DE2254545A1 - Hydraulikmotor - Google Patents

Hydraulikmotor

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DE2254545A1
DE2254545A1 DE19722254545 DE2254545A DE2254545A1 DE 2254545 A1 DE2254545 A1 DE 2254545A1 DE 19722254545 DE19722254545 DE 19722254545 DE 2254545 A DE2254545 A DE 2254545A DE 2254545 A1 DE2254545 A1 DE 2254545A1
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hydraulic motor
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cylinder
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Kenneth William Samuel Foster
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Renold Ltd
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    • F03C1/24Reciprocating-piston liquid engines with movable cylinders or cylinder in which the liquid exclusively displaces one or more pistons reciprocating in rotary cylinders
    • F03C1/2407Reciprocating-piston liquid engines with movable cylinders or cylinder in which the liquid exclusively displaces one or more pistons reciprocating in rotary cylinders having cylinders in star or fan arrangement, the connection of the pistons with an actuated element being at the outer ends of the cylinders

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Description

PATENTANWÄLTE *fiwt*tv
, DR. IUR. DIPI ING.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUS§E
45 QSNABROCK , den 7. November 1972
MDSERSTRASiSE 2O/24
RENOIiD LIMITED - '
Renold House, Wythenshawe, Manchester, England
Hydraulikmotor ·
Die Erfindung betrifft einen Hydraulikmotae will einer- ring·' förmigen Kurvenbahn, einer innerhalb der Kurvenbahn dreh^ baren Anordnung von Kolben und Zylindern und mit an den KqI«'. ben angeordneten Tastgliedern, die mindestens während des Betriebs des Motors in Anlage an der Kurvenbahn stehen, und mit einer Ventileinrichtung ?ur abwechselnden Zufuhr eines unter-pruck stehenden Strömungsmediums in jeden und Abführen aus jedem Zylinder der Kalben^Sy-linder-Anördnung während deren Drehbewegung, "wodurch'die Tast glieder beim Auswärt snub der Kolben antreibbar sind, um die Kolben^Zylinder"Anordnung in Drehung zu versetzen, und wobei die Kolben von den TaStgliödern einwärts bewegbar sind, um das Arbeitsmedium aus den Zylindern abzuführen. '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Berührungsdruck zwischen den Tastgliedern und der Kurvenbahn zur Abgabe
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hoher Drehmomente zu begrenzen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Hydraulikmotor der angegebene Art dadurch erreicht, daß die Tastglieder aus Rollen gebildet sind, die im wesentlichen eine Linienberührung mit der Kurvenbahn haben.
Vorzugsweise sind die Kurvenrollen an den Kolben derart angeordnet, daß sie an diesen ungeacht'et der Anlage der Kurvenrollen an der Kurvenbahn gehalten sind.
Hierdurch ist es möglich, den Motor in einen "Freilauf"-Zustand zu versetzen, bei dem sämtliche Kurvenrollen außer Berührung mit der Kurvenbahn sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, welche die Kurvenrollen axial und mit ihren Drehachsen parallel zur Drehachse der Kolben-Zylinder-Anordnung festlegen.
Hierbei sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Pestlegeeinrichtungen am Zylinderblock der Kolben-Zylinder-Anordnung angeordnet und stehen in gleitender Berührung mit den Kurvenrollen
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung sind die Pestlegeeinrichtungen am Motorgehäuse angeordnet und stehen in gleitender-Berührung mit den Kurvenrolten.
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Vorzugsweise besitzen die Kolben elastische, teilzylindrische KunststoffOberflächen von niedrigem Reibungswert, die den An-
trieb auf die Kurvenrollen beim Auswärtshüb der Kolben Übertragen* .
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele, ϊή der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt nach der Linie X-X der Fig. 2 durch
einen Hydraulikmotor nach der Erfindung j Fig, 2 einen Schnitt nach den Linien A-A und B-B der Fig. 1,
auf beiden Seiten der Linie C-C der Figy 2, Fig. 3 eine Ansicht einer abgewandelten Äusführungsform des
Zylinderblocks für den in den Fig. .1 und 2 dargestellten Motor zur Verwendung mit einer abgewandelten
Ausführungsform einer Festlegeeinrichtung für die
Kurvenrollen,
Fig. 1T einen die Verwendung des Zylinderblocks nach Fig. 3 mit der abgewandelten Aus führung s form der Festrrlegeein-
richtung zeigenden Querschnitt, Fig. 5 eine Draufsicht auf die abgewandelte Ausfuhrungsform
der Festlegeeinrichtung nach Fig. Ί, Fig. 6 einen Querschnitt durch die Festlegeeinrichtung nach Fig. 5»,und
Fig. 7 den Fig. 1 un<3L 2 entsprechende Ansichten einer weiteren
und 8 ■
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£254545
geändert gemäß Eingabe
hf H I
Ausführungsform einer Festlegeeinrichtung zum Pest-
legen der Kurvenrollen in einem erfindungsgemäßen Hydraulikmotor.
Wie die Fig. 1 bis 2 zunächst zeigen, weist der Motor ein orts festes Gehäuse mit Teilen 1,3,4,6,22,25 und 36 auf, wie es im
einzelnen in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung
Ρ*Λ "Vi ^J&'h der Anmelderin besehrieben ist.
Im Gehäuse ist .eine ringförmige Kurvenscheibe 27 fest angeordnet, die eine ringförmige Kurvenbahn darstellt, innerhalb welcher eine Anordnung von Kolben und Zylindern 51*60 drehbar ist, wie es in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung P^ 5S" $$'£■. der Anmelderin beschrieben ist. An den Kolben 60 befinden sich Kurvenrollen 63, die mit der Bahn deA· Scheibe 27 in Eingriff sind.
Eine Ventileinrichtung ist vorgesehen, um abwechselnd ein unter Druck stehendes Strömungsmedium in die Zylinder 51 einzuführen und aus diesen abzuführen, wenn die Kolben-Zylinder-Anordnung umläuft. Die Ventileinrichtung ist im einzelnen in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung P 34 tyh 1VrF'.* der Anmelderin beschrieben.
Beim Auswärtshub der Kolben werden die Kurvenrollen 63 gegen die Kurvenbahn getrieben und die Kolben werden ihrerseits, in den
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_ ή
Einwärtshub durch die an der Kurvenbahn entlanglaufenden Kurven·* rollen 63 gedrückt, .
Die Kurvenscheibe 27 besitz entsprechend der Darstellung in Fig, 1 vier Erhöhungen, die die Bewegung der Kolben 60 in 3en Zylindern 51 steuern* Aufgrund der Form des; Profils der Kurven'-scheibenerhöhungen und deren Winkelanördnung bezüglich der Reihen Von den Zylindern 51 unter Druck stehendes Strömungsmedium, zu« und aus diesen abführenden Einlaß-* und Auslaßkanälen wird beim Auswärtshub eines jeden Kolbens eine Kraftkomponente erzeugt,
die in einem Winkel' von 9Q^ zur Mittellinie eines jeden; steht und in eine?» senkrecht zur Drehachse de? Anprdnüng von Zylindern und Kolben liegenden Ebene wirkt* Puretvciies© wird die Anordnung von Kolben und Zylindern eine zur Erzielung-dei' i*eistuhgsa.hg;abe vom Motor erteilt, <£$ die Aus* laßkanäle in, angemessener. Folge unbedeekj; sind uni der.
in deii AuslaßkahSlen nur ausreicht »· 4i§ KurvenPQllen 65 te
mit &QV Kurv§nbihn zu halten ,^nC äahei* ier Anordnung von Kopien vm$ ISflin,i|er|i
Drei Äyjinder 51 sinj. zwei Erhöhungen Sm Kurvenscheibe und 4ie 3Erhiihunfen sin3 m mtQrm% unö an'sesp^^* daß der von den Kolben auf dem Auswärtsfhtjb mfgebra,cfettn im weaentlichen konstant bleibt.
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Jeder Kolben 60 besitzt an seinem Kopf eine Querbohrung 61, deren Achse parallel zur Drehachse der Anordnung 51,60 und senkrecht zur Kolben- und Zylinderachse liegt. Durch die Querbohrung wird für die auf dem Kolben angeordnete Kurvenrolle 63 eine teil zylindrische Lagerfläche geschaffen, die sich über l80° hinaus erstreckt, so daß die Kurvenrolle mit dem Kolben verankert ist und an diesem ungeachtet der Bewegung des Kolbens" im Zylinder und des Eingriffs der Kurvenrolle mit der Kurvenbahn gehalten wird. Die Kurvenrolle hat eine axiale Länge gleich der Länge der Querbohrung, die symmetrisch air Kolbenachse angeordnet ist* Während der Drehbewegung der Kolben-Zylinder-Anordnung ist die Kurvenrolle, deren axiale Länge geringer ist als der Zylinder ·* durchmesser, mindestens teilweise innerhalb de» Zylinder» angeordnet. An gegenüberliegenden Seiten, wie bei 68 und 69, ist} der Kolben zur Aufnahme von Ringen 64 und 65 aus Federstahldraht •abgeschnitten, die in Nuten 66 und 67 des Zylinderblock» 50 angeordnet sind. Die Ringe 6k und 65 sind geteilt, wobei jeder·' Draht nach außen gebogene Endbereiche aufweist, die durch Loch im Zylinderblock zur Verriegelung des Ring» Ein derartiges Loch ist in Fig. 1 bei 64b angedeutet.
Die Ringe 6k und 65 liegen gleitend an den kreisförmig«** fliehen der Kurvenrolle 63 an und bewirken, daß die lurvenrolle axial festgelegt und die Kurvenrollenachsen parallel zur Dreh«* achse der Anordnung von Kolben und Zylindern 51,60 gehalten werden. Auf diese Weise halten die Ringe 64 und $ die Kurvenrollen
im richtl^n'Abrollverhältnis an der Kürvenbahn.
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Die Kurvenrollen sind aif den durch die Querbohrungen 6l geschaffenen Lagerflächen auf einem Lagerfütter 82 aus reibungsverminderndem Werkstoff, verstärkt mit einem Metallstreifen, gelagert. Der reibtmgsvermindernde Werkstoff kann Kunststoff-sein, mit d.em der Metallstreifen beschichtet ist, und letzterer kann gekrümmt sein 3 um in die Querbohrungen zu passen. .
Die Kurvenrolien können parallel oder in bekannter Weise ballig gedreht (d.h. sich zu ihren Enden hin leicht verjüngend) sein, um die Randspannungen in den Rollen herabzusetzen.
■ · ·. · ^ " ■ " , ι Gemäß einer in den Fig. 3 bis 6 dargestellten abgewandelten Aüsführungsform sindöie KurvenroUen 6-3 durch Schellen bzw. Clips 77 in axialer Richtung festgelegt und, ausgerichtet gehalten. Die Schellen 77-sind auf dem Zylinderblock 50a angeordnet, der gejnäß der in Fig* 3 dargestellten Form zum äußeren Ende eines jeden Zylinders hin einen Zylinderwandbereich mit kreisförmigem Querschnitt aufweist.
Die Schellen 78 haben jeweils die Form eines auf das äußere Ende des Zylinders aufgebrachten Deckels. Der Deckel besitzt an seinem oberen Ende eine Durchgangsöffnung, und die Kuryenrolle ist in der Durchgangsöffnung des Deckels zwischen zwei einander gegenüberliegenden geraden Kanten 77a der Durchgangsöffnung angeordnet wobei die Kanten 77a an den beiden kreisförmigen Stirnflächen der Rolle anliegen. Die Seitenwand des Deckels besitzt zwei herausgedrückte Zungen Jß, und 79, die in Schlitze 80 und 81 an
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- 8 den Seiten des Zylinderblocks eingreifen.
Gemäß einer weiteren in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform sind die Schellen 77 durch zwei identische Stahlringe 201 und 202 ersetzt worden, die axial im Gehäuse zwischen der Kurvenscheibe 27 und dem Boden von Ausnehmungen 203 und 204, die in der Gehäusehälfte 22 bzw. 25 gebildet sind, gehalten sind. Die Breite der Ausnehmungen 203 und 20*1 ist gleich der oder etwas gr-ößer als die Dicke der Ringe 201 und 202.
Die Ringe 201 und 202 können gegebenenfalls aus einem Stück mit den Oehäusehälften 22 und 25 geformt werden, ' ι
Die Ausnehmungen 203 und 204 sind nicht In UmfanGsrichtung fortlaufend bezüglich der Gehäusehälften angeordnet, sondern befinden sich in inneren Ansätzen um die Bolzen 26 und Buchsen 28 .
Die Ringe 201 und 202, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel ■ bezüglich des Motorgehäuses fest angeordnet sind, anstatt mit dem Zylinderblock zu rotieren, wirken in derselben Weise wie die Schellen 77, indem sie die Kurvenrollen 63 axial festlegen und deren Drehachsen parallel zur Drehachse der Kolben-Zylinder-Anordnung 51,60 halten.
Die Kurvenrollen 63 haben im wesentlichen Linienberührung mit der Kurvenbahn. Dies gewährleistet eine hohe Drehmomentabgabe für eine gegebene Berührungskraft.
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ξ Durch: die Verwendung des einen niedrigen Reibungswert aufweiseni den Werkstoffs mit Kunst st off ober fläche zur Antriebsübertragung auf die Kurvenrollen beim Auswärtsnub der Kolben werden .die Rei-, ; bungsverluste an den zylindrischen Rollenflächen beträchtlich herabgesetzt. Hierbei sind auch; ballig gedrehte Rollen ohne spezielle Bearbeitung, verwendbar?.. . . . · ·
Da die, Kurvenrollen an die Kolben gebunden sind,, können sie, mit ,. i den Kolben außer Berührung mit der-!Kurvenbahn gezogen werden,, um den Motor' in einen "Freilauf"-Zustand zu versetzen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß ein unter Druck stehendes Strömungsmedium in das Motorgehäuse und um:die ■Außenseit-e- der· Anordnung:., von Kolben und Zylindern 51,60 eingeführt und1 der Str%mngsmitteld|?ucicein:lafö. mit;, den StrÖmungsmitteldrι*ekzuführkanälen; der V einrichtung, zum fank verbunden wird. Dim bewirkt, daß die·, · Ko|ben auf den^Badein ihrer Zylinderbphrungen getrieben werden.
Die LKu3|venro;llen §5 können ^egetkenertfalls hoM. sein« Auf dise Ifeise wirf nicht nur mit. Vorteil ihr Mewi©hfe verringert, sondern. auch die ^e^föKimng $m* Rollen.Ueä~ der Ä^tpiefesafe höht ,,wap, zu einen* vergpSße^tep K^anHiiungera^us an der· linie führt, so daß.die Beuilhrungsdriteke weiter' heya#|esetzt? ;n , \
werden können* ■ . ■ ... ■■
Der im weaent liehen entsprechend. dent vor stehenden #tts führungen:, beschriebene Motor kann, mit einer1 Anordnung, vom zwei λ öder mehr Reihe \
INSPECTED.
gemäß
- 10 - 'x ttagegam on
von Kolben und Zylindern 51,60 versehen sein, wie es in den gleichzeitig eingereichten Patentanmeldungen!» ^Λ ^T :f)f££ und^> Vt .. 5K$-ß der Anmelder in beschrieben ist. Die Kolben sind mit Kurvenrollen ausgerüstet, wie es im Vorstehenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 bzw. die Fig. 3 bis 6 bzw. die Fig. 7 und 8 beschrieben worden ist. Die einzelnen Reihen von Kolben und Zylindern können jeweils innerhalb einer eigenen mit
ι der vorstehend beschriebenen identischen Kurvenscheibe umlaufen,
wobei benachbarte Kurvenscheiben durch einen ebenen Distanzring voneinander getrennt sind. Andererseits können i» Falle einer Kurvenrollenanordnung entsprechend den Fig. 1 und 2 oder 3 bis 6 die einzelnen Kurvenscheiben und der Distanzring bzw. -ringe durch eine einzige, breite Kurvenscheibe ernt»t*t werden. Die Verwendung mehrerer Kurvenscheiben wird jedoch bevorzugt, insbesondere,wenn benachbarte Zylinder von benachbarten Reihen gestaffelt bzw. versetzt angeordnet sind, wie es in der gleichzeiTV ^
tig eingereichten PatentanmeldungTV ^ ^ ^!ΓΓ'Λ der Anmelderin anstelle einer Anordnung nebeneinander beschrieben worden ist.
Die Lagerauskleidung 82 besteht vorzugsweise aus einer gesinterten, lose gepackten Lage von Metallteilchen ausgewählte Größe, die auf dem Metallunterstreifen liegt, und einer auf der gesinterterfLage liegenden und damit verankerten Kunststoffolie, die die Lagerfläche bildet.
Der Metallunterstreifen kann aus Stahl mit niederem Kohlenstoffgehalt bestehen und das Sintermaterial eine Bronze sein. Ge-
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eignete Kunststqffmaterialien für die Lagerfläche können, aus -'.'" Acetal, Polyvinylidenfluorid, Polysulfon, Polyamid, Poiyimid* und anderen Kunststoffen mit den erforderlichen chemischen Eigenschaften für eine Verträglichkeit mit dem Schmiermedium, physikalischen Eigenschaften air Aufnahme der Belastungen ohne unerwünschte bleibende Verwindungen, thermischen Eigenschaften zur Aufrechterhaltung der physikalischen Festigkeit und Ableitung unerwünschter Wärme und mit dem gewünschten niedrigen Reibungskoeffizienten bei Berührung mit der Kurvenrolle in Gegenwart eines Schmiermediums basieren.
Die Kunststoffolie kann ferner mittels eines geeigneten Klebstoffes am Unterstreifen oder mittels eines dir'pltten, auf den jeweils verwendeten Kunststoff anwendbaren ßeschichtungsvorganges befestigt werden.
Die Kurvenrollen besitz-en vorzugsweise eine axiale Länge, die etwa gleich ihrem Durchmesser ist. Vorzugsweise liegt der Durchmesser der Kurvenrollen ferner zwischen dem 0,65- und O,7.5rfachen des Durchmessers der Kolben 60. -
Anstatt hohl zu sein, können die Kurvenrolleri auch nur zum Teil hohl seins wie auch die Kurvenrollenenden nicht notwendigerweise geschlossen sind. Die Kurvenrollen könnten daher zylindrische Rohrstücke sein. ~-..-·' ■---
Die Querbohrungen 6l können teilzylindrische-Lagerflächen von
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l80 oder weniger aufweisen, wobei jedoch dfe Querbohrungen selbst noch einen Winkel von mehr als l80° einschließen, um die Kurvenrolfen lose an die Kolben zu binden. Hierdurch wird der durch Luft-reibung hervorgerufene Widerstand der Kurvenrollen auf den Lagerflächen verringert.
In der Zeichnung dargestellte Teile, die im Vorstehenden nicht oder nicht im einzelnen beschrieben worden sind, sind ausführlich in jeweils einer der beiden oben angeführten gleichzeitig eingereichten Patentanmeldungen der Anmelderin beschrieben, auf die hiermit ausdrücklich Bezug goxmmen wird.
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Claims (1)

  1. - 13 Patentansprüche:
    1,1 Hydraulikmotor mit einer ringförmigen Kurvenbahn, einer· innerhalb der Kurvenbahn drehbaren Anordnung von Kolben und
    ■Zylindern und mit an den Kolben angeordneten Tastgliedern, die mindestens während des Betriebs des Motors in Anlage an der Kurvenbahn stehen, und mit einer Ventileinrichtüng zur abwechselnden Zufuhr ein'es unter Druck stehenden Strömungsmediums in Jeden und Abführen aus jedem Zylinder "der Kolben-Zylinder-Anordnung vfihrend deren Drehbewegung,^wodurch die Tastglieder beim Auswärtshub der Kolben antreibbar sind, um die Kolben-Zylinder-Anordnung in Drehung zu versetzen,und wobei die Kolben von den Tasi;gliedern einwärts, bewegbar sind., um das Arbeitsmedium aus den Zylindern abzuführemj Mir^r^h pekennzeiehnet, daß die Tast glieder aus Rollen t &3) gebildet sind, die im wesentlichen eine Linienberührung mit 4er Kurvenbahn
    . {27) haben,
    2. Hydraulilimotor naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet f daß die Kiirvimrollen (63) an den Kolben (60) derart angeordnet sind, daß Sie an diesen ungeachtet der Anlage der- Kurvenrollen an der Kuryenbahn (27) gehalten sind. .
    / 3* Hydraulikmotor nach, Anspruch 2, dadure'h,,gekennzeichnet, daß Jeder Kolben (60) eine Querbohrung (6l) an seinem Kopf auf* weist, die einen größeren Winkel als l80° einschließt, wobei die Achse der Querbohrung parallel zur Drehachse der Kolben- , Zylinder-Anordnung (60, 51) und ,senkrecht zur Kolben'-Zyllnder-
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    Achse angeordnet ist, und die Querbohrung eine teilzylindrische Lagerflache für die am Kolben angeordnete .Kurvenrolle (63) aufweist, auf der sich die Kurvenrolle bei ihrem Eingriff zwischen dem Kolben und der Kurvenbahn abstützt. ' ' i
    k. Hydraulikmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenrclle (63) auf der Lagerfläche auf einem Lagerfutter (82) aus reibungsverminderndem Werkstoff, verstärkt mit einem Metallstreifen, abgestützt ist.
    5. Hydraulikmotor nach Anspruch *l, dadurch gekennzeichnet, daß der reibungsvermindernde Werkstoff aus elastischem Kunststoff besteht, mit dem der Metallstreifen beschichtet1 ist.
    6. Hydraulikmotor nach Anspruch Ί oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen für ein Einpassen in die Ouerbohrung (6l) gekrümmt ist.
    7. Hydraulikmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (6*1, 65; 77; 201, 202} vorgesehen sind, welche die Kurvenrollen (63) axial und mit ihren Drehachsen parallel zur Drehachse öer Kolben-Zylinder-Anordnung (60, 51) festlegen.
    8. Hydraulikmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pestlegeeinrichtungen (61I, 65; 77) am Zylinderblock (50) der Kolben-Zylinder-Anordnung (60, 51) angeordnet sind und in gleitender Berührung mit den Kurvenrollen (63) stehen.
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    9. Hydraulikmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet Λ daß die Pestlegeeinrichtungen (201, 202) am Motorgehäuse'(1, 3, 4, 6, 22, 25, 36) angeordnet sind und in gleitender Berührung mit den Kurvenrollen (63) stehen. . .
    10. Hydraulikmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenrollen (63) eine axiale Länge besitzen, die geringer ist als der Durchmesser der Kolben, und mindestens teilweise innerhalb der Zylinder angeordnet sind, die Kolben an gegenüberliegenden Seiten (bei 68 und 69) abgeschnitten sind und die Pestlegeeinrichtung jeweils zv;ei aus Federstahldraht bestehende Ringe (6H, 65) aufweist, die in Nuten (66, 67) des Zylinderblocks (50) angeordnet sind und in gleitender Berührung mit gegenüberliegenden kreisförmigen Stirhfltu*■■■***■■ dor Kurvenrollen (63) stehen.
    11. Hydraulikmotor nach Anspruch 10 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtringe (6h, 65) geteit sind und jeder Ring benachbarte Endbereiche besitzt, die in einem Loch (6^b) des Zylinderblocks angeordnet sind und die Drahtringe an ihrem Platz sichern.
    12. Hydraulikmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet j daß die Kurvenrollen (63) eine axiale Länge besitzen, die geringer ist als der Durchmesser der Kolben, und mindestens teilweise innerhalb der Zylinder angeordnet find, die Kolben an einander gegenüberliegenden Seiten (be*i ~6'8 und 69) abgeschnitten sind und die Festlegeeinrichtung für "jede Kurvenrolle einen auf das
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    äußere Ende des zugehörigen Zylinders (51) aufgesetzten Deckel aufweist, wobei der Deckel eine Durchgangsöffnung in seinem oberen Bereich aufweist und die Kurvenrolle in der Durchgangsöffnung des Deckels zwischen zwei einander gegenüberliegenden geraden Kanten (77a) der Durchgangsöffnung angeordnet ist, wobei die geraden Kanten an den einander gegenüberliegenden kreisförmigen Stirnflächen der Kurvenrolle anliegen.
    13. Hydraulikmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenrollen (63) eine axiale Länge besitzen, die geringer ist als die Durchmesser der Kolben und mindestens teilweise innerhalb der Zylinder angeordnet sind, die Kolben art einaner gegenüberliegenden Seiten (hei 68 und 69) abgeschnitten sind und die Festlegeeinrichtung zwei Ringe (i'Ol# 202) nufwcist, die axial im Motorgehäuse festgelegt sind und gleitbar an einander gegenüberliegenden kreisförmigen Stirnflächen der Kurvenrollen anliegen.
    I1I. Hydraulikmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurcl gekennzeichnet, daß sich die Kurvenrollen (63) zu ihren Enden hin zur Verringerung der Randspannungen in den Rollen leicht verjüngen.
    15. Hydraulikmotor nach einem der Ansprüche 1 bis I1I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenrollen (63) hohl sind.
    16. Hydraulikmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da-, durch gekennzeichnet, daß die Kurvenrollen (63) offene Enden
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    besitzen.
    17* Hydraulikmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 16·, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenrollen (63) eine axiale Länge besitzen, die etwa gleich ihrem Durchmesser ist.
    18. Hydraulikmotor nach einem der Ansprüche l,_bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenrollen (63) einen Durchmesser besitzen, der zwischen dem 0,65- und 0,75-fachen des Durchmessers der Kolben liegt ■ "
    19.- Hydraulikmotor nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben elastische, teilzylindrische Kunststoffoberflächen von niedrigem Reibungswert aufweisen, die -lon Antrieb auf die Kurvenrollen (63) beim Auswärtshub der Kolben übertragen.
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    Leerseite
DE19722254545 1971-11-09 1972-11-08 Hydrostatischer Radialkolbenmotor Expired DE2254545C3 (de)

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GB5203971A GB1413108A (en) 1971-11-09 1971-11-09 Hydraulic motors

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