DE2851736C2 - Sicherheitseinrichtung als Drehsicherung für eine aus Fahrersitz, Bedienungsstand und Lenkbetätigungseinrichtung bestehende drehbare Sitzbedienungseinheit eines Nutzfahrzeuges - Google Patents
Sicherheitseinrichtung als Drehsicherung für eine aus Fahrersitz, Bedienungsstand und Lenkbetätigungseinrichtung bestehende drehbare Sitzbedienungseinheit eines NutzfahrzeugesInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
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- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruches.
Bekanntlich umfassen drehbare Sitzbedienungseinheiten in Fahrerhäusern von Schleppern, deren Lagerung vorwiegend als Kugellager-Drehkränze ausgeführt sind, einen verstellbaren Fahrersitz, ein Lenkhandrad, Bedienungshebel, wie Fußbremspedal, Kupplungspedal, Fahrfußhebel für die Drehzahlverstellung und dergl. Die Übertragung der Lenkbewegung erfolgt üblicherweise voll hydraulisch.
Bekanntlich umfassen drehbare Sitzbedienungseinheiten in Fahrerhäusern von Schleppern, deren Lagerung vorwiegend als Kugellager-Drehkränze ausgeführt sind, einen verstellbaren Fahrersitz, ein Lenkhandrad, Bedienungshebel, wie Fußbremspedal, Kupplungspedal, Fahrfußhebel für die Drehzahlverstellung und dergl. Die Übertragung der Lenkbewegung erfolgt üblicherweise voll hydraulisch.
Die um beliebige, jedoch konstruktiv festgelegte Winkel — in der Regel bis zu 180° — drehbare
Sitzbedienungseinheit ist für Fahrzeuge vorgesehen, die als Geräteträger ausgebildet sind und mit Arbeitsgeräten
jeglicher Art ausgerüstet werden können.
Die Arretierung der drehbaren Sitzbedienungseinheit erfolgt über eine willkürlich zu betätigende Verriegelungseinrichtung,
die mit ihrem Sperrelement die Einheit gegen Drehen sichert Da aber eine derartige
Verriegelung der Sitzbedienungseinheit während des Fahrbetriebes jederzeit aufgehoben werden kann, z. B.
durch Fehlbedienung, ist aus Sicherheitsgründen eine weitere Einrichtung nach der DE-OS 25 07 168 vorgesehen,
die ein Drehen der Sitzbedienungseinheit verhindert Diese zusätzliche Einrichtung gewährleistet, daß
ein Verschwenken der Sitzbedienungseinheit nur bei angezogener Feststellbremse und ausgeschaltetem
Motor möglich ist Aber nicht in jedem Fall ist hier eine Positionsänderung der Sitzbedienungseinheit durchführbar,
z.B. wenn der Fußgashebel durch eine Handgasverstellung überlagert und die Kulisse zwischen
den Stellungen »Leerlauf« und »Vollast« blokkiert ist Eine Verstellung des Ventils auf »Durchgang«
und somit eine Aufhebung der Verriegelung der Sitzbedienungseinheit ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einfache Maßnahmen an einer drehbaren Sitzbedienungseinheit
zu treffen, durch die während des Fahrbetriebes eine Aufhebung der Verriegelung der Sitzbedienungseinheit
auch bei Fehlbedienungen ausgeschlossen, bei Fahrzeugstillstand und Nullstellung eines Getriebe-Schalthebels
eine Positionsänderung der Sitzbedienungseinheit jederzeit möglich und schließlich sichergestellt ist, daß
so lediglich bei ordnungsgemäß verschwenkter Sitzbedienungseinheit
sowie funktionsmäßig einwandfrei umgeschalteter Lenkung das Fahrzeug in Betrieb genommen
werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen, wobei die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen angeben.
Aus der DD-PS 1 39 238 ist zwar ein Sperrelement als federnder Taststift bekannt, dessen Betätigung jedoch von der jeweiligen Stellung des in einem feststehenden Fahrerstand drehbar angeordneten Fahrersitzes abhängig ist und Bedienorgane, wie Lenkung und Fahrtrichtungsanzeige, umschaltet
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen, wobei die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen angeben.
Aus der DD-PS 1 39 238 ist zwar ein Sperrelement als federnder Taststift bekannt, dessen Betätigung jedoch von der jeweiligen Stellung des in einem feststehenden Fahrerstand drehbar angeordneten Fahrersitzes abhängig ist und Bedienorgane, wie Lenkung und Fahrtrichtungsanzeige, umschaltet
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausfuhrungsbeispieles schematisch dargestellt
und im folgenden näher beschrieben.
Die als kompaktes Bauteil ausgebildete drehbare
Die als kompaktes Bauteil ausgebildete drehbare
Sitzbedienungseinheit 1 in einem Fahrerhaus eines vorwiegend als Trägerfür Arbeitsgeräte vorgesehenen
Nutzkraftfahrzeuges besieht im wesentlichen aus einem kastenähnlichen Grundkörper 2, einem darauf .verstellbar
angeordneten Fahrersitz 3, einer Lenkbetätigungseinrichtung 4 sowie aus Bedienungseinrichtungen, die
sich aus einer Pedalanlage 5 für Kupplung, Bremse und Fußgasregulierung, einem Armaturenbrett 6 mit Bedienungsknöpfen
und -hebeln sowie Kontrollinstrumenten zusammensetzen.
Die drehbare Sitzbedienungseinheit 1 ist auf dem innenliegenden der zwei kugelgelagerten Kränze 7, 8
gelagert und der drehfeste außenliegende Kranz 8 ist mit dem Fahrerhausboden 10 fest verbunden.
Eine erste Verriegelungseinrichtung 11 sichert die Einheit 1 gegen Drehen. Ein als Konus ausgebildetes
Sperrelement 12 befindet sich unter dem Druck einer Feder 13 in einer von mehreren im Fahrerhausboden 10
eingelassenen Ausnehmungen 14. Diese Verriegelung kann durch Druck auf einen zweiarmigen Hebel 15
gelöst werden.
Nach einem bestimmten Drehweg der Einheit 1 muß aber auch aus Sicherheitsgründen die Lenkung umgeschaltet
werden, wenn der Drehsinn des Lenkhandrades mit dem entsprechenden Lenkeinschlag konform gehen
soll. Um den Fahrer von zusätzlichen Handgriffen zu entlasten, ist die Lenkung automatisch umschaltbar, was
in Abhängigkeit von der Stellung der Einheit 1 in der Weise erfolgt, daß ein an dem innenliegenden Kranz 7
befestigter Anschlag 19 nach Drehung der Einheit einen Druckschalter 20 betätigt, durch den über ein Gestänge
21 ein federbelastetes Umschaltventil 22 gesteuert wird und den ölkreislauf der hydrostatischen Lenkung in
seiner Wirkung so verändert, daß zwei Arbeitszylinder 23, 24 an einer Vorderachse 25 entsprechend dem
Lenkeinschlag beaufschlagt werden. Prinzipiell läßt sich eine derartige Steuerung auch im Rahmen einer
mechanischen Lenkung durchführen.
Um Fehlbedier.ungen auszuschalten, ist eine zusätzliche Drehsicherung vorgesehen, die den Fahrbetrieb des
Fahrzeuges nach verschwenkter Sitzbedienungseinheit 1 erst dann ermöglicht, wenn die Lenkung umgeschaltet
ist Erreicht wird das durch Verwendung einer u. a. aus einem Taststift 26 bestehenden zweiten Verriegelungseinrichtung
27, die in der Sitzbedienungseinheit 1 gelagert ist und diese mit ihrem Taststift 26 gegen die
feststehende Gegenkeilriemenscheibe 8 fixiert.
Das als Geräteträger ausgebildete Fahrzeug (bzw. Schlepper), das in zwei Richtungen betrieben werden
kann, besitzt auch ein Wendegetriebe, so daß ein Gangwechsel für Vor- und Rückwärtsfahrt u. U.
unterbleiben kann und nur der Schalthebel für das Wendegetriebe betätigt werden muß.
Dieser mit 28 bezeichnete Schalthebel, der in einer Welle 29 gelagert ist, ist über ein Gestänge 30 mit dem
am Getriebe befindlichen Hebel 31 verbunden. Sobald der Hebel 31 ebenso wie der Schalthebel 28 in der
Zwischenstellung zwischen Vor- und Rückwärtsgang steht, ist der Kraftschluß im Getriebesystem des
Fahrzeuges unterbrochen und ein elektrischer Schalter 32 wird geschlossen.
V/i.-d nun vor dem Verschwenken der Sitzbedienungseinheit 1 die Verrasterung gelöst, indem über den
Hebel 15 das Sperrelement 12 der ersten Verriegelungseinrichtung (11) aus der fahrerhausfesten Raste bzw.
ίο Ausnehmung 14 entgegen der Federkraft gezogen wird,
so wird gleichzeitig ein weiterer elektrischer Schalter 33 geschlossen, der mit dem Schalter 32 in Reihe geschaltet
ist Damit ist auch der Stromkreis in der elektrischen
Leitung 34 geschlossen und das elektromagnetische Druckventil 35 öffnet Die nunmehr über das Druckventil
35 aus einem Luftkessel 36 strömende Druckluft beaufschlagt einen Federspeicher 37, der den Taststift
26 der zweiten Verriegelungseinrichtung 27 über einen in der Sitzbedienungseinheit gelagerten zweiarmigen
39 gezogen, die sich mit anderen Gegenbohrungen in dem fahrerhausfesten außenliegenden Kranz 8 befindet
nungseinheit 1 gegenüber dem Kranz 8 der Drehplattform
freigegeben und gleichzeitig ein weiterer elektrischer Schalter 40 geschlossen, so daß ein zweites
elektromagnetisches Druckventil 41 aus dem Luftkessel 36 strömende Druckluft bis zu einem Federspeicher 42
freigibt der an einer Blockiereinrichtung über einen Schwenkhebel 43 eine Gabel 44 derart verstellt, daß
diese den Schalthebel 28 des Wendegetriebes umgreift Der Schalthebel 28 ist dadurch so lange blockiert, bis die
Sitzbedienungseinheit verschwenkt ist und nach Verrastung des Sperrelementes 12 der Verriegelungseinrichtung
11 der Taststift 26 der Verriegelungseinrichtung 27 durch Entlüftung des Federspeichers 42 über das durch
Federdruck in seine Ausgangsstellung zurückgekehrte Druckventil 35 in die entsprechende Gegenbohrung
einrasten kann. Der Schalter 40 unterbricht den Stromkreis, das Druckventil 41 geht ebenfalls in seine
Ausgangsstellung zurück und der Federspeicher 42 wird entlüftet, wobei eine Feder 45 im Federspeicher 42 über
den Schwenkhebel 43 die Gabel 44 verdreht und den
Um außer den zwei Stellungen der Sitzbedienungseinheit für die Hauptfahrtrichtung und die Gegenfahrtrichtung
weitere Zwischenstellungen zu ermöglichen, sind auf dem Fahrerhausboden mehrere Rasten bzw.
Ausnehmungen 14 und in der gleichen Anzahl auf dem außenliegenden Kranz 8 verteilte Gegenbohrungen
vorgesehen, die nicht näher dargestellt sind. Mit Zwischenstellungen sind solche gemeint, bei denen die
Sitzbedienungseinheit z. B. um jeweils 15" bis 20° nach rechts oder links verschwenkt ist. Diese Stellungen
bewirken noch keine Umsteuerung des Lenksystems.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Sicherheitseinrichtung als Drehsicherung für eine aus Fahrersitz, Bedienungsstand und Lenkbetätigungseinrichtung
bestehende drehbare Sitzbedienungseinheit eines für einen Zwei-Richtungsbetrieb
vorgesehenen Nutzfahrzeuges, mit zwei Verriegelungseinrichtungen, von denen die erste ein willkürlich
zu betätigendes federbelastetes Sperrelement und die zweite ein yon diesem abhängig arbeitendes
federbelastetes Sperrelement aufweist und beide Sperrelemente zwischen Sitzbedienungseinheit und
Fahrerhausboden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Umschaltmitteln (20 bis 24) für die Lenkung versehene Lenkbetätigungseinrichtung
(4) bei Richtungswechsel der Sitzbedienungseinheit (1) in Wirkverbindung mit der Sicherheitseinrichtung
steht, daß das als Taststift ausgebildete Sperrelement (26) der zweiten Verriegelungseinrichtung
(27) an der Sitzbedienungseinheit (1) befestigt und in fahrerhausseitig angeordnete
Gegenbohrungen (39) einrastbar ist und daß eine die Schaltbewegungen eines Getriebe-Schalthebels (28)
blockierende Blockeinrichtung vorgesehen ist, über die bei Nullstellung des Schalthebels (28) und
Entriegelungsstellung des Sperrelementes (12) der ersten Verriegelungseinrichtung (11) der Taststift
(26) aus seiner Gegenbohrung herausziehbar ist
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Blockiereinrichtung
zugeordneter elektrischer Schalter (32) und ein dem Sperrelement (12) der Verriegelungseinrichtung
(11) zugeordneter elektrischer Schalter (33) in Reihe geschaltet sind, durch die bei Nullstellung des
Schalthebels (28) und nach Erreichen der Entriegelungsstellung des Sperrelementes (12) der Verriege-Mungseinrichtung
(If) ein elektromagnetisches Druckventil (35) ansteuerbar ist, das über einen
Federspeicher (37) mit dem Taststift (26) der Verriegelungseinrichtung (27) verbunden ist, der
entgegen der Kraft einer Feder aus seiner Gegenbohrung herausziehbar ist
3. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites
elektromagnetisches Druckventil (41), das bei aus der Gegenbohrung (39) ausgetauchtem Taststift (26)
von einem elektrischen Schalter (40) ansteuerbar ist, und ein von dem Druckventil (41) beaufschlagbarer
Federspeicher (42) vorgesehen sind, von denen der Federspeicher (42) mit dem Schalthebel (28) der
Blockiereinrichtung verbunden ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung
aus einer drehgelagerten Gabel besteht, die in Verriegelungsstellung den Schalthebel (28) oder
ein Gestänge desselben quer zu seiner Schaltbewegung umgreift.
5. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehplattform
(9) an der Sitzbedienungseinheit (1) aus zwei konzentrisch liegenden und gegeneinander kugelgelagerten
Kränzen (7,8) besteht, von denen der eine Kranz (7) mit der Sitzbedienungseinheit (1) und der
andere Kranz (8) mit dem Fahrerhaus fest verbunden ist, und von denen der drehbare Kranz (7)
einen Anschlag (19) aufweist, durch den bei Richtungswechsel der Sitzbedienungseinheit (1) ein
Druckteil (20) betätigbar ist, das über ein Gestänge
(21) mit einem die Umsteuerung der Lenkung bewirkenden Umschaltventil (22) verbunden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782851736 DE2851736C2 (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 | Sicherheitseinrichtung als Drehsicherung für eine aus Fahrersitz, Bedienungsstand und Lenkbetätigungseinrichtung bestehende drehbare Sitzbedienungseinheit eines Nutzfahrzeuges |
AT738779A AT386811B (de) | 1978-11-30 | 1979-11-20 | Sicherheitseinrichtung als drehsicherung fuer eine aus fahrersitz, bedienungsstand und lenkbetaetigungseinrichtung bestehende drehbare sitzbedienungseinheit eines fuer einen zwei-richtungsbetrieb vorgesehenen nutzfahrzeuges |
FR7929271A FR2442752A1 (fr) | 1978-11-30 | 1979-11-28 | Ensemble de commande pivotant d'un vehicule utilitaire |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782851736 DE2851736C2 (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 | Sicherheitseinrichtung als Drehsicherung für eine aus Fahrersitz, Bedienungsstand und Lenkbetätigungseinrichtung bestehende drehbare Sitzbedienungseinheit eines Nutzfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2851736A1 DE2851736A1 (de) | 1980-06-04 |
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Family
ID=6055896
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-
1978
- 1978-11-30 DE DE19782851736 patent/DE2851736C2/de not_active Expired
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1979
- 1979-11-20 AT AT738779A patent/AT386811B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-11-28 FR FR7929271A patent/FR2442752A1/fr active Granted
Also Published As
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FR2442752A1 (fr) | 1980-06-27 |
FR2442752B1 (de) | 1984-02-03 |
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