DE2821157C3 - Feststellvorrichtung an einer Lenkrolle - Google Patents
Feststellvorrichtung an einer LenkrolleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
- B60B33/021—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
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Description
Die Erfindung betrifft euve Feststellvorrichtung an
einer Lenkrolle, die in einem um eine Lenkachse »chwenkbaren sowie über ein Befestigungsglied an
einem Fahrzeug anbringbaren Gabelkopf drehbar felagert ist, mit kombinierten Lenksperrungs- und
Radfeststellungs-Arretiermitteln, die bei einer Betätigung im wesentlichen gleichzeitig wirksam werden.
Fahrzeuglenkrollen mit kombinierten Richtungs- und Radfeststellern der genannten Art haben den Zweck, twi
Betätigung eines einzigen Auslösegliedes gleichzeitig beide Funktionen, nämlich Lenksperrung und Radfest-
»tellung bzw. das Lösen dieser Arretiervorgänge durchzuführen. Solche kombinierten Feststellmöglichkeiten
erleichtern die Handhabung von FahrzeuglenkrolIen-Vorrichtungen
im Vergleich zu einzeln zu betätigenden Feststeilmitteln erheblich.
Eine derartige Fahrzeuglenkrolle ist beispielsweise aus dem DE-GM 72 03 503 bekannt. Hierbei wird durch
Kippen eines Betätigungshebels ein drehbar gelagerter Bremshebel zum einen gegen die Lauffläche der Rolle
Und zum anderen in die Verzahnung eines feststehenden Zahnkranzes gedrückt. Dadurch werden beide Bewegungen
der Rolle, nämlich Drehung und Schwenkung blockiert. Der Nachteil einer derartigen Ausführung
liegt hauptsächlich darin, daß nach dem Arretieren der Lenkrolle keine Möglichkeit besteht, eine der beiden
arretierten Bewegungen wieder freizugeben, so daß es unmöglich ist, etwa in gleicher, feststehender Richtung
Weiterzufahren öder in gleicher Richtung zürückzüfäh'
ren. Nach Lösen der Arretierung wird der gesamte Lenkrollenträger — etwa ein fahrbarer Tisch — eine
seitliche Ausweichbewegung vollziehe^ bis die Lenkrollen
mit ihren Nachlauf in der richtigen Spur sind. Diese seitliche Bewegung ist jedoch in der Regel
Unerwünscht.
Eine ausschließliche Arretierung der Lenkrichtung
zeigt z. B. die DE-OS 19 13 325. Hierbei wird zwar ein
Fahren in konstanter Richtung ermöglicht, es existiert jedoch keine Möglichkeit, die Drehbewegung der Rolle
zu stoppen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Feststellvorrichtung an einer Lenkrolle zu schaffen, die es ermöglicht,
unabhängig von der gleichzeitigen Arretie. ung der Dreh- und Schwenkbewegung eine Arretierung ausschließlich
der Schwenkbewegung vorzunehmen. Eine gute Bedienbarkeit soll dabei gewährleistet bleiben und
der zusätzlich notwendige technische Aufwand soll möglichst gering sein.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Feststellvorrichtung der im Oberbegriff genannten Art
erfindungsgemäß durch ein vorrangiges zusätzliches Lenksperrungs-Arretierglied aus, das unabhängig von
den Arretiermitteln betätigbar ist und bei einer Betätigung im nicht arretierten Zustand der Arretiermittel
diese im Sinne einer Lenksperrung übersteuert
Durch ein derartiges zusätzliches Arretierglied ist es
unabhängig davon, ob die Doppel-Arretiermittel betätigt oder nicht betätigt sind, jederzeit möglich,
ausschließlich eine Arretierung der Lenksperrung vorzunehmen. Hierdurch ist es in einfacher Weise
möglich, die bei bekannten Lenkrolienvorrichtungen auftretenden, oben geschilderten Nachteile zu vermeiden.
Wenn beispielsweise ein Fahrzeug in einer Reihe von dicht eingeparkten Fahrzeugen herausgezogen
werden soll, können die Doppel-Arretiermittel im Sinne eines Entsperrens und das zusätzliche Lenksperrungs-Arretierglied
im Sinne eines Sperrens betätigt werden. Dadurch wird die jeweilige Lenkrolle zur Bockrolle, so
daß das Fahrzeug, der fahrbare Behälter o. dgl. ohne Beschädigung von hieran angrenzenden Teilen, wie von
weiteren Fahrzeugen bzv/. fahrbaren Behältern oder Seitenwänden eines Lastkraftwagens geradlinig herausgezogen
werden kann. Es gibt jedoch auch zahlreiche andere Anwendungsfälle, wo es günstig ist, die
kombinierten Doppel-Arretiermittel im Sinne einer Lenksperrung zu übersteuern. Wenn es beispielsweise
erwünscht ist, irgendwelche lenkbaren Fahrzeuge im freien Lauf geradlinig oder auf einem fest vorgegebenen
Bogen laufen /u lassen, ist es erforderlich, die
Radfeststellung /u entriegeln und eine Lenksperrung vorzunehmen, damit das Fahrzeug nicht ungewollte
Bewegungsabläufe durchführt. Die vorliegende Erfindung ermöglicht diese sowie weitere Vorgänge in
herstellungs- sowie handhabungstechnisch einfacher Weise.
Eine sehr zweckmäßige bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das
zusätzliche Lenksperrungs-Arretierglied aus einem schwenkbaren zweiten Fuß- bzw. Zusatzhebel besteht.
der im Arretierungszustand unabhängig vom Zustand der Arretiermittel einen für die Lenkarretierung
zuständigen Abschnitt des elastischen Zwischengliedes mit dem feststehenden Teil der Lenkrollenvorrichtung
in lenkarretierendem Eingriff hält. Eine solche Lenkrol- !envorrichtung hat sich als besonders zweckmäßig und
selbst bei rauhem Betrieb sehr zuverlässig erwiesen. Sie zeichnet sich durch eine relativ einfache sowie
preiswerte Herstellbarkeit aus und besitzt nur Wenige, miteinander in Funktionseingriff stehende Teile.
Da das Zwischenglied elastisch ausgebildet ist ist es hierdurch ohne weiteres möglich, die Lenkarfetierung
mittels des Zusätzhebels einzurasten, ohne die Rädfest^
stellung in Funktion zu setzen.
Eine sehr zweckmäßige Ausführungsvariante zeichnet
sich dadurch aus, daß der Kombinationshebel und! der Zusatzhebel im wesentlichen nebeneinander angeordnet
und in der gleichen Arretierungsrichtung verschwenkbar sind. Hierdurch ergibt sich eine äußerst
einfache Bedienbarkeit, die selbst bei einem Obergang
zwischen den einzelnen Arretierungsfunktionen nur unwesentliche Änderungen bezüglich der Lage des
betätigenden Fußes erforderlich macht Es ist lediglich eine seitliche Fußverlagerung erforderlich, und die
Arretierungsschwenkrichtungen bleiben erhalten.
Die erfindungsgemäße Lenkrollenvorrichtung is« äußerst zweckmäßig, vielseitig, relativ einfach sowie
preiswert, zuverlässig und leicht zu handhaben. Durch den Obersteuerungseffekt verbindet sie in äußerst
günstiger Weise die kombinierten Arretierungsmaßnahmen gemäß dem Stand der Technik mit einer
zusätzlichen Eingriffsmöglichkeit im Zusammenhang mit der übersteuernden bzw. vorrangigen Lenkarretierung.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine Lenkrollenvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung, und zwar in einem entriegelten Zustand der kombinierten Doppel-Arretiermittel,
F i g. 2 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht die LenkroIIenvorrichtung in einem verriegelten Zustand
der kombinierten Doppel-Arretiermittel,
F i g. 3 die LenkroIIenvorrichtung in einer entgegengesetzten Seitenansicht in Blickrichtung auf einen für
die Lenkarretierung zuständigen Zusatzhebel, der sich im Unterschied zu Fig. 1 in einer niedergedrückten
Arretierungsposition befindet, während die kombinierten Doppel-Arretiermittel wie in Fig. 1 entriegelt sind,
und
F i g. 4 die Feststellvorrichtung in Draufsicht.
Gemäß den F i g. 1 bis 4 ist ein Lenkrollen-Gabelkopf 10 ein Rad 12 in einer Gabel drehbar gelagert. Die
letztere ist über einen kugelgelagerten Drehkranz 16 mit einem Befestigungszapfen (Herzbolzeu) 18 oder
einer Befestigungsplatte 18a eines nicht dargestellten Fahrzeuges fest verbunden. An der Gabel 14 ist ein
Feststellergehäuse 20 für den Arretieningsmechanismus
festgelegt.
Zu dem Arretierungsmechanismus gehört ein Kombinationshebel 22, der zwischen einer Entriegelungsposition
gem. F i g. 1 und einer Verriegelungsposition gem. Fig. 2 in Pfeilrichtung verschwenkbar ist. Der Kombinationshebel
22 befindet sich in Funktionseingriff mit einem elastisch federnden, streifenförmigen Zwischenglied
oder Feder 24. Dieses besitzt in der Nähe des Kombinationshebe's 22 einen Radfeststellabschnitt 26,
der in der Arretierungsposition des Kombinationshebels
22 mit dem Umfang des Rades 12 in Bremseingriff treten kann, wie es in F i g. 2 angedeutet ist. Der
Radfeststellabschnitt 26 ist erforderlirh, damit der Kombinationshebel 22 nicht herausfällt, wenn der
Zusatzhebel 36 betätigt wird,
Im mittleren Bereich ist das Zwischenglied 24 im Bereich einer Zwischengliedlagerung 30 an der Gabel
14 bzw, einem hiermit verbundenen Teil gehalten. Die Zwischengliedlagerung 30 besteht im vorliegenden Fall
aus einem abgewinkelten Ansatz des Zwischengliedes 24, wobei dieser Ansatz um einen Teil der Gabel 14
greift. An dem Radfestste^iabschnitt 26 entgegengesetzten
Ende des Zwischengliedes 24 befindet sich ein Lenksperrabschnitt 28 in Form eines abgewinkelten
Endstück;» des Zwischengliedes 24. Dieser Lenksperrabschnitt 28 greift im Lenkarretierungs-Zustand gem.
Fig.2 oder Fig.3 in eine Verzahnung 34 eines
feststehenden Teils, welches im vorliegenden Fall der mit dem unteren Ende des Befestigungszapfens 18
verbundene untere Kugelteller 32 des Drehkranzes 16 ist Die Verzahnung 34 kann aus mehreren umfangsmäßig
verteilten Lenkarretierungsaussparungen bestehen, die jedoch aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt
sind. Aus den Fig. 1, 3 und 4 ist ein Zusatzhebel 36 ersichtlich, der um eine Schwenklagerung 38 des
Feststellergehäuses 20 verschwenkbar ist und die Funktion hat, unabhängig von der Stellung des
Kombinationsnebels 22 im arretierten Zustand für eine
Lenkarretierung zu sorgen, bei der der Lenksperrabschnitt 28 in die Verzahnung 34 eingreift, ohne daß
hierbei der Radfestslellabschnitt 26 mit dem Umfang des Rades 12 in Eingriff treten muß. Wie es besonders
gut aus Fig. 3 ersichtlich ist besitzt „er Zusatzhebel 36
einen Anschlagnocken. Der Anschlagn^cken 40 dient
dazu, daß der Zusatzhebel 36 in der Nullstellung nicht zu hoch gezogen wird, um den Schwenkbereich der
Lenkrolle nicht zu behindern. Die exzentrische Ausführung d-s Zusatzhebels 36. gelagert in 38, drückt durch
seine Exzentrizität (a : b) das Feststellergehäuse 20 mit der Feder 24 nach oben, eingehangen mit der
Zwischengliedlagerung 30 in die Gabel 14, wodurch der Lenksperrabschnitt 28 der Feder in die Verzahnung 34
des unteren Kugeltellers 32 eingreift Durch diesen Vorgang tritt die Lenksperrung in Kraft Durch die
Betätigung des Kombinationshebels 22 nach unten erreicht man durch die Abstützung der Feder 24 auf dem
Rad 12 die Feststellung des Rades und der Lenkung. Durch die zusätzliche Betätigung des Zusatzhebels 36
kann man durch Lösen des Kombinationshebels 22 die Radbremsung aufheben, die Lenksperrung jedoch bleibt
bestehen.
Der Zusatzhebel 36 ermöglicht eine wesentlich vielseitigere Verwendbarkeit einer mit kombinierten
Doppel-Arretiermitteln versehenen LenkroIIenvorrichtung, da jederzeit, also unabhängig von den Doppelarretiermitteln,
ein lenkarretierender Eingriff mit dem Zusatzhebel möglich ist.
Gem. F i g. 1 befindet sich der Kombinationshebel 22 der kombinierten Doppel-Arretiermitteln in einem
entriegelten Zustand, in dem das elastische Zwischenglied (Feder) 24 einerseits die Lenksperrung im Bereich
des Lenksperrabschnittes 28 und andererseits die Radfeststellung im Bereich des Radfeststellabschnittes
26 freigibt. Dieser Zustand bleibt erhalten, wenn nicht der Kombinationshebel 22 in die Position aus F i g. 2
vers'-".wenkt oder der Zusatzhebel 36 gem. Fig.3
niedergedrückt wird.
Wenn der KomLinationshebel 22 in der Pfcilrichtung
aus Fig. I niedergedrückt wird, um aie Verschwenkungsposition aus Fig. 2 einzunehmen, wird der
Radfeststellabschnitt 26 in einen bremsenden Oberflächeneingriff mit üem Umfang des Rades 12 gebracht.
Gleichzeitig wird das elastische Zwischenglied 24 durch den Verspannungseffekt mit seinem endseitigeii Lenksperrabschriitt
28 in einen Verriegelungseingriff mit der Verzahnung 34 gebracht Mit anderen Worten werden
durch eine Betätigung des Kombinationshebels 22 mehr oder Weniger gleichzeitig eine Radfeststellung und eine
Lenkarretierung erzielt. Wenn der Kombinationshebel 22 in Pfeilrichtung gem. F i g. 2 zurückverschwenkt wird,
ergibt sich wiederum der Betriebszustand aus F i g. 1.
Wenn der aus den Fig. 1, 3 und 4 ersichtliche Zusatzhebel 36 um seine Schwenklagerung 38 in
Pfeilrichtung aus F i g. 3 verschwenkt bzw. niedergedrückt wird, drückt dieser durch seine Exzentrizität den
Feststellbügel 20 mit der Feder 24 nach oben, wodurch der Lenksperrabschnitt 28 der Feder in die Verzahnung
des unteren Kugeltellers 32 eingreift. Hierbei wird der LehkspefrabschniU 28 unabhängig voti der Stellung des
Kombinationshebels 22 in Verriegelungseingriff mit der
Verzahnung 34 gebracht, d. h., es kann jederzeit nur die
Lenkarretierung in Funktion gesetzt oder aufrechterhalten werden, wenn der Kombinationshebel 22 aus
seiner Verriegelungsposition in seine Entriegelungslage gebracht wird. Dieser FiinktiorisabläUf würde beispielsweise
vorliegen, wenn ein dicht eingeparktes Fahrzeug bzw. fahrbarer Behälter geradlinig herausgezogen
werden soll, ohne seitliche Teile, wie andere Fahrzeuge oder Lastkraftwagen-Seitenwände., zu beschädigen.
Insbesondere aus den F i g. 3 Und 4 ist es ersichtiiefi,
daß der Zusatzhebel 36 seitlich neben dem Kombinationshebel 22 angeordnet und in gleicher Arretierungsrichtung nach unten verschwenkbar ist. Wegen der
relativ eng benachbarten Anordnung des Kombinationshebels 22 sowie des Zusafihebels 36 und wegen der
in gleicher Richtung erfolgenden Arretierungsver' Schwenkung ergibt sich eine besonders günstige und
einfache Handhabung, Da der Zusatzhebel 36 näher an
der Drehachse der Feststellvorrichtung als der Kombinationshebel 22 angeordnet ist, wird unter weiterer
Berücksichtigung der seitlichen Versetzung außerdem eine Fehlbedienung durch Verwechseln der Hebel
weitgehend vermieden.
ίο Die dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Feststellvorrichtung ist vielfältig abwandelbar. Dies gilt insbesondere im Zusammenhang mit dem
Zwischenglied (Feder) 24, das immer vorhanden sein muß, wenn der Kombinationshebel 22 und der
(5 Zusatzhebel 36 anders ausgebildet sowie mit andersartigen
Übertragungsmitteln kombiniert werden, und das anders gestaltet bzw. geformt werden kann, wenn dieses
erwünscht ist. Entsprechende Abwandlungsmöglichkeiteh
gibt es auch für die Hebel selbst, die anders
ausgebildet und angeordnet werden können. Die dargestellte Ausführungsform ist somit lediglich als
beispielhaft aufzufassen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Feststellvorrichtung an einer Lenkrolle, die in einem um eine Lenkachse schwenkbaren sowie über
ein Befestigungsglied an einem Fahrzeug anbringbaren Gabelkopf gelagert ist, mit kombinierten
Lenksperrungs- und Radfeststellungs-Arretiermitteln,
die bei einer Betätigung im wesentlichen gleichzeitig wirksam werden, gekennzeichnet
durch ein vorrangiges zusätzliches Lenksperrungs-Arretierglied
(36), das unabhängig von den Arretiennitteln (22, 24) betätigbar ist und bei einer
Betätigung im nicht arretierten Zustand der Arretiermittel (22, 24) diese im Sinne einer
Lenksperrung übersteuert.
Z Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Lenksperrungs-Arretierglied
(36) aus einem schwenkbaren Znsatzhebel besteht der im Arretierungszustand unabhängig
vom Zustand der Arretiermittel (22,24) einen für
die Lenkarretierung zuständigen Abschnitt (28) des elastischen Zwischengliedes (24) mit dem feststehenden
Teil (32, 34) der Feststellvorrichtung (10) in lenkarretierendem Eingriff hälL
3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationshebel
(22) und der Zusatzhebel (36) im wesentlichen nebeneinander angeordnet und in der gleichen
Arretierungsrichtung verschwenkbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821157 DE2821157C3 (de) | 1978-05-13 | 1978-05-13 | Feststellvorrichtung an einer Lenkrolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821157 DE2821157C3 (de) | 1978-05-13 | 1978-05-13 | Feststellvorrichtung an einer Lenkrolle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2821157A1 DE2821157A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2821157B2 DE2821157B2 (de) | 1980-05-08 |
DE2821157C3 true DE2821157C3 (de) | 1981-01-08 |
Family
ID=6039396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782821157 Expired DE2821157C3 (de) | 1978-05-13 | 1978-05-13 | Feststellvorrichtung an einer Lenkrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2821157C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8810003U1 (de) * | 1988-08-05 | 1988-10-06 | Kugelfabrik Schulte & Co, 5632 Wermelskirchen, De | |
DE9307313U1 (de) * | 1993-05-13 | 1994-09-29 | Blickle Fa H | Lenkrolle mit Nachlauffeststeller |
ITPD20090204A1 (it) * | 2009-07-17 | 2011-01-18 | Tellure Rota Spa | Struttura di supporto per ruota munita di gruppo freno e relativa ruota munita di gruppo freno |
-
1978
- 1978-05-13 DE DE19782821157 patent/DE2821157C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2821157A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2821157B2 (de) | 1980-05-08 |
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