DE2216345A1 - Dreibein-Universalgelenk - Google Patents
Dreibein-UniversalgelenkInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/202—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
- F16D3/205—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part
- F16D3/2055—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part having three pins, i.e. true tripod joints
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- Y10S464/00—Rotary shafts, gudgeons, housings, and flexible couplings for rotary shafts
- Y10S464/904—Homokinetic coupling
- Y10S464/905—Torque transmitted via radially extending pin
Description
DIPL.-ING. H. MARSCH *DüsswnQHF,
DIPL.-ING. K. SPARING postfacii 4oi7 ZZl 6345
' : 2/253
B e s .c h r e i b u η g ; , . .
zum Patentgesuch
der Firma Societe Anonyme dite: GLAENZER SPICER, 10 rue Jean-Pierre
Timbaud, Poissy (Yvelines) / Frankreich
betreffend:
"Dreibein-Universalgelenk"
"Dreibein-Universalgelenk"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreibein-Universalgelenk mit einem Glockenteil und auf den Zapfen des Dreibeins
gleit- und drehbeweglichen im Glockenteil geführten Schubsteinen. Bekanntlich umfaßt ein solches homokinetisches Gelenk einen dreiarmigen,auf
eine der Übertragungswellen aufgekeilten Stern oder ein Dreibein und die Dreibeinzapfen sind mit Schubsteinen versehen,
welche in geradlinigen Nuten geführt sind, die sich in dem mit der anderen Welle verbundenen Glockenteil befinden.
Um die Schubsteine des Dreibeingelenks nicht in einer indifferenten
Position zu belassen, die sie während des Anfahrens
oder einer Drehmomenten-Umkehr einnehmen könnten, wobei ein 'Aufschlagen
erfolgt, ist bereits vorgeschlagen worden, die Schubsteine entweder nach innen oder nach außen zu drücken und in
letzterem Falle zwischen jedem Schubstein und dem Körper des Dreibeins ein Scheibchen aus elastischem Material anzuordnen.
Die Verwendung solcher Scheibchen setzt voraus, daß diese
in der Lage sind, während der gesamten Lebensdauer des Gelenks unter schwierigen Bedingungen zu arbeiten; diese Bedingungen
umfassen aufeinanderfolgende Zustände geringfügiger Kompression
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©RfGfNAL INSPICTED
und hoher Kompression,und dies zweimal während jeder Umdrehung
des Gelenks. Der Schübstein nimmt nämlich bezüglich des Dreibeins während der Umdrehung des Gelenks, wenn dieses unter einem Knickwinkel
arbeiten muß, eine variable Stellung ein mit zwei Extremlagen. In einer dieser Extremlagen nähert sich der Schubstein
der Achse des Dreibeins um einen gewissen Wert, während er sich in der anderen Stellung um das Dreifache dieses Wertes von dem
Dreibein entfernt. Diese Werte ihrerseits hängen etwa vom Quadrat des Knickwinkels ab.
Als Beispiel sei ein Gelenk betrachtet für einen Klein-Lastwagen.
Hier kann man bei einem Knickwinkel oder Betriebswinkel von 20° eine Annäherung von 1 mm beobachten und eine Entfernung
um den dreifachen Wert, also 3 mm. Das zwischengelegte Scheibchen, das man vorsehen müßte, um die Kraftausübung zu gewährleisten,
müßte seine Kraft immer in der gleichen Richtung ausüben und zu diesem Zweck muß man ein Material wählen, das eine
Variation der Auslenkung von 4 mm erlaubt. Ein Scheibchen mit einer Dicke von 7 mm im entspannten Zustand wird demgemäß einer
Dickenänderung von 2 mm bis 6 mm kontinuierlich unterworfen, wenn man nämlich eine Vorspannung von 1 mm voraussetzt, die bereits
zu einer genügenden Kraftausübung führen soll, um das angestrebte Ziel zu erreichen unter Berücksichtigung weiterer Phänomene, wie
Trägheit usw.. Man erkennt, daß es tatsächlich sehr schwierig ist, ein elastisches Material zu finden, wie auch bezüglich des Verhaltens
der Andruckflächen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dreibein-Universalgelenk
der eingangs genannten Gattung mit einer Vorrichtung zum Ausüben einer nach außen oder innen gerichteten
Kraft auf die Schubsteine zu schaffen, bei der diese Schwierigkeiten vermieden werden, also ein weniger ausgesuchtes Material
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erforderlich ist und auch die Belastung der Ändruckflächen . in erträglichen Grenzen bleibt. Die Lösung dieser Aufgabe
beruht darauf, daß die Vorrichtung sich nicht auf dem Dreibein selbst abstützt, sondern, daß in Axialrichtung auf einer oder,
beiden Seiten des Dreibeins ein Ringteil angeordnet ist, das mit jedem Schubsteine unter Kraftausübung parallel zu dessen
jeweiliger Achse in Kontakt steht.
Man erkennt, daß ein solches Ringteil "schwimmend" bezüglich des Dreibeins ist und gleichzeitig auf die dreiSchub-Steine
eine Kraft längs deren Achse nach außen oder innen ausübt, derart, daß das Ringteil sich automatisch zentriert
und die Auslenkungen aus diesem Grund die gleichen sind am Anschlag der drei Schübsteine.
Man erkennt weiterhin, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, daß bei einer solchen Anordnung die Deformation
des Ringteils während einer Rotation unter einem konstanten Knickwinkel des Gelenks nur ein Drittel der Axialverschiebung
der Schubsteine beträgt, was nicht zu einer Ermüdung des Materials führen kann aus dem das Ringteil besteht.
Gemäß einer ersten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird das Ringteil von einem Kreisring gebildet, der
an der inneren Seitenfläche jedes der Schubsteine des Dreibeins anliegt, wobei ein Halteorgan gegebenenfalls zusäztlich vorgesehen
sein kann.
Gemäß einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
bei der es erwünscht ist das Ringteil zu zentrieren, ist das Letztere mehr oder weniger frei auf einem Halteorgan
angeordnet, dessen Radialstellung nahe dem Gleichgewichts-Zentrum
des Ringteils liegt. Es handelt sich beispielsweise
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um eine Manschette, die von der Dreibeinwelle durchsetzt ist, und eine Kugelkragenanordnung trägt, die mit einer sphärischen
Hülse zusammenwirkt, welche ihrerseits mit dem Glockenteil des Gelenks verbunden ist.
Diese zweite Ausfuhrungsform findet vorzugsweise Anwendung
auf ein Dreibeingelenk, das in der französischen Patentanmeldung 70 4o o66 beschrieben ist, mit dem Titel " Joint
homocinetique fixe a libertes transversales limitees".
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die Beschreibung zväer, in den beigefügten Zeichnungen dargestellter
Ausführungsformen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Endansicht auf einen Teil einer
das Dreibein tragenden Welle eines Universalgelenks gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht von links nach Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht nach Linie IH-III der Fig. 1,
Fig. 4 zeigt im Axialteilschnitt ein Gefeik gemäß der
Erfindung in einer anderen Ausführungsform, und
Fig. 5 zeigt in Teilansicht perspektivisch eine Variante der Ausführung für das Ringteil in dem Gelenk ·
nach Fig. 4.
Fig. 1 bis 3 zeigen im Teilschnitt senkrecht bzw. längs der Achse der einen Welle des Universalgelenks ein solches in klassischer
Ausführungsform.
- 5 209845/0724
. Auf der Welle 1 ist ein Dreibein 2 angeordnet, von dem
nur ein Zapfen (3) erkennbar ist. Das Dreibein 2 wird von der "Welle 1 über die Nutfederverbindung 4 angetrieben. Die anderen
Elemente des Gelenks, insbesondere das Glockenteil, sind hier nicht dargestellt, v/eil sie bezüglich dieser Ausführungsform
nicht erfindungswesentlich sind.
Auf jedem Zapfen des Dreibeins 2 ist gleitbeweglich ein
Schubstein 5 angeordnet, der drehbeweglich mittels eines Nadellagers 6 gelagert ist, das seinerseitsldurch einen Kreisring 7
gehalten wird.
Gemäß der Erfindung werden die drei Schubsteine 5 gleichzeitig
und dauernd nach außen gedrückt (im Ealle dieses dargestellten
Ausführungsbeispiels) mittels eines Kreisringes 8, der
nur abgestützt ist an den Innenseiten jedes der drei SchubsteLne 5.
Der Kreisring 8 definiert eine Ebene, die im wesentlichen
senkrecht zur Achse der Welle 1 verläuft und in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel befindet er sich auf der Seite des Dreibeins, die der Welle 1 zugewandt ist im Gegensatz zu der Seite des
Dreibeins, die dem konvexen (nicht dargestellten) Ende der Welle
1 zugekehrt ist.
Der Kreisring 8 ist etwas vorgespannt derart, daß er auf jeden der Schubsteine 5 eine Kraft im wesentlichen parallel zu
dessen jeweiliger Achse ausübt.
Die Anordnung wird vervollständigt durch einen Deflektor in Ringform mit Lappen 9a, die den Ring 8 abstützen, jedoch normalerweise
nicht in Kontakt mit diesem sfe-hen.
209845/072A
Der Deflektor 9 ist mittels einer Nutfederverbxndung mit
der das Dreibein tragenden Welle verbunden und ist eingeklemmt zwischen dem Dreibein 2 und einem Sprengring 10, der auf der
Welle 1 sitzt.
Der Kreisring 8 "schwimmt" deshalb bezüglich des Dreibeins und zentriert sich, weil er an drei um 120° zueinander versetzten
Punkten abgestützt wird, automatisch, wobei die Auslenkungen für jeden Schubstein die gleichen längs dessen Achse sind.
Man kann übrigens durch eine Berechnung zeigen, daß bei der Drehung unter einem konstanten Knickwinkel des Gelenks trotz der
Tatsache, daß der Abstand jedes Schubsteines vom Zentrum des Dreibeins sich während des Umlaufs ändert, die Summe dieser relativen
Abstände der drei Schubsteine bezüglich des Dreibeinzentrums konstant bleibt.
Dies zeigt, daß während der Drehung unter einem konstanten Winkel die Variation der Auslenkung für den Kreisring praktisch
gegen Null geht. Zwar ergibt sich natürlich eine mittlere Vorspannung, hervorgerufen durch das Arbeiten des Gelenks unter einem
Winkel, doch bewirkt diese quasi konstante Vorspannung keine Ermüdung des Materials aus dem der Kreisring 8 besteht, und diese
Auslenkungen beträgt nur ein Drittel der Auslenkung jedes der Schubsteine.
Es ist oben vermerkt worden, daß in dem Ausführungsbeispiel der Kreisring 8 auf der Seite der Welle 1 angeordnet ist, er könnte
aber natürlich ebensogut zwischen dem Dreibein und dem konvexen Ende der Welle 1 angeordnet sein, oder man könnte auch beidseits
des Dreibeins ein' BLngteil anordnen, das identisch mit dem Ring
ist oder auch nicht, vorausgesetzt, daß es für die Ausübung der gleichen Funktion ausgebildet und angeordnet 1st.
209845/0724
Falls es von Bedeutung ist, das Zentrum des Ringteils
festzulegen, das dem Kreisring 8 entspricht, ist es möglich, daß man das Ringteil abstützt auf einem anderen Teil, dessen
Radialstellung seinerseits dem GleichgewichtsZentrum des Ringteils
entspricht.
Fig. 4 zeigt eine solche Ausführungsform des Universalgelenks
gemäß der Erfindung.
Diese Fig. 4 entspricht ziemlich genau der Ausführung des Universalgelenks gemäß der oben erwähnten französischen
Patentanmeldung.
Das Gelenk umfaßt eine Welle 1 zum Antrieb eines Dreibeins 2 mit drei Zapfen 3, auf denen jeweils ein Schubstein
gleitbeweglich ist, der in einer Nut eines Glockenteils 11 geführt wird. Auf dem Glockenteil 11 ist eine Hülse 12 angeordnet,
die in einem sphärischen Abschnitt 12a endet, mit dem Zentrum im Punkt 0. Auf der Hülse kann ein Halteorgan 13 aus
Kunststoff oder einem anderen Material gleiten. Dieses Halteorgan 13 hat die Form einer Manschette, die von der Welle 1
durchsetzt wird und mit einem weiteren Teil 14 zusammenwirkt, das als konkaver Sitz für das konvexe Ende ei la der Welle 1
dient.
Dieses Halteorgan 13 bildet genau jenes andere Teil, von
dem oben die Rede war, weil sein Zentrum 0 nahe dem Gleichgewichtszentrum des Ringteils 15 ist, welches die Funktionen des
Kreisrings 8 in der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 bis 3 ausübt.
Dieses Ringteil 15 umfaßt einen Scheibenabschnitt 15a, der
seitlich an dem Teil 13 koaxial mit diesem anliegt, sowie drei Finger, die sich jeweils zu einem der Schubsteine 5 erstrecken
und an der Innenseite derselben derart angreifen, daß diese nach außen gedrückt werden, wobei sich die Zentrierung des Ringteils
beispielsweise an der Innenseite der drei Finger ausrichtet.
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Es ist festzuhalten, daß die Verbindung des Ringteils 15 mit dem Halteorgan 13 nur bezüglich der Zentrierung (Anlagepunkte
16) des Ringteils 15 erfolgt, wobei das Halteorgan 13 bezüglich seiner Drehung gegenüber der Welle 1 freibleibt, ebenso
wie auch bezüglich des Ringteils 15.
Die Rolle, die das Ringteil 15 spielt, ist offensichtlich absolut identisch mit der des Kreisrings 8 nach dem erstbeschriebenen
Ausführungsbeispiel, und man erhält natürlich die gleichen Ergebnisse bezüglich der Auslenkung und der Ausrichtung
des Teils 15.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Ringteils,nach
der das Ringteil 15' für jeden der Schubsteine zwei
Finger 15*b aufweist, die eine Art Gabel bilden und teilweise
den Zapfen des Dreibeins, das die Schubsteine trägt, umfassen. Im übrigen weist es auch den Scheibenabschnitt 15'a, wie nach
Fig. 4, auf.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern läßt sich vielfältig
abwandeln, insbesondere in Bezug auf die Form des Ringteils, wobei nur zu beachten ist, daß dieses gleichzeitig an den
drei Schubsteinen anliegen muß, um diese nach außen oder in Richtung auf das Zentrum des Dreibeins zu drücken, ohne selbst sich
auf dem Letzteren abzustützen.
(P atent an sprüehe)
9-8 45/072*
Claims (5)
1) Dreibein-Universalgelenk mit einem Glockenteil Und mit
auf den Zapfen des Dreibeins gleit- und .drehbeweglichen im Glockenteil geführten Schubsteinen, sowie mit einer Vorrichtung
zum Ausüben einer nach außen oder innen gerichteten Kraft auf die Schubstane, dadurch gekennzeichnet, daß in Axialdichtung auf einer oder beiden Seiten des Dreibeins (2, 3) ein
Ringteil (8, 15) angeordnet ist, das mit jedem der Schubsteine (5) unter Kraftausübung parallel zu deren jeweiliger Achse in
Kontakt steht.
2) Gelenk nach Anspruch 1, α3αμΓσ1ι gekennzeichnet, daß das
Ringteil aus einem Kreisring (8) besteht, der an der einen Seitenfläche jedes Schubsteins (5) anliegt.
3) Gelenk nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Halteorgan
(9, 10) für den Kreisring, das mit dem Dreibein nicht
jedoch mit dem Kreisring fest verbunden ist.
4) Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ringteil (15) bezüglich eines Halteorgans (13) zentriert ist, dessen radiale Stellung durch das Glockenteil (11) bestimmt ist,
5) Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil auf die Schubsteine eine auf das Dreibeinzentrum gerichtete
Kraft ausübt.
209845/0724
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7112160 | 1971-04-06 | ||
FR7112160A FR2133042A5 (de) | 1971-04-06 | 1971-04-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2216345A1 true DE2216345A1 (de) | 1972-11-02 |
DE2216345B2 DE2216345B2 (de) | 1976-03-11 |
DE2216345C3 DE2216345C3 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2702940A1 (de) * | 1976-01-26 | 1977-07-28 | Everett Harry Sharp | Teleskopisches universalgelenk |
DE3005054C2 (de) * | 1980-02-11 | 1982-01-28 | Leopold F. 7000 Stuttgart Schmid | Tripodegelenk mit einer Zwangssteuerung für die drei das Drehmoment übertragenden Rollen |
US4384860A (en) * | 1981-01-22 | 1983-05-24 | Schmid Leopold F | Three-roller universal joint |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2702940A1 (de) * | 1976-01-26 | 1977-07-28 | Everett Harry Sharp | Teleskopisches universalgelenk |
DE3005054C2 (de) * | 1980-02-11 | 1982-01-28 | Leopold F. 7000 Stuttgart Schmid | Tripodegelenk mit einer Zwangssteuerung für die drei das Drehmoment übertragenden Rollen |
US4384860A (en) * | 1981-01-22 | 1983-05-24 | Schmid Leopold F | Three-roller universal joint |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3757534A (en) | 1973-09-11 |
DE2216345B2 (de) | 1976-03-11 |
FR2133042A5 (de) | 1972-11-24 |
GB1374896A (en) | 1974-11-20 |
JPS4735535A (de) | 1972-11-25 |
JPS4819807B2 (de) | 1973-06-16 |
IT954328B (it) | 1973-08-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |