DE3716962C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/202—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
- F16D3/205—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/202—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
- F16D2003/2026—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints with trunnion rings, i.e. with tripod joints having rollers supported by a ring on the trunnion
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S464/00—Rotary shafts, gudgeons, housings, and flexible couplings for rotary shafts
- Y10S464/904—Homokinetic coupling
- Y10S464/905—Torque transmitted via radially extending pin
Description
Die Erfindung betrifft eine homokinetische Gelenkkupplung gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1, die vorzugsweise zur Verwendung bei Fahr
zeugen mit Vorderradantrieb bestimmt ist.
Ein konventionelles Universalgelenk dieser Art ist in Fig. 9 dargestellt und
weist ein Außenteil 1, das an seiner Innenfläche mit drei axial verlaufenden
zylindrischen Führungsnuten 2 versehen ist, einen in dem Außenteil montier
ten und mit drei radial verlaufenden Drehzapfen 4 versehenen Dreiarmstern
3 sowie kugelige Rollen 5 auf, die auf den Drehzapfen 4 drehbar und axial
verschiebbar gelagert sind. Jede der kugeligen Rollen 5 kann mit Führungs
flächen 6 in Eingriff kommen, die an beiden Seiten der Führungsnut 2 ausge
bildet sind.
Wenn mittels einer homokinetischen Gelenkkupplung dieser Art eine Drehbewe
gung übertragen wird, während das Außenteil 1 einen Beugewinkel mit Be
zug auf den Dreiarmstern 3 bildet, taucht jede der kugeligen Rollen 5 schräg
mit Bezug auf die Führungsfläche 6 der zylindrischen Führungsnut 2 ein,
wie dies in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist. Dadurch wird eine normale
Wälzbewegung der Rollen 5 behindert. Während nämlich jede der Rollen 5 in
Richtung des Pfeils a in Fig. 9 abzurollen sucht, wird sie gezwungen, sich
entlang der jeweiligen Führungsnut 2 zu bewegen, die zylindrisch ausgebildet
ist und parallel zu der Achse des Außenteils 1 verläuft. Infolgedessen kann
es zu einem Schlupf zwischen den Führungsflächen 6 der Führungsnuten 2
und den Rollen 5 kommen, was einen Temperaturanstieg und Schubkräfte zur
Folge hat, die ihrerseits Vibrationen auslösen können.
Der Mechanismus der Schubkrafterzeugung sei anhand der Fig. 8 erläutert,
die erkennen läßt, wie die Bauteile angeordnet sind, wenn Drehbewegungen
übertragen werden, während das Außenteil 1 einen Beugewinkel mit Bezug
auf den Dreiarmstern 3 bildet. Wenn die Gelenkkupplung rotiert, bewegen
sich die auf den Drehzapfen 4 des Dreiarmsterns 3 gelagerten kugeligen Rol
len 5 in der Axialrichtung des Außenteils 1 entlang den Führungsflächen 6
des Außenteils 1 hin und her. Wie in Fig. 8 dargestellt ist, führen die Rol
len 5 eine Gleitbewegung von dem Punkt P zu dem Punkt P′, von Q zu Q′
bzw. von R zu R′ aus, und sie bewegen sich dann in die Ausgangsstellung
zurück, durchlaufen also bei jeder Umdrehung der Gelenkkupplung eine hin
und hergehende Bewegung auf jeder Führungsfläche 6. Die zwischen den Füh
rungsflächen 6 und den Rollen 5 wirkende Kontaktkraft induziert eine Schub
kraft. Die Richtung und Größe der von jeder Rolle 5 erzeugten Schubkraft än
dern sich in Abhängigkeit von der Drehphase. Wie in Fig. 8 dargestellt ist,
werden zwei der drei Rollen 5 zu der linken Seite des Außenteils 1 gezogen,
während die andere Rolle nach der rechten Seite gezogen wird, wodurch eine
Schubkraft induziert wird.
Entsprechend Fig. 11 ändert sich die Summe der von den drei kugeligen Rollen
induzierten Schubkräfte periodisch von positiv nach negativ und umgekehrt,
und zwar dreimal je Umdrehung der Gelenkkupplung. Die Amplitude ist so groß,
daß verschiedene Probleme auftreten, zu denen Vibrationen des Fahrzeugs ge
hören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine homokinetische Gelenkkupplung
zu schaffen, welche die oben erläuterten Mängel ausräumt und insbesondere
die induzierte Schubkraft herabsetzt und damit Vibrationsprobleme ausräumt.
Bei einer homokinetischen Gelenkkupplung der eingangs genannten Art wird
diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße homokinetische Gelenkkupplung hat die folgenden Vor
teile:
- (a) Weil der Außenring gleichmäßig und stoßfrei entlang den an der Führungs nut ausgebildeten Führungsflächen in einer Richtung parallel zu der Ach se des Außenringes abrollt, ist der Reibungswiderstand klein, und der Temperaturanstieg sowie Vibrationen, die auf induzierte Schub kräfte zurückzuführen sind, lassen sich verringern.
- (b) Weil der Außenring und der Innenring miteinander zwischen der zylindri schen Innenumfangsfläche des Außenringes und der kugeligen Außenum fangsfläche des Innenringes in Kontakt stehen, sind die Relativbewegun gen zwischen diesen Ringen und das Arbeiten des Gelenks bei vorgegebe nem Arbeitswinkel gleichmäßig und stoßfrei; Reibung und Temperaturan stieg in der Gelenkkupplung sind klein.
- (c) Weil die Innen- und Außenringe einfache Formen haben, können sie sehr leicht und kostensparend maschinell bearbeitet werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Gelenkkupplung sind nachstehend an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Auführungsform einer ho
mokinetischen Gelenkkupplung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt der Gelenkkupplung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch die Gelenkkupplung nach den
Fig. 1 und 2 bei vorgegebenem Beugewinkel,
Fig. 4 eine schematische Darstellung, die erkennen läßt, wie
sich der Innenring mit Bezug auf den Außenring bewegt,
Fig. 5 in größerem Maßstab einen Teilquerschnitt entsprechend
Fig. 2,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt ähnlich Fig. 5 für eine abgewandel
te Ausführungsform,
Fig. 7 einen Teilquerschnitt ähnlich Fig. 5 für eine weiter abge
wandelte Ausführungsform,
Fig. 8 eine schematische Darstellung, die erkennen läßt, wie sich
eine konventionelle Gelenkkupplung bewegt,
Fig. 9 einen Längsschnitt einer konventionellen Gelenkkupplung,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung, die erkennen läßt, wie
die kugeligen Rollen bei der konventionellen Gelenkkupp
lung abrollen, und
Fig. 11 eine graphische Darstellung für die Beziehung zwischen
dem induzierten Schub und dem Phasenwinkel für jeden
Drehzapfen.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine homokinetische Gelenkkupplung gemäß einer er
sten Ausführungsform. Ein Außenteil 10 ist in bekannter Weise an seinem ge
schlossenen Ende mit einer ersten Welle 11 einstückig verbunden und weist an
seiner Innenfläche drei axiale Führungsnuten 12 auf, die in Winkelabständen
von 120° angeordnet und an jeder Seite mit einer Rollenführungsfläche 13 ver
sehen sind.
Ein in dem Außenteil 10 montierter Dreiarmstern 15 steht mit einer Kerbverzah
nung 17 an dem einen Ende einer zweiten Welle 16 in Eingriff und wird zwi
schen einer Abstufung 18 und einem Sicherungsring 19 gehalten, um nicht von
der Welle 16 herunterzurutschen. Der Dreiarmstern 15 ist mit drei Drehzapfen
20 versehen. Auf jedem der Drehzapfen ist eine Rolle drehbar gelagert, die
einen Innenring 21 und einen Außenring 22 aufweist.
Jeder der Innenringe 21 ist auf dem zugehörigen Drehzapfen 20 über Wälzglie
der 23 gelagert und zwischen einer Schulter 26 des Dreiarmsterns 15 und ei
nem Sicherungsring 27 gehalten, um sich nicht in der Axialrichtung des Dreh
zapfens 20 zu bewegen. Der Außenring 22 ist auf einer kugeligen Außenum
fangsfläche 24 des Innenrings 21 gelagert. Seine Außenumfangsfläche 25 wird
von den Rollenführungsflächen 13 geführt. Der Innenring 21 steht mit dem
Außenring 22 durch den Kontakt zwischen der kugeligen Außenumfangsfläche
24 des Innenringes und einer zylindrischen Innenumfangsfläche 28 des Außen
ringes in Eingriff.
In Fig. 3 ist die Gelenkkupplung mit einem gewissen Beugewinkel dargestellt.
Der Innenring 21 ist mit Bezug auf den Außenring 22 geneigt, wobei er sich
entlang der zylindrischen Innenumfangsfläche 28 des Außenrings 22 bewegt.
Der Außenring 22 rollt gleichmäßig und stoßfrei entlang der Führungsfläche 13
des Außenteils 10 in einer zu der Achse des Außenteils 10 parallelen Richtung.
Dadurch ist der Widerstand gegenüber Schlupf vermindert.
Die Fig. 4 läßt erkennen wie sich der Innenring 21 mit Bezug auf den Außen
ring 22 bewegt. Das Zentrum A des Dreiarmsterns 15 liegt auf der Achse X
des Außenteils 10 wenn der Arbeitswinkel gleich Null ist. Die Mittellinie des
Außenrings 22 und das Zentrum C des Innenrings 21 liegen auf der Mittelli
nie B der Rollenführungsfläche 13. Wenn die Wellen 11, 16 einen Arbeitswin
kel 0 bilden, verlagert sich das Zentrum des Dreiarmsterns 15 vom Punkt A
zum Punkt A′, der unter der Achse X liegt. Dadurch wird der Innenring 21
mit Bezug auf den Außenring 22 schräg gestellt, und das Zentrum des Innen
rings 21 verlagert sich von dem Punkt C zu dem Punkt C′, der unter dem
Zentrum des Außenrings 22 liegt. Die Bewegung des Innenringes mit Bezug
auf den Außenring ist in hohem Maße gleichmäßig und stoßfrei.
Wie im einzelnen aus Fig. 5 hervorgeht, weist die Rollenführungsfläche 13
zwei ebene Flächen 31 und 32 auf, die miteinander einen Winkel bilden. Die
Außenumfangsfläche 25 des Außenrings 22 hat die Form von zwei konischen
Flächen 33 und 34 entsprechend der Gestalt der Führungsfläche 13. Der
Außenring 22 wird durch den Kontakt zwischen den beiden ebenen Flächen
31 und 32 der Führungsfläche 13 und den beiden konischen Flächen 33 und
34 des Außenrings 22 in einer Richtung parallel zu der Achse des Außen
teils 10 geführt. Während bei dieser Ausführungsform der Außenring einen
konvexen Querschnitt und die Rollenführungsfläche einen konkaven Quer
schnitt hat, kann die Anordnung auch umgekehrt getroffen werden.
Die in Fig. 6 veranschaulichte abgewandelte Ausführungsform unterscheidet
sich von der zuvor erläuterten Ausführungsform nur hinsichtlich der Form
der Führungsfläche 13 b und der Außenumfangsfläche des Außenrings 22 b.
Die Führungsfläche 13 b ist eine ebene Fläche, an deren beiden Enden Schul
tern 35 und 36 vorgesehen sind. Die Außenumfangsfläche 37 des Außenrings
22 b hat eine zylindrische Form, und ihre Endteile werden von den Schultern
35 und 36 in einer Richtung parallel zu der Achse des Außenteils 10 geführt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 hat der Außenring 22 c eine torische
Außenumfangsfläche 25 c. Der Krümmungsradius R 3 dieser Außenumfangsfläche
hat einen Wert von etwa 40 Prozent des Abstandes zwischen der Achse des
Drehzapfens 20 und der Rollenführungsfläche 13 c.
Die Führungsfläche 13 c hat im Querschnitt die Form eines Spitzbogens aus
zwei zylindrischen Flächen 29 c und 30 c, die beide einen Krümmungsradius ha
ben, der größer als der Krümmungsradius R 3 ist. Die torische Außenumfangs
fläche 25 c des Außenrings 22 c steht mit der Rollenführungsfläche 13 c an zwei
Punkten F und G unter einem Kontaktwinkel a von etwa 20° in Kontakt.
Die Breite des Außenrings 22 c ist kleiner als die des Innenringes 21, um den
Außendurchmesser des Außenteils 10 kleiner als bei den anderen Ausführungs
formen zu halten.
Eine entlang dem Außenring 22 c vorspringende Schulter 38 ist an der Ecke
der Rollenführungsfläche 13 c auf der Seite der Führungsnut 12 ausgebildet,
um die Auslenkung des Außenrings 22 c auf ein Minimum zu beschränken.
Claims (5)
1. Homokinetische Gelenkkupplung mit
einem Außenteil, in dessen Innenfläche drei axial verlaufende und um die
Achse des Außenteils in gleichen Winkelabständen verteilte Führungsnuten
ausgebildet sind, die an jeder Seite mit einer sich in Richtung der Achse
des Außenteils erstreckenden Rollenführungsfläche versehen sind;
einem Dreiarmstern, der drei radial abstehende und in gleichen Winkelab
ständen um die Achse des Dreiarmsterns verteilte Drehzapfen aufweist
und der in dem Außenteil derart montiert ist, daß die Drehzapfen des
Dreiarmsterns von jeweils einer der Führungsnuten des Außenteils aufge
nommen werden; und
jeweils einer auf jedem der Drehzapfen drehbar gelagerten und von den
Rollenführungsflächen geführten Rolle;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rolle einen drehbar und axial unverschiebbar mit dem Drehzapfen (20)
verbundenen Innenring (21) und einen Außenring (22, 22 b, 22 c) aufweist,
der Innenring mit einer kugeligen Außenumfangsfläche (24) und der Au
ßenring mit einer zylindrischen Innenumfangsfläche (28) versehen sind,
der Innenring mit dem Außenring über die kugelige Außenumfangsfläche
des Innenrings und die zylindrische Innenumfangsfläche des Außenringes
in Berührung steht, und der Außenring von den an dem Außenteil (10)
ausgebildeten Rollenführungsflächen (13, 13 b, 13 c) in einer Richtung pa
rallel zu der Achse des Außenteils geführt ist.
2. Homokinetische Gelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jede Seitenwand der Rollenführungsfläche (13) zwei ebene Flä
chen (31, 32) aufweist, die einen Winkel miteinander bilden, und daß die
Außenumfangsfläche des Außenringes (22) zwei konische Flächen (33, 34)
aufweist, die der Form der Rollenführungsfläche entsprechen.
3. Homokinetische Gelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jede Seitenwand der Rollenführungsfläche (13 b) eine ebene Flä
che ist, die an beiden radialen Enden zur Parallelführung des Außenrin
ges (22 b) mit jeweils einer Schulter (35, 36) versehen ist, und daß der
Außenring (22 b) eine zylindrische Außenumfangsfläche (37) hat.
4. Homokinetische Gelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Querschnitt jeder Seitenwand der Rollenführungsfläche (13 c)
die Form eines Spitzbogens aus zwei zylindrischen Flächen (29 c, 30 c) hat,
und der Außenring (22 c) eine kugelige Außenumfangsfläche (25 c) auf
weist, die die beiden zylindrischen Flächen (29 c, 30 c) zugleich berührt,
und daß der Krümmungsradius der Außenumfangsfläche (25 c) des Außen
ringes (22 c) kleiner als der Abstand zwischen der Achse des Drehzapfens
(20) und der Rollenführungsfläche (13 c) ist.
5. Homokinetische Gelenkkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Rollenführungsfläche (13 c) an einem radialen Ende mit einer
Schulter (38) zur Führung des Außenrings (22 c) versehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
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