DE2712945B1 - Betaetigungseinrichtung fuer Handbremsventile - Google Patents

Betaetigungseinrichtung fuer Handbremsventile

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DE2712945B1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für Handbremsventile in Kraftfahrzeugbremsanlagen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Handbremsventile sind entwickelt worden zur Betätigung der vorzugsweise mit Federspeicher- bremszylindern ausgerüsteten Feststell- und Hilfsbremsanlage, wobei letztere feinfühlig abstufbar betätigbar ist sowie zur gleichzeitigen Betätigung der Anhänger-Bremsanlage.
Durch die DE-OS 25 19917 ist ein Handbremsventil bekanntgeworden, dessen Betätigungseinrichtung derart ausgelegt ist daß die vom Gesetzgeber zwingend vorgeschriebene Schaltung in die Kontrollstellung — zwecks Überprüfung der auf die Hinterräder des Motorfahrzeugs wirkenden Hilfsbremsen bei Anhängerbetrieb — nur bewußt geschaltet werden kann,
d. h. daß bei einer unkontrollierten Betätigung des Handhebels — infolge einer Paniksituation — eine Schaltstellung erreicht wird, welche den gesamten Lastzug bremst
Als Mittel zur Lösung dieser Aufgabe ist die Führungsbahn des Handschalthebels zwischen der Bremsstellung des Lastzuges und der Kontrollstellung durch Teilung in zwei Ebenen und Anschläge oder durch Sperreinrichtungen unterteilt, wobei das Umlenken in die zweite Schaltebene automatisch erfolgt oder der Hebel in die zweite Schaltebene gezogen werden muß und wobei die Sperreinrichtung in Form einer Verriegelung durch Schwenken und in Form eines Verriegelungsbolzens erst durch Entriegeln die Kontrollstellung freigibt.
Bei der automatischen Überleitung in eine zweite Schaltebene ist jedoch von Nachteil, daß das Umlenken nur bei durch einen infolge Gefahrensituation ausgelöste schnelle Hebelbewegung erfolgt so daß dieser Vorgang weitgehendst vom Temperament und auch von den Schaltgewohnheiten des einzelnen Fahrers abhängt Bei der manuellen Umschaltung in die zweite Schaltebene liegen die beiden Ebenen — einander überdeckend — auf verschiedenen Radien, wobei bei dieser Lösung zwei Raststellungen für die Feststellbremsung vorgesehen werden mußten. Bei dieser Lösung sowie bei den Lösungen mit Verriegelungen besteht die Gefahr, daß infolge Verklemmung diese nicht in die Parkstellung einrastet und das verlassene Fahrzeug sich selbstständig macht.
Als weiterer Nachteil, welcher für alle in der DE-OS 25 19 917 augezeigten Lösungen zutrifft, ist zu nennen, daß bei einer Panikbremsung der Schalthebel über den als Anschlag ausgelegten Druckpunkt der Hilfsbremsbegrenzung in die Stellung der Feststellbremse, also in die maximale Bremsstellung des gesamten Lastzuges bewegt wird, was eine ungewollte und unkontrollierbare Vollbremsung — vor allem des Anhängers — und bei Nicht- oder Teilbeladung eine Überbremsung zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungseinrichtung für Handbremsventile zu schaffen, bei der die Schaltwege unabhängig vom Schaltgefühl und Temperament des Fahrers narrensicher geführt sind. Dabei soll die Bauweise einfach in der Bedienung und kostengünstig sein.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Ausbildung des in der Schaltkulisse geführten Teiles des Schalthebels als zwei übereinanderliegende, um 90° versetzte Nocken, ist sowohl eine ungewollte Arretierung in der Feststellbremsstellung als auch ein ungewolltes Schalten in die Kontrollstellung nicht möglich, so daß die mit derartigen ungewollten Schaltungen verbundenen Gefahren abgewendet sind und somit die aus gewissen Situationen entstehenden Unfallrisiken nicht mehr auftreten.
Nachfolgend wird anhand der F i g. 1 bis 5 Aufbau und Funktion der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung,
F i g. 2 die Hebel- und Nockenstellung in Fahrposition,
ORK31NAL INSPECTED
F i g. 3 die Hebel- und Nockenstellung in Hilfsbremsposition,
F i g. 4 die Hebel- und Nockenstellung in Feststellposition,
F i g. 5 die Hebel- und Nockenstellung in Prüfposition.
Die Betätigungseinrichtung besteht entsprechend F i g. 1 im wesentlichen aus einem Schaltgehäuse 8 und einem aus Handgriff 9, Nockenkörper 10 und Betätigungsstange 11 bestehenden Schalthebel 12, welcher mit einem im Schaltgehäuse 8 drehbar gelagerten Rollenglied 13, dessen Unterseite als Betätigungsnocke für die Steuerung des Handbremsventiles ausgebildet ist, mit seiner Betätigungsstange 11 fest verankert ist. Zwecks Führung des Schalthebels 12 ist in dessen radialem Bewegungsbereich der Deckel 14 des Schaltgehäuses 8 als radiale Kulisse 15 ausgebildet. Die Verbindung der Betätigungsstange 11 mit dem Nockenkörper 10 stellt ein Stift 16 her, welcher gleichzeitig die Drehbewegung von im unteren Bereich um 90° versetzten Nocken 17 und 18 des Nockenkörpers 10 begrenzt Der untere Nocken 17 wird beim Schalten des Hebels 12 in der Kulisse 15 geführt, während ein Abschnitt 19 der Kulisse 15 als Anschlag bzw. als Führung der oberen Nocke 18 dient. Der Handgriff 9 ist mit dem oberen Teil des Nockenkörpers 10 verschraubt.
Im Bereich der Betätigung für eine Hilfsbremsung
von 0° bis ca. 68° übernimmt der untere, dem Drehpunkt des Schalthebels 12 nächstliegende Nocken 17 die Führung in der Kulisse 15. In der maximalen Hilfsbremsstellung (Fig.3) verhindert der um 90° versetzte Nocken 18 durch Anlage an den höher liegenden Abschnitt 19 der Kulisse 15 eine Betätigung in
ίο die beim Schalten in diesen Abschnitt 19 ausgelöste Prüffunktion (F i g. 5) der Federspeicherbremse.
Durch Drehen des Nockenkörpers 10 in die Feststellposition (F i g. 4), d. h. des Schalthebels 12 um 90°, stützt sich der untere Nocken 17 gegen die Kulisse 15 ab und verhindert einen Rücklauf des Schalthebels 12 in die Fahrposition (F i g. 2). Der Hebel 12 ist somit für eine auf Federspeicher und Anhänger wirkende Feststellbremsung festgerastet. Dabei ist jedoch gleichzeitig der Schaltbereich der Federspeicherbremsen-Prüf stellung (F i g. 5) für den oberen Nocken 18 frei und ein Rücklauf aus dieser Position in die Fahrposition (F i g. 2) ist ohne den Hebel um 90° zurückzudrehen nicht möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Betätigungseinrichtung für Handbremsventile in Kraftfahrzeugbremsanlagen zur Betätigung der Hilfs- und Feststellbremsanlage und gleichzeitigen Steuerung der Anhänger-Bremsanlage, mit einer Schaltstellung zur Prüfung der Feststellbremswir kung des Motorfahrzeuges oder des Fahrzeugzuges mittels der Bremskraft einer Motorfahrzeugachse, mit einem in einem Schaltgehäuse drehbar gelager ten Schalthebel, dessen Schaltbewegung durch einen in einer Kulisse des Schaltgehäusedeckels geführten Teil des Schalthebels begrenzt ist, wobei die Kulisse in einer Schaltrichtung in einen in der Höhe versetzt liegenden Kulissenabschnitt übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Kulisse (15) und in dem Kulissenabschnitt (19) geführte Teil des Schalthebels (12) als zwei übereinanderliegende, um 90° versetzte Nocken (17 und 18) ausgebildet ist, wobei der eine Nocken (17) als Führung in der Kulisse (15) dient und nach Drehung des Schalthe bels (12) um 90° der andere Nocken (18) die Führung im Kulissenabschnitt (19) bildet
2. Betätigungseinrichtung für Handbremsventile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der maximalen Hilfsbremsstellung (F i g. 3) bzw. in der Feststellbremsstellung (F i g. 4) jeweils einer der beiden Nocken (17 und 18) gegen den Kulissenab schnitt (19) bzw. gegen die Kulisse (15) abstützt
3. Betätigungseinrichtung für Handbremsventile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Schalthebel (12) aus einer Betätigungsstange (11), einem die Nocken (17 und 18) tragenden Nockenkörper (10) und einem Handgriff (9) besteht
4. Betätigungseinrichtung für Handbremsventile nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Betätigungsstange (U) mit dem Nockenkörper (10) mittels eines Stiftes (16) verbunden ist
5. Betätigungseinrichtung für Handbremsventile nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Nockenkörper (10) und dem Handgriff (9) eine Schraubverbindung besteht
6. Betätigungseinrichtung für Handbremsventile nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeich net daß der den Nockenkörper (10) und die Betätigungsstange (11) verbindende Stift (16) die Drehbewegung des Nockenkörpers (10) auf 90° begrenzt
DE2712945A 1977-03-24 1977-03-24 Betätigungseinrichtung für Handbremsventile Expired DE2712945C2 (de)

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GB10465/78A GB1600896A (en) 1977-03-24 1978-03-16 Actuating device for hand brake valves
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