dass sie zwar das Dreh­ moment überträgt, dass sie aber in axialer Richtung keine Kraft von dem Antriebsteil oder dem Abtriebsteil aufnehmen kann. Dadurch kann durch Drücken auf das Werkzeug in Achs­ richtung eben auch keine Verstellung des einmal eingestellten Auslösewerts auftreten.
Dies kann beispielsweise in Weiterbildung dadurch erreicht werden, dass die Kupplung in axialer Richtung weder mit dem Antriebsteil noch mit dem Abtriebsteil verbunden ist. Sie ist also mit beiden Teilen nur in Drehrichtung verbunden.
Beispielsweise kann die Kupplung derart angeordnet und ausgebildet sein, dass sie gegenüber dem Werkzeug axial verschiebbar gehaltert ist, wobei es sich bei dieser Ver­ schiebbarkeit um eine Verschiebung um einen kurzen Weg handeln kann.
Das Werkzeug kann so ausgebildet sein, dass das Antriebsteil eine solche Form oder Ausgestaltung aufweist, dass es mit einem Antriebswerkzeug direkt oder über einen Mehrkant ver­ bindbar ist. Es kann beispielsweise direkt die Form eines Vierkants aufweisen, mit dem es in eine Öffnung einer Ratsche eingesetzt und dort gesichert werden kann. Es kann aber auch so ausgestaltet sein, dass es eine vierkantige Öffnung aufweist, in die ein Vierkantvorsprung einer Ratsche einge­ setzt werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Antriebsteil derart auszubilden, dass ein Benutzer mit einem Schraubenschlüssel oder einem Ringschlüssel an ihm direkt angreifen kann.
Das Abtriebsteil kann beispielsweise derart ausgebildet sein, dass es als Nuss verwendbar ist, also beispielsweise eine zwölfeckige genormte Innenöffnung aufweist.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Antriebsteil und das Abtriebsteil jeweils als Hülse ausgebil­ det sind, in deren gemeinsamen Innenraum, wenn die beiden Hülsen zusammengesetzt sind, die Kupplung untergebracht wird. Hier ist die Kupplung von äußeren Einflüssen geschützt untergebracht, so dass sie sowohl gegen ein Verschmutzen als auch gegen ein unbeabsichtigtes oder beabsichtigtes Verstel­ len geschützt ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Hülsen, mindestens eine der beiden Hülsen, einen von einem Kreis abweichenden Innenquerschnitt aufweisen, der an den Außenquerschnitt des Eingangs bzw. des Ausgangs der Kupplung angepasst ist. Auf diese Weise kann ohne weitere Maßnahmen die drehfeste Verbindung zwischen dem entsprechenden Teil des Werkzeugs und der Kupplung erfolgen.
Bei dem Querschnitt kann es sich insbesondere um einen Querschnitt in Form eines regelmäßigen Mehrecks handeln, beispielsweise eines Sechsecks, wie dies bei Schraubenköpfen und Muttern üblich ist.
Insbesondere kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass der Querschnitt beider Hülsen gleich ist.
Um das Werkzeug an die unterschiedlichen Anwendungsfälle anzupassen, kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, dass der Drehmomentwert, bei dem die Kupplung kein Drehmomentwert überträgt, einstellbar ist.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Kupplung einen beidseits mit einem Anschlag versehenen Zapfen aufweist, auf dem zwei Kupplungsscheiben verschiebbar gelagert sind, die durch mindestens eine Feder gegeneinander gepresst werden. Die Stärke der Feder definiert, abhängig von den anderen Geometrien der Kupplung, den Wert, bei dem die Kupplung auslöst.
Die Einstellbarkeit des Auslösewerts der Kupplung kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, dass die Feder ausgetauscht wird. Eine stärkere Feder sorgt für einen höheren Auslösewert.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Anpressung der beiden Kupplungsscheiben gegeneinander durch zwei Federn oder auch zwei Federpakete verwirklicht wird, von denen jede Feder jeweils zwischen dem einen Anschlag und einer Kupplungsscheibe angeordnet ist. Diese von der Erfin­ dung vorgeschlagene Symmetrie führt zu einem verbesserten und genaueren Ansprechen der Kupplung.
Zum Verstellen des Auslösewerts der Kupplung kann in Weiter­ bildung auch vorgesehen sein, dass mindestens einer der beiden Anschläge in Längsrichtung des Zapfens verstellbar ist, insbesondere in einer feinen Abstufung oder stufenlos.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Position der beiden Kupplungsscheiben in Längsrichtung des Zapfens ohne eine Veränderung des Auslöse­ werts der Kupplung veränderbar ist. Dadurch kann die einge­ rückte Kupplung in ihrer Position genauer an die Positionen der beiden Teile des Werkzeugs angepasst werden.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zwischen der Feder und der zugeordneten Kupplungs­ scheibe und/oder dem zugeordneten Anschlag eine Gleitscheibe angeordnet ist. Sobald sich die Kupplung öffnet, findet eine Verdrehung der entsprechenden Kupplungsscheibe gegenüber den Zapfen und/oder gegenüber der Feder statt. Um dadurch auftre­ tende Kräfte oder Beschädigungen zu verringern, kann diese Gleitscheibe vorgesehen werden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass einer der beiden Anschläge von einem einstückigen Kopf des Zapfens gebildet wird, während der andere Anschlag, bei dem es sich um den verstellbaren Anschlag handelt, durch eine Mutter gebildet ist, die auf ein Gewinde des Zapfens aufgeschraubt ist. Diese Mutter kann durch mehr oder weniger weites Verdrehen die Vorspannung der Kupplung und damit den Auslösewert verän­ dern.
Die Kupplungsscheiben können mit Vorteil derart aufgebaut sein, dass ihre einander zugewandten Kupplungsflächen eine Art Sägezahnverzahnung aufweisen, die also ein Abgleiten zweier Zähne aneinander ermöglichen.
Insbesondere kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Verzahnungen beider Kupplungsscheiben in radialer Richtung vom einem Radius ausgehen, der größer ist als die den Zapfen aufnehmende Öffnung der Kupplungsscheiben. Es entsteht also am Rand der Öffnung ein zunächst noch glatter Bereich, so dass zwischen die beiden Kupplungsschei­ ben ein Ring eingelegt werden kann, der das vollständige Eingreifen die beiden Kupplungsflächen verhindert. Auch auf diese Weise läßt sich der Wert, bei dem die Kupplung sich öffnet, verändern bzw. einstellen.
Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass der Außenumfang der Kupplungsscheiben den der Drehmomentein­ leitung bzw. Abnahme dienenden Eingang bzw. Ausgang der Kupplung bildet.
Es ist auch möglich und wird von der Erfindung vorgeschlagen, dass die Kupplung als Hülse ausgebildet ist, in deren Innen­ raum das Antriebselement und/oder das Abtriebselement des Werkzeugs angeordnet ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Werkzeug nach der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines ersten Teiles des Werkzeugs;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines zweiten Teiles des Werkzeugs;
Fig. 4 die Seitenansicht der einen Kupplungsscheibe;
Fig. 5 die Seitenansicht der zweiten Kupplungsschei­ be;
Fig. 6 die Stirnseitenansicht der Kupplungsscheibe von der Kupplungsfläche her;
Fig. 7 die Seitenansicht eines für die Verwirklichung der Kupplung verwendeten Zapfens;
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Anschlagmutter;
Fig. 9 die Stirnansicht der Anschlagmutter der Fig. 8.
Die Fig. 1 zeigt eine in ihrem mittleren Abschnitt geschnit­ tene Seitenansicht eines Werkzeugs nach der Erfindung. Das Werkzeug ist dazu bestimmt, ein Drehmoment bis zu einer bestimmten Größe zu übertragen. Anschließend soll die Über­ tragung des Drehmoments unterbrochen werden. Das Werkzeug enthält einen Antriebsteil 1, der in irgendeiner Weise mit einem Antriebswerkzeug verbunden werden kann, beispielsweise einem Schraubenschlüssel oder eine Ratsche. An dem gegen­ überliegenden Ende des Werkzeugs ist ein ähnlich aufgebautes Abtriebsteil 2 angebracht, das zur Abnahme des Drehmoments dient. Es kann sich beispielsweise um einen Schraubenschlüs­ sel handeln. Die beiden Teile sind axial ausgerichtet und drehbar miteinander verbunden. Im dargestellten Beispiel weist das Antriebsteil 1 im Bereich seines dem Abtriebsteil 2 zugewandten Endes einen kleinen äußeren Wulst 3 auf, der zur Begrenzung der Schließbewegung eines Rings 4 dient, der auf der zylindrischen Außenseite des Antriebsteils 1 gelagert ist. Dieser Ring ist so dimensioniert, dass er über die ebenfalls zylindrische Außenseite des Abtriebsteils 2 greifen kann. Dort ist eine Nut 5 vorhanden, in der ein Sprengring 6 sitzt. Auch der Ring 4 weist im Bereich seines freien Endes 7 eine Nut an seiner Innenseite auf. Wenn die beiden Teile mit ihren freien Stirnflächen aneinander stoßen, so wird der Ring 4 über den Sprengring 6 geschoben, bis er in beide Nuten eingreift und das Werkzeug in axialer Richtung sichert. In Umfangsrichtung können die beiden Teile 1, 2 dagegen weiter verdreht werden, da der Sprengring 6 in Umfangsrichtung kein Hindernis darstellt.
Sowohl das Antriebsteil 1 als auch das Abtriebsteil 2 sind im Bereich ihrer einander zugewandten Seiten als Hülsen ausge­ bildet, enthalten also einen Innenraum 8, der einen gemein­ samen Hohlraum bildet. In diesem Innenraum 8 ist eine Drehmo­ ment begrenzende Kupplung 9 untergebracht, die im folgenden noch näher beschrieben wird. Sie enthält einen Zapfen 10, der koaxial zu dem Werkzeug in dem Innenraum 8 frei liegend angeordnet ist. In der Darstellung der Fig. 1 liegt er zwar mit seinem einen Ende an einer Stirnwand 11 des Abtriebsteils 2 an, aber das gegenüberliegende mit einem Kopf 12 versehene Ende weist einen Abstand von der entsprechenden Stirnwand 13 auf. Der Zapfen 12 kann daher in axialer Richtung in dem Innenraum schwimmen.
Der Zapfen 10 weist, ausgehend von seinem Kopf 12, zunächst einen glattflächigen Abschnitt auf, an den sich ein Gewinde­ abschnitt 14 mit einem Außengewinde 15 anschließt. Auf dem Schaft 10 ist eine Anordnung mit zwei Kupplungsscheiben 16, 17, aufgereiht, die sich um dem Schaft 10 frei drehen können. Die Kupplungsscheiben weisen auf ihren einander zugewandten Flächen, siehe Fig. 6, eine Kupplungsverzahnung auf, die an sich bekannt ist. Die beiden Kupplungsscheiben 16, 17 werden mit Hilfe von im dargestellten Beispiel zwei Tellerfederpake­ ten 18 gegeneinander gepresst. Das eine Tellerfederpaket 18 stützt sich an der Unterseite des Kopfs 12 des Zapfens 10 und beaufschlagt die eine Kupplungsscheibe 16 weg von diesem Ende des Zapfens. Zwischen dem Tellerfederpaket 18 und der Kupp­ lungsscheibe 16 ist ein Gleitring 19 eingesetzt.
Auf der gegenüberliegenden Seite stützt sich das Tellerfeder­ paket 18 an einer Anschlagmutter 20 ab, die auf das Innenge­ winde 15 des Gewindeabschnitts 14 aufgeschraubt ist. Um eine Verdrehung der Mutter 20 zu verhindern, weist diese eine Querbohrung auf, durch die ein Stift 21 hindurchgesteckt ist, der gleichzeitig durch ein axiales Langloch 22 des Zapfens 10 hindurchgreift. Zur Verhinderung des Herausrut­ schens des Zapfens 21 enthält die Anschlagmutter 20 einen Sprengring 23.
Der hülsenartige Innenraum 8 beider Teile 1, 2 ist unrund ausgebildet und weist eine Form auf, die der Außenform der Kupplungsscheiben 16, 17 gleich ist, wobei ein gewisses Spiel vorhanden ist. Die Übertragung eines Drehmoments von dem Antriebsteils 1 zu dem Abtriebsteil 2 geschieht so, dass die dem Antriebsteil 1 aufgezwungene Drehung wegen der unrunden Innenform des Innenraumes 8 auf die Kupplungsscheibe 16 übertragen wird. Da die Kupplungsscheibe 16 unter Federdruck mit der gegenüberliegenden Kupplungsscheibe 17 im Eingriff steht, wird auch die zweite Kupplungsscheibe 17 mitgedreht. Diese überträgt die Drehung durch ihre Außenform auf das Abtriebsteil 2.
Wird nun beispielsweise beim Anziehen einer Schraube der Widerstand am Abtriebsteil 2 größer, so muss ein höheres Drehmoment übertragen werden. Das höhere Drehmoment führt wegen des Eingriffs der Schrägflächen der Kupplungsflächen dazu, dass die Kupplungsscheiben 16, 17 gegen die Wirkung der Tellerfederpakete 18 voneinander getrennt werden. Dies setzt sich fort, bis die beiden Kupplungsscheiben außer Eingriff gelangen. Von diesem Augenblick an dreht sich das Antriebs­ teil 1 weiter, während das Abtriebsteil 2 stehen bleibt, da es nicht mehr angetrieben wird. Das Werkzeug überträgt das Drehmoment also vom Abtriebsteil auf die Kupplung, und von dieser auf das Abtriebsteil. Wenn ein Benutzer auf das Antriebsteil 1 drückt, um beispielsweise das Abtriebsteil 2 gegen ein Abrutschen von einer Mutter zu sichern, so hat dies keinerlei Einfluß auf die Wirkungsweise der Drehmomentkupp­ lung 9. Auf diese kann über das Werkzeug 1 keine axiale Kraft direkt eingeleitet werden.
Wie man dem Schnitt der Fig. 1 ebenfalls entnehmen kann, weisen die Kupplungsscheiben 16, 17 auf ihren den einander zugewandten Kupplungsflächen abgewandten Seiten eine axiale Vertiefung 24 auf, die zur Aufnahme der Gleitscheibe 19 als auch der Tellerfederpakete 18 dienen.
Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Antriebsteils 1 der Fig. 1. In Fig. 1 ist das Antriebsteil 1 rechts dargestellt, während es in Fig. 2 in umgekehrter Orientierung gezeichnet ist. Bei der Wirkungsweise des Werkzeugs bzw. der Kupplung können Abtriebsteil und Abtriebs­ teil auch vertauscht werden, da die Drehmomentkupplung in beiden Richtungen in gleicher Weise wirkt.
Das Antriebsteil 1, siehe Fig. 2, weist ein erstes Ende 25 auf, das zur Einleitung des Drehmoments dient. Im dargestell­ ten Beispiel enthält das Ende 25 eine mehrkantige Ausnehmung 26, in die ein Vierkant eingesteckt werden kann, der bei­ spielsweise Teil einer Ratsche ist.
Der dem ersten Ende 25 abgewandte, dem Abtriebsteil 2 zuge­ ordnete Teil weist eine zylindrische Außenseite auf, die zur Führung des Rings 4 dient. Um ein vollständiges Abrutschen des Rings zu verhindern, ist der Wulst 3 vorgesehen, der eine Schulter 27 bildet.
Die mehrkantige Ausnehmung 26 ist von dem Innenraum 8 des Antriebsteils durch eine Querwand 28 getrennt, die die erwähnte Stirnfläche 13 bildet. Im Bereich zwischen der Stirnfläche 13 und dem dem Abtriebsteil zugewandten Ende weist der Innenraum 8 die Form eines regelmäßigen Sechsecks auf. Eine Kante 29 des Sechsecks ist in der Fig. 2 zu sehen. Diese sechseckige Form entspricht der sechseckigen Außenform der zugeordneten Kupplungsscheibe 16. Die Sechseckform ist eine der möglichen Formen, wie die Außenseite der Kupplungs­ scheibe und die Innenseite des Antriebsteils 1 ausgebildet sein kann. Es sind selbstverständlich auch andere Formen möglich, die die Drehmitnahme der Kupplungsscheibe bewirken.
Der in Fig. 3 dargestellte Abtriebsteil 2 ist in ähnlicher Weise aufgebaut wie der Antriebsteil 1. An seinem dem An­ triebsteil abgewandten Ende enthält er eine Innenausnehmung 30 in Form eines regelmäßigen Zwölfecks, das zum Antrieb einer üblichen Sechskantschraube oder Mutter ausgebildet ist.
Auch hier ist die Ausnehmung 30 von dem Innenraum 8 durch eine Querwand 31 getrennt, die die Stirnfläche 11 bildet. Der Innenraum weist auch hier die Form eines regelmäßigen Sechs­ ecks auf, was durch die eine zu sehende Kante 32 dargestellt ist. Auch hier gilt wieder, dass auch andere Formen des Querschnitts durch diesen Teil des Abtriebsteils 2 möglich sind. Im Übrigen brauchen die Querschnitte der beiden Teile des Innenraumes 8 nicht gleich zu sein, da die eine Kupp­ lungsscheibe 16 nur mit dem einen Teil, also Antriebsteil oder Abtriebsteil, zusammenwirkt, während die andere Kupp­ lungsscheibe 17 nur mit dem jeweils anderen Teil in Eingriff steht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die beiden Kupplungsscheiben 16, 17 in der gleichen Ausrichtung, wie sie in Fig. 1 darge­ stellt sind. Die einander zugewandten Kupplungsflächen 33 weisen eine Art Sägezahnform auf, wobei die Sägezähne natür­ lich längs eines Radius verlaufen, siehe auch Fig. 6, die die Kupplungsflächen 33 in Stirnansicht zeigt. Bei beiden Kupplungsscheiben 16, 17 ist der Außenumfang in Form eines regelmäßigen Sechsecks ausgebildet. Wie bereits erwähnt, können auch andere Formen Verwendung finden, insbesondere können auch die Außenformen beider Kupplungsscheiben vonein­ ander abweichen. Nur die einander zugewandten Kupplungs­ flächen 33 müssen aufeinander abgestimmt sein.
Die Kupplungsscheiben weisen eine Innenöffnung 34 auf, deren Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Zapfens 10 entspricht. Die Kupplungsscheiben müssen gegenüber dem Zapfen 10 sowohl verdrehbar als auch axial verschiebbar sein. Die die Schrägflächen aufweisenden Teile der Kupplungsflächen beginnen bei einem Radius, der etwas größer ist als der Radius der Innenöffnung 34. Es wird daher rings um den Rand der Öffnung 34 ein glattflächiger Bereich 35 gebildet, auf den ein schmaler Ring gelegt werden könnte. Ein solcher Ring könnte dazu dienen, die Kupplungsscheiben in ihrem eingerückten Zustand, siehe Fig. 1, schon etwas auseinanderzurücken, um dadurch beispielsweise die Vorspannung der Tellerfedern 18 zu erhöhen. Dies kann auch zu einer Änderung des Auslösewerts der Kupplung dienen.
Die Fig. 7 zeigt den Zapfen 10 der Kupplung in der gleichen Orientierung wie in Fig. 1. Der Zapfen weist in seinem glattflächigen Bereich einen Durchmesser auf, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Innenöffnung 34. Das Langloch 22 ist so positioniert, dass es die mögliche Posi­ tion der Anschlagmutter abdeckt, die zum Einstellen des Auslösedrehmomentes der Kupplung dient.
Die Fig. 8 und 9 zeigen diese Anschlagmutter, wobei die Fig. 8 einen abgewinkelten Schnitt längs Linie VIII-VIII in Fig. 9 darstellt. Die Anschlagmutter 20 weist ein Innenge­ winde 36 auf, das dem Außengewinde 15 des Zapfens 10 ent­ spricht. Die Anschlagmutter kann vom Grundsatz her stufenlos verstellt werden, so dass sich der Auslösewert der Kupplung sehr fein einstellen lässt. Um sie gegen ein Lösen zu si­ chern, weist sie eine längs eines Durchmessers verlaufende Querbohrung 37 auf, durch die der bereits erwähnte Zapfen 21 hindurchgesteckt werden kann. Dieser Zapfen wird dann auch durch das Langloch 22 hindurchgesteckt. Damit kann die Mutter in Stufen einer halben Gewindesteigung des Gewindes 15 gesichert werden. Um das Herausrutschen des Stiftes 21 zu verhindern, wird in eine umlaufende Nut 38 ein Sprengring 23 eingelegt.
Die Anschlagmutter 20 weist zwei parallele Schlüsselflächen 39 auf, an denen man mit einem Werkzeug angreifen kann.

Claims (20)

1. Werkzeug zum Übertragen eines Drehmoments, mit
  • 1. 1.1 einem Antriebsteil (1) zum Einleiten eines Drehmomentes,
  • 2. 1.2 einem zur Abnahme des Drehmoments ausgebilde­ ten Abtriebsteil (2), das
    • 1. 1.2.1 verdrehbar und axial unverschiebbar mit dem Antriebsteil (1) verbunden ist, sowie mit
  • 3. 1.3 einer Drehmoment begrenzenden Kupplung (9),
    • 1. 1.3.1 deren der Drehmomenteinleitung dienender Eingang mit dem Antriebsteil (1) und
    • 2. 1.3.2 deren der Drehmomentausleitung dienender Ausgang mit dem Abtriebsteil (2) des Werkzeugs drehfest verbindbar ist, wobei
  • 4. 1.4 die Kupplung derart angeordnet ist, dass sie bei der Übertragung axialer Kräfte mit Hilfe des Werkzeugs unbeteiligt ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Kupplung (9) in axialer Richtung weder mit dem Antriebsteil (1) noch mit dem Abtriebsteil (2) verbunden ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Kupplung (9) axial gegenüber dem Werkzeug verschiebbar gehaltert ist.
4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Antriebsteil (1) derart ausgebildet ist, dass es mit einem Antriebswerkzeug direkt oder über ein Verbin­ dungselement verbindbar ist.
5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Abtriebsteil (2) als Nuss ausgebildet ist.
6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Antriebsteil (1) und/oder das Abtriebsteil (2) als Hülse ausgebildet ist, in deren insbesondere zusam­ mengesetztem Innenraum (8) die Kupplung (9) unterge­ bracht ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, bei der die Hülsen einen von einem Kreis abweichenden Innenquerschnitt aufweisen, der an den Außenquerschnitt des Eingangs bzw. Ausgangs der Kupplung (9) angepasst ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, bei dem der Querschnitt die Form eines Mehrecks aufweist.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem der Innenquerschnitt beider Hülsen gleich ist.
10. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Auslösewert der Kupplung (9) einstellbar ist. 11. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kupplung (9) einen beidseits mit einem Anschlag versehenen Zapfen (10) aufweist, auf dem zwei Kupplungs­ scheiben (16, 17) verschiebbar gelagert sind, die durch mindestens eine Feder (18) gegeneinander gepresst werden.
12. Werkzeug nach Anspruch 11, bei dem der Auslösewert der Kupplung (9) durch Auswechseln der Feder (18) einstell­ bar ist.
13. Werkzeug nach Anspruch 11 oder 12, bei dem zwei Federn (18) derart verwendet werden, dass jede Feder (18) zwischen einem Anschlag und einer Kupplungsscheibe (16, 17) angeordnet ist.
14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem mindestens ein Anschlag in Längsrichtung des Zapfens (10) verstellbar ist, insbesondere stufenlos oder feinstufig.
15. Werkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem die Position der Kupplungsscheiben (16, 17) in Längsrichtung des Zapfens (10) ohne Veränderung des Auslösewerts der Kupplung (9) veränderbar ist.
16. Werkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei dem zwischen der Feder (18) und der zugeordneten Kupplungs­ scheibe (16, 17) und/oder dem zugeordneten Anschlag eine Gleitscheibe (19) angeordnet ist.
17. Werkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 16, bei dem einer der beiden Anschläge von einer Mutter (20) gebil­ det ist.
18. Werkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 17, bei dem die einander zugewandten Seiten (33) der Kupplungsscheiben (16, 17) eine Sägeverzahnung aufweisen.
19. Werkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 18, bei dem die Verzahnung der Kupplungsflächen in radialer Richtung von einem Radius ausgeht, der größer ist als der Radius der den Zapfen (10) aufnehmenden Öffnung (34) der Kupplungs­ scheiben (16, 17).
20. Werkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 19, bei dem der Außenumfang der Kupplungsscheiben (16, 17) den der Dreh­ momenteinleitung bzw. Drehmomentabnahme dienenden Eingang bzw. Ausgang der Kupplung (9) bilden.
21. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kupplung als Hülse ausgebildet ist, in deren Inneren das Antriebsteil (1) und/oder das Abtriebsteil (2) des Werkzeugs angeordnet ist.
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