DE10220836A1 - Gleichlaufschiebegelenk - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gleichlaufschiebegelenk mit einem hohlen Außenteil, mit drei am Umfang verteilten, axial verlaufenden Nuten mit jeweils zwei gegenüberliegenden Bahnen, einem im Außenteil befindlichen Innenteil mit drei radial nach außen gerichteten Zapfen und eine um jeden Zapfen aufgesetzte Außenrolle, welche sich auf einer der Bahnen abwälzt, entlang einer die gegenüberliegenden Bahnen verbindenden Ebene geführt wird und zum Zapfen verschiebbar und schwenkbar angeordnet ist. Zwecks einer reibungsarmen Führung der Außenrollen (3) mit geringen bis geringsten Drehspielen, ist die Bahn (10, 10') V-förmig konkav mit zwei Abschnitten (11, 11'; 12, 12') und die Außenrolle (3) V-förmig konvex mit zwei mittleren (32, 32') und zwei seitlichen Abschnitten (31, 31') ausgestattet, wobei die seitlichen Abschnitte (31, 31') jeweils mit einem Berührungspunkt (B1, B2) in die Bahn (10 oder 10') eingreifen, und wobei zwischen den mittleren Abschnitten (32, 32') und den Bahnabschnitten (11, 11') jeweils ein Spalt (113, 113') vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gleichlaufschiebegelenk nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs. Die DE 37 16 962 A1 zeigt ein solches Gelenk, in dem eine Außenrolle mit einem V-förmigen Profil in einer Bahn desgleichen Profils achsparallel zum Außenteil geführt wird, wobei zwei konische Abschnitte der Außenrolle mit zwei ebenen Abschnitten der Bahn zusammenwirken. Eine solche Führung mit zwei im Winkel stehenden Linienberührungen ist aufgrund der Fertigungstoleranzen, insbesondere der Bahnprofile in hohem Maße überbestimmt bzw. ungenau. Dabei kann sich die Außenrolle aus ihrer Führungsebene hinausschwenken bzw. schrägstellen und höhere Reibkräfte verursachen. Höhere Flächenpressungen und Kantenbelastungen kommen außerdem vor.
  • Eine Schwenkbewegung der Außenrolle im Querschnitt des Außenteils kann leicht zu der reibungsintensiven Berührung der Rolle mit der unbelasteten Bahn führen. Dies lässt sich zwar durch eine Vergrößerung der Diametralspiele der Rollen in den gegenüberliegenden Bahnen vermeiden; letztere entsprechen allerdings einer Erhöhung der Drehspiele des Gelenkes. Eine Schwenkbewegung der Außenrolle im Längsschnitt des Außenteils führt zu einer Schrägstellung der Rolle zur Wälzrichtung, womit eine Gleitreibungskomponente hinzukommt.
  • Die DE 37 16 962 A1 zitiert ferner, dass die Außenrolle auch umgekehrt bzw. konkav ausgebildet sein kann, gepaart mit einer konvexen Bahn. Hierbei liegen die Mittelpunkte der Schwenkbewegungen der Rolle im Querschnitt des Außenteils ganz außerhalb des Rollenbereiches, wodurch die Schwenkweg im Bereich der unbelasteten Bahn noch größer wird.
  • Die DE 37 16 962 A1 zeigt außerdem eine Gelenkausführung, in der die Außenrolle innen zylindrisch ausgebildet ist, und eine auf dem Zapfen unverschiebbar nadelgelagerte Schwenkrolle umfaßt. Dabei weist die Außenrolle eine Linienberührung zur Schwenkrolle auf, welche aufgrund der Gelenkkinematik sich gelenkradial versetzt und die Außenrolle mit einem Kippmoment im Querschnitt des Außenteils beaufschlagt. Dadurch wird die Führung der Außenrolle erschwert und die Reibung erhöht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Gelenk der zuvor beschriebenen Bauart zu schaffen, das auch bei gröberen Toleranzen eine zuverlässige Übertragung und eine reibungsarme Führung der Außenrollen mit geringen bis geringsten Drehspielen ermöglicht.
  • Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des ersten Anspruchs vor. Die Zweipunktberührung führt zu einer eindeutigen Bestimmung der Position der Außenrolle und lässt sich zudem genauer herstellen. Ein großer Abstand zwischen den Berührungspunkten wird außerdem durch ihre Anordnung an den seitlichen Abschnitten der Außenrolle ermöglicht. Somit kann die Außenrolle bei der Kraftübertragung stabiler und genauer geführt werden, sinngemäß breitspurig auf zwei Schienen. Die auf die Außenrolle axial wirkenden Kräfte können von einer solchen Zweipunktberührung auch vorteilhaft aufgefangen werden.
  • Die Anordnung lässt eine begrenzte Schwenkbewegung der Außenrolle im Querschnitt des Außenteils zu. Der Mittelpunkt dieser Schwenkbewegung wird hauptsächlich durch die Auslegung der seitlichen Abschnitte der Außenrolle bestimmt, wobei der Schwenkwinkel von den Flächen der mittleren Abschnitte der Außenrolle und der Bahnen formschlüssig limitiert wird.
  • Eine toleranz- bzw. spielabhängige Schwenkbewegung der Außenrolle im Längsschnitt des Außenteils kommt infolge der Zweipunktberührung grundsätzlich nicht vor, wohl aber eine elastische Schwenkbeweglichkeit aufgrund der Nachgiebigkeit der Berührungsbereiche. Letztere, sowie die spielabhängige Schwenkbewegung im Querschnitt des Außenteils verringern sich bei höherer Belastung.
  • Die Profile der seitlichen und mittleren Rollenabschnitte können tangierend angeordnet werden. Dadurch entsteht vom Berührungspunkt zur Symmetrieebene der Außenrolle hin ein sich kontinuierlich erweiternder Spalt im Sinne einer klassischen Schmiegung, so dass sich die Berührungsflächen bei Belastung über beide benachbarten Abschnitte der Rolle erstrecken können. Die Flächenpressung lässt sich durch die Ausbildung der Rollen- und der Bahnprofile in weiten Grenzen bestimmen.
  • Die Profile der mittleren Rollenabschnitte und die der Bahnabschnitte können zudem identisch ausgebildet werden, womit eine Linienberührung beider Abschnitte bei der Begrenzung der Schwenkbewegung erreicht werden kann und mithin eine leistungsfähige Abstützung der Schwenkmomente. Eine gemeinsame Übertragungs- und Abstützfläche kann sich dann bilden, die sich in einem relativ begrenzten radialen Bereich der Außenrolle befindet, wodurch die Wälzreibung am Rollenumfang mit wenig Schlupf behaftet wird.
  • Der Schwenkwinkel kann im allgemeinen minimiert werden, in dem der Spalt nur den maximalen Fertigungstoleranzen entsprechend ausgelegt wird. Wenn die maximalen Formtoleranzen der angrenzenden Flächen bspw. innerhalb 0,2° liegen, so kann der Spaltwinkel zwischen null und 0,2° festgelegt werden, wobei der maximale spielabhängige Schwenkwinkel der unbelasteten Außenrolle im Querschnitt des Außenteils bei ±0,2° und der minimale bei null liegen könnte, also im Grenzfall quasi eliminiert ist. Mit engeren Toleranzen können also kleinere Spaltwinkel festgelegt werden, wodurch auch niedrige Flächenpressungen erreicht werden können.
  • Ein Mindest-Spaltwinkel von bspw. 0,3° kann aber auch vorgeschrieben werden, wobei der Schwenkwinkel zwischen ±0,3° und ±0,5° liegen würde. Eine Erhöhung des Schwenkwinkels muss aber keineswegs eine Ausweitung der Diametralspiele bedeuten.
  • Bei einer einfachen Gestaltung der Paarung der Außenrolle mit der Bahn können die Abschnitte der Bahn plan und die mittleren Abschnitte der Außenrolle kegelig ausgebildet werden. Der zwischen den Profillinien der kegeligen Abschnitte der Außenrolle eingeschlossenen Winkel ist dann geringfügig größer, als der Winkel zwischen den Profillinien der planen Abschnitte der Bahn. Zur Herstellung der Punktberührung zwischen der Außenrolle und der planen Bahnflächen müssen die Profile der seitlichen Abschnitte der Rolle konvex ballig ausgebildet werden.
  • Die Profile der jeweiligen Bahnabschnitte können aber auch konvex gewölbt und die der mittleren Abschnitte der Außenrolle konkav gewölbt ausgebildet werden, wobei der schmale Spalt eine Sichelform einnimmt. Die Führung der Rolle und ihrer Abstützung wird dadurch erheblich verbessert. Zur Herstellung der Punktberührung zwischen der Außenrolle und der planen Bahnflächen können die Profile der seitlichen Abschnitte der Rolle gerade, konvex aber auch konkav ausgebildet werden.
  • Die Profilmittelpunkte der seitlichen Abschnitte der Außenrolle können zudem auf den Linien liegen, welche den jeweiligen Berührungspunkt zum Mittelpunkt der Rolle verbinden. Die Außenrolle kann somit für beide Drehmomentrichtungen, zumindest annähernd um ihren Mittelpunkt geschwenkt werden, wobei dann gleiche Schwenkwege an den belasteten und unbelasteten Bahnen vorkommen. Die seitlichen Abschnitte der Außenrolle können natürlich auch kugelig ausgebildet werden.
  • Bei den zuvor geschilderten Paarungen der Außenrolle mit der Bahn ist die elastische Schwenkbewegung der Außenrolle im Längsschnitt des Außenteils form- bzw. lastabhängig, so dass unerwünscht große Schwenkwinkel u.U. vorkommen können. Daher besteht ein weiterer grundsätzlicher Erfindungsgedanke darin, dass ein Boden zwischen den Bahnen vorgesehen ist, welcher im Querschnitt des Außenteils V-förmig konvex und symmetrisch ausgebildet ist, wobei die mittlere, erhabene Kante des Bodens zur Limitierung der Schwenkbewegung der Außenrolle im Längsschnitt des Außenteils ein Spiel zur Planfläche der Außenrolle aufweist, und wobei die tieferen seitlichen Flanken des Bodens stets einen Freiraum zur gegenüberliegenden Planfläche der Außenrolle vorweisen, so dass die Schwenkbewegung der Außenrolle im Querschnitt des Außenteils vom Boden nicht limitiert wird.
  • Im Vergleich zu dem an sich bekannten flachen Boden ist die V-Form sehr von Vorteil. Zunächst wird die Schwenkbewegung der Außenrolle im Längsschnitt des Außenteils für beide Drehmomentrichtungen von der Kante mittig abgestützt, wodurch die Reibung minimiert wird. Dabei bleibt die Schwenkbewegung der Außenrolle im Querschnitt des Außenteil vom Boden unabhängig und wird bspw. nur von den belasteten Bahnen selbst limitiert. Das Spiel zwischen dem Boden und der Planfläche der Außenrolle kann daher minimiert werden und folglich die Schrägstellung der Rolle zur Wälzrichtung.
  • Die Neigung der Bodenflanken kann an sich nur geringfügig höher ausgelegt werden, als der maximale Schwenkwinkel der Außenrolle im Querschnitt des Außenteils. Bei der Hubbewegung der Rolle kommt eine Berührung der zurückliegenden Kante ihrer radial äußeren Planfläche mit der Spitze der V-Form des Bodens vor.
  • Hierbei kann sich ein Schmiermittelkeil zwischen der Planfläche der Außenrolle und der jeweiligen Flanke leicht bilden. Dabei schwenkt sich die Rolle im Querschnitt des Außenteils zweimal pro Gelenkumdrehung hin und her. Die V-Form bietet übrigens auch mehr Raum zur großzügigeren Ausbildung der Übergangsflächen zwischen den Bahnen und dem Boden sowie zur Gewichtsreduzierung des Außenteils.
  • Von dem Boden wird eigentlich nur die von zwei Flanken gebildete Kante in Anspruch genommen. Ein Übergangsradius zwischen den Flanken bzw. eine zylindrische Fläche kann diese Funktion ebenso erfüllen, wobei eine größere Fläche zur Abstützung der im Querschnitt des Außenteils periodisch schwenkenden Außenrolle zur Verfügung stehen würde.
  • Wie beim eingangs geschilderten Gelenk kann die Außenrolle eine zylindrische Bohrung aufweisen, in der eine auf dem Zapfen nadelgelagerte, unverschiebbare, außenkugelige Schwenkrolle geführt wird. Die Führung der Außenrolle muss hierbei ein kinematisch bedingtes Kippmoment aufnehmen.
  • Die Außenrolle kann aber eine hohlkugelige Bohrung aufweisen, in der eine auf dem Zapfen verschiebbare, nadelgelagerte, außenkugelige Schwenkrolle geführt wird. Hierbei kann das Kippmoment eliminiert, eine leistungsfähige, ruhige und spielfreie Übertragung aber nicht gewährleistet werden. Zwecks Einfädelung der kugeligen Schwenkrolle in die hohlkugelige Außenrolle wird die Schwenkrolle oder die Außenrolle im Bereich ihrer kugeligen Flächen gewöhnlicherweise mit Abflachungen oder Nuten versehen. Dadurch wird die Rundsymmetrie der kugelförmigen Gleitlagerung zerstört. Bei der Hin- und Herbewegung der Rollen können solche Ausnehmungen die Linie der Kraftübertragung leicht und immer wieder durchfahren, wobei eine nachteilige spontane Verschärfung der Tribologie der Paarung verursacht wird. Die Führung der Außenrolle wird dadurch überlastet und die Reibung auch spontan überhöht.
  • Daher schlägt die Erfindung grundsätzlich vor, die hohlkugelige Innenfläche der Außenrolle und die kugelige Außenfläche der Schwenkrolle in Umfangsrichtung ununterbrochen auszubilden, und die mittlere Wandstärke der Schwenkrolle bedeutend größer zu gestalten, als die mittlere Wandstärke der Außenrolle. Zur Montage wird die Schwenkrolle durch die radiale bzw. ovale elastische Verformung, hauptsächlich der Außenrolle, in diese quer hineingesteckt.
  • Der Wegfall der Montageausnehmungen führt zur Verstärkung der betroffenen Rolle, was heißt, dass die Wandstärke der rundsymmetrischen Rolle verkleinert werden kann. Eine Reduzierung der Wandstärke der Außenrolle ist für die Kraftübertagung schlechthin weitgehend tolerierbar, führt aber zu einer überproportionalen Erhöhung ihrer radialen Elastizität. Demgegenüber wirkt eine Erhöhung der Wandstärke der Schwenkrolle überproportional auf die Steigerung ihrer radialen Steifigkeit im Sinne der Anhebung der Übertragungsleistung der Nadellagerung bzw. der Anzahl der tragenden Nadeln. Die Elastizität einer rundsymmetrischen Rolle ist nämlich indirekt proportional etwa zum Quadrat ihrer Wandstärke, und die Steifigkeit proportional etwa zum Quadrat ihrer Wandstärke.
  • Bei den rundsymmetrischen Rollen kann sich die ununterbrochene kugelige Außenfläche der Schwenkrolle auf die ununterbrochene hohlkugelige Innenfläche der Außenrolle zur Bildung eines tragenden elastohydrodynamischen Schmiermittelfilms ungestört abwälzen. Hierdurch wird die Bohrreibung erheblich herabgesetzt und die Vibrationsübertragung hervorragend gedämpft.
  • Die Ausgestaltung einer weiteren Baureihe eines Gelenkes nach der Erfindung besteht darin, dass die Außenrolle als Außenring eines nicht verschiebbaren Nadellagers ausgebildet wird. Der Zapfen kann hierbei elliptisch mit der Hauptachse in Drehrichtung ausgebildet werden, und die Bohrung des Innenring konvex ballig. Das Drehmoment zwischen dem Zapfen und dem Innenring wird dann über eine schwenkbare Punktberührung übertragen, wodurch die Außenrolle mit einem kinematisch bedingten Kippmoment beaufschlagt wird.
  • Mit der Paarung eines kugeligen Zapfens in einem hohlzylindrischen Innenring kann das Drehmoment über eine Linienberührung übertragen und das geometrisch bedingte Diametralspiel eliminiert werden. Die Außenrolle bleibt aber mit einem kinematisch bedingten Kippmoment behaftet.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung wird der Innenring eines verschiebbaren Nadellagers hohlkugelig und der Zapfen kugelig ausgebildet. Die Nadellagerung muss aber verschiebbar angeordnet werden, wodurch die Außenrolle trotz der kugeligen Paarung doch mit dem kinematisch bedingten Kippmoment belastet wird.
  • Das Kippmoment kann aber eliminiert werden, wenn die Außenrolle als Außenring eines nicht verschiebbaren Nadellagers ausgebildet wird, der Innenring hohlkugelig ausgeführt und eine außenkugelige, innenzylindrische Schwenkrolle zwischen dem Innenring und einem zylindrischen Zapfen vorgesehen wird. Üblicherweise werden auch hier zwecks Einfädelung der Schwenkrolle im Innenring Abflachungen an der Schwenkrolle oder Nuten am Innenring im Bereich ihrer kugeligen Flächen vorgesehen, so dass es vorkommen kann, dass die Abflachungen oder Nuten beim Verdrehen der Schwenkrolle bzw. des Innenrings zum Zapfen die Linie der Kraftübertragung durchkreuzen.
  • Es wird deshalb vorgeschlagen, die kugelige Fläche der Schwenkrolle und des Innenrings in Umfangsrichtung ununterbrochen auszubilden, und die mittlere Wandstärke der Schwenkrolle bedeutend geringer auszuführen, als die mittlere Wandstärke des Innenringes. Zum queren Einbau der Schwenkrolle im Innenring ist in diesem Falle die elastische Verformung der Schwenkrolle maßgebend. Grundsätzlich wird also die Rolle, die nicht mit der Wälzlagerung zusammenwirkt, dünnwandiger gestaltet. Diese Schwenkrolle kann übrigens mit einer besonders geringen Wandstärke ausgelegt werden, da sie über eine beidseitige Flächenberührung gedrückt wird.
  • Zur Vermeidung des kinematisch bedingten Kippmomentes, als auch das Verdrehen von etwaigen Montageausnehmungen, schlägt die Erfindung vor, dass die Außenrolle als Außenring eines nicht verschiebbaren Nadellagers ausgebildet wird, wobei der Innenring hohlkugelig ausgeführt ist, und eine außenkugelige Schwenkrolle zwischen dem Innenring und dem Zapfen vorgesehen ist, wobei die Paarung des Zapfens und der Schwenkrolle mit einem unrunden Querschnitt ausgestaltet wird. Bei dieser Gelenkausbildung ist eine Verschiebbarkeit der Schwenkrolle dem Zapfen entlang kinematisch erforderlich, eine Drehbarkeit der Schwenkrolle aber nicht. Die relative Drehbewegung zwischen der Außenrolle und dem Zapfen kann von der leichtgängigen Nadellagerung übernommen werden.
  • Ein unrunder Zapfen bspw. oval mit der Hauptachse in Umfangsrichtung kann zur Erhöhung der Drehmomentübertragung einerseits und des maximalen Gelenkbeugewinkels andererseits führen. Die Gleitflächen können bei der Vermeidung der Drehbewegung nur der Verschiebung entsprechend tribologisch optimiert werden.
  • Die nicht drehbare Schwenkrolle kann dann zum einfachen queren Einbau im Innenring mit Ausnehmungen in der gelenkaxialen Richtung ausgestattet werden. Durch die drehfeste Anbringung der Schwenkrolle auf dem Zapfen bleiben die Ausnehmungen abseits der Übertragungsflächen.
  • Die nicht drehbare Schwenkrolle kann außerdem zum einfachen Einbau im Innenring aus zwei Schalen bestehen. Solche Teile können kostengünstig und gleitreibungsfreundlich hergestellt werden.
  • Die kugelflächigen Lagerungen der zuvor beschriebenen Gelenke werden im Verhältnis zu den radial zu übertragenden Kräften der Reibwerte entsprechend nur geringfügig axial belastet. Das Bogenmaß der hohlkugeligen Fläche der außenstehende Rolle kann deshalb klein ausgebildet werden, bspw. bei etwa 10°. Ein sicherer Abstand zum Selbsthemmungswinkel wäre dennoch gegeben. Diese Begrenzung ist bei sämtlichen Ausbildungen der Schwenkrollen raumsparend und montagefreundlich.
  • Die Erfindung schlägt schließlich vor, die Schwenkrolle nur in einem mittleren Bereich, dessen Breite in etwa der Breite des hohlkugeligen Bereiches der sie umgebenden Außenrolle bzw. Innenringes entspricht, kugelig auszubilden, wobei die Profile der seitlichen Bereiche im Sinne von Abrundungen bzw. Kantenbrüchen weniger Material aufweisen, als bei einer kugeligen Oberfläche.
  • Die erforderliche Ovalität beim elastischen Zusammenfügen der Rollen kann hierdurch minimiert werden. Die Belastungsfähigkeit der kugeligen Paarungen, auch bei Beugung, bleibt aber unvermindert. Die seitlichen Bereiche können außerdem, im Falle einer Druckmontage, als Rutschflächen ausgebildet werde. Eine eventuelle leichte Beschädigung bspw. Verkratzen dieser Flächen, die ja außerhalb der eigentlichen kugeligen Funktionsflächen liegen, kann dann in Kauf genommen werden.
  • Die Anordnung der Profile der Außenrolle und der Bahn von Anspruch 1 lässt sich nach der Lehre der Erfindung selbstverständlich umkehren, indem die Außenrolle V-förmig konvex mit zwei Abschnitten und die Bahn V-förmig konkav mit zwei mittleren und zwei seitlichen Abschnitten ausgestattet ist, wobei die Rollenabschnitte mit jeweils einem Berührungspunkt in die seitlichen Abschnitte der Bahn eingreifen, und wobei zwischen den mittleren Abschnitten der Bahn und den Rollenabschnitten jeweils ein Spalt vorgesehen ist. Sämtliche Ausgestaltungen des Gelenkes gemäß den Unter- und Nebenansprüchen können hier analog angewendet werden, mit der Ausnahme von Anspruch 7. Die Rollenabschnitte können nicht kugelig ausgebildet werden.
  • Bevorzugte Beispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform eines Gleichlaufgelenkes nach der Erfindung,
  • 1a eine schematische Darstellung der Konturen der Außenrolle und der Bahn des Gelenkes nach 1,
  • 1 b eine schematische Darstellung der Konturen einer einfachen Außenrolle für die Bahn von 1a,
  • 2 einen Teilquerschnitt einer zweiten Ausführungsform eines Gelenkes nach der Erfindung,
  • 2a eine schematische Darstellung der Zusammenführung der Rollen eines Gelenkes nach 2,
  • 3 einen Teilquerschnitt einer dritten Ausführungsform eines Gelenkes nach der Erfindung,
  • 3a einen Teillängsschnitt eines Gelenkes nach 3,
  • 4 einen Teilquerschnitt einer vierten Ausführungsform eines Gelenkes nach der Erfindung,
  • 4a einen Teilquerschnitt einer Ausführungsform eines Gelenkes vergleichbar mit 4,
  • 5 einen Teilquerschnitt einer fünften Ausführungsform eines Gelenkes nach der Erfindung,
  • 5a eine schematische Darstellung der Zusammenführung von zwei Rollen eines Gelenkes nach 5,
  • 5b bis 5d jeweils eine Alternativanordnung eines Zapfens und einer Schwenkrolle nach der fünften Ausführungsform eines Gelenkes nach 5,
  • 6 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Außenrolle und einer Bahn nach der Erfindung,
  • 6a eine schematische Darstellung ähnlich 6, wobei die Außenrolle in einer belasteten Position gezeigt wird,
  • 6b eine schematische Darstellung ähnlich 6, wobei die Außenrolle in einer geschwenkten Position gezeigt wird,
  • 7 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Außenrolle und einer Bahn nach der Erfindung,
  • 7a eine schematische Darstellung ähnlich 7, wobei die Außenrolle in einer geschwenkten Position gezeigt wird,
  • 8 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform einer Außenrolle und einer Bahn nach der Erfindung,
  • 8a eine schematische Darstellung ähnlich 8, wobei die Außenrolle in einer geschwenkten Position gezeigt wird.
  • Das Gleichlaufgelenk von 1 zeigt ein Außenteil 1 mit drei Nuten 100, welche jeweils zwei gegenüberliegende spiegelbildliche Bahnen 10 und 10' aufweisen. Im Außenteil 1 coaxial angeordnet ist ein Innenteil 2 mit drei radial nach außen gerichteten Zapfen 21 und einer um jeden Zapfen 21 aufgesetzten Außenrolle 3, welche zum Zapfen 21 drehbar, verschiebbar und schwenkbar angeordnet ist. Beim laufenden Gelenk wälzt sich die Außenrolle 3 je nach Drehmomentrichtung auf der einen oder anderen Bahn 10 oder 10' ab, wobei sie entlang einer die Bahnen 10 und 10' verbindenden Führungsebene E geführt wird.
  • Die Bahnen 10 und 10' sind V-förmig konkav ausgebildet mit jeweils zwei konvexen Abschnitten 11 und 11' bzw. 12 und 12'. Die Außenrollen 3 sind V-förmig konvex ausgeführt mit zwei seitlichen konvexen Abschnitten 31 und 31' und zwei mittleren konkaven Abschnitten 32 und 32'. Der seitliche Abschnitt 31 der Außenrolle 3 liegt zwischen der radial außenliegenden Planfläche 310 und einer radialen Ebene 312, und der mittlere Abschnitt 32 zwischen der radialen Ebene 312 und einer Kante 320. Der seitliche Abschnitt 31' liegt wiederum zwischen der radial innenliegenden Planfläche 310' und einer radialen Ebene 312', und der mittlere Abschnitt 32' zwischen der radialen Ebene 312' und der Kante 320'. Die Außenrolle 3 sowie die Bahnen 10 und 10' sind zur Führungsebene E symmetrisch bzw. spiegelbildlich angeordnet.
  • Die Außenrolle 3 weist eine zylindrische Bohrung 33 auf, in der eine auf dem Zapfen 21 nadelgelagerte, nicht verschiebbare, außenkugelige Schwenkrolle 4 geführt wird. Die Außenrolle 3 soll bei der Drehmomentübertragung von der belasteten Bahn bspw. 10 möglichst entlang der Führungsebene E geführt werden, und die unbelastete Bahn 10' bei möglichst wenig Diamatralspiel nicht berühren. Dabei wird die Führung der Außenrolle 3 in der Bahn 10 mit diversen toleranzabhängigen und kinematisch bedingten Wechselmomenten und Wechselkräften beaufschlagt, welche die Außenrolle 3 einseitig belasten und die Führung erschweren. Im Querschnitt des Außenteils 1 (bzw. in einer radialen Ebene) wird bspw. das Sekundärmoment Mx um einen Mittelpunkt M wirksam, weiches aus einem Reibmoment und Kippmoment besteht. Das Reibmoment entsteht durch die relative Schwenkbewegung zwischen der Schwenkrolle 4 zur Außenrolle 3, und das Kippmoment hauptsächlich durch den gelenkradialen Versatz der Linienberührung der Schwenkrolle 4 mit der Bohrung 33 zur Führungsebene E (siehe versetzte Übertragungskraft P). Ein weiteres Sekundärmoment My kommt im Längsschnitt des Außenteils 1 (bzw. in einer axialen Ebene) hinzu, das durch die Bohrreibung der Schwenkrolle 4 in der Außenrolle 3 verursacht wird. Die auf die Außenrolle 3 axial wirkende bzw. gelenkradiale Kraft Fr wird überwiegend durch die Schiebereibkräfte zwischen der Schwenkrolle 4 und der Außenrolle 3 erzeugt.
  • 1a zeigt die Außenrolle 3 in Berührung mit der Bahn 10. Die Berührungspunkte B1 und B2 zwischen den seitlichen Abschnitten 31 und 31' und Bahnabschnitten 11 und 11' liegen auf den Kraftebenen E1 und E2, welche die Richtung der Übertragungskräfte darstellen. Die bogenförmigen Profile der Rollenabschnitte 31 bzw. 31' und 32 bzw. 32' sind tangierend angeordnet. Zwischen den mittleren Abschnitten 32 und 32' und den Bahnabschnitten 11 und 11' ist jeweils ein schmaler Spalt 113 und 113' vorgesehen. Mit dieser Formgebung können die Rollenabschnitte 32 und 32' bei der Kraftübertragung auch bei niedrigen Drehmomente mitwirken. Die Schwenkbewegung wird mittels einer Linienberührung zwischen dem Rollenabschnitt 32 bzw. 32' und dem Bahnabschnitt 11 bzw. 11' limitiert.
  • In 1b wird eine alternative Außenrolle 3 gezeigt, wobei der mittlere Rollenabschnitt 32 kegelförmig zwischen den Kanten 315 und 320 ausgebildet ist. Der Spalt 113 ist hierbei derart ausgeprägt, so dass die zu übertragende Kraft auch bei hohen Drehmomenten nur vom konvexen Rollenabschnitt 31 (bzw. 31') vermittelt wird. Bei der formschlüssigen Begrenzung der Schwenkbewegung der Außenrolle 3 zum Außenteil 1 kommt hier eine Punktberührung zwischen dem kegeligen Rollenabschnitt 32 und dem Bahnabschnitt 11 zustande.
  • 2 zeigt ein Gleichlaufgelenk ähnlich dem von 1 mit dem Unterschied, dass die Schwenkrolle 4 auf dem Zapfen 21 verschiebbar nadelgelagert und in einer hohlkugeligen Fläche 34 der Außenrolle 3 aufgenommen wird. Ein kinematisch bedingtes Kippmoment kann so vermieden werden. Die kugelige Fläche 40 der Schwenkrolle 4 und die hohlkugelige Fläche 34 der Außenrolle 3 sind in Umfangsrichtung ununterbrochen ausgebildet, so dass die Einfügung der Schwenkrolle 4 in die Außenrolle 3 nur durch eine elastische Verformung möglich wird. Die Außenrolle 3 ist daher dünnwandiger gestaltet. Die Schwenkrolle 4 ist dagegen bedeutend dickwandiger. Für die Kraftübertragung zur Bahn 10 hin reicht eine kleinere Wandstärke der Außenrolle 3 aus. Für die Kraftübertragung der Nadellagerung ist die Wandstärke der Außenrolle 3 weniger bedeutend, die Wandstärke der Schwenkrolle 4 aber maßgebend.
  • Der Montagevorgang wird anhand 2a erläutert. Die Schwenkrolle 4 wird in die Außenrolle 3 quer eingefügt. Man kann die Außenrolle 3 mittels einer bspw. hub- bzw. kraftbegrenzten Vorrichtung V kurzfristig oval drücken, und währenddessen die Schwenkrolle 4 in die Außenrolle 3 widerstandsfrei hineinfügen. Man kann aber auch die Schwenkrolle 4 in die Außenrolle 3 quer hineinpressen (ohne oder mit geringeren Hilfskräften), wobei beide Rollen sich unterschiedlich verformen würden.
  • Um die Verformung zu reduzieren und bei einer Pressmomtage die kugelige Oberfläche der Schwenkrolle 4 vor einer Beschädigung zu schützen, wird ein kugeliger Bereich 40 vorgesehen sowie zwei seitliche Bereiche 41, die als Rutschflächen dienen. Die Profile der drei Bereiche sind in 2a mit ihren Grenzradien R40 und R41 zur besseren Darstellung gekennzeichnet.
  • 3 und 3a zeigen ein weiteres Gelenk, bei dem die Außenrolle 3 als Außenring eines Nadellagers 6 ausgebildet ist, wobei die Bohrung 53 des Innenringes 5 konvex ballig und der Zapfen 21 elliptisch mit der Hauptachse in Drehrichtung geformt werden. Hierbei ist ein kinematisch bedingtes Diametralspiel zwischen der Hauptachse des Zapfens 21 und der konvexen Bohrung 53 erforderlich, womit das Drehspiel des Gelenkes erweitert wird. Umso wichtiger ist es bei dieser Ausführungsform, das Diametralspiel der Außenrolle 3 in den gegenüberliegenden Bahnen 10/10' zu minimieren. Dieselbe Paarung (21/53) weist außerdem ein noch größeres Spiel in der gelenkaxialen Richtung aus, das ebenfalls zu Geräuschen führen kann. Die Anordnung der kleineren Achse des elliptischen Zapfens 21 in der gelenkaxialen Richtung ist übrigens zur Schaffung des erforderlichen Raumes für den Beugewinkel des Gelenkes unverzichtbar. Die kinematisch bedingte Schrägstellung der Punktberührung des Zapfens 21 zur Bohrung 53 im Querschnitt des Gelenkes verursacht außerdem ein wechselndes Kippmoment (siehe schräggestellte Übertragungskraft P).
  • Das Außenteil 1 der 3 und 3a weist ferner einen Boden 15 zwischen den gegenüberstehenden Bahnen 10 und 10' auf, welcher im Querschnitt V-förmig konvex und symmetrisch ausgebildet ist, mit einer erhabenen Kante 13 zur Limitierung der Schwenkbewegung der Außenrolle 3 in Längsschnitt des Außenteils 1. Der geometrische Mittelpunkt M der Außenrolle 3 ist gleichzeitig der Schwenkmittelpunkt der Außenrolle 3 im Querschnitt des Außenteils 1. Daher kann das Spiel zwischen der Kante 13 und der radial äußeren Planfläche 310 der Außenrolle 3 minimiert werden. Der Boden 15 ist hierbei auch imstande, die Fliehkraft der Außenrolle 3 im unbelasteten Zustand abzufangen.
  • Die Flanken 131 und 132 des Bodens 15 kommen nicht mit der Planfläche 310 der Außenrolle 3 in Berührung. Die Schwenkbewegung der Außenrolle 3 im Querschnitt des Außenteils 1 wird auch nicht vom Boden begrenzt. Bewegt sich die Außenrolle 3 in 3a nach rechts, so stützt sich die linke Kante 313 der Planfläche 310 auf die Kante 13 des Bodens 15 ab. Eine Punktberührung kommt somit zustande, die aber dank der Anordnung der sehr geringen Neigungen der Planfläche 310 und der Flanken 131 und 132 verschleißunempfindlich ist. Ein Schmiermittelfilm lässt sich außerdem bei diesem Aufbau leicht bilden. Selbstverständlich können die Kanten 13 oder 313 auch abgerundet werden.
  • Mit der Limitierung der Schwenkbewegung der Außenrolle 3 in Längsschnitt des Außenteils 1 wird die Gleitkomponente der Bahnreibung zwischen der Außenrolle 3 und der Bahn 10 auch limitiert. Die Kantenreibung zwischen den Kanten 313 und 13 kommt allerdings hinzu. Daher ist je nach Gegebenheiten und Aufgabenstellung zu entscheiden, ob die Bahnreibung weitestgehend oder nur teilweise reduziert werden soll. Im letzteren Falle kann ein größeres Spiel zwischen der Kante 13 und der Planfläche 310 festgeschrieben werden, womit die Abstützung der Außenrolle 3 im Längsschnitt des Außenteils 1 erst ab einem bestimmten Schwenkwinkel wirksam wird.
  • 4 zeigt eine vierte Ausführungsform ähnlich 3, wobei die Bohrung 51 des Innenringes 5 zylindrisch und der Zapfen 21 kugelförmig ausgebildet ist. Die Bewegung des kugeligen Zapfens 21 in der zylindrischen Bohrung 51 ist klassisch und fördert auch keine kinematisch bedingten Spiele. Mit einem Kippmoment muss allerdings gerechnet werden, das durch den gelenkradialen Versatz der Linienberührung zwischen dem kugeligen Zapfen 21 und der zylindrischen Bohrung 51 zur Führungsebene E vorkommt. Die Nadellagerung 6 ist übrigens mit einem Axialspiel versehen, womit sie bei kleineren Beugewinkein die gelenkradiale Hubbewegung des kugeligen Zapfens 21 zusammen mit dem Innenring 5 reibungsarm bewältigen kann. Die Außenrolle 3 wird übrigens auch hier im Längsschnitt des Außenteils 1 formschlüssig über ihre Planfläche 310 und die Kante 13 des schmalen Bodens 15 zusätzlich geführt.
  • In 4a ist der Zapfen 21 ebenfalls kugelförmig, die Bohrung 50 des Innenrings 5 aber hohlkugelig. Der kinematisch bedingte gelenkradiale Versatz des kugeligen Zapfens 21 wird über die verschiebbare Nadellagerung 60 kompensiert. Die Außenrolle 3 wird daher mit einem Kippmoment ebenso belastet. Die Abflachung 211 dient der Einfädelung des kugeligen Zapfens 21 in die hohlkugelige Bohrung 50.
  • 5 zeigt eine ähnliche Anordnung wie 3 oder 4, wobei eine außenkugelige Schwenkrolle 4 zwischen einem zylindrischen Zapfen 21 und einer hohlkugeligen Bohrung 50 des Innenrings 5 eingefügt wird. Der Boden 15 des Außenteils 1 ist übrigens mit einer abgerundeten Kante 130 versehen.
  • Das kinematisch bedingte Kippmoment kann dank der Paarung der kugeligen Fläche 40 der Schwenkrolle 4 mit der hohlkugeligen Fläche 50 eliminiert werden. Diese Flächen sind in Umfangsrichtung ununterbrochen ausgebildet, so dass die Einfügung der Schwenkrolle 4 im Innenring 5 auch hier mittels einer elastischen Verformung möglich wird. Die Schwenkrolle 4 ist deshalb dünnwandiger gestaltet, der Innenring 5 aber bedeutend dickwandiger. Für die Kraftübertragung reicht eine kleinere Wandstärke der Schwenkrolle 4 bei den Flächenberührungen vollkommen aus, wobei die Übertragungsleistung der Nadellagerung durch den wandstärkeren Innenring 5 sehr begünstigt wird.
  • Der Zusammenbau wird anhand 5a erläutert, wobei die Schwenkrolle 4 im Innenring 5 quer eingefügt wird. Man kann die elastischere Schwenkrolle 4 mittels einer bspw. hub- bzw. kraftgesteuerten Vorrichtung V kurzfristig oval ziehen, und währenddessen den Innenring 5 widerstandsfrei in Position bringen. Man kann aber auch hier die Schwenkrolle 4 in den Innenring 5 quer hineinpressen (ohne oder mit geringeren Zugkräften), wobei beide Rollen sich entsprechend verformen würden. Zur Erleichterung der Montage und zur Schonung der kugeligen Oberfläche 40 der Schwenkrolle 4 kann auch hier die Außenfläche der Schwenkrolle 4 aufgeteilt werden in einen zentralen kugeligen Bereich und zwei seitliche Rutschflächen (s. hierzu 2a).
  • 5b bis 5d zeigen drei Beispiele mit unrunden Zapfen 21 und dazu passenden Schwenkrollen 4, welche im Gelenk von 5 eingesetzt werden können. Die Zapfen sind in Umfangsrichtung U-U stärker ausgebildet, als in der gelenkaxialen Richtung X-X, wodurch sowohl hohe Drehmomente als auch hohe maximale Beugewinkel erzielt werden können. Die Schwenkrollen 4 sind auf den Zapfen 21 drehfest angeordnet und somit nur den Zapfen entlang verschiebbar.
  • Die Schwenkrolle 4 in 5b ist mit zwei Ausnehmungen 49 ausgestattet, welche in der gelenkaxialen Richtung X-X angebracht sind. Mit diesen Ausnehmungen 49 lässt sich die Schwenkrolle 4 in den Innenring 5 kraftfrei entlang der Achse U-U quer einführen. Die Ausnehmungen 49 kommen in den wandstärkeren Bereichen der Schwenkrolle 4 vor, womit sie keine Schwächung der Schwenkrolle 4 auslösen dürften. Durch das drehfeste Anbringen der Schwenkrolle 4 auf dem elliptischen Zapfen 21 bleiben die kugeligen Flächen 40 immer in der Übertra gungsrichtung U-U und die Ausnehmungen 49 immer abseits davon. Sofern der Innenring 5 zur Schwenkrolle 4 drehbar angeordnet wird, soll seine hohlkugelige Innenfläche 50 dann freilich in Umfangsrichtung ununterbrochen ausgebildet werden.
  • In 5c ist der Zapfen nur in Umfangsrichtung U-U zylindrisch ausgebildet und in der gelenkaxialen Richtung bogenförmig abgeflacht. Die Schwenkrolle 4 besteht aus zwei Schalen 45, welche in Umfangsrichtung U-U angebracht und zum Zapfen drehfest angeordnet sind. Die Schalen 45 sind an sich durch den Freiraum bzw. Ausnehmungen 49 leicht in dem Innenring 5 einzubringen.
  • Die Ausbildung von 5d ist mit 5c identisch, wobei nur die Schalen 45 mit einer gleichbleibenden Wandstärke bzw. Querschnitt ausgebildet sind, womit sie auch aus profilierten Stangen hergestellt werden können.
  • In 6, 7 und 8 sind diverse Außenrollen 3 mit Bahnpaar 10 und 10' gezeigt, wobei die Außenrolle 3 die Bahn 10 an zwei Punkten B1 und B2 angreift. Die Profile der mittleren Abschnitte 32 bzw. 32' der Außenrolle 3 sind den Profilen der seitlichen Abschnitte 31 bzw. 32' tangierend angeordnet. Die Krümmungsradien der Profile der mittleren Abschnitte 32 bzw. 32' sind denen der Bahnabschnitte bspw. 11 bzw. 11' gleich groß ausgeführt.
  • Die Führungsebene E gilt als Symmetrieebene für die Bahnen 10 bzw. 10' und für die Außenrolle 3. Die Schwenkwinkel bzw. Spaltwinkel 113 und 113' sind außerdem zwecks Verdeutlichung erheblich vergrößert worden.
  • 6 zeigt eine erste Ausbildung einer Außenrolle 3 bestehend aus zwei kugelförmigen seitlichen Abschnitten 31 und 31' und zwei kegelförmigen mittleren Abschnitten 32 und 32'. Die Bahnabschnitte 11 und 11' der Bahn 10 sind plan ausgebildet. Die Profile der kugeligen Abschnitte 31 und 32 sind mittels ihren Grenzradien R31 und R312 bzw. R31' und R312' zum besseren Verständnis markiert. Letztere treffen sich am Mittelpunkt M der Außenrolle 3, womit M der Kugelmittelpunkt ist bzw. stets der Mittelpunkt der Schwenkbewegung der Außenrolle 3. An den Berührungspunkten B1 und B2 zwischen der Außenrolle 3 und der Bahn 10 sind die Kraftebenen E1 und E2 dargestellt, die ebenfalls zum Mittelpunkt gerichtet sind. Zwischen der unbelasteten Bahn 10' und der Außenrolle 3 ist ein festgelegtes Diametralspiel DSp vorgesehen.
  • 6a zeigt einen Ausschnitt der Anordnung der 6 bei einer Kraftübertragung, wobei die von der Bahn 10 auf die Außenrolle 3 wirkenden Hauptkräfte F1 und F2 dargestellt sind. Durch die Belastung erweitern sich die ursprünglichen Berührungspunkte B1 und B2 zu Berührungsflächen, welche sich bspw. bis zu den Hilfsebenen E11 und E12 bzw. E21 und E22 erstrecken. Die Hauptkraft F1 bzw. F2 wird also vom Bahnabschnitt 11 bzw. 11' zu den Rollenabschnitten 31 und 32 bzw. 31' und 32' übertragen, wobei die Ausdehnung der Berührungsflächen auf der einen Seite primär vom Radius der Rollenabschnitte 31 bzw. 31 und auf der anderen Seite primär vom Spaltwinkel 113 bzw. 113' abhängig ist. Die maximale Spaltbreite braucht in der Praxis nur die relativen Fertigungstoleranzen abzudecken, wobei sich die Berührungsflächen bei höherer Belastung ohne weiteres bis zu den Kanten 320 bzw. 320' ausdehnen können.
  • 6b zeigt die Anordnung von 6, wobei die Außenrolle 3 mit ihrer Symmetrieebene E3 unter der Wirkung eines Sekundärmomentes Mx geschwenkt wird, und wobei der kegelige Abschnitt 32 auf dem Bahnabschnitt 11 anliegt. Die am Ende der Linienberührung wirkende Stützkraft Fx wirkt um den Mittelpunkt M mit einem Hebelarm L. Bei einer faktischen Linienberührung wird natürlich die ganze Berührungslinie beaufschlagt, mit der Stützkraft (Fx), mit der Übertragungskraft F1 aber auch mit etwaigen Sekundärkräften. Die Berührungsfläche der Außenrolle 3 mit der Bahn 10 einschließlich der Berührungsfläche der Haupkraft F2 beanspruchen nur einen kleinen radialen Bereich bezogen auf die Rollenachse 39. Die Ab wälzbewegung der Rolle ist somit auch bei ihrer Abstützung im Querschnitt des Außenteils 1 mit wenig Schlupf bzw. Gleitreibung behaftet.
  • Eine weiteres hervorragendes Merkmal dieser Anordnung betrifft das Diametralspiel DSp, das nach der Schwenkbewegung der Außenrolle 3 unverändert geblieben ist. Das bedeutet, dass die Schwenkbewegung bei dieser Anordnung, unabhängig von der Höhe des Schwenkwinkels, kein systembedingtes Diametralspiel erfordert. In der Praxis ist ein Diametralspiel also nur von den Fertigungstoleranzen abhängig, etwa vergleichbar mit einer einfachen kugeligen Rolle in einer einfachen zylindrischen Bahn.
  • Ein systembedingtes Diametralspiel DSp ist hierbei nicht erforderlich, weil der Schwenkraum (bspw. Spalt 113) an der belasteten Seite der Außenrolle 3 dem Schwenkraum an der diametral gegenüberliegenden unbelasteten Seite (12'/32' ohne Diametralspiel) entspricht. Dies ergibt sich, wenn die Außenrolle 3 symmetrisch mit einem Drehmittelpunkt M ausgebildet ist, und die diametral gegenüberliegenden Bahnabschnitte 11 und 12' bzw. 11' und 12 über den Drehmittelpunkt M punktsymmetrisch ausgeführt sind.
  • In 7 sind die Bahnabschnitte 11, 11' zylindrisch konvex ausgebildet, und bei der Außenrolle 3 sind die seitlichen Abschnitte 31, 31' kugelförmig ausgeführt und die Profile der mittleren Abschnitte 32 bzw. 32' kreisförmig konkav mit demselben Radius, wie der, der Bahnabschnitte 11 bzw. 11'. Die Profile aller Abschnitte auf der belasteten Seite sind mittels ihrer Grenzradien zur übersichtlichen Darstellung markiert: Rollenabschnitt 31 mit R31 und R312, Rollenabschnitt 32 mit R312 und R32; Rollenabschnitt 31' mit R31' und R312', Rollenabschnitt 32' mit R312' und R 32', sowie Bahnabschnitt 11 mit zweimal R11 und Bahnabschnitt 11' mit zweimal R11'.
  • 7a zeigt die Anordnung von 7, wobei die Außenrolle 3 unter der Wirkung eines Sekundärmomentes Mx um den Mittelpunkt M geschwenkt wird. Der konkave Rollenabschnitt 32 liegt hier auf dem konvexen Bahnabschnitt 11, und die Stützkraft Fx am Ende der Linienberührung ist hierbei ebenfalls dargestellt, allerdings dank der Formgebung der Profile mit einem viel längeren Hebelarm L, als bei der 6b. Diese Formgebung ist daher für die Abstützung höherer Sekundärmomente sowie für die Führung der Außenrollen 3 besser geeignet.
  • Das Diametralspiel DSp der geschwenkten Außenrolle 3 bleibt auch hier unverändert. Ein systembedingtes Diametralspiel ist also nicht erforderlich.
  • Die Außenrolle 3 der 8 ist grundsätzlich ähnlich der von 7, mit der Ausnahme, dass die seitlichen Rollenabschnitte 31 und 31' mit größeren Radien ausgeführt sind, als bei den seitlichen kugeligen Abschnitten von 7. Die Mittelpunkte M31 und M31' der Profile der seitlichen Rollenabschnitte 31 und 31' liegen dennoch auf den Linien, weiche die Berührungspunkte B1 und B2 mit dem Rollenmittelpunkt M verbinden, womit der Mittelpunkt M zumindest zum momentanen Drehpunkt der Außenrolle 3 wird. Mit den größeren Krümmungsradien R31 bzw. R31' wird die Flächenpressung reduziert und die Flächenberührung in Richtung der Planflächen 310 und 310' erweitert.
  • 8a zeigt die Anordnung von 8, wobei die Außenrolle 3 unter der Wirkung eines Sekundärmomentes Mx um den Mittelpunkt M geschwenkt wird. Der konkave Rollenabschnitt 32 liegt auch hier auf dem konvexen Bahnabschnitt 11, und die Stützkraft Fx am Ende der Linienberührung ist ebenfalls mit dem Hebelarm L dargestellt. Der momentane Drehpunkt der Außenrolle 3 hat sich geringfügig nach unten versetzt, dorthin, wo die Linien der auf die Außenrolle 3 wirkenden Hauptkräfte F1 und F2 sich kreuzen. Dies bedeutet zunächst, dass die Hauptkräfte F1 und F2 ein Widerstandsmoment erzeugen, das gegen das Sekundärmoment Mx wirkt. Das Diametralspiel DSp der geschwenkten Außenrolle 3 verkleinert sich hierbei geringfügig.
  • Auf ähnliche Weise kann man darstellen, dass bei der Ausbildung der seitlichen Rollenabschnitte 31 und 31' mit kleineren Radien, als bei den kugeligen Abschnitten, eine entgegengesetzte aber auch geringfügige Wirkung vorkommen kann, wobei das Widerstandsmoment in Richtung des Sekundärmomentes wirkt, und das Diametralspiel bei geschwenkter Außenrolle sich vergrößert.
  • Die bevorzugten Beispiele zeigen symmetrische Außenrollen 3, Bahnen 10 und 10' sowie Bahnabschnitte 11 und 11' bzw. 12 und 12'. Asymmetrische Ausführungen nach der Erfindung sind jedoch denkbar.
  • Figure 00240001
  • Figure 00250001

Claims (22)

  1. Gleichlaufschiebegelenk mit einem hohlen Außenteil, mit drei am Umfang verteilten, axial verlaufenden Nuten mit jeweils zwei gegenüberliegenden Bahnen, einem im Außenteil befindlichen Innenteil mit drei radial gerichteten Zapfen und eine um jeden Zapfen aufgesetzte Außenrolle, welche sich auf einer der Bahnen abwälzt, entlang einer die gegenüberliegenden Bahnen verbindenden Ebene geführt wird und zum Zapfen verschiebbar und schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (10, 10') V-förmig konkav mit zwei Abschnitten (11, 11'; 12, 12') und die Außenrolle (3) V-förmig konvex mit zwei mittleren (32, 32') und zwei seitlichen Abschnitten (31, 31') ausgestattet ist, wobei die seitlichen Abschnitte (31, 31') jeweils mit einem Berührungspunkt (B1, B2) in die Bahn (10 oder 10') eingreifen, und wobei zwischen den mittleren Abschnitten (32, 32') und den Bahnabschnitten (11, 11') jeweils ein Spalt (113, 113') vorgesehen ist.
  2. Gleichlaufschiebegelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile der seitlichen (31, 31') und mittleren Abschnitte (32, 32') der Außenrolle (3) tangierend angeordnet sind.
  3. Gleichlaufschiebegelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile der mittleren Abschnitte (32, 32') der Außenrolle (3) und 11, 11', 12, 12') der Bahnen (10, 10') identisch ausgebildet sind.
  4. Gleichlaufschiebegelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (11, 11', 12, 12') der Bahn (10, 10') plan und die mittleren Abschnitte (32, 32') der Außenrolle (3) kegelig ausgebildet sind.
  5. Gleichlaufschiebegelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile der Bahnabschnitte (11, 11'; 12, 12') konvex gewölbt und die Profile der mittleren Abschnitte (32, 32') der Außenrolle (3) konkav gewölbt ausgebildet sind.
  6. Gleichlaufschiebegelenk nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Profilmittelpunkte (M31, M31') der seitlichen Abschnitte (31, 31') der Außenrolle (3) auf den Linien liegen, welche den jeweiligen Berührungspunkt (B1, B2) zum Mittelpunkt (M) der Außenrolle (3) verbinden.
  7. Gleichlaufschiebegelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Abschnitte (31, 31') der Außenrolle (3) kugelig ausgebildet sind.
  8. Gleichlaufschiebegelenk, mit einem hohlen Außenteil, mit drei am Umfang verteilten, axial verlaufenden Nuten mit jeweils zwei gegenüberliegenden Bahnen, einem im Außenteil befindlichen Innenteil mit drei radial gerichteten Zapfen und eine um jeden Zapfen aufgesetzte Außenrolle, welche sich auf einer der Bahnen abwälzt, entlang einer die gegenüberliegenden Bahnen verbindenden Ebene geführt wird und zum Zapfen verschiebbar und schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden (15) zwischen den gegenüberstehenden Bahnen (10, 10') vorgesehen ist, welcher im Querschnitt des Außenteils (1) V-förmig konvex und symmetrisch ausgebildet ist, wobei die mittlere, erhabene Kante (13) des Bodens (15) ein Spiel zur radialäußeren Planfläche (310) der Außenrolle (3) aufweist, und wobei die tiefergehenden seit lichen Flanken (131, 132) des Bodens (15) stets einen Freiraum zur Planfläche (310) der Außenrolle (3) vorweisen.
  9. Gleichlaufschiebegelenk nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Außenrolle (3) eine zylindrische Bohrung (31) aufweist, in der eine auf dem Zapfen (21) unverschiebbar nadelgelagerte, außenkugelige Schwenkrolle (4) geführt ist.
  10. Gleichlaufschiebegelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenrolle (3) eine hohlkugelige Bohrung (33) aufweist, in der eine auf dem Zapfen (21) verschiebbar nadelgelagerte, außenkugelige Schwenkrolle (4) geführt ist.
  11. Gleichlaufschiebegelenk, mit einem hohlen Außenteil, mit drei am Umfang verteilten, axial verlaufenden Nuten mit jeweils zwei gegenüberliegenden Bahnen, einem im Außenteil befindlichen Innenteil mit drei radial gerichteten Zapfen und eine um jeden Zapfen aufgesetzte Außenrolle, welche sich auf einer der Bahnen abwälzt, entlang einer die gegenüberliegenden Bahnen verbindenden Ebene geführt wird und zum Zapfen verschiebbar und schwenkbar angeordnet ist, wobei die Außenrolle eine hohlkugelige Bohrung aufweist, in der eine auf dem Zapfen verschiebbar nadelgelagerte, außenkugelige Schwenkrolle geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die kugelige Außenfläche (40) der Schwenkrolle (4) und die hohlkugelige Innenfläche (30) der Außenrolle (3) in Umfangsrichtung ununterbrochen ausgebildet sind, und dass die mittlere Wandstärke der Schwenkrolle (4) bedeutend größer ist, als die mittlere Wandstärke der Außenrolle (3).
  12. Gleichlaufschiebegelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenrolle (3) als Außenring eines nicht verschiebbaren Nadellagers (6) ausgebildet ist, wobei die Bohrung (53) des Innenrings (5) konvex ballig und der Zapfen (21) mit einem elliptischen Querschnitt ausgeführt sind.
  13. Gleichlaufschiebegelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenrolle (3) als Außenring eines nicht verschiebbaren Nadellagers (6) ausgebildet ist, wobei der Innenring (5) hohlzylindrisch (51) und der Zapfen (21) kugelig ausgeführt sind.
  14. Gleichlaufschiebegelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenrolle (3) als Außenring eines verschiebbaren Nadellagers (60) ausgebildet ist, wobei der Innenring (5) des Nadellagers (60) hohlkugelig (50) und der Zapfen (21) kugelig ausgebildet sind.
  15. Gleichlaufschiebegelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenrolle (3) als Außenring eines nicht verschiebbaren Nadellagers (6) ausgebildet ist, wobei der Innenring (5) hohlkugelig (50) aus geführt ist, und eine außenkugelige, innenzylindrische Schwenkrolle (4) zwischen dem Innenring (5) und einem zylindrischen Zapfen (21) vorgesehen ist.
  16. Gleichlaufschiebegelenk, mit einem hohlen Außenteil, mit drei am Umfang verteilten, axial verlaufenden Nuten mit jeweils zwei gegenüberliegenden Bahnen, einem im Außenteil befindlichen Innenteil mit drei radial gerichteten Zapfen und eine um jeden Zapfen aufgesetzte Außenrolle, welche sich auf einer der Bahnen abwälzt, entlang einer die gegenüberliegenden Bahnen verbindenden Ebene geführt wird und zum Zapfen verschiebbar und schwenkbar angeordnet ist, wobei die Außenrolle als Außenring eines nicht verschiebbaren Nadellagers ausgebildet ist, wobei der Innenring hohlkugelig ausgeführt ist, und eine außenkugelige, innenzylindrische Schwenkrolle zwischen dem Innenring und einem zylindrischen Zapfen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die kugelige Fläche (40) der Schwenkrolle (4) und die hohlkugelige Fläche (50) des Innenrings (5) in Umfangsrichtung ununterbrochen ausgebildet sind, und die mittlere Wandstärke der Schwenkrolle (4) bedeutend geringer ist, als die mittlere Wandstärke des Innenringes (5).
  17. Gleichlaufschiebegelenk, mit einem hohlen Außenteil, mit drei am Umfang verteilten, axial verlaufenden Nuten mit jeweils zwei gegenüberliegenden Bahnen, einem im Außenteil befindlichen Innenteil mit drei radial gerichteten Zapfen und eine um jeden Zapfen aufgesetzte Außenrolle, welche sich auf einer der Bahnen abwälzt, entlang einer die gegenüberliegenden Bahnen verbindenden Ebene geführt wird und zum Zapfen verschiebbar und schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenrolle (3) als Außenring eines nicht verschiebbaren Nadellagers (6) ausgebildet ist, wobei der Innenring (5) hohlkugelig ausgeführt ist, und eine außenkugelige Schwenkrolle (4) zwischen dem Innenring (5) und dem Zapfen (21) vorgesehen ist, und wobei die Paarung des Zapfens (21) und der Schwenkrolle (4) mit einem unrunden Querschnitt ausgestaltet ist.
  18. Gleichlaufschiebegelenk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkrolle (4) im Bereich ihrer kugeligen Flächen (40) gegenüberliegende Ausnehmungen (49) aufweist, welche in der gelenkaxialen Richtung (X-X) angeordnet sind.
  19. Gleichlaufschiebegelenk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkrolle (4) als zwei Schalen (45) ausgebildet ist.
  20. Gleichlaufschiebegelenk nach einem der Ansprüche 11 oder 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Bogenmaß des Profils der hohlkugeligen Fläche (50) des Innenringes (5) ausgehend von ihrer Scheitelebene etwa 10° beträgt.
  21. Gleichlaufschiebegelenk nach einem der Ansprüche 11, 16 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkrolle (4) nur in einem mittleren Bereich (40), dessen Breite in etwa der Breite des hohlkugeligen Bereiches (30 bzw. 50) der sie umgebenden Außenrolle (3) bzw. Innenringes (5) entspricht, kugelig ausgebildet ist, wobei die Profile der seitlichen Bereiche (41 ) im Sinne von Abrundungen bzw. Kantenbrüchen, weniger Material aufweisen, als bei einer Fortsetzung der kugeligen Fläche (40).
  22. Gleichlaufschiebegelenk mit einem hohlen Außenteil, mit drei am Umfang verteilten, axial verlaufenden Nuten mit jeweils zwei gegenüberliegenden Bahnen, einem im Außenteil befindlichen Innenteil mit drei radial gerichteten Zapfen und eine um jeden Zapfen aufgesetzte Außenrolle, welche sich auf einer der Bahnen abwälzt, entlang einer die gegenüberliegenden Bahnen verbindenden Ebene geführt wird und zum Zapfen verschiebbar und schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenrolle (3) V-förmig konvex mit zwei Abschnitten und die Bahn (10, 10') V-förmig konkav mit zwei mittleren und zwei seitlichen Abschnitten ausgestattet ist, wobei die Rollenabschnitte mit jeweils einem Berührungspunkt (B1, B2) in die seitlichen Abschnitte der Bahn (10, 10') eingreifen, und wobei zwischen den mittleren Abschnitten der Bahn und den Rollenabschnitten jeweils ein Spalt (113, 113') vorgesehen ist.
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