DE3872167T2 - Drosseloeffnungs-steuergeraet. - Google Patents

Drosseloeffnungs-steuergeraet.

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DE3872167T2 DE8888118428T DE3872167T DE3872167T2 DE 3872167 T2 DE3872167 T2 DE 3872167T2 DE 8888118428 T DE8888118428 T DE 8888118428T DE 3872167 T DE3872167 T DE 3872167T DE 3872167 T2 DE3872167 T2 DE 3872167T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drosselöffnungs- Steuergerät mit einer Drahtverbindung zwischen dem Gaspedal und der Drossel für einen Kraftfahrzeugmotor zum Einstellen der Drossel während der Zugkraft-Steuerung. Ein derartiges Drosselöffnungs-Steuergerät ist aus der Schrift JP-A-59- 79050 bekannt.
  • Heutzutage sind Motorfahrzeuge mit verschiedenen elektronischen Steuergeräten, wie beispielsweise einem Zugkraftsteuersystem, einem Antiblockier-Bremssystem oder einem Zweiachsen-Lenksystem ausgestattet. Solche Systeme helfen dem Fahrer, sein Fahrzeug stabiler und sicherer zu steuern.
  • Unter diesen dient das Zugkraft-Steuersystem dazu, die Betriebsstabilität und Fahrbarkeit beim Starten des Wagens und während der Fahrt sicherzustellen. Es dient auch zur Verbesserung der Fahrzeugbeschleunigung. Wenn der Fahrer das Gaspedal übermäßig tritt und damit die Räder mit einer übermäßigen Antriebskraft beaufschlagt, erfaßt ein elektronisches Steuersystem in dem Zugkraft-Steuersystem eine derartige, übermäßige Antriebskraft berechnet, die Beschleunigung der Räder, die geschätzte Fahrzeuggeschwindigkeit und die Beschleunigung aufgrund von Information, welche von den Radgeschwindigkeitssensoren zugeführt wird, berechnen und die aktivierte Zugkraft-Steuerung, um die Antriebskraft an den Antriebsrädern zu reduzieren. Dies bewahrt das Fahrzeug vor dem Verlust der Stabilität oder dem Außerkontrollegeraten.
  • Es gibt zwei Arten die Antriebskraft an den Antriebsrädern einzuschränken, selbst wenn das Pedal getreten ist. Eine besteht darin, den Motorausgang zu reduzieren. Bei der anderen werden Räder ungeachtet der Bedienung durch den Fahrer gebremst. Zur Durchführung des ersteren Verfahrens ist bekannt, in dem Gestänge zwischen dem Gaspedal und Motordrossel ein Drosselöffnungs-Steuergerät vorzusehen, um die Drosselöffnung zu steuern.
  • Ein zugkraft-Steuersystem, das ein solches Verfahren verwendet, ist durch die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 59-79050 bekannt. Das in dieser Veröffentlichung offenbarte System hat zwei Riemenscheiben, um einen Draht, der zwischen der Drossel und dem Gaspedal angeordnet ist, zu führen. Eine der Riemenscheiben dient dazu, die Drahtlänge über eine Zahnradanordnung in Abhängigkeit von dem Befehl von der elektronischen Steuereinheit einzustellen und damit die Öffnung der Drossel zu steuern.
  • Mit einem derartigen Zugkraft-Steuersystem ist eine Vorkehrung gegen das mechanische oder elektrische Versagen des Systems getroffen. Es ist nämlich erforderlich, daß der Fahrer zumindest im Falleines mechanischen oder elektrischen Ausfalls des Systems die Kontrolle über den Wagen behalten und den Wagen selbst fahren kann. Als eine ausfallsichere Maßnahme kann ein Drosselöffnungs-Steuersystem in dem Zugkraftsteuersystem derart ausgelegt sein, daß es die Funktion einstellt, wenn das System ausfällt, so daß die Drossel alleine durch die Pedalarbeit gesteuert werden kann, als ob kein Droselöffnungs-Steuergerät montiert wäre.
  • Bei bekannten Systemen wurde eine solche Sicherungsmaßnahme nicht in Betracht gezogen. Als eine ausfallsichere Maßnahme könnte eine Kupplung zwischen der Antriebsbaueinheit und den Riemenscheiben zum Einstellen der Länge des Verbindungsdrahtes vorgesehen sein, um sie im Falle des Systemausfalles voneinander zu trennen. Wenn aber die Kupplung selbst ausfallen sollte, würde der Verbindungsdraht unbeweglich werden, wodurch es unmöglich wäre, die Drossel zu öffnen.
  • Bei dem bekannten Zugkraft-Steuersystem ist es nicht möglich, die Drossel zu öffnen und zu schließen, wenn das System eine mechanische oder elektrischen Störung zeigt. So mit ist es nicht ausreichend zuverlässig. Wenn das System während der Fahrt des Wagens ausfallen sollte, könnte es abrupt angehalten werden, weil die Drossel zwangsweise geschlossen wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Drosselöffnungs-Steuergerät zu schaffen, das die obenstehend genannten Nachteile vermeidet und das es ermöglicht, das Fahrzeug selbst dann zumindest in Bewegung halten oder starten zu können, wenn ihre Antriebsbaueinheit entweder mechanisch oder elektrisch ausfallen sollte.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Drosselöffnungs-Steuergerät wie im Anspruch 1 definiert; die Unteransprüche betreffen Weiterentwicklungen der Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Ringelemente, die den Beschleunigungsring, den Motor-Ring und Drossel-Ring umfassen, durch eine elastische Einrichtung zusammengekoppelt und werden unter Normalbedingung gemeinsam gedreht. Während des Zugkraftsteuerbetriebes wird der Motorhebel aus seiner ursprünglich inaktiven Position in eine vorbestimmte Winkelposition gedreht, um den Drehwinkel des Motor-Ringes zu begrenzen. Selbst wenn der Motorhebel über die vorbestimmte Winkelposition hinaus gedreht worden ist, kann die Drossel wenigstens bis zu der Position geöffent werden, welche dieser vorbestimmten Winkelposition entspricht, während das Gaspedal bis in die vollständig offene Position durchgetreten ist. Somit kann, selbst wenn das Drosselöffnungs-Steuergeräte fehlerhaft funktioniert, die Drossel weit genug geöffent werden, um das Fahrzeug zu starten. Dies verbessert die Zuverlässigkeit des Zugkraft-Steuersystems.
  • Andere Merkmale und Aufgaben der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren hervor, in denen zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht des Drosselöffnungs-Steuergerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Schnitt durch die Dreheinheit desselben;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf dieses;
  • Fig. 4 eine explosionsartig auseinandergezogene Darstellung desselben;
  • Fig. 5a bis 5e Ansichten zur Erläuterung der Funktionsweise;
  • Fig. 6a bis 6e andere erläuternde Ansichten gemäß den Figuren 5a bis 5e;
  • Fig. 7 ein Schnitt durch einen Teil der zweiten Ausführungsform; und
  • Fig. 8 eine Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise der zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt ein Drosselöffnungs-Steuergerät 1, welches die vorliegende Erfindung verkörpert und das zwischen dem Gaspedal und der Motordrossel eines Automobils vorgesehen ist und mit diesen über Gaspedaldrähte 2a und 2t verbunden ist.
  • Das Drosselöffnungs-Steuergerät 1 besteht aus einer Antriebseinheit 3 und einer Dreheinheit 4. Die Dreheinheit wird durch einen Motor 5 in der Antriebseinheit 3 über eine Untersetzungseinheit 6 angetrieben. Der Motor 5 ist mit einer Stromquelle verbunden. Die Untersetzungseinheit 6 hat eine Ausgangswelle 8 (Fig. 2), an der die Dreheinheit 4 drehbar befestigt ist. Auf die Welle 8 ist eine Mutter 9 aufgeschraubt, um die Dreheinheit 4 auf der Welle zu halten.
  • Wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, umfaßt die Dreheinheit 4 einen Motorhebel 11, der fest auf der Ausgangswelle 8 mittels einer Rillung 10 montiert ist, und drei Ring-Elemente, d.h. einen Beschleunigungs-Ring 12, einem Motor-Ring 13 und einem Drossel-Ring 14, die in dieser Reihenfolge über dem Motorhebel 11 angeordnet sind (Fig. 4) und drehbar an der Ausgangswelle 8 übereinander mittels entsprechender Lager 15 montiert sind. Ein elastisches Element 16 (eine Wendelfeder bei der bevorzugten Ausführungsform) ist zwischen dem Beschleunigungs-Ring 12 und dem Motor-Ring 13 vorgesehen, wobei ein Ende desselben mit dem Ring 12 und das andere Ende mit dem Ring 13 im Eingriff steht.
  • Der Motorhebel 11 besitzt einen L-förmigen Querschnitt mit einem hochstehenden Teil 11a. Sein Basisteil ist mit der Rillung 10 in Eingriff. Der Beschleunigungs-Ring 12 hat Haken 12a, 12b und 12c. Der Haken 12b steht mit dem elastischen Element 16 im Eingriff. An der Rückseite des Ringes 12 ist eine Führung 12d vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß sie mit dem Beschleunigungsdraht 2a in Eingriff treten kann. Die Bezugsziffer 12e bezeichnet eine Montagebohrung für den Beschleunigungsdraht 2a. Wenn das Gaspedal betätigt wird, wird somit der Beschleunigungs-Ring 12 durch den Beschleunigungsdraht 2a gedreht.
  • Der Motorring 13 ist in seiner Mitte mit einer Aussparung ausgebildet und ist mit Haken 13a, 13b, 13c und 13d versehen. Das elastische Element 16 ist mit seinem einen Ende im Eingriff mit dem Haken 13b. Wie in der Fig. 2 dargestellt, ist der Haken 13d in einer solchen Position angeordnet, daß wenn der Beschleunigungsring 12 und der Motorhebel 11 drehen, ihre entsprechenden Haken 12c und 12a an dem Haken 13d anschlagen.
  • Der Drosselring 14 ist ebenfalls mit einer Aussparung in seiner Mitte ausgebildet und hat einen Haken 14a an seinem Außenumfang. Der Haken 14a ist so ausgebildet, daß er in einem Zustand an den Haken 13a des Motor-Ringes 13 und in einem anderen Zustand an den Haken 12a des Beschleunigungs- Ringes 12 anschlagen kann. Die Bezugsziffer 14b bezeichnet eine Montagebohrung für den Beschleunigungsdraht 2t.
  • Das elastische Element 16 ist so ausgebildet, daß es in einer solchen Richtung eine Vorspannung ausübt, daß der Haken 12c des Beschleunigungs-Ringes am Haken 13d des Motor- Ringes 13 anschlägt. Der Drossel-Ring 14 wird durch den Beschleunigungsdraht 2t in Pfeilrichtung, wie in der Fig. 4 angegeben, durch einen Rückholfeder der Drossel gezogen, wobei dessen Haken 14a mit einer Kraft gleich der Vorspannungskraft der Rückholfeder (Fig. 3) in seiner Anschlagsposition am Haken 13a verbleibt. Der Haken 12a und der Haken 14a sind unter Normalbedingungen nicht miteinander in Kontakt außer wenn der Haken 13d des Motorringes 13 durch den Motorhebel 11 zurückgehalten ist. Sie gelangen miteinander in Kontakt, wenn der Beschleunigungsring 12 um einen vorbestimmten Winkel in der Richtung dreht, in der die Drossel geöffnet wird, bis der Motorhebel 11 am Haken 13d des Motorringes 13 anschlägt und diesen zurückhält. Wenn der Beschleunigungs-Ring 12 weiter in der vorstehend beschriebenen Richtung gedreht wird, wird der Drossel-Ring 14 zusammen mit dem Beschleunigungs-Ring 12 gedreht.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise der bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
  • Die Figuren 5a bis 5e zeigen die Winkelpositionen der Haken der drei Ring-Elemente bei unterschiedlichen Zuständen der Dreheinheit 4.
  • In der Fig. 5a ist die Dreheinheit 4 in der inaktiven Position, wobei die drei Ring-Elemente in ihren jeweiligen Anfangspositionen liegen, die durch 0 angegeben sind. Die Bezeichnungen "vollständig offen", "20º-offen" und "vollständig geschlossen" geben in den Figuren die Positionen der Drossel an, ausgedrückt in Termen der Position der Dreheinheit 4. Die Ring-Elemente befinden sind an den folgenden Winkelpositionen.
  • Motor-Hebel 11..... 0º
  • Beschleunigungs-Ring 12..... 0º
  • Motor-Ring 13..... 0º
  • Drossel-Ring 14..... 0º.
  • Fig. 5b zeigt die Position der Dreheinheit, wenn das Gaspedal in die vollständig offene Position gedrückt ist, wobei das Zugkraft-Steuersystem nicht aktiviert ist und somit der Motorhebel 11 in seiner Anfangsposition ist. Da das System in diesem Zustand nicht in dem Zugkraft-Steuer-Modus ist, werden sich alle Teile der Drehbaueinheit 4 gemeinsam von der vollständig geschlossenen Position in die vollständig geöffnete Position (der Drehwinkel ist bei der bevorzugten Ausführungsform 84º) gedreht, um die Drossel vollständig zu öffnen, wenn das Gaspedal bis zu seinem Anschlag getreten ist. Die Teile befinden sich nun an den folgenden Winkelpositionen:
  • Motorhebel 11..... 0º
  • Beschleunigungs-Ring 12..... 84º
  • Motorring 13..... 84º
  • Drossel-Ring 14..... 84º.
  • Fig. 5c' zeigt die Position der Dreheinheit, wenn die Zugkraftsteuerung gestartet ist. Die Zugkraftsteuereinrichtung weist eine elektronische Steuerbaueinheit (nicht dargestellt) auf, die die Radgeschwindigkeit und die Radbeschleunigung errechnet, die Fahrzeuggeschwindigkeit auf der Basis der Impulssignale von den Radgeschwindigkeitssensoren ermittelt und den Drehzustand der Räder ermittelt, um, falls notwendig, ein Signal für die Zugkraftsteuerung an die Antriebseinheit 3 zu geben. Wenn das Zugkraftsteuersignal an die Antriebseinheit 3 angelegt wird, wird der Motorhebel 11 gedreht. Je größer die Amplitude des Signals ist, umso größer ist der Winkel, um welchen der Motorhebel gedreht wird. Angenommen, das Zugkraft-Steuersignal befiehlt, daß der Motorhebel 11 bis zu seiner Maximalgrenze drehen soll (bei der bevorzugten Ausführungsform 92º, d.h. gegenüber dem Winkel zur vollständigen Öffnung der Drossel von 84º ist ein Spiel von 8º belassen). Wenn das Gaspedal nicht getreten ist, befindet sich die Dreheinheit 4 in der in der Fig. 5c' gezeigten Position, bei der der Motorhebel 11 seinen Teil 11a anliegend am Haken 11d des Motorringes 13 hat. Die Teile nehmen die folgenden Winkel ein:
  • Motor-Hebel 11..... 92º
  • Beschleunigung-Ring 12..... 0º
  • Motor-Ring 13..... 0º
  • Drossel-Ring 14..... 0º.
  • Wenn während eines solchen Zugkraft-Steuer-Modus das Gaspedal getreten wird, so daß der Beschleunigungs-Ring 12 um 64º gedreht wird, d.h. um 20º weniger als die vollständig offene Position der Drossel, wird der Haken 12a des Beschleunigungs-Ringes 12 mit dem Haken 14a des Drosselringes in Eingriff gelangen, während der Hebel 11a des Motorhebels 11 im Anschlag mit dem Haken 13d des Motor-Ringes 13 bleibt. Dieser Zustand ist in der Fig. 5c dargestellt, wobei der Drossel-Ring 14 seinen Haken 14a immer noch in dessen Anfangsposition hat, in der die Drossel vollständig geschlossen gehalten bleibt.
  • Wenn der Beschleunigungs-Ring 12 durch den Gashebeldraht 2a gedreht wird, wird er den Motorring 13 über das elastische Element 16 ziehen. Da der Motor-Ring 13 jedoch durch den Motorhebel 11 zurückgehalten wird, wird das elastische Element 16 dehnen, so daß der Beschleunigungs-Ring 12 aus seiner Ursprungsposition um 64º in eine solche Position dreht, in der der Haken 12a an dem Haken 14a des Drossel-Ringes 14 anliegt. Anders ausgedrückt, der Haken 14a und der Haken 12a sind im Winkelabstand von 64º zueinander, wenn sie in ihren inaktiven Ausgangspositionen liegen. Mit dieser Anordnung kann, wie später im Detail beschrieben wird, das Fahrzeug selbst dann wenigstens starten, wenn das Drosselöffnungs-Steuergerät eine Fehlfunktion aufweist. Die relative Winkelposition zwischen dem Haken 12a und dem Haken 14a kann auf geeignete Art und Weise eingestellt sein. Die Teile sind in dem in der Fig. 5c dargestellten Zustand an den folgenden Winkelpositionen:
  • Motorhebel 11..... 92º
  • Beschleunigungs-Ring 12..... 64º
  • Motor-Ring 13..... 0º
  • Drossel-Ring 14..... 0º.
  • Fig. 5d zeigt die Position der Dreheinheit 4, wenn das Gaspedal weiter in die vollständig offene Position der Drossel getreten ist. Obwohl der Motor-Ring 13 noch durch den Motorhebel 11 an der Drehung gehindert ist, kann der Beschleunigungsring 12 von der in der Fig. 5c gezeigten Position zusammen mit dem Drossel-Ring 14 um weitere 20º gedreht werden, wodurch die Drossel in die 20º-Offen-position gebracht wird. Das heißt, daß selbst wenn das Drosselöffnungs-Steuergerät in seiner Funktion ausfällt, z.B. selbst wenn der Motorhebel 11 in seiner Maximalwinkelposition blockiert werden sollte, die Drossel um wenigstens 20º geöffnet werden kann, indem das Gaspedal bis zum Anschlag getreten wird, wobei die Ringelemente drehbar gehalten bleiben. Somit kann das Fahrzeug mit dem Fahren beginnen. Die Teile befinden sich an den folgenden Winkelpositionen:
  • Motor-Hebel 11..... 92º
  • Beschleunigungs-Ring 12..... 84º
  • Motor-Ring 13..... 0º
  • Drossel-Ring 14..... 20º.
  • Fig. 5e zeigt die Position der Dreheinheit 4, wenn der Motorhebel 11 sich in seiner 20º-Offen-Position befindet.
  • Wenn das Gaspedal in die vollständig offene Position getreten ist, wird der Beschleunigungs-Ring 12 gedreht und der Motorring 13 und der Drossel-Ring 14 werden zusammen mit dem Ring 12 in die 20º-Offen-Position gedreht, in der der Haken 13d des Motorrings 13 am Teil 11a des Motorhebels 11 zum Anschlag kommt, so daß der Motorring 13 und der Drosselring 14 sich nicht mehr weiter drehen können. Die Drossel wird so in der 20º-Offen-Position gehalten.
  • Der Beschleunigungs-Ring 12 wird um weitere 64º gedreht, bis sein Haken 12a den Haken 14a des Drosselringes 14 überlappt, der mit dem Haken 13a des Motorrings 13 im Eingriff steht. Wenn somit der Motor-Hebel 11 in der 20º-Offen-Position ist, wird die Drossel durch Treten des Gaspedals geöffnet und in der 20º-Offen-Position gehalten. Selbst wenn der Beschleunigungs-Ring 12 weitergedreht wird, wird nur das elastische Element 16 gedehnt und die anderen Elemente werden nicht gedreht. Die Teile befinden sich in den folgenden Winkelpositionen:
  • Motor-Hebel 11..... 72º
  • Beschleunigungs-Ring 12..... 84º
  • Motor-Ring 13..... 20º
  • Drossel-Ring 14..... 20º.
  • Wenn der Drehwinkel des Motor-Hebels 11 gegenüber seiner Ausgangsposition weniger als 72º (mehr als 20º in Termen der Drosselöffnung) ist, kann die Drossel bis zu der Winkelposition geöffent werden, die durch den Motor-Hebel 11 definiert ist, in dem das Gaspedal bis zu einer solchen Position getreten wird. Der Beschleunigungsring 12 wird weiterdrehen, zieht das elastische Element 16, hält jedoch vor dem Haken 13a des Motor-Ringes 13 und dem Haken 14a des Drossel-Ringes 14 an.
  • Die Fig. 6a bis 6d, die jeweils den Fig. 5a bis 5d entsprechen, sind zum besseren Verständnis der Funktionsweise der Dreheinheit 4 vorgesehen. In diesen Figuren sind die Drehbewegungen des Motorhebels 11, des Beschleunigungs-Ringes 12, des Motor-Ringes 13 und des Drossel-Ringes 14 der Einfachheit halber in lineare Bewegungen umgewandelt.
  • In der Fig. 6a ist das Gaspedal nicht getreten und der Motorhebel 11 befindet sich in seiner inaktiven Position. Fig. 6b zeigt die Position der Dreheinheit 4, wenn der Gashebel bis zu seinem Anschlag getreten ist, wobei der Motor- Hebel 11 in seiner inaktiven Position ist. Der Beschleunigungs-Ring 12 ist mit dem Gaspedal über das Gestänge 2a verbunden und wird zusammen mit dem Motorring 13 und dem Drossel-Ring 14 in die vollständig offene Position gedreht, um die Drossel vollständig zu öffnen. In dieser Figur sind deren Drehbewegungen von der vollständig-Geschlossenen-Position in die vollständig-Offene-Position durch die linearen Bewegungen von rechts nach links repräsentiert.
  • In der Fig. 6c ist die Zugkraft-Steuerung in Betrieb und der Motor-Hebel 11 ist aus seiner inaktiven Position in die vollständig geschlossene Position gedreht, d.h. von links nach rechts in dieser Figur gesehen bewegt, um am Motorring 13 anzuliegen und diesen als auch den Drosselring 14 in ihren Anfangspositionen zu halten. Somit ist das Gaspedal in eine solche Position getreten, in der der Beschleunigungs- Ring 12 von seiner Anfangsposition aus um 64º in die Drosselöffnungs-Richtung gedreht worden ist, d.h. in dieser Figur, gesehen von rechts nach links, um einen Abstand entsprechend dessen tatsächlicher Drehbewegung, wobei der Motor-Ring 13 und der Drossel-Ring 14 immer noch in ihren Anfangspositionen gehalten sind, wodurch die Drossel geschlossen gehalten bleibt. In diesem Zustand wird der Beschleunigungsring 12 mit dem Drosselring 14 in Eingriff gebracht. Wenn in diesem Zustand das Gaspedal weiter getreten wird, wird der Beschleunigungsring 12 weiter in die Drosselöffnungs-Richtung gedreht, d.h. in der Fig. 6d gesehen, weiter nach links. Der Drossel-Ring 14 wird zusammen mit dem Beschleunigungs-Ring 12 in die gleiche Richtung gedreht oder bewegt, um die Drossel um 20º zu öffnen.
  • Wie aus den Figuren zu ersehen ist, muß das elastische Element 16 eine höhere Starrheit als die Drossel-Feder haben, so daß unter Normalbedingungen nur die Drossel-Feder gedehnt ist.
  • Fig. 7 zeigt die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die sich von der ersten Ausführungsform nur dadurch unterscheidet, daß zwischen dem Drossel-Ring 14 und dem Motor-Ring 13 ein anderes elastisches Element 17 vorgesehen ist, dessen eines Ende mit dem Drossel-Ring und dessen anderes Ende mit dem Motor-Ring verbunden ist. Fig. 8 entspricht der Fig. 6 der ersten Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform wird, wenn die Ausfall-Funktion wie in der Fig. 8 dargestellt aktiviert ist, es schwierig, das Gaspedal zu betätigen, da der Widerstand des elastischen Elements 17 direkt auf das Pedal wirkt, wodurch dem Fahrer eine Warnung übermittelt wird. Das Element 17 ist so ausgebildet, daß es sich dehnen kann, wenn der Beschleunigungs-Ring in seine Maximalwinkelposition in der Drosselöffnungs-Richtung gedreht wird, wobei der Motor-Hebel in einer Position zwischen der Drossel-Geschlossen-Position einer vorbestimmten Winkelposition liegt.

Claims (4)

1. Drosselöffnungs-Steuergerät für ein Motor-Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Ausgangswelle (8);
eine Antriebseinrichtung (3) zum Antreiben der Ausgangswelle;
einen Motor-Hebel (11) der fest an der Ausgangswelle (8) montiert ist; und
eine Ring-Einheit mit einem Beschleunigungs-Ring (12), einem Motor-Ring (13) und einem Drossel-Ring (14), die alle drehbar auf der Ausgangswelle (8) montiert sind, wobei der Motorhebel (11) und die drei Ringe (12, 13, 14) unabhängig voneinander in zwei entgegengesetzte Richtungen drehen können, d.h. eine Drossel-Öffnungsrichtung und eine Drossel-Schließrichtung, der Beschleunigungsring (12) durch einen ersten Draht (2a) mit einem Gaspedal verbunden ist, um mit Hin- und Herbewegung des Gaspedals gedreht zu werden und ein Eingriffselement hat, das in den Drossel-Ring (14) eingreifen kann und diesen in die Drossel-Öffnungsrichtung drehen kann, der Motorring (13) mit dem Beschleunigungsring (12) über eine elastische Einrichtung (16) gekoppelt ist, um mit dem Beschleunigungring (12) gedreht zu werden, und ein Eingriffselement hat, das in den Drossel-Ring (14) eingreifen kann und diesen in die Drossel-Öffnungsrichtung drehen kann, der Drossel-Ring (14) durch einen zweiten Draht (2t) mit einer Drossel für den Fahrzeugmotor verbunden ist, und mittels einer Feder in die Drossel- Schließrichtung vorgespannt ist, wobei die Öffnung der Drossel durch die Winkelposition des Drossel-Rings (14) vorbestimmt ist, der Motorhebel (11) Eingriffselemente hat, die in den Motor-Ring (13) eingreifen können, um zu verhindern, daß er in die Drossel-Öffnungsrichtung dreht, der Drosselring (14) so ausgebildet ist, daß er zusammen mit dem Beschleunigungsring (12) in die Drossel-Öffnungsrichtung bewegt werden kann, wenn der Beschleunigungsring (12) in die Drossel-Öffnungsrichtung gedreht ist, selbst wenn der Motor-Ring (13) vom Motor-Hebel (11) daran gehindert ist, in die Drossel-Öffnungsrichtung zu drehen.
2. Drossel-Öffnungs-Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung (16) eine Wendefeder ist.
3. Drossel-Öffnungs-Steuergerät nach Anspruch 2, wobei die Wendelfeder eine höhere Steifigkeit als die Feder aufweist, welche zum Vorspannen der Drossel in ihre geschlossene Position, vorgesehen ist.
4. Drossel-Öffnungs-Steuergerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, das weiterhin aufweist ein zweites elastisches Element, das zwischen dem Drossel-Ring (14) und dem Motor-Ring (13) angeordnet ist, wobei ein Ende am Drossel- Ring (14) und das andere Ende am Motor-Ring (13) liegt, das zweite elastische Element ausgedehnt werden kann, wenn der Beschleunigungs-Ring (12) in seine maximale Winkelposition in der Drossel-Öffnungsrichtung gedreht ist, wobei der Motor-Hebel (11) in einer Position zwischen der Drossel- Schließposition und einer vorbestimmten Winkelposition liegt.
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