DE2851736C2 - Sicherheitseinrichtung als Drehsicherung für eine aus Fahrersitz, Bedienungsstand und Lenkbetätigungseinrichtung bestehende drehbare Sitzbedienungseinheit eines Nutzfahrzeuges - Google Patents

Sicherheitseinrichtung als Drehsicherung für eine aus Fahrersitz, Bedienungsstand und Lenkbetätigungseinrichtung bestehende drehbare Sitzbedienungseinheit eines Nutzfahrzeuges

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DE2851736C2 DE19782851736 DE2851736A DE2851736C2 DE 2851736 C2 DE2851736 C2 DE 2851736C2 DE 19782851736 DE19782851736 DE 19782851736 DE 2851736 A DE2851736 A DE 2851736A DE 2851736 C2 DE2851736 C2 DE 2851736C2
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Hans Dipl.-Ing. Göbel
Othmar Dipl.-Ing. 7560 Gaggenau Niessner
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Control Devices (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruches.
Bekanntlich umfassen drehbare Sitzbedienungseinheiten in Fahrerhäusern von Schleppern, deren Lagerung vorwiegend als Kugellager-Drehkränze ausgeführt sind, einen verstellbaren Fahrersitz, ein Lenkhandrad, Bedienungshebel, wie Fußbremspedal, Kupplungspedal, Fahrfußhebel für die Drehzahlverstellung und dergl. Die Übertragung der Lenkbewegung erfolgt üblicherweise voll hydraulisch.
Die um beliebige, jedoch konstruktiv festgelegte Winkel — in der Regel bis zu 180° — drehbare Sitzbedienungseinheit ist für Fahrzeuge vorgesehen, die als Geräteträger ausgebildet sind und mit Arbeitsgeräten jeglicher Art ausgerüstet werden können.
Die Arretierung der drehbaren Sitzbedienungseinheit erfolgt über eine willkürlich zu betätigende Verriegelungseinrichtung, die mit ihrem Sperrelement die Einheit gegen Drehen sichert Da aber eine derartige Verriegelung der Sitzbedienungseinheit während des Fahrbetriebes jederzeit aufgehoben werden kann, z. B. durch Fehlbedienung, ist aus Sicherheitsgründen eine weitere Einrichtung nach der DE-OS 25 07 168 vorgesehen, die ein Drehen der Sitzbedienungseinheit verhindert Diese zusätzliche Einrichtung gewährleistet, daß ein Verschwenken der Sitzbedienungseinheit nur bei angezogener Feststellbremse und ausgeschaltetem Motor möglich ist Aber nicht in jedem Fall ist hier eine Positionsänderung der Sitzbedienungseinheit durchführbar, z.B. wenn der Fußgashebel durch eine Handgasverstellung überlagert und die Kulisse zwischen den Stellungen »Leerlauf« und »Vollast« blokkiert ist Eine Verstellung des Ventils auf »Durchgang« und somit eine Aufhebung der Verriegelung der Sitzbedienungseinheit ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einfache Maßnahmen an einer drehbaren Sitzbedienungseinheit zu treffen, durch die während des Fahrbetriebes eine Aufhebung der Verriegelung der Sitzbedienungseinheit auch bei Fehlbedienungen ausgeschlossen, bei Fahrzeugstillstand und Nullstellung eines Getriebe-Schalthebels eine Positionsänderung der Sitzbedienungseinheit jederzeit möglich und schließlich sichergestellt ist, daß
so lediglich bei ordnungsgemäß verschwenkter Sitzbedienungseinheit sowie funktionsmäßig einwandfrei umgeschalteter Lenkung das Fahrzeug in Betrieb genommen werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen, wobei die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen angeben.
Aus der DD-PS 1 39 238 ist zwar ein Sperrelement als federnder Taststift bekannt, dessen Betätigung jedoch von der jeweiligen Stellung des in einem feststehenden Fahrerstand drehbar angeordneten Fahrersitzes abhängig ist und Bedienorgane, wie Lenkung und Fahrtrichtungsanzeige, umschaltet
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausfuhrungsbeispieles schematisch dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Die als kompaktes Bauteil ausgebildete drehbare
Sitzbedienungseinheit 1 in einem Fahrerhaus eines vorwiegend als Trägerfür Arbeitsgeräte vorgesehenen Nutzkraftfahrzeuges besieht im wesentlichen aus einem kastenähnlichen Grundkörper 2, einem darauf .verstellbar angeordneten Fahrersitz 3, einer Lenkbetätigungseinrichtung 4 sowie aus Bedienungseinrichtungen, die sich aus einer Pedalanlage 5 für Kupplung, Bremse und Fußgasregulierung, einem Armaturenbrett 6 mit Bedienungsknöpfen und -hebeln sowie Kontrollinstrumenten zusammensetzen.
Die drehbare Sitzbedienungseinheit 1 ist auf dem innenliegenden der zwei kugelgelagerten Kränze 7, 8 gelagert und der drehfeste außenliegende Kranz 8 ist mit dem Fahrerhausboden 10 fest verbunden.
Eine erste Verriegelungseinrichtung 11 sichert die Einheit 1 gegen Drehen. Ein als Konus ausgebildetes Sperrelement 12 befindet sich unter dem Druck einer Feder 13 in einer von mehreren im Fahrerhausboden 10 eingelassenen Ausnehmungen 14. Diese Verriegelung kann durch Druck auf einen zweiarmigen Hebel 15 gelöst werden.
Nach einem bestimmten Drehweg der Einheit 1 muß aber auch aus Sicherheitsgründen die Lenkung umgeschaltet werden, wenn der Drehsinn des Lenkhandrades mit dem entsprechenden Lenkeinschlag konform gehen soll. Um den Fahrer von zusätzlichen Handgriffen zu entlasten, ist die Lenkung automatisch umschaltbar, was in Abhängigkeit von der Stellung der Einheit 1 in der Weise erfolgt, daß ein an dem innenliegenden Kranz 7 befestigter Anschlag 19 nach Drehung der Einheit einen Druckschalter 20 betätigt, durch den über ein Gestänge 21 ein federbelastetes Umschaltventil 22 gesteuert wird und den ölkreislauf der hydrostatischen Lenkung in seiner Wirkung so verändert, daß zwei Arbeitszylinder 23, 24 an einer Vorderachse 25 entsprechend dem Lenkeinschlag beaufschlagt werden. Prinzipiell läßt sich eine derartige Steuerung auch im Rahmen einer mechanischen Lenkung durchführen.
Um Fehlbedier.ungen auszuschalten, ist eine zusätzliche Drehsicherung vorgesehen, die den Fahrbetrieb des Fahrzeuges nach verschwenkter Sitzbedienungseinheit 1 erst dann ermöglicht, wenn die Lenkung umgeschaltet ist Erreicht wird das durch Verwendung einer u. a. aus einem Taststift 26 bestehenden zweiten Verriegelungseinrichtung 27, die in der Sitzbedienungseinheit 1 gelagert ist und diese mit ihrem Taststift 26 gegen die feststehende Gegenkeilriemenscheibe 8 fixiert.
Das als Geräteträger ausgebildete Fahrzeug (bzw. Schlepper), das in zwei Richtungen betrieben werden kann, besitzt auch ein Wendegetriebe, so daß ein Gangwechsel für Vor- und Rückwärtsfahrt u. U. unterbleiben kann und nur der Schalthebel für das Wendegetriebe betätigt werden muß.
Dieser mit 28 bezeichnete Schalthebel, der in einer Welle 29 gelagert ist, ist über ein Gestänge 30 mit dem am Getriebe befindlichen Hebel 31 verbunden. Sobald der Hebel 31 ebenso wie der Schalthebel 28 in der Zwischenstellung zwischen Vor- und Rückwärtsgang steht, ist der Kraftschluß im Getriebesystem des Fahrzeuges unterbrochen und ein elektrischer Schalter 32 wird geschlossen.
V/i.-d nun vor dem Verschwenken der Sitzbedienungseinheit 1 die Verrasterung gelöst, indem über den Hebel 15 das Sperrelement 12 der ersten Verriegelungseinrichtung (11) aus der fahrerhausfesten Raste bzw.
ίο Ausnehmung 14 entgegen der Federkraft gezogen wird, so wird gleichzeitig ein weiterer elektrischer Schalter 33 geschlossen, der mit dem Schalter 32 in Reihe geschaltet ist Damit ist auch der Stromkreis in der elektrischen Leitung 34 geschlossen und das elektromagnetische Druckventil 35 öffnet Die nunmehr über das Druckventil 35 aus einem Luftkessel 36 strömende Druckluft beaufschlagt einen Federspeicher 37, der den Taststift 26 der zweiten Verriegelungseinrichtung 27 über einen in der Sitzbedienungseinheit gelagerten zweiarmigen
Hebel 38 betätigt Der Taststift 26 wird somit aus seiner Gegenbohrung
39 gezogen, die sich mit anderen Gegenbohrungen in dem fahrerhausfesten außenliegenden Kranz 8 befindet
Nach diesem Entriegelungsvorgang ist die Sitzbedie-
nungseinheit 1 gegenüber dem Kranz 8 der Drehplattform freigegeben und gleichzeitig ein weiterer elektrischer Schalter 40 geschlossen, so daß ein zweites elektromagnetisches Druckventil 41 aus dem Luftkessel 36 strömende Druckluft bis zu einem Federspeicher 42 freigibt der an einer Blockiereinrichtung über einen Schwenkhebel 43 eine Gabel 44 derart verstellt, daß diese den Schalthebel 28 des Wendegetriebes umgreift Der Schalthebel 28 ist dadurch so lange blockiert, bis die Sitzbedienungseinheit verschwenkt ist und nach Verrastung des Sperrelementes 12 der Verriegelungseinrichtung 11 der Taststift 26 der Verriegelungseinrichtung 27 durch Entlüftung des Federspeichers 42 über das durch Federdruck in seine Ausgangsstellung zurückgekehrte Druckventil 35 in die entsprechende Gegenbohrung einrasten kann. Der Schalter 40 unterbricht den Stromkreis, das Druckventil 41 geht ebenfalls in seine Ausgangsstellung zurück und der Federspeicher 42 wird entlüftet, wobei eine Feder 45 im Federspeicher 42 über den Schwenkhebel 43 die Gabel 44 verdreht und den
Schalthebel 28 wieder freigibt.
Um außer den zwei Stellungen der Sitzbedienungseinheit für die Hauptfahrtrichtung und die Gegenfahrtrichtung weitere Zwischenstellungen zu ermöglichen, sind auf dem Fahrerhausboden mehrere Rasten bzw. Ausnehmungen 14 und in der gleichen Anzahl auf dem außenliegenden Kranz 8 verteilte Gegenbohrungen vorgesehen, die nicht näher dargestellt sind. Mit Zwischenstellungen sind solche gemeint, bei denen die Sitzbedienungseinheit z. B. um jeweils 15" bis 20° nach rechts oder links verschwenkt ist. Diese Stellungen bewirken noch keine Umsteuerung des Lenksystems.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sicherheitseinrichtung als Drehsicherung für eine aus Fahrersitz, Bedienungsstand und Lenkbetätigungseinrichtung bestehende drehbare Sitzbedienungseinheit eines für einen Zwei-Richtungsbetrieb vorgesehenen Nutzfahrzeuges, mit zwei Verriegelungseinrichtungen, von denen die erste ein willkürlich zu betätigendes federbelastetes Sperrelement und die zweite ein yon diesem abhängig arbeitendes federbelastetes Sperrelement aufweist und beide Sperrelemente zwischen Sitzbedienungseinheit und Fahrerhausboden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Umschaltmitteln (20 bis 24) für die Lenkung versehene Lenkbetätigungseinrichtung (4) bei Richtungswechsel der Sitzbedienungseinheit (1) in Wirkverbindung mit der Sicherheitseinrichtung steht, daß das als Taststift ausgebildete Sperrelement (26) der zweiten Verriegelungseinrichtung (27) an der Sitzbedienungseinheit (1) befestigt und in fahrerhausseitig angeordnete Gegenbohrungen (39) einrastbar ist und daß eine die Schaltbewegungen eines Getriebe-Schalthebels (28) blockierende Blockeinrichtung vorgesehen ist, über die bei Nullstellung des Schalthebels (28) und Entriegelungsstellung des Sperrelementes (12) der ersten Verriegelungseinrichtung (11) der Taststift (26) aus seiner Gegenbohrung herausziehbar ist
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Blockiereinrichtung zugeordneter elektrischer Schalter (32) und ein dem Sperrelement (12) der Verriegelungseinrichtung (11) zugeordneter elektrischer Schalter (33) in Reihe geschaltet sind, durch die bei Nullstellung des Schalthebels (28) und nach Erreichen der Entriegelungsstellung des Sperrelementes (12) der Verriege-Mungseinrichtung (If) ein elektromagnetisches Druckventil (35) ansteuerbar ist, das über einen Federspeicher (37) mit dem Taststift (26) der Verriegelungseinrichtung (27) verbunden ist, der entgegen der Kraft einer Feder aus seiner Gegenbohrung herausziehbar ist
3. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites elektromagnetisches Druckventil (41), das bei aus der Gegenbohrung (39) ausgetauchtem Taststift (26) von einem elektrischen Schalter (40) ansteuerbar ist, und ein von dem Druckventil (41) beaufschlagbarer Federspeicher (42) vorgesehen sind, von denen der Federspeicher (42) mit dem Schalthebel (28) der Blockiereinrichtung verbunden ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung aus einer drehgelagerten Gabel besteht, die in Verriegelungsstellung den Schalthebel (28) oder ein Gestänge desselben quer zu seiner Schaltbewegung umgreift.
5. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehplattform (9) an der Sitzbedienungseinheit (1) aus zwei konzentrisch liegenden und gegeneinander kugelgelagerten Kränzen (7,8) besteht, von denen der eine Kranz (7) mit der Sitzbedienungseinheit (1) und der andere Kranz (8) mit dem Fahrerhaus fest verbunden ist, und von denen der drehbare Kranz (7) einen Anschlag (19) aufweist, durch den bei Richtungswechsel der Sitzbedienungseinheit (1) ein Druckteil (20) betätigbar ist, das über ein Gestänge
(21) mit einem die Umsteuerung der Lenkung bewirkenden Umschaltventil (22) verbunden ist.
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