DE2404766A1 - Pendelkupplung - Google Patents

Pendelkupplung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/04Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow radial displacement, e.g. Oldham couplings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/17Socket type
    • Y10T279/17017Self-centering of floating
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Rolf B ü h r e r, 8 810 Horgen (Kt. Zürich, Schweiz)
Pendelkupplung
oOo
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pendelkupplung zur Verbindung von parallel gegenüber einander verlagerten Wellen oder dergleichen Rotationskörpern, mit einem treibenden und einem getriebenen Teil und dazwischen angeordneter Kreuzscheibenkupplung.
Es sind Pendelkupplungen dieser Art bekannt, bei denen sowohl die Planseiten der Kreuzscheibe, wie auch die diesen gegenüber liegenden inneren Stirnseiten des treibenden und des getriebenen Teiles mit zur Rotationsachse radial verlaufenden Halbrund-Nuten versehen sind, in welche Nuten Kugeln eingesetzt sind, die als Mitnehmer zwischen der Kreuzscheibe und dem treibenden Teil einerseits und dem getriebenen Teil anderseits dienen.
Derartige Pendelkupplungen haben jedoch den Nachteil, dass von den Kugeln erhebliche Axialkräfte auf den treibenden und den getriebenen Teil ausgeübt werden. Ein weiterer Nachteil liegt in der bei Kugeln charakteristischen punktförmigen
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Beaufschlagung der Kontaktstellen, was zu entsprechend hohen spezifischen Flächenpressungen führt. Diesem Nachteil kann zwar durch den Einbau von grösseren Kugeln zum Teil begegnet werden, wobei jedoch die Aussenabmessungen derartiger Pendelkupplungen nachteilig beeinflusst werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Behebung der erwähnten Mangel. Dies wird erfinduugpgei-äss eeüurch ermöglicht, dass die Kreuzscheibe an ihren beiden Planseiten mit je einer Mitnehirterleiste versehen ist, welche Leisten sich in der Achsprojektion rechtwinklig kreuzen und in entsprechende Nuten des treibenden und des getriebenen Teiles eingreifen, wobei zwischen den die Nuten und die Leisten seitlich begrenzenden Flächen sowie auch zwischen den Planseiten der Kreuzscheibe und den diesen gegenüberliegenden Stirnflächen des treibenden und des getriebenen Teiles Zwischenräume freigelassen sind, in welche Nadel-Spurlager eingesetzt sind, deren Körbe durch Abschnitte von L-Profil-Schienen gebildet sind, in deren Schenkeln die Nadeln drehbar gehaltert sind.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Achsialschnitt einer Pendelkupplung zur Verbindung zweier parallel gegenüber einander verlagerter Wellen,
Fig. 2 einen weiteren Achsialschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
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Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1, und
Fig. 5 einen Achsialschnitt durch eine als Bohrfutter ausgebildete Pendelkupplung.
In dem ersten Beispiel nach den Fig. 1 bis 4 bezeichnet 1 den treibenden Teil, bestehend aus dem Wellenstummel 2 und dem mit diesem aus einem Stück gefertigten scheibenförmigen Kupplungskopf 3. Auf diesem mit Aussengewinde versehenen Kupplungskopf ist das Kupplungsgehäuse 4 aufgeschraubt und mittels einer Kontermutter 5 in seiner Lage gesichert.
Mit 6 ist der getriebene Teil bezeichnet, bestehend aus dem Wellenstummel 7 und der mit diesem einstückig ausgebildeten Kupplungsscheibe 8. Zwischen dem Kopf 3 des treibenden Teils und der Kupplungsscheibe 8 des getriebenen Teils ist eine Kreuzscheibe 9 angeordnet. Diese weist auf ihren beiden Planseiten je eine prismatische Mitnehmerleiste 10 bzw. 11 auf, welche Leisten sich in der Achsprojektion rechtwinklig kreuzen und in entsprechende Nuten 12 bzw. 13 des Kupplungskopfes 3 bzw. der Kupplungsscheibe 8 eingreifen.
Zwischen den diese Nuten 12, 13 und die Leisten 10, 11 seitlich begrenzenden Flächen, 14, 15 bzw. 16, 17, sowie auch zwischen den Planseiten 18, 19 der Kreuzscheibe 9 und den diesen Planseiten gegenüberliegenden Stirnflächen 20, 21 des treibenden und des getriebenen Teiles sind Zwischenräume 22, 23 freigelassen, in welche Zwischenräume Nadel-Spurlager 24, 25 eingesetzt sind. Als Körbe für die Nadeln dienen Abschnitte von
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L-Profil-Schienen 26, 27, in deren Schenkeln die Nadeln in quer zur Schienenlängsrichtung verlaufender Lage drehbar gehaltert sind. Die Nadel-Spurlager sind dabei schwimmend angeordnet, derart, dass sie sich in rechtwinklig zu den Nadelachsen verlaufender Richtung in den Zwischenräumen 22, 23 linear verschieben können. Zur Begrenzung dieses Verschiebungsweges der Nadel-Spurlager dienen Anschläge in Form von in den Mitnehmerleisten 10, 11 verankerten Stiften 28. Mit 29 ist ein Kugel-Spurlager bezeichnet, das zwischen der Kupplungsscheibe 8 und einer Ringschulter 30 des Gehäuses 4 angeordnet ist.
Bei der als Bohrfutter ausgebildeten Pendelkupplung nach Fig. 5 bezeichnet wieder 3 den scheibenförmigen Kupplungskopf des treibenden Teiles, und 8 die Kupplungsscheibe des getriebenen Teiles. 4 ist das auf dem Kupplungskopf 3 aufgeschraubte und mittels der Gegenmutter 5 in seiner Lage gesicherte Kupplungsgehäuse. Mit 9 ist wiederum die Kreuzscheibe bezeichnet, mit den von ihren beiden Planseiten ausladenden Mitnehmerleisten 10 und 11, die unter Zwischenlage von Nadel-Spurlagern 24, 25 in entsprechende Nuten 22 bzw. 23 des Kupplungskopfes 3 bzw. der Kupplungsscheibe 8 eingreifen. 29 ist wieder das zwischen der Kupplungsscheibe 8 und der Ringschulter 30 des Gehäuses 4 angeordnete Kugel-Spurlager.
Statt des Wellenstummels 7 gemäss dem Beispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist an der Kupplungsscheibe 8 auf der Abtriebsseite ein Spannzangenfutter 31 für die Aufnahme eines Bohrwerkzeuges angeordnet.
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Bei dem Beispiel nach Fig. 5 ist die Ringschulter 30 mit einem Innengewinde versehen, in welchem eine Büchse 32 drehverstellbar ist. Diese Büchse ist auf ihrer äusseren Stirnseite mit einem randerierten Flansch 33 versehen. Gegen die innere Stirnseite der Büchse ist deren Bohrung bei 34 konisch erweitert. Ein entsprechender Gegenkonus 35 findet sich an der Basis der Spannzange 31. In der gezeichneten Stellung lassen die beiden Konen 34 und 35 einen Ringspalt 36 frei. Innerhalb dieses Ringspaltes kann die Kupplungsscheibe 8 bzw. die Spannzange 31 pendeln bzw. gegenüber dem treibenden Teil achsparallele Bewegungen ausführen. Dieser Bewegungsbereich kann durch Drehverstellung der Büchse 32 verändert werden.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRUECHE :
    Pendelkupplung zur Verbindung von parallel gegenüber einander verlagerten Wellen und dergleichen Rotationskörpern, mit einem treibenden und einem getriebenen Teil und dazwischen angeordneter Kreuzscheibenkupplung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzscheibe (9) an ihren beiden Planseiten mit je einer prismatischen Mitnehmerleiste (10, 11) versehen ist, welche Leisten sich in der Achsprojektion rechtwinklig kreuzen und in entsprechende Nuten (22, 23) im treibenden und im getriebenen Teil eingreifen, ferner dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den die Nuten und die Leisten seitlich begrenzenden Flächen (14, 15 bzw. 16, 17) sowie auch zwischen den Stirnflächen (18, 19) der Kreuzscheibe (9) und den diesen gegenüberliegenden Stirnflächen (20, 21) des treibenden und des getriebenen Teiles Zwischenräume (22, 23) freigelassen sind, in welche linear verschiebbare Spur-Nadellager eingesetzt sind, wobei die Körbe dieser Nadellager durch Abschnitte von L-Profil-Schienen (26, 27) gebildet sind, in deren Schenkeln die Nadeln der Lager drehbar gehaltert sind.
  2. 2. Pendelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spur-Nadellager schwimmend angeordnet sind, derart, dass sie sich in rechtwinklig zu den Nadelachsen verlaufender Richtung in den Zwischenräumen (22, 23) linear verschieben können, wobei der Verschiebungsweg der Nadellager in beiden Richtungen durch Anschläge begrenzt ist.
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  3. 3. Pendelkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Leisten (10, 11) der Kreuzscheibe (9) verankerte Stifte als Anschläge dienen.
  4. 4. Pendelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der treibende und der getriebene Teil (1, 6) durch Vermittlung des Kupplungsgehäuses (4) miteinander verschraubt sind, wobei eine mit der Verschraubung zusammenwirkende Kontermutter (5) dazu dient, die miteinander verschraubten Teile in der gewünschten Lage zu sichern.
  5. 5. Pendelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der getriebene Teil (6, 8) mittels eines Kugel-Spurlagers (29) am treibenden Teil (1, 4, 30) abgestützt ist.
  6. 6. Pendelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Bohrfutter ausgebildet ist.
  7. 7. Pendelkupplung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der getriebene Teil (6) mit einer Spannzange (31) für die Aufnahme eines Werkzeuges versehen ist.
    Für Rolf Bührer; der Patentanwalt:
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DE2404766A 1973-02-07 1974-02-01 Kreuzscheibenkupplung zur kraftschlüssigen Verbindung parallel einander gegenüberliegender, versetzt angeordneter Wellen oder dergleichen Rotationskörper Expired DE2404766C2 (de)

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