DE3625493C2 - - Google Patents
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- DE3625493C2 DE3625493C2 DE3625493A DE3625493A DE3625493C2 DE 3625493 C2 DE3625493 C2 DE 3625493C2 DE 3625493 A DE3625493 A DE 3625493A DE 3625493 A DE3625493 A DE 3625493A DE 3625493 C2 DE3625493 C2 DE 3625493C2
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M7/00—Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
- F02M7/12—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
- F02M7/22—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves fuel flow cross-sectional area being controlled dependent on air-throttle-valve position
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D17/00—Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling
- F02D17/04—Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling rendering engines inoperative or idling, e.g. caused by abnormal conditions
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- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
- F02D11/107—Safety-related aspects
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drosselklappensteuervorrichtung
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie
z. B. aus der DE-OS 27 14 113 bekannt ist.
Im allgemeinen ist eine Drosselklappensteuervorrichtung der
vorliegenden Art so aufgebaut, daß ein Steuersignal entsprechend
einer Winkelbewegung eines Beschleunigungsfußpedals
einer Antriebseinrichtung zugeführt wird, um hierdurch
einen Öffnungsgrad der Drosselklappe einzustellen.
In der z. B. in der JP-AS 25 853/1983 oder der DE-OS 27 14 113 offenbarten Drosselklappensteuervorrichtung
ist eine elektromagnetische Kupplungseinrichtung
zwischen einem Drosselklappenschaft und
einer Antriebseinrichtung angeordnet, und die Drosselklappe
wird durch die Antriebseinrichtung während des Betriebs der
elektromagnetischen Kupplungseinrichtung gesteuert. Die
elektromagnetische Kupplung dient als Sicherheitsvorrichtung,
so daß, wenn irgendein Betriebsversagen in der Antriebseinrichtung
oder dergleichen auftritt, eine Befreiung
der Drosselklappe von der Steuerung durch die Kupplung
auftritt und die Drosselklappe durch eine Drosselklappenschließfeder
geschlossen wird.
Da die Antriebseinrichtung die Drosselklappe gegen die
Klappenschließkraft der Drosselklappenschließfeder antreiben
muß, ist die Öffnungsansprechempfindlichkeit der
Drosselklappe gering. Dieser Nachteil müßte überwunden
werden.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Drosselklappensteuervorrichtung
zu schaffen, welche eine größere
Ansprechempfindlichkeit aufweist.
Dies wird gemäß der Erfindung durch eine Drosselklappensteuervorrichtung
gemäß Anspruch 1 erreicht, wobei die Ansprechempfindlichkeit
für die Antriebseinrichtung zum Öffnen der Drosselklappe im
Normalbetrieb erhöht wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Drosselklappenschaft
im normalen oder regulären Zustand von einer
Drosselklappenschließfeder, welche die Drosselklappe in
eine Schließrichtung zwingt, freigegeben, wodurch der
Drosselklappenschaft direkt durch die Antriebseinrichtung
gesteuert wird. Nur im Notfall wird das Schließmoment der
Drosselklappenfeder dem Drosselklappenschaft zugeführt.
Da das Klappenschließmoment der Drosselklappenschließfeder
der Antriebseinrichtung im normalen Betriebszustand nicht
zugeführt wird, wird bei einer solchen Anordnung die Ansprechempfindlichkeit
für die Antriebseinrichtung zum
Öffnen der Drosselklappe erhöht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit
der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Drosselklappensteuervorrichtung
für eine innere Verbrennungsmaschine
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer
Drosselklappensteuervorrichtung für eine innere
Verbrennungsmaschine gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung, und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles P in Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Drosselklappe 10 in einem Ansaugrohr
einer inneren Verbrennungsmaschine (nicht gezeigt) angeordnet.
Die Drosselklappe 10 ist fest an einem Drosselklappenschaft
12 befestigt, der sich in Querrichtung des
Ansaugrohrs erstreckt. Eine Antriebseinrichtung 14, wie z. B.
ein Elektromotor, ist mit einem Ende des Drosselklappenschaftes
12 verbunden. Ein Öffnungsgradsensor 16 ist an der
Antriebseinrichtung 14 vorgesehen, um festzustellen, wie
der Drosselklappenschaft winkelmäßig gedreht wird.
Ein Ausgangssignal eines Beschleunigungssensors 18 zum
Erfassen einer Winkelbewegung eines Beschleunigungspedals
wird einer Steuereinheit 20 zugeführt, welche ein Digitalrechner
mit gespeichertem Programm oder dergleichen sein
kann. Ein Signal von der Steuereinheit 20 wird der Antriebseinrichtung
14 zugeführt, um den Öffnungsgrad der
Drosselklappe 10 zu verändern. Andererseits erfaßt der
Öffnungsgradsensor 16 eine tatsächliche Winkelbewegung des
Drosselklappenschaftes 12. In der Steuereinheit 20 erfolgt
ein Vergleich zwischen der tatsächlichen Winkelbewegung und
dem Steueröffnungsgrad, um die Winkelbewegung der Drosselklappe
10 zu korrigieren. Es wird angemerkt, daß die Antriebseinrichtung
14 den Drosselklappenschaft 12 direkt
antreibt und steuert.
Auf der der Antriebseinrichtung 14 gegenüberliegenden Seite
des Drosselklappenschaftes 12 ist eine Drosselklappenrückführeinrichtung
22 angeordnet. Die Drosselklappenrückführeinrichtung
weist einen Anlageeingriffshebel 24, der am Ende
des Drosselklappenschaftes 12 befestigt ist, eine Rückführtrommel
26, welche drehbar auf dem Drosselklappenschaft 12
gelagert ist, einen Rückführstab 28, welcher an der Rückführtrommel
26 befestigt ist und so angeordnet ist, daß der
dem Anlageeingriffshebel 24 gegenüberliegt, eine Drosselklappenschließfeder
30, welche mit der Rückführtrommel 26
in Eingriff steht, einen Draht 32 zum Drehen der Rückführtrommel
26 in einer Richtung entgegengesetzt zur Vorspannrichtung
der Drosselklappenschließfeder 30 und eine Freigabeeinheit
34 auf, welche in den Draht 32 eingefügt ist,
um eine Spannung des Drahtes 32 freizugeben.
Da der Draht 32 die Rückführtrommel 26 veranlaßt, sich in
Uhrzeigerrichtung in Fig. 1 gegen die Federkraft der
Drosselklappenschließfeder 30 zu drehen, kommt bei einer
solchen Anordnung der Rückführstab 28 außer Eingriff mit
dem Anlageeingriffshebel 24. Daher ist die Antriebseinrichtung
14 der Wirkung des Klappenschließmomentes der
Drosselklappenschließfeder 30 nicht unterworfen und der
Öffnungsgrad der Drosselklappe 10 kann auf der Grundlage
des Signals der Steuereinheit 20 gesteuert werden.
Im Notfall, in welchem die Drosselklappe 10 aufgrund einer
Betriebsstörung der Antriebseinrichtung 14 oder dergleichen
abrupt geschlossen werden muß, führt die Steuereinheit 20
der Freigabeeinheit 34 ein Signal zu, um hierdurch die
Freigabeeinheit zur Freigabe der Spannung des Drahtes 32 zu
betätigen. Demzufolge wird die Rückführtrommel 36 in Gegenuhrzeigerrichtung
in Fig. 1 durch die Wirkung der Drosselklappenschließfeder
30 gedreht, so daß der Rückführstab 28
in Berührung mit dem Anlageeingriffshebel 24 gebracht wird,
um die Drosselklappe 10 zu schließen.
Die Freigabeeinheit 34 kann zu verschiedenen Bauarten modifiziert
werden. So kann die Freigabeeinheit z. B. derart
aufgebaut sein, daß bei Verwendung eines Schießpulvers dem
Draht 32 vorher bei der Montage der Freigabeeinheit eine
Spannung auferlegt wird und im Notfall das Schießpulver
gezündet wird, um den Draht 32 zu zerschneiden. Andererseits
kann die Freigabeeinheit 34 so aufgebaut sein, daß
eine elektrische Kupplung wie z. B. eine Solenoidvorrichtung,
einen Kupplungsstift aufweist, der mit dem
mittleren Teil des Drahtes verbunden ist, so daß der Stift
durch Betätigung der Solenoids vom Draht freigegeben wird.
Die Freigabeeinheit kann außerdem so aufgebaut sein, daß
der Draht durch das Solenoid an sich freigegeben wird. Die
Freigabeeinheit ist jedoch nicht auf solche Bauarten begrenzt,
sondern es ist ausreichend, wenn die Spannung des
Drahtes im Notfall freigegeben werden kann.
Eine andere Ausführungsform wird nunmehr in Verbindung mit
Fig. 2 beschrieben. In Fig. 2 sind die Drosselklappe 10,
der Drosselklappenschaft 12, die Antriebseinrichtung 14,
der Öffnungsgradsensor 16, der Beschleunigungssensor 18 und
die Steuereinheit 20 ähnlich aufgebaut wie diejenigen
Teile, welche in Fig. 1 gezeigt sind. Ein Unterschied
besteht im Aufbau der Drosselklappenrückführeinrichtung.
In Fig. 2 weist die Drosselklappenrückführeinrichtung 36
einen Anlageeingriffshebel 38 auf, der an dem der Antriebseinrichtung
14 gegenüberliegenden Seite des Drosselklappenschaftes
12 befestigt ist, einen Rückführhebel 40,
welcher drehbar auf dem Drosselklappenschaft 12 gelagert
wird, eine Rückführschraube 42, welche in Schraubverbindung
mit dem Rückführhebel 40 steht und in konfrontierender
Beziehung zu dem Eingriffshebel 38 angeordnet ist, einen
Draht 46, dessen eines Ende mit dem Rückführhebel 40 in
Verbindung steht und dessen anderes Ende um eine Aufnahmerolle
44 gewunden ist, und einen Elektromotor 52, welcher
die Aufnahmerolle 44 über eine elektromagnetische Kupplung
48 und eine Drehzahlreduziereinrichtung 50 dreht.
Bei einer solchen Anordnung führt die Steuereinheit 20 ihr
Drehsignal dem Elektromotor 52 zu und führt außerdem der
elektromagnetischen Kupplung 48 ein Erregungssignal zu, um
die Aufnahmerolle 44 und den Motor 52 in Zusammenwirkung zu
drehen. Die Drehung der Aufnahmerolle 44 veranlaßt eine
Drehung des Rückführhebels 40 in Uhrzeigerrichtung in Fig. 3.
Zu diesem Zeitpunkt spannt der Rückführhebel 40 die um
den Drosselklappenschaft 12 gewundene Drosselklappenschließfeder
30.
In diesem Zustand unterliegt der Drosselklappenschaft 12
nicht der Wirkung des Schließmomentes der Drosselklappenschließfeder
30. Daher ist die Antriebseinrichtung 14 auch
nicht dem Klappenschließmoment unterworfen. Der Öffnungsgrad
der Drosselklappe 10 wird entsprechend dem Signal der
Steuereinheit 20 gesteuert.
Im Notfall, in welchem die Drosselklappe 10 aufgrund der
Betriebsstörung 14 der Antriebseinrichtung oder dergleichen
abrupt geschlossen werden muß, sendet die Steuereinheit 20
ihr Signal aus, um die Erregungsmagnetkraft der elektromagnetischen
Kupplung 48 zu löschen, wodurch das Zusammenwirken
zwischen dem Elektromotor 52 und der Aufnahmerolle 44
unterbrochen wird.
Daher sind die Aufnahmerolle 44 und der Draht 46 vom Elektromotor
52 frei und drehen sich durch die Drosselklappenschließfeder
30 in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 3. Dann
wird die Rückführschraube 42 in Berührung mit dem Eingriffshebel
38 gebracht, um die Drosselklappe 10 zu
schließen. Wie beschrieben, wird im Normalzustand die Kraft
der Drosselklappenschließfeder der Antriebseinrichtung
nicht zugeführt, so daß die Ansprechempfindlichkeit der
Antriebseinrichtung zum Öffnen der Drosselklappe verbessert
wird, wohingegen im Notfall die Drosselklappenschließfeder
auf den Drosselklappenschaft wirkt, um den Sicherheitsaspekt
zu gewährleisten.
Claims (3)
1. Drosselklappensteuervorrichtung zum Steuern der
Position einer Motordrosselklappe, welche an einem
Drehschaft befestigt ist mit
einer Steuereinheit zum Erzeugen eines ersten elektrischen Signals entsprechend einer Bewegung einer Motorbeschleunigungseinrichtung und zum Erzeugen eines zweiten elektrischen Signals, wenn der Motor in einem Notzustand ist,
einem elektromechanischen Kraftwandler zum Auferlegen eines ersten Drehmoments auf ein Ende des Drehschaftes und hierdurch auf die Drosselklappe entsprechend dem ersten elektrischen Signal,
einer Drosselklappenrückführeinrichtung zum Erzeugen eines zweiten Drehmoments zum Vorspannen der Drosselklappe in eine vollständig geschlossene Position unabhängig von der Bewegung der Motorbeschleunigungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappenrückführeinrichtung (22)
Einrichtungen (32, 34), welche im Normalbetriebszustand des Motors den Drehschaft (12) von dem zweiten Drehmoment freihalten, und
Einrichtungen (24, 26, 28), welche auf das zweite elektrische Signal ansprechen, um den Drehschaft nur im Notzustand mit dem zweiten Drehmoment zu beaufschlagen unabhängig von der Bewegung der Motorbeschleunigungseinrichtung,
aufweist
einer Steuereinheit zum Erzeugen eines ersten elektrischen Signals entsprechend einer Bewegung einer Motorbeschleunigungseinrichtung und zum Erzeugen eines zweiten elektrischen Signals, wenn der Motor in einem Notzustand ist,
einem elektromechanischen Kraftwandler zum Auferlegen eines ersten Drehmoments auf ein Ende des Drehschaftes und hierdurch auf die Drosselklappe entsprechend dem ersten elektrischen Signal,
einer Drosselklappenrückführeinrichtung zum Erzeugen eines zweiten Drehmoments zum Vorspannen der Drosselklappe in eine vollständig geschlossene Position unabhängig von der Bewegung der Motorbeschleunigungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappenrückführeinrichtung (22)
Einrichtungen (32, 34), welche im Normalbetriebszustand des Motors den Drehschaft (12) von dem zweiten Drehmoment freihalten, und
Einrichtungen (24, 26, 28), welche auf das zweite elektrische Signal ansprechen, um den Drehschaft nur im Notzustand mit dem zweiten Drehmoment zu beaufschlagen unabhängig von der Bewegung der Motorbeschleunigungseinrichtung,
aufweist
2. Drosselklappensteuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappenrückführeinrichtung
(22) folgende Elemente aufweist:
- (a) einen Anlageeingriffshebel (24), der am anderen Ende des Drehschaftes (12) befestigt ist.
- (b) eine Rückführtrommel (26), welche drehbar auf dem Drehschaft gelagert ist,
- (c) einen Rückführstab (28), welcher an der Rückführtrommel befestigt ist und mit dem Anlageeingriffshebel in Eingriff bringbar ist,
- (d) eine Drosselklappenschließfeder (30) zum Beaufschlagen der Rückführtrommel mit dem zweiten Drehmoment,
- (e) eine Öffnungseinrichtung (32) zum Drehen der Rückführtrommel in einer zu der Federkraft der Drosselklappenschließfeder, entgegengesetzten Richtung, zum Spannen der Feder und zum Trennen des Anlageeingriffshebels und des Rückführstabs, und
- (f) eine Freigabeeinheit (34) zum Freigeben der Vorspannungskraft der Öffnungseinrichtung, wobei die Freigabeeinheit in die Öffnungseinrichtung eingefügt ist.
3. Drosselklappensteuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappenrückführeinrichtung
(36) folgende Elemente aufweist:
- (a) einen Anlageeingriffshebel (38),welcher am anderen Ende des Drehschaftes (12) befestigt ist,
- (b) einen Rückführhebel (40), welcher drehbar auf dem Drehschaft gelagert ist und mit dem Anlageeingriffshebel in Eingriff bringbar ist,
- (c) eine Drosselklappenschließfeder (30) zum Beaufschlagen des Rückführhebels mit dem zweiten Drehmoment,
- (d) eine Öffnungseinrichtung (44, 46) zum Drehen des Rückführhebels in einer zu der Federkraft der Drosselklappenschließfeder entgegengesetzten Richtung, zum Spannen der Feder und zum Trennen des Anlageeingriffshebels und des Rückführhebels,
- (e) eineAntriebseinrichtung (52) zum Antreiben der Öffnungseinrichtung und zum Speichern einer Federenergie der Drosselklappenschließfeder, und
- (f) eine Kupplungseinrichtung (48) zum Freigeben der Öffnungseinrichtung von der Antriebseinrichtung im Notfall, wobei die Kupplungseinrichtung zwischen die Öffnungseinrichtung und die Antriebseinrichtung eingefügt ist.
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