DE957424C - Federnde Fuehrungsrollenlagerung fuer Aufzuege, insbesondere fuer Foerderkoerbe und Foerdergefaesse einer Bergbau-Schachtfoerderanlage - Google Patents
Federnde Fuehrungsrollenlagerung fuer Aufzuege, insbesondere fuer Foerderkoerbe und Foerdergefaesse einer Bergbau-SchachtfoerderanlageInfo
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- DE957424C DE957424C DEG9964A DEG0009964A DE957424C DE 957424 C DE957424 C DE 957424C DE G9964 A DEG9964 A DE G9964A DE G0009964 A DEG0009964 A DE G0009964A DE 957424 C DE957424 C DE 957424C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B7/00—Other common features of elevators
- B66B7/02—Guideways; Guides
- B66B7/04—Riding means, e.g. Shoes, Rollers, between car and guiding means, e.g. rails, ropes
- B66B7/046—Rollers
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- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
- Federnde Führungsrollenlagerung für Aufzüge, insbesondere für Förderkörbe und Fördergefäße einer Bergbau-Schachtförderanlage Die Förderkörbe und Fördergefäße einer Bergbau-Schachtförderanlage sind mit Führungsschuhen versehen, deren Gleitwangen nicht ständig an den Spurlatten anzuliegen brauchen, um eine Reibung der Wangen an den Leitbäumen möglichst klein zu halten.
- In neuerer Zeit geht das Bestreben dahin, solche Führungsschuhe mit Gleitwangen durch Führungsrollen zu ersetzen, um eine gleitende Reibung gänzlich auszuschließen. Zum Unterschiede von einem Führungsschuh sollen die Führungsrollen ständig in Anlage an den Spurlatten bleiben, weil andernfalls die Rollen nach vorübergehendem Abheben von den Spurlatten und beim Wiederauftreffen auf diese erneut beschleunigt werden müßten. Dabei würden um so größere Beanspruchungen sowohl der Unterlage als auch des Rollenlaufmantels auftreten, je höher die Fahrgeschwindigkeit des Förderkorbes oder Fördergefäßes ist. Die Entwicklung geht bekanntlich in Richtung einer Steigerung der Fördergeschwindigkeit, so daß eine federnde Lagerung der Laufrollen für eine ständige, kraftschlüssige Anlage der Rollen an den Spurlatten unerläßlich ist.
- Dieses gilt ganz besonders für Förderanlagen mit hölzernen Spurlatten, wie sie in aller Regel bei Bergbau-Schachtförderanlagen anzutreffen sind. Die hölzernen Spurlatten unterliegen naturgemäß einem ungleich größeren Verschleiß als stählerne Führungsschienen.
- Erfindungsgemäß kann eine federnde Führungsrollenlagerung dadurch verbessert werden, daß für die Lagerung eine Doppelfederung mit einer Anlagefeder und einer Dämpfungsfeder vorgesehen wird. Die Anlagefeder soll lediglich für eine ständige, kraftschlüssige Anlage der Rolle an der Führungsschiene (Spurlatte) sorgen, wogegen die Dämpfungsfeder zum Abfangen der auf die Rolle ausgeübten Stöße erst nach einem vorgegebenen Hub der Anlagefeder anspricht. Die Anlagefeder erzeugt nur einen mäßigen Andruck der Rolle an die Spurlatte, wie er für eine ständige Rollenanlage ausreicht, ohne die Spurlatte übermäßig zu beanspruchen. Eine solche Anlagefeder könnte größere Stöße gedämpft nicht abfangen. Ein solches Abfangen bleibt der Dämpfungsfeder überlassen, so daß eine Unterbrechung der Rollenanlage an den Spurlatten auch nach deren Abnutzung ebenso vermieden wird wie ein vorschneller Verschleiß durch übermäßigen Rollenandruck, ohne auf eine ausreichende Dämpfung der Stöße verzichten zu müssen.
- Im Sinne dieser unterschiedlichen Aufgabe der beiden Federn empfiehlt es sich, die Dämpfungsfeder steifer als die Anlagefeder zu wählen. Dabei können im Interesse einer vereinfachten Fertigung beide Federn aus gleichartigen Federelementen, z. B. Federtellern, bestehen.
- Für die Führungsrollen eines flankenseitigen Rollenpaares kann zur Vereinfachung eine gemeinsame Doppelfederung mit einer Anlage- und einer Dämpfungsfeder genügen.
- Die Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Abb. i ein Fördergefäß in Breitseitenansicht-mit den an ihm angeordneten Führungsrollen, Abb. 2 das Fördergefäß in Schmalseitenansicht, Abb. 3 in Draufsicht, Abb. 4 die federnde Lagerung einer stirnseitigen Führungsrolle, teilweise im Schnitt, .
- Abb. 5 ein flankenseitiges Rollenpaar mit gemeinsamer Doppelfederung, Abb. 6 und 7 im Schnitt nach VI-VI bzw. VII-VII eine andere Ausführung der federnden Lagerung einer flankenseitigen Rolle mit einem Einstellexzenter.
- Nach den Abb. i bis 3 ist am Kopf und am Fuß des Fördergefäßes i an dessen beiden Schmalseiten je eine stirnseitige Führungsrolle 2 angeordnet. Außerdem sind unterhalb der kopfseitigen Stirnrollen 2 und oberhalb der fußseitigen Stirnrollen mehrere flankenseitige Rollenpaare q., 4' und 5, 5' vorgesehen. Dabei sind die beiden Rollen 4 und 5 nuf einer Seite der Spurlatten g, g' und die Rollen 4', 5' auf der anderen Seite in einem Balancier 3 bzw. 3' mit einer mittigen Schwenkachse 3" gelagert. An der Schwenkachse 3" greift die erfindungsgemäße Doppelfederung 7 bzw. 7' an, deren Anlagefeder die flankenseitigen Führungsrollen mit nur mäßigem Andruck in ständiger Anlage an der Spurlatte g bzw. g' hält, während erst beim Auftreten von Stößen die kräftigere Dämpfungsfeder wirksam wird und die Stöße abfängt.
- Etwa in halber Höhe ist das Fördergefäß i mit einem federnden Führungsschuh 8 zusätzlich ausgerüstet. Die stirnseitigen Führungsrollen :2 sind mit ihrer Achse 17 in je zwei Seitenwangen 6 (Abb. 4) gelagert. Für jedes Seitenwangenpaar 6 ist eine Schwenkachse 16 parallel zur Rollenachse 17 vorgesehen. Die Seitenwangen 6 stützen sich auf der Außenseite unter Vermittlung einer Platte 13 auf einem Stößel 14 ab, der in einem zylindrischen Gehäuse 15 geführt ist und in einer Längsbohrung eine Anlagefeder i i aufnimmt. Diese kann aus Gummiplatten oder aus Stahlfederelementen bestehen. Die Anlagefeder i i greift mit ihrem vorderen Ende am Kopf des Stößels 14 an und stützt sich mit ihrem rückwärtigen Ende am Boden des Gehäuses 15 ab. Dabei können gegebenenfalls zwischen das untere Ende der Feder i i und dem Boden des Gehäuses 15 Gummieinlagen 12 od. dgl. angeordnet werden. Die zweite Feder, die Dämpfungsfeder io, ist bei dieser Ausführung aus Federtellern zusammengesetzt und von außen auf den Stößel 14 aufgeschoben.
- Die Feder ii übt auf die Seitenwangen 6 ständig ein rechtsdrehendes Moment um die Schwenkachse 16 aus und sorgt damit für einen ständigen Kraftschluß zwischen der Rolle 2 und der Spurlatte g. Hierzu genügt ein nur mäßiger Andruck der Rolle 2, der auch bei Unebenheiten der Spurlatte g (kleineren Rollenausschlägen) nicht wesentlich ansteigt. Bei größeren Ausschlägen wird der Stößel 14 so weit zurückgedrückt, daß die steife Dämpfungsfeder io anspricht und den dann auftretenden Stößen den für eine wirksame Dämpfung nötigen Widerstand entgegensetzt.
- Damit die Lagerwangen 6 der Rolle 2 im Zusammenwirken mit einer Spurlattenverdickung als Übertreibsicherung dienen, ist bei der Ausführung nach Abb. 4 der Ausschlag der Lagerwangen mittels eines Anschlagstiftes 16' begrenzt, der in eine Aussparung 16" der Wangen 6 eingreift.
- In Abweichung von dieser Ausführung zeigt Abb. i eine Vergrößerung der Lagerwangen 6 derart, daß sie die Spurlatten g, g' seitlich übergreifen, so daß dieser vorspringende Teil der Lagerwangen beim Auftreffen auf eine Spurlattenverdickung gegen ein Übertreiben sichert.
- Die Rollen des flankenseitigen Rollenpaares nach Abb. 5 bestehen aus einem Vollgummiring ig und einem Laufmantel 2o aus hartem Werkstoff, z. B. .Stahl. Der Vollgummiring ig ist auf eine Büchse 14 aufgesetzt und mit Kugellagerringen 18 auf einem Zapfen 17 gelagert. Dieser Zapfen 17 ist an einem Arm 17' bzw. 17" befestigt. Diese beiden Arme sind in Längsrichtung aneinander verschiebbar geführt. Beiden flankenseitigen Rallen ist eine Doppelfederung io, i I gemeinsam, die zwischen den beiden Rollen angeordnet und mit diesen mittels je einer Zugstange 15, 15' verbunden ist. An dem inneren Ende der Zugstange 15 greift das eine Ende der Anlagefeder i i an, die sich mit ihrem anderen Ende an dem inneren Ende der anderen Zugstange 15' abstützt. Sinngemäß ist die Dämpfungsfeder io zwischen die beiden Zugstangen 15 und 15', d. h. zwischen die beiden flankenseitigen Rollen geschaltet. Die Wirkung dieser Doppelfederung ist grundsätzlich die gleiche wie bei der Stirnrolle nach Abb. 4. Die Anlagefeder i i hält die beiden flankenseitigen Rollen gleichzeitig mit mäßigem Andruck in Anlage an den Flanken der Spurlatbe g. Werden den beider, Flankenrollen größere Seiteniausschläge awfgezwungen, dann kommt die steifere Dämpfungsfeder io zur Wirkung.
- Eine andere Ausführung der federnden Lagerung einer flankenseitigen Rolle veranschaulichen die Abb. 6 und 7. Hier ist der Lagerzapfen der Rolle' nicht quer verschiebbar, sondern als Spindel 24 in einem Halter 21 axial verschiebbar gelagert und stützt sich mit seinem inneren Ende an derDoppelfederung 1o, ii ab. Die Axialverschiebung der Lagerspindel 24 wird in eine Querverlagerung der Rolle ig,, 2o unter Vermittlung eines Exzenters 22 umgewandelt, in dessen Lagerbohrung die Spindel 24 mit einem steilgängigen Gewinde eingreift und dadurch bei einer Axialverlagerung dem Exzenter eine Drehung aufzwingt, durch welche die Rolle 19, 20 quer zur Umlaufachse verstellt wird.
- Bei dieser Ausführung ist zwischen die Anlagefeder i i und die Dämpfungsfeder io ein Druckstück 25 eingeschaltet.
- An Stelle der Vollgummirollen oder vollgummibereifter Rollen können auch luftbereifte Rollen vorgesehen ,werden.
- Um auf Störungen, z. B. Beschädigungen oder Ausfall einer Doppelfederung, unverzüglich aufmerksam zu werden, kann innerhalb eines Förderkorbes oder auf einem Leitstand eine Anzeigevorrichtung, etwa ein akustisches oder optisches Signalgerät, vorgesehen werden, das selbsttätig eingeschaltet wird, sobald die Doppelfederung nicht vorschriftsmäßig arbeitet.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Federnde Führungsrollenlagerung für Aufzüge, insbesondere für Förderkörbe und Fördergefäße einer Bergbau-Schachtförderanlage, gekennzeichnet durch eine Doppelfederung mit einer Anlagefeder (i i), die eine dauernde kraftschlüssige Anlage der Rolle (2) an der Führungsschiene (Spurlatte g) gewährleistet, und einer Dämpfungsfeder (io), die zum Abfangen der auf die Rolle (2) ausgeübten Stöße erst nach einem vorgegebenen Hub der Anlagefeder (i i) anspricht.
- 2. Rollenlagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsfeder (io) steifer ist als die Anlagefeder (ii).
- 3. Rollenlagerung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn aus gleichartigen Federelementen, z. B. Federtellern, bestehen.
- 4. Rollenlagerung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (4, 5) eines flankenseitigen Rollenpaares eine gemeinsame Doppelfederung mit einer Dämpfungsfeder (io) und einer Anlagefeder (i i) haben.
- 5. Rollenlagerung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefeder @(ii) innerhalb der hohlzylindrischen Dämpfungsfeder (io) angeordnet und eine an der Anlagefeder angreifende Zwischenstange (14, 15) in ,einem für die Dämpfungs,feder vorgesehenen Gehäuse (3, 7") geführt is,t.
- 6. Rollenlagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefeder (ii) in einer Längsbohrung der als Übertragungsstößel (14) dienenden Zwischenstange angeordnet ist (Abb. 4).
- 7. Rollenlagerung nach Anspruch 3, .4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der beiden Rollen (4, 5) eines flankenseitigen Rollenpaares an einem Balancier die Doppelfederung (1o, i i) in ein zweiteiliges Zuggestänge (15, 15') eingebaut ist, das mit seinen Enden an je einer Rolle angreift (Abb. 5). B. Rollenlagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelfederung (1o, i i) an der Rolle (4) in Richtung ihrer Umlaufachse unter Vermittlung eines Exzenters (22) angreift (Abb.6, 7). g. Rollenlagerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (4) am Exzenter (22) gelagert ist und dieser eine Gewindespindel (24) verdreht, an der in Längsrichtung die Doppelfederung (io, i i) angreift. io. Rollenlagerung nach einem der Ansprüche i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rollen auf einer gemeinsamen Achse nebeneinander gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften Britische Patentschrift Nr. 65822o; USA.-Patentschriften Nr. 2 6oi 503, 2 253 820, 2 251 g63.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG9964A DE957424C (de) | 1952-10-11 | 1952-10-11 | Federnde Fuehrungsrollenlagerung fuer Aufzuege, insbesondere fuer Foerderkoerbe und Foerdergefaesse einer Bergbau-Schachtfoerderanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG9964A DE957424C (de) | 1952-10-11 | 1952-10-11 | Federnde Fuehrungsrollenlagerung fuer Aufzuege, insbesondere fuer Foerderkoerbe und Foerdergefaesse einer Bergbau-Schachtfoerderanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957424C true DE957424C (de) | 1957-01-31 |
Family
ID=7119193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG9964A Expired DE957424C (de) | 1952-10-11 | 1952-10-11 | Federnde Fuehrungsrollenlagerung fuer Aufzuege, insbesondere fuer Foerderkoerbe und Foerdergefaesse einer Bergbau-Schachtfoerderanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957424C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3026693A (en) * | 1958-09-02 | 1962-03-27 | American Iron & Machine Works | Kelly bushing |
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DE1198027B (de) * | 1958-10-24 | 1965-08-05 | Stamicarbon | Rollenfuehrung fuer Foerderkoerbe |
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1952
- 1952-10-11 DE DEG9964A patent/DE957424C/de not_active Expired
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