DE19721239A1 - Vorrichtung zur Betätigung der Drosselklappe eines Verbrennungsmotors - Google Patents
Vorrichtung zur Betätigung der Drosselklappe eines VerbrennungsmotorsInfo
- Publication number
- DE19721239A1 DE19721239A1 DE1997121239 DE19721239A DE19721239A1 DE 19721239 A1 DE19721239 A1 DE 19721239A1 DE 1997121239 DE1997121239 DE 1997121239 DE 19721239 A DE19721239 A DE 19721239A DE 19721239 A1 DE19721239 A1 DE 19721239A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- throttle valve
- coupling
- rotary
- spring
- coupling element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K26/00—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
- B60K26/04—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of means connecting initiating means or elements to propulsion unit
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D9/00—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
- F02D9/02—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning induction conduits
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
- F02D11/107—Safety-related aspects
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D9/00—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
- F02D9/02—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning induction conduits
- F02D2009/0201—Arrangements; Control features; Details thereof
- F02D2009/0254—Mechanical control linkage between accelerator lever and throttle valve
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D9/00—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
- F02D9/02—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning induction conduits
- F02D2009/0201—Arrangements; Control features; Details thereof
- F02D2009/0277—Fail-safe mechanisms, e.g. with limp-home feature, to close throttle if actuator fails, or if control cable sticks or breaks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung der Drosselklappe eines
Verbrennungsmotors, bei der die Drosselklappe über einen Stellmotor bewegt wird.
Insbesondere betrifft die Erfindung den mechanischen Notlauf für eine derartige
Vorrichtung, wenn beispielsweise der Stellmotor ausgefallen ist.
Kraftfahrzeuge, die über eine Antriebs-Schlupf-Regelung (ASR), Tempomat
und/oder eine elektronische Leerlaufdrehzahlregelung verfügen, sind im Regelfall
mit Vorrichtungen zur motorischen Betätigung der Drosselklappe des
Verbrennungsmotors versehen (sogenanntes E-Gas). Um beim Ausfall des
Stellmotors die Drosselklappe über das Fahrpedal mechanisch noch betätigen zu
können (Notlauffunktion), ist die Betätigungsvorrichtung für die Drosselklappe über
einen Seilzug oder dergleichen Zugelement mit dem Fahrpedal verbunden und das
über das Fahrpedal bewegbare Drehelement (sogenannte Seilscheibe) mit der
Drosselklappenwelle über ein Kopplungsfederelement mechanisch gekoppelt. Bei
elektrisch intakter Betätigungsvorrichtung muß der Stellmotor beim Verstellen der
Drosselklappe stets gegen die Kraft des Koppelfederelements arbeiten. Dies ist
insofern nachteilig, als durch Betätigung des Fahrpedals sich in Folge des
Koppelfederelements die auf die Drosselklappe wirkenden Drehmomente
verändern, was wiederum die Lageregelung der Drosselklappe beeinflussen kann.
Der Erfindung liegt die Abgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Betätigung der
Drosselklappe eines Verbrennungsmotors zu schaffen, bei der sich im
Normalzustand (intakter Stellmotor mit Ansteuerelektronik) Betätigungen des
Fahrpedals nicht ungewollt auf Veränderungen der auf die Drosselklappe wirkenden
Drehmomente auswirken, obwohl das Fahrpedal über ein Zugelement stets
mechanisch mit der Betätigungsvorrichtung gekoppelt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Betätigung
der Drosselklappe eines Verbrennungsmotors vorgeschlagen, die versehen ist mit
- - einem Gehäuse, das einen Durchlaß aufweist, in dem sich eine Welle mit einer an dieser befestigten Drosselklappe befindet,
- - einem in dem Gehäuse angeordneten Drosselklappen-Drehwinkel-Sollwertgeber zur Vorgabe eines Drehwinkels der Drosselklappe in Abhängigkeit von der Betätigung eines Fahrpedals, wobei der Drosselklappen-Drehwinkel-Sollwertgeber ein Drehelement, das über ein Zugelement mit dem Fahrpedal koppelbar ist, ein Drehwinkelgeber und mindestens eine Drehelement-Rückstellfeder zum Zurückbewegen des Drehelements in eine Ausgangsstellung bei nicht betätigtem Fahrpedal aufweist,
- - einem ebenfalls in dem Gehäuse angeordneten Stellglied zum Verdrehen der Welle der Drosselklappe,
- - einem Drehlagemeldeorgan zum Ausgeben eines den Istwert der Drehstellung der Drosselklappenwelle anzeigenden Ausgangssignals, wobei das Stellglied, das Drehlagemeldeorgan und der Drehwinkelgeber mit einer Steuerschaltung zum Ansteuern des Stellgliedes verbindbar sind,
- - einer Drosselklappen-Rückstellfeder zum selbsttätigen Zurückbewegen der Welle der Drosselklappe in eine Drosselklappen-Ausgangsstellung,
- - einem Koppelelement zum mechanischen Koppeln des Drehelements des Drosselklappen-Drehwinkel-Sollwertgebers mit der Welle der Drosselklappe, wobei das Koppelelement zwischen einer Entkopplungsposition, in der es weder mit dem Drehelement noch mit der Drosselklappenwelle gekoppelt ist, und einer Kopplungsposition bewegbar ist, in der es einerseits mit dem Drehelement zum Mitnehmen durch das Drehelement bei-dessen Verdrehung in beiden Richtungen gekoppelt ist und andererseits mit der Drosselklappenwelle zum Mitnehmen der Drosselklappenwelle zumindest in zur Wirkung der Kraft der Drosselklappen-Rückstellfeder entgegengesetzter Richtung koppelbar ist, und
- - einer Bewegungsvorrichtung zum Bewegen des Koppelelements aus der Entkopplungsposition in die Kopplungsposition, wobei die Bewegungsvorrichtung von der Steuerschaltung ansteuerbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einem Gehäuse versehen, durch das
hindurch sich ein Durchlaß erstreckt, der mittels einer auf einer Welle befestigten
und im Gehäuse drehbar gelagerten Welle in seinem Querschnitt veränderbar ist.
Die durch die Betätigung des Fahrpedals vom Fahrer gewünschte
Drosselklappenstellung (Fahrerwunsch) wird über einen
Drosselklappen-Drehwinkel-Sollwertgeber erfaßt, der ein drehbar am Gehäuse
gelagertes Drehelement aufweist, welches über den Seilzug (Zugelement) mit dem
Fahrpedal gekoppelt ist. Über einen Drehwinkelgeber wird die sich in Folge der
Betätigung des Fahrpedals einstellende Drehstellung des Drehelements erfaßt und
einer Steuerschaltung zugeführt. Die Verdrehung des Drehelements in Richtung
"Öffnen" der Drosselklappe erfolgt gegen die Kraft mindestens einer Rückstellfeder,
über die das Drehelement bei weniger starkem Durchdrücken des Fahrpedals
selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
Neben dem Drosselklappen-Drehwinkel-Sollwertgeber ist im Gehäuse auch ein
Stellglied in Form insbesondere eines Stellmotors angeordnet, der die
Drosselklappenwelle drehbar antreibt. Die jeweilige Drosselklappenstellung wird
über ein Drehlagemeldeorgan der Steuerschaltung gemeldet. Über eine
Rückstellfeder wird die Drosselklappe selbsttätig in ihre Ausgangsstellung
(Schließstellung) zurückbewegt, wenn der Stellmotor nicht mehr oder weniger stark
angesteuert wird.
Ferner weist die erfindungsgemäße Drosselklappen-Betätigungsvorrichtung ein
Koppelelement auf, mit dem sich bei Bedarf, nämlich bei Ausfall des Stellmotors,
das bei Betätigung des Fahrpedals über den Seilzug drehbare Drehelement des
Drosselklappen-Drehwinkel-Sollwertgebers mit der Welle der Drosselklappe
mechanisch koppeln läßt. Im Normalfall, d. h. bei intaktem Stellmotor, befindet sich
das Koppelelement in einer Entkopplungsposition, in der es weder mit dem
Drehelement des Drosselklappen-Drehwinkel-Sollwertgebers noch mit der
Drosselklappenwelle gekoppelt ist. Über eine auf ein Auslösesignal hin aktivierbare
Bewegungsvorrichtung läßt sich das Koppelelement aus seiner
Entkopplungsposition in eine Kopplungsposition bewegen, in der es mit dem
Drehelement zum Mitnehmen durch das Drehelement bei dessen Verdrehung in
beiden Richtungen gekoppelt ist. Das Koppelelement ist also in der
Entkopplungsposition derart mit dem Drehelement verbunden, daß dieses das
Koppelelement beim Verdrehen in beiden Richtungen mitnimmt. Ferner ist das
Koppelelement in der Koppelposition auch mit der Drosselklappenwelle verbunden
und zwar dergestalt, daß das Koppelelement bei Verdrehung des Drehelements in
Richtung "Öffnen" der Drosselklappe die Drosselklappenwelle mitdreht. Da die
Bewegung der Drosselklappe in Richtung "Schließen" durch die auf die
Drosselklappenwelle wirkende Rückstellfeder bewerkstelligt wird, ist eine
mechanische Kopplung zwischen Koppelelement und Drosselklappenwelle beim
Schließen der Drosselklappe nicht zwingend notwendig.
Bei der erfindungsgemäßen Drosselklappen-Betätigungsvorrichtung sind also der
Drosselklappen-Drehwinkel-Sollwertgeber, der über das Fahrpedal betätigt wird,
und die Drosselklappenwelle im Normalfall mechanisch entkoppelt und lediglich
"elektrisch" miteinander gekoppelt. Der über den Drehwinkelgeber des
Drosselklappen-Drehwinkel-Sollwertgebers erfaßte Fahrerwunsch wird der
Steuerelektronik mitgeteilt, die daraufhin den Stellmotor ansteuert. Die
Rückmeldung der Drehstellung der Drosselklappenwelle und damit der
Drosselklappe erfolgt über das Drehlagemeldeorgan, das ebenfalls mit der
Steuerschaltung verbunden ist. Ferner ist in der Steuerschaltung eine Kennlinie
abgelegt, die den funktionalen Zusammenhang zwischen Fahrerwunsch und
elektrischer Drosselklappenverstellung beschreibt. Außerdem gehen in die
Steuerschaltung die für beispielsweise eine Leerlaufregelung, eine
Antriebs-Schlupf-Regelung und die automatische Geschwindigkeitsregelung
erforderlichen Meßdaten ein.
Ein Defekt des Stellmotors aufgrund beispielsweise einer Unterbrechung der
Ansteuerleitung des Stellmotors oder einer anderen Stromlos-Schaltung des
Stellmotors führt in Folge der Drosselklappen-Rückstellfeder automatisch dazu, daß
sich die Drosselklappe in ihre Ausgangs- bzw. Schließstellung zurückbewegt. Damit
wird von der Steuerschaltung anhand der Abweichung zwischen dem elektrisch
vorgegebenen Sollwert und dem tatsächlichen Istwert erkannt, daß der Stellmotor
defekt ist. Als Folge davon wird die Bewegungsvorrichtung angesteuert, die dafür
sorgt, daß das Koppelelement aus seiner Entkopplungsposition in die
Kopplungsposition überführt wird. Nun läßt sich die Drosselklappe durch Verdrehen
des Drehelements bei Betätigung des Fahrpedals verdrehen (Notlaufbetrieb), so
daß die Fahrtüchtigkeit des Fahrzeuges insoweit nicht beeinträchtigt ist.
(Selbstverständlich sind die Funktionen ASR, Tempomat und Leerlaufregelung nicht
mehr gegeben.)
Mit der Erfindung sind also die beiden Idealanforderungen an eine Vorrichtung zur
elektrischen Betätigung der Drosselklappe, daß nämlich im Normalbetrieb keinerlei
mechanische Kopplung zwischen Fahrpedal und Drosselklappe gegeben ist und
daß im Notlaufbetrieb eine mechanische Verbindung zwischen Fahrpedal und
Drosselklappe gegeben ist, in ein und demselben Gerät auf kompakte Weise
vereinigt.
Wie bereits oben erwähnt, erfolgt bei mechanisch miteinander gekoppeltem
Drehelement und Drosselklappenwelle die Zurückbewegung der Drosselklappe
durch die an dieser angreifenden Rückstellfeder. Dies hat den Vorteil, daß ein
Verklemmen der Drosselklappe elektrisch erkannt werden kann. Ist nämlich die
Drosselklappe in einer Öffnungsstellung verklemmt und läßt sich durch die
Rückstellfeder nicht mehr schließen, so erkennt die Steuerschaltung anhand der
Ausgangssignale des Drehwinkelgebers des
Drosselklappen-Drehwinkel-Sollwertgebers und dem Drehlagemeldeorgan der
Drosselklappenwelle, daß die Drosselklappe eine andere Stellung als durch die
Drehstellung des Drehelements des Drosselklappen-Drehwinkel-Sollwertgebers
gewünscht einnimmt. Als Folge davon kann aus Sicherheitsgründen in die
Motorelektronik eingegriffen werden, um das Fahrzeug zwangsabzuschalten. Sofern
diese zusätzliche Fehleranalyse im Notlaufbetrieb nicht gewünscht wird, kann das
Koppelelement in seiner Kopplungsposition mit der Drosselklappenwelle derart
gekoppelt sein, daß es diese in beiden Drehrichtungen, also auch beim Bewegen
der Drosselklappe in die Schließstellung mitnimmt. Auf die Drosselklappe wirkt dann
beim Zurückbewegen die Kraft der mindestens einen Drehelement-Rückstellfeder,
da Drehelement und Drosselklappe kraftschlüssig in beiden Richtungen miteinander
gekoppelt sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Koppelelement
in seiner Entkopplungsposition über eine Vorspannfeder in Richtung auf die
Kopplungsposition vorgespannt ist, wobei das Koppelelement in der
Entkopplungsposition an einem bewegbaren Anschlagelement anliegt, das
gesteuert aus der Bewegungsbahn des Koppelelements heraus bewegbar ist, so
daß sich das Koppelelement aus seiner Entkopplungsposition in die
Kopplungsposition bewegen kann.
Im Hinblick auf eine Reduktion der Gesamtteileanzahl der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist es zweckmäßig, die Vorspannfeder für das Koppelelement und die
Rückstellfeder für die Drosselklappe durch ein und dieselbe Feder zu realisieren,
die zwischen der Drosselklappenwelle einerseits und dem Koppelelement
andererseits angeordnet ist und in jeder Drehstellung der Drosselklappenwelle die
zum Bewegen des Koppelelements aus der Entkopplungsposition in die
Kopplungsposition erforderliche Vorspannkraft aufbringt.
Eine weitere Vereinfachung der mechanischen Konstruktion der
erfindungsgemäßen Drosselklappen-Betätigungsvorrichtung ergibt sich dadurch,
daß die die Funktion der Vorspannfeder und der Drosselklappen-Rückstellfeder
realisierende Feder eine Torsionsfeder mit einem Schraubenfederabschnitt und
zwei an dessen Enden im wesentlichen radial abstehenden
Schenkelendabschnitten ist. Der Schraubenfederabschnitt der Torsionsfeder ist
dabei im wesentlichen konzentrisch zur Drosselklappenwelle angeordnet, wobei der
eine Schenkelendabschnitt der Torsionsfeder unter Spannung an einem mit der
Drosselklappenwelle verbundenen Hebel anliegt. Der andere Schenkelendabschnitt
der Torsionsfeder stellt das Koppelelement dar, das in seiner Entkopplungsposition
an dem Anschlagelement der Bewegungsvorrichtung anliegt, ohne in Eingriff mit
dem Drehelement zu stehen. Bei Aktivierung der Bewegungsvorrichtung, d. h. beim
Herausbewegen des Anschlagelements aus der Bewegungsbahn des das
Koppelelement darstellenden Schenkelendabschnitts bewegt sich dieser in Folge
der Spannung der Torsionsfeder in seine Kopplungsposition, in der er an dem
Drehelement bidirektional verriegelt ist (Kraftschluß). Dieser Schenkelabschnitt liegt
nun auch an dem mit der Drosselklappenwelle verbundenen Hebel an, so daß nun
beide Schenkelendabschnitte der Torsionsfeder beidseitig des Hebels anliegen. Der
das Koppelelement bildende Schenkelendabschnitt dient dabei der Mitnahme des
Hebels und damit der Drosselklappe bei Betätigung des Fahrpedals zum Öffnen der
Drosselklappe (im Notlaufbetrieb), während der andere Schenkelabschnitt der
gespannten Torsionsfeder die Aufgabe hat, den Hebel bei weniger starker
Betätigung bzw. beim Aufheben der Betätigung des Fahrpedals zurückzubewegen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die
Rückstellfeder für die Drosselklappe zwischen dieser und dem Koppelelement
angeordnet ist, während eine weitere Feder vorgesehen ist, die zwischen dem
Koppelelement und dem Drehelement angeordnet ist und das Koppelelement gegen
das Drehelement vorspannt. Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, daß die
Vorspannfeder zwischen dem Koppelelement und dem Gehäuse angeordnet ist,
wobei die von ihr aufgebrachte Vorspannkraft entgegengesetzt zur Rückstellkraft
der mindestens einen Rückstellfeder für das Drehelement gerichtet ist und ferner
kleiner ist als diese Rückstellkraft.
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1-6 schematische Konstruktions- und Funktionsdarstellungen eines
ersten Ausführungsbeispiels der
Drosselklappen-Betätigungsvorrichtung in verschiedenen
Betriebsstellungen,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Drosselklappenstutzens, bei dem das
in den Fig. 1-6 schematisch gezeigte Konstruktions- und
Funktionsprinzip realisiert ist,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Drosselklappenstutzen in Richtung des
Pfeils VIII gemäß Fig. 7 bei in Leerlaufstellung befindlicher
Drosselklappe,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Drosselklappenstutzen in Richtung des
Pfeils VIII gemäß Fig. 7 bei einer mittleren Drehstellung des
Drehelements und der Drosselklappe,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Drosselklappenstutzen in Richtung des
Pfeils VIII gemäß Fig. 7 bei wegen Ausfall in der
Leerlaufstellung befindlicher Drosselklappe und noch in
mittlerer Drehstellung befindlichem Drehelement,
Fig. 11 den oberen Teil des Drosselklappenstutzens gemäß Fig. 7 bei
in seiner Entkopplungsposition befindlichem Koppelelement,
Fig. 12 eine Darstellung auf den oberen Teil des
Drosselklappenstutzens bei in seiner Kopplungsposition
befindlichem Koppelelement,
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII der Fig. 12,
Fig. 14, 15 die Relativdrehstellungen von Drehelement und Koppelelement
in der Entkopplungsposition und Kopplungsposition,
Fig. 16, 17 schematische Darstellungen eines alternativen
Ausführungsbeispiels einer
Drosselklappen-Betätigungsvorrichtung im mechanisch
entkoppelten Zustand und mechanisch gekoppelten Zustand,
Fig. 18, 19 die Ausbildung und Relativdrehstellung von Drehelement und
Koppelelement in der Entkopplungsposition und der
Kopplungsposition bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den
Fig. 16 und 17,
Fig. 20-23 schematische Konstruktions- und Funktionsdarstellungen eines
weiteren Ausführungsbeispiels einer
Drosselklappen-Betätigungsvorrichtung und
Fig. 24 eine schematische Konstruktions- und Funktionsdarstellung
einer Drosselklappen-Betätigungsvorrichtung gemäß einem
letzten Ausführungsbeispiel der Erfindung im mechanisch
entriegelten Zustand.
Bevor nachfolgend auf die Zeichnung eingegangen wird, sei vorangeschickt, daß in
den schematischen Darstellungen der Fig. 1-6, 16, 17 und 20-24 die
Drehbewegungen, die die einzelnen Teile der
Drosselklappen-Betätigungsvorrichtung vollführen, als Linearbewegungen
dargestellt sind.
Das in den Fig. 1-15 gezeigte erste Ausführungsbeispiel einer
Drosselklappen-Betätigungsvorrichtung 10 soll nachfolgend zunächst anhand der
schematischen Konstruktions- und Funktionsdarstellungen der Fig. 1-6 erläutert
werden, bevor auf die technische Realisierung entsprechend der Fig. 7-15
eingegangen wird.
Die Betätigungsvorrichtung 10 weist ein Gehäuse 12 auf, in dem u. a. ein
Durchlaß 14 ausgebildet ist, der von einer auf einer Welle 16 befestigten
Drosselklappe 18 in seinem Querschnitt veränderbar ist. Die Welle 16 wird durch
einen Elektro-Stellmotor 20 gedreht und läßt sich zwischen zwei am Gehäuse 12
ausgebildeten Anschlägen 22, 24 verdrehen, die die Schließposition (Anschlag 22)
und die maximale Öffnungsposition (Anschlag 24) definieren. Die aktuelle
Drehstellung der Welle 16 und damit die aktuelle Öffnungsstellung der
Drosselklappe 18 wird über ein durch ein Doppelpotentiometer realisiertes
Drehlagemeldeorgan 26 erfaßt und an eine Steuerschaltung 28 weitergegeben. Die
Betätigungsvorrichtung 10 ist ferner mit einem
Drosselklappen-Drehwinkel-Sollwertgeber 30 versehen, der ein drehbar am
Gehäuse 12 gelagertes Drehelement 32 aufweist. Dieses Drehelement 32 (auch
Seilscheibe genannt) ist über einen Seilzug 34 mit dem Fahrpedal 36 des
Fahrzeuges verbunden. Durch Betätigen des Fahrpedals 36 läßt sich das
Drehelement 32 zwischen einer Ausgangsposition, die durch einen am Gehäuse 12
ausgebildeten Anschlag 38 definiert ist, und einer Maximal-Drehposition verdrehen,
die durch einen am Gehäuse 12 ausgebildeten Anschlag 40 definiert ist. Die
jeweilige Drehstellung des Drehelements 32 ist mittels eines Drehwinkelgebers 42
erfaßbar, der als Doppelpotentiometer ausgebildet ist und mit der
Steuerschaltung 38 verbunden ist. Über mindestens eine Rückstellfeder 44 ist das
Drehelement 32 in seine durch den Anschlag 38 definierte Ausgangsstellung
vorgespannt.
Genauso wie das Drehelement 32 ist auch die Drosselklappe 18 über eine
Rückstellfeder 46 in ihre Schließstellung vorgespannt, wobei die Rückstellfeder 46
an einem mit der Welle 16 verbundenen Hebel 48 angreift. Das andere Ende der
Rückstellfeder 46 greift an einem Koppelelement 50 an, bzw. weist dieses
Koppelelement 50 auf. Das Koppelelement 50 dient der mechanischen Kopplung
zwischen dem Drehelement 32 (Seilscheibe) und dem Hebel 48 der
Drosselklappenwelle 16, wozu das Koppelelement 50 seine Kopplungsposition
gemäß Fig. 5 einnimmt. In der Darstellung gemäß Fig. 1 befindet sich das
Koppelelement 50 in seiner Entkopplungsposition, in der es an einem
Anschlagelement 52 einer Bewegungsvorrichtung 54 zum gesteuerten Bewegen
des Koppelelements 50 aus dessen Entkopplungsposition in dessen
Kopplungsposition anliegt. Das Anschlagelement 52 läßt sich mittels eines
Aktuators 56 der Bewegungsvorrichtung 54 aus seiner Anlage mit dem
Koppelelement 50 bringen, so daß dieses in Folge der Vorspannung der
Rückstellfeder 46 sich in Richtung auf den Hebel 48 der Drosselklappenwelle 16
zubewegt und an diesem anliegt. In dieser Kopplungsposition gelangt das
Koppelelement 50 in eine bezogen auf beide Drehrichtungen des Drehelements 32
kraftschlüssige Verriegelung an dem Drehelement 32. Diese Verriegelung ist in
Fig. 1 durch die Ausnehmung 58 des Drehelements 32 dargestellt, in die das
Koppelelement 56 eintaucht (siehe Fig. 5).
Nachfolgend soll anhand der Fig. 1-6 auf die Funktionsweise der
Betätigungsvorrichtung 10 eingegangen werden. Im Normalzustand, d. h. bei nicht
defektem Stellmotor 20 sind das Drehelement 32 und die Drosselklappe 18
mechanisch entkoppelt. Fig. 1 zeigt dabei die Situation im Leerlauf-Betriebszustand
des Fahrzeugmotors. Die vom Fahrer des Fahrzeuges durch Betätigen des
Fahrpedals 36 gewünschte Drosselklappenstellung wird über den Seilzug 34
zunächst in eine bestimmte Drehstellung des Drehelements 32 umgesetzt, die über
den Drehwinkelgeber 42 erfaßt und der Steuerschaltung 28 gemeldet wird. Der
Drehstellung des Drehelements 32 entsprechend wird dann von der
Steuerschaltung 28 der Stellmotor 20 angesteuert, um die Drosselklappe 18 dem
Fahrerwunsch entsprechend einzustellen. Für die Darstellung der Erfindung in den
Figuren sei unterstellt, daß keinerlei Ansteuerungen des Stellmotors 20 im Hinblick
auf eine Antriebs-Schlupf-Regelung bzw. eine Geschwindigkeitsregelung erfolgen.
Über das Drehlagemeldeorgan 26 wird die aktuelle Drehstellung der
Drosselklappe 18 der Steuerschaltung 28 rückgemeldet. Dieser
Funktionszusammenhang zwischen über das Fahrpedal 36 betätigtem
Drosselklappen-Drehwinkel-Sollwertgeber 30 und Drosselklappen-Stellmotor 20
bleibt so lange erhalten, wie kein Defekt im Stellmotor 20 auftritt.
Fig. 2 zeigt den Fall, daß bei einer mittleren Drehstellung des Drehelements 32, die
durch eine entsprechende Betätigung des Fahrpedals 36 bestimmt ist, in der
Steuerschaltung 28 ein Defekt im Stellmotor 20 erkannt worden ist. Es sei
angenommen, daß sich der Defekt auf eine Stromlosschaltung des Stellmotors 20 in
Folge beispielsweise eines Kabelbruchs oder eines abgelösten Steckkontakts
bezieht. Als Folge des nicht mehr bestromten Stellmotors 20 wird die
Drosselklappe 18 über die Rückstellfeder 46 in ihre Schließstellung überführt. Als
nächstes gibt die Steuerschaltung 28 an den Aktuator 56 ein Auslösesignal zum
Zurückbewegen des Anschlags 52 aus. Als Folge davon bewegt sich das
Koppelelement 50 aus seiner Entriegelungsposition (siehe Fig. 1 und 2) in seine
Verriegelungsposition, in die es in Folge der Vorspannung der Rückstellfeder 46
bewegt wird und in der das Koppelelement 50 am Hebel 48 der Welle 16 anliegt
(siehe Fig. 3). Der Fahrer hat in der Zwischenzeit gemerkt, daß ein Defekt
aufgetreten ist, und zwar daran, daß das Fahrzeug wegen der sich in die
Schließposition bewegenden Drosselklappe 18 an Geschwindigkeit verliert. Als
Folge davon wird der Fahrer seinen Fuß vom Fahrpedal 36 nehmen, was zur Folge
hat, daß sich das Drehelement 32 aufgrund der Kraft der Rückstellfeder 44 in die
Ausgangsposition zurückbewegt. Da sich das Koppelelement 50 in seiner
Verriegelungsposition befindet, kann es nun in die Ausnehmung 58 eintauchen und
am Drehelement 32 verriegeln.
Durch diese Verriegelung ist es möglich, trotz ausgefallenem Stellmotor 20 mit dem
Fahrzeug noch zu fahren. Durch Betätigung des Gaspedals 36 nämlich wird nun die
über den Seilzug 34 auf das Drehelement 32 aufgebrachte Drehbewegung von
diesem über das Koppelelement 50 und den Hebel 48 in eine Drehbewegung der
Drosselklappenwelle 16 umgesetzt (siehe Fig. 6). Die Betätigungsvorrichtung 10
arbeitet nun wie bei einer mechanischen Drosselklappe. Sollte sich in diesem
Notlauf-Betriebszustand eine Festklemmung der Drosselklappe 18 einstellen, so
kann dieser Fehler noch erkannt und aus sicherheitstechnischen Gründen das
Fahrzeug abgeschaltet werden. Voraussetzung allerdings ist, daß die Funktion des
Drehwinkelgebers 42 und des Drehlagemeldeorgans 26 sowie der
Steuerschaltung 28 nicht beeinträchtigt ist. Wird nämlich beispielsweise ausgehend
von einer Gaspedalbetätigung gemäß Fig. 6 der Fuß vom Gaspedal 36 genommen,
und bleibt die Drosselklappe 18 aufgrund eines mechanischen Defekts (Klemmung)
der Drosselklappe 18 selbst oder des Stellmotors 20 in der Position gemäß Fig. 6,
so kann sich zwar aufgrund der Rückstellfeder 44 das Drehelement 32 in die
Ausgangsposition zurückbewegen, während die Drosselklappe 18 unverändert
bleibt. Ursache hierfür ist, daß das Koppelelement 50 beim Zurückbewegen des
Drehelements 32 in dessen Ausgangsstellung nicht mit dem Hebel 48 der
Drosselklappenwelle 16 gekoppelt ist. Da die Rückstellfeder 44 stärker ist als die
Rückstellfeder 46 nimmt das Drehelement 32 das Koppelelement 50 gegen die sich
in der Rückstellfeder 46 aufbauende Kraft mit, bis die Position gemäß Fig. 6
eingenommen ist. Über den Drehwinkelgeber 42 und das Drehlagemeldeorgan 26
wird erkannt, daß sich die Drosselklappe 18 nicht in der durch die Drehstellung des
Drehelements 32 vorgegebenen Position befindet. Als Folge davon gibt die
Steuerschaltung 28 ein Signal zur Zwangsabschaltung des Fahrzeugmotors aus.
Wie in Fig. 4, die den Leerlaufzustand der Betätigungsvorrichtung 10 bei
mechanisch gekoppeltem Drehelement 32 und Drosselklappe 18, also im
Notlaufbetrieb, zeigt, dargestellt, weist die Betätigungsvorrichtung 10 einen
erhöhten Luftdurchsatz auf, da die Drosselklappe 18 bzw. deren Welle 16 nicht
mehr an dem Gehäuseanschlag 22 anliegt. Vielmehr wird die Lage der
Drosselklappe 18 im Leerlauf über das am Gehäuseanschlag 38 anliegende
Drehelement 32 definiert. Dies führt dazu, daß der Durchlaß 14 größer ist als im
Leerlaufbetrieb gemäß Fig. 1 bei intakter Betätigungsvorrichtung 10. Durch den
erhöhten Leerlauf-Luftdurchsatz im Notlaufbetrieb ist die Fahrtüchtigkeit des
Fahrzeugs, das jetzt über keinerlei spezielle Funktionen wie z. B. LFR oder Kaltstart
verfügt, erhöht.
Die Fig. 7-15 zeigen verschiedene Ansichten und Betriebszustände der gemäß
den Fig. 1-6 aufgebauten Drosselklappen-Betätigungsvorrichtung in Form eines
kompakten Drosselklappenstutzens. Die Bezugszeichen, die für die einzelnen
Bestandteile der Betätigungsvorrichtung 10 in den Fig. 1-6 verwendet sind, finden
sich auch in den Fig. 7-15 für die entsprechenden Teile wieder. Dabei ist
anzumerken, daß anstelle einer Rückstellfeder 44 für das Drehelement 32 aus
Sicherheitsgründen zwei Rückstellfedern 44 vorhanden sind, von denen jedoch in
den Fig. 7-15 jeweils lediglich die an das Drehelement 32 angreifenden Enden
gezeigt sind. Ferner sei bemerkt, daß die an den Hebel 48 der Welle 16
angreifende Rückstellfeder 46 für die Drosselklappe als Torsionsfeder bzw.
Schenkelfeder 46a ausgebildet ist, die einen mittleren Schraubenfederabschnitt 46b
mit radial abstehenden Schenkelendabschnitten 46c aufweist. Der eine
Schenkelendabschnitt 46c liegt an dem Hebel 48 der Welle 16 an, um die
Drosselklappe 18 in die Schließstellung vorzuspannen. Der andere
Schenkelendabschnitt 46c ist das Koppelelement 50, das in der
Entriegelungsstellung am Anschlag 52 anliegt und dabei nicht im Eingriff mit dem
Drehelement 32 steht (siehe auch die schematische Darstellung gemäß Fig. 14).
Der Anschlag 52 selbst befindet sich gemäß Fig. 14 und 15 an einem drehbaren
Teil 60, das in Folge der Anlage des federnd vorgespannten Koppelelements 50 an
dem Anschlag 52 in die in den Fig. 13-15 mit 62 dargestellte Drehrichtung
bewegbar ist. Das drehbare Teil 60 wird durch einen Sperrhebel 64, der über den
Aktuator 56 betätigbar ist, in der vorgespannten Drehposition gemäß Fig. 14
gehalten bzw. bei Ansteuerung des Aktuators 56 freigegeben, um sich in die
Drehstellung gemäß Fig. 15 zu bewegen. Während in der Drehstellung gemäß
Fig. 14 das Koppelelement 50 (der eine Schenkelendabschnitt 46c der
Schenkelfeder 46a) in seiner Entriegelungsposition befindet, in der es weder mit
dem Drehelement 32 verriegelt ist noch an dem Hebel 48 der Drehwelle 16 der
Drosselklappe 18 anliegt, befindet sich das Koppelelement 50 nach einem
Hochschwenken des Sperrhebels in Folge der Betätigung des Aktuators 56 in der
Ausnehmung 58 des Drehelements 32 und ferner in Anlage an dem Hebel 48, der
mit der Drosselklappenwelle 16 verbunden ist. Zum weiteren Verständnis sei noch
erwähnt, daß der Fig. 1 der Schemadarstellung die Fig. 7, 8, 11 und 14
entsprechen, während der Fig. 2 die Fig. 9 entspricht. Der Situation gemäß Fig. 3
entspricht die Darstellung der Fig. 10 und 11, während Fig. 4 den Fig. 12, 13 und 15 entspricht. Für die in den Fig. 5 und 6 gezeigten Situationen existieren keine Darstellungen des Drosselstutzens.
entspricht die Darstellung der Fig. 10 und 11, während Fig. 4 den Fig. 12, 13 und 15 entspricht. Für die in den Fig. 5 und 6 gezeigten Situationen existieren keine Darstellungen des Drosselstutzens.
In den Fig. 16 und 17 sind Konstruktions- und Funktionsprinzipien einer
Modifikation der Betätigungsvorrichtung 10 gemäß den Fig. 1-15 gezeigt. Soweit
die Einzelelemente der alternativen Betätigungsvorrichtung 10' der Fig. 16 und 17
gleich denen der Betätigungsvorrichtung 10 der Fig. 1-15 sind, sind sie mit den
gleichen Bezugszeichen versehen. Der Unterschied der Betätigungsvorrichtung 10'
gegenüber der Betätigungsvorrichtung 10 besteht lediglich darin, daß das
Koppelelement 50 in seiner Kopplungsposition (Fig. 17) in beiden Drehrichtungen
der Drosselklappe 18 mit deren Welle 16 gekoppelt ist. Dies ist in den Fig. 16
und 17 bei 66 gezeigt. Damit nimmt das Koppelelement 50 die Drosselklappe 18
beim Notlauf, d. h. bei mechanischer Kopplung von Drehelement 32 und Hebel 48
der Drosselklappenwelle 16 auch dann mit, wenn sich das Drehelement 32 in Folge
der Rückstellfeder 44 in die Ausgangsposition zurückbewegt. Auf diese Weise wird
also aufgrund der Spannung der Rückstellfeder 44 auch die Drosselklappe 18 in
ihre Schließstellung zurückbewegt.
Die technische Realisierung des in den Fig. 16 und 17 wiedergegebenen Konzepts
bei dem Drosselklappenstutzen der Fig. 7-15 gelingt recht einfach, indem das
drehbare Teil 60 mit einem Vorsprung 68 versehen ist, hinter den der am Hebel 48
der Welle 16 angreifende Schenkelendabschnitt 46c der Schenkelfeder 46a greift.
Damit ist die Schenkelfeder 46a (d. h. die Rückstellfeder 46) an ihrem einen Ende
an dem drehbaren Teil 60 und an dem anderen Ende an dem Drehelement 32
verriegelt, wobei sich zusätzlich zwischen beiden Schenkelendabschnitten 46c der
Hebel 48 der Drosselklappenwelle 16 befindet. Wegen der Verriegelung der
Schenkelendabschnitte 46c ist der Hebel 48 beidseitig eingefangen und wird damit
in beiden Drehrichtungen des Drehelements 32 von den
Schenkelendabschnitten 46c mitgenommen.
Anhand der Fig. 20-23 soll nachfolgend auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Drosselklappen-Betätigungsvorrichtung 10'' eingegangen werden. Sofern die in den
Fig. 20-23 gezeigten Einzelteile gleich den Einzelteilen der
Betätigungsvorrichtung 10 der Fig. 1-6 sind, sind sie mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
Im Unterschied zur Betätigungsvorrichtung 10 ist das Koppelelement 50 der
Betätigungsvorrichtung 10'' mit einer Koppelfeder 70 versehen, die einerseits am
Koppelelement 50 und andererseits am Drehelement 32 angreift. Diese
Koppelfeder 70 wird bei in der Entriegelungsposition befindlichem
Koppelelement 50 gespannt, wenn sich das Drehelement 32 in Folge der Betätigung
des Fahrpedals 36 dreht. Die Funktion der Betätigungsvorrichtung 10'' im
Normalzustand ist gleich der Funktion der Betätigungsvorrichtung 10. Im
Normalzustand, d. h. bei in der Entriegelungsposition befindlichen
Koppelelement 50 muß das Drehelement 32 über das Fahrpedal 36 gegen die Kraft
sowohl der Rückstellfeder 44 als auch der Koppelfeder 70 bewegt werden. Kommt
es in dem Betriebszustand (mittlere Gasstellung) der Fig. 20 zu einem Ausfall des
Stellmotors 20, so wird die Drosselklappe 18 in Folge der Rückstellfeder 46 in ihre
Schließstellung zurückbewegt (siehe Fig. 21). Die Steuerschaltung 28 erkennt wie
bei der Betätigungsvorrichtung 10 der Fig. 1-6 anhand der Ausgangssignale des
Drehwinkelgebers 42 und des Drehlagemeldeorgans 26, daß die
Drosselklappenstellung nicht der Vorgabe gemäß dem
Drosselklappen-Drehwinkel-Sollwertgeber 30 entspricht, weshalb der Aktuator 56
angesteuert wird, um das Koppelelement 50 freizugeben, das sich in Folge der Kraft
der Rückstellfeder 46 bis in Anlage mit dem Hebel 48 der Welle 16 bewegt (siehe
Fig. 22). Da die Koppelfeder 70 in dieser Position weiterhin gespannt ist, wird das
Koppelelement 50 weiter in Richtung auf das Drehelement 32 bewegt, wobei es
aufgrund seiner Anlage an dem Hebel 48 der Welle 16 die Drosselklappe 18
mitdreht. In der Endphase dieser Bewegung des Koppelelements 50 stellt sich die
Situation gemäß Fig. 23 dar, in der das Koppelelement 50 an dem Drehelement 32
verriegelt ist. Eine derartige bidirektionale Verriegelung ist zwischen dem
Koppelelement 50 und dem Hebel 48 nicht gegeben; vielmehr nimmt das
Koppelelement 50 die Drosselklappe 18 lediglich bei Verdrehung des
Drehelements 32 in Richtung maximaler Drehstellung mit. Insofern kann bei der
Betätigungsvorrichtung 10'' der Fig. 20-23 in gleicher Weise wie bei der
Betätigungsvorrichtung 10 ein Verklemmen der Drosselklappe 18 bzw. des
Stellmotors 20 durch die Steuerschaltung 28 erkannt und der Motor
zwangsabgeschaltet werden.
Anhand von Fig. 24 soll abschließend noch kurz auf ein weiteres
Ausführungsbeispiel einer Drosselklappen-Betätigungsvorrichtung 10'''
eingegangen werden. Sofern die Einzelteile der Betätigungsvorrichtung 10''' denen
der vorher beschriebenen Betätigungsvorrichtungen entsprechen, sind sie mit den
gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Betätigungsvorrichtung 10''' greift die auf
die Drosselklappe 18 wirkende Rückstellfeder 46 nicht am Koppelelement 50
sondern am Gehäuse 12 an. An dem Koppelelement 50 greift eine
Vorspannfeder 72 an, die mit ihrem anderen Ende ebenfalls mit dem Gehäuse 12
verbunden ist. Die Vorspannfeder 72 spannt das Koppelelement 50 in seine
Kopplungsposition vor, in der es am Drehelement 32 bidirektional verriegelt ist und
am Hebel 48 der Welle 16 anliegt, um den Hebel 48 bei einer Verdrehung des
Drehelements 32 in Folge einer Gaspedal-Betätigung mitzunehmen und die
Drosselklappe 18 zu öffnen. Die einzelnen Zwischenbetriebsstellungen der
Betätigungsvorrichtung 10''' bei Ausfall des Stellmotors 20 sind entsprechend den
einzelnen Betriebsstellungen, wie sie im Zusammenhang mit der
Betätigungsvorrichtung 10'' anhand der Fig. 20-23 erläutert wurden.
10
Betätigungsvorrichtung (1. Ausführungsbeispiel)
10
' Modifikation der Betätigungsvorrichtung gemäß erstem Ausführungsbeispiel
10
'' Betätigungsvorrichtung (2. Ausführungsbeispiel)
10
''' Betätigungsvorrichtung (3. Ausführungsbeispiel)
12
Gehäuse
14
Durchlaß
16
Welle
18
Drosselklappe
20
Stellmotor
22
Anschlag (Schließstellung der Drosselklappe)
24
Anschlag (maximale Öffnungsstellung der Drosselklappe)
26
Drehlagemeldeorgan für Drosselklappe
28
Steuerschaltung
30
Drosselklappen-Drehwinkel-Sollwertgeber
32
Drehelement
34
Seilzug
36
Fahrpedal
38
Anschlag (Ausgangsstellung des Drehelements)
40
Anschlag (maximale Drehstellung des Drehelements)
42
Drehwinkelgeber
44
Rückstellfeder für das Drehelement
46
Rückstellfeder für die Drosselklappe
46
a Schenkelfeder
46
b Schraubenfederabschnitt
46
c Schenkelendabschnitt
48
Hebel
50
Koppelelement
52
Anschlagelement für Koppelelement
54
Bewegungsvorrichtung
56
Aktuator
58
Ausnehmung (Verriegelung) im Drehelement
60
drehbares Teil
62
Pfeil
64
Sperrelement
66
Verriegelung des Koppelelements an der Drosselklappe
68
Vorsprung
70
Koppelfeder
72
Vorspannfeder
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Betätigung der Drosselklappe eines Verbrennungsmotors, mit
- - einem Gehäuse (12), das einen Durchlaß (14) aufweist, in dem sich eine Welle (16) mit einer an dieser befestigten Drosselklappe (18) befindet,
- - einem in dem Gehäuse (12) angeordneten Drosselklappen-Drehwinkel-Sollwertgeber (30) zur Vorgabe eines Drehwinkels der Drosselklappe (18) in Abhängigkeit von der Betätigung eines Fahrpedals (36), wobei der Drosselklappen-Drehwinkel-Sollwertgeber (30) ein Drehelement (32), das über ein Zugelement (34) mit dem Fahrpedal (36) koppelbar ist, ein Drehwinkelgeber (42) und mindestens eine Drehelement-Rückstellfeder (44) zum Zurückbewegen des Drehelements (32) in eine Ausgangsstellung bei nicht betätigtem Fahrpedal (36) aufweist,
- - einem ebenfalls in dem Gehäuse (12) angeordneten Stellglied (20) zum Verdrehen der Welle (16) der Drosselklappe (18),
- - einem Drehlagemeldeorgan (26) zum Ausgeben eines den Istwert der Drehstellung der Drosselklappenwelle (16) anzeigenden Ausgangssignals, wobei das Stellglied (20), das Drehlagemeldeorgan (26) und der Drehwinkelgeber (42) mit einer Steuerschaltung (28) zum Ansteuern des Stellgliedes (20) verbindbar sind,
- - einer Drosselklappen-Rückstellfeder (46) zum selbsttätigen Zurückbewegen der Welle (16) der Drosselklappe (18) in eine Drosselklappen-Ausgangsstellung,
- - einem Koppelelement (50) zum mechanischen Koppeln des Drehelements (32) des Drosselklappen-Drehwinkel-Sollwertgebers (30) mit der Welle (16) der Drosselklappe (18), wobei das Koppelelement (50) zwischen einer Entkopplungsposition, in der es weder mit dem Drehelement (32) noch mit der Drosselklappenwelle (16) gekoppelt ist, und einer Kopplungsposition bewegbar ist, in der es einerseits mit dem Drehelement (32) zum Mitnehmen durch das Drehelement (32) bei dessen Verdrehung in beiden Richtungen gekoppelt ist und andererseits mit der Drosselklappenwelle (16) zum Mitnehmen der Drosselklappenwelle (16) zumindest in zur Wirkung der Kraft der Drosselklappen-Rückstellfeder (46) entgegengesetzter Richtung koppelbar ist, und
- - einer Bewegungsvorrichtung (54) zum Bewegen des Koppelelements (50) aus der Entkopplungsposition in die Kopplungsposition, wobei die Bewegungsvorrichtung (54) von der Steuerschaltung (28) ansteuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Koppelelement (50) in seiner Kopplungsposition mit der
Drosselklappenwelle (16) derart gekoppelt ist, daß es die
Drosselklappenwelle (16) bei einer durch die
Drehelement-Rückstellfeder (44) erfolgenden Zurückbewegung des
Drehelements (32) mitnimmt, und zwar in die Ausgangsstellung der
Drosselklappe (18).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewegungsvorrichtung (54) eine Vorspannfeder (46; 70; 72) zum Vorspannen
des Koppelelements (50) in die Kopplungsposition und ein gesteuert
bewegbares Anschlagelement (52) aufweist, das in einer Aktivierstellung das
Koppelelement (50) gegen die Vorspannkraft der Vorspannfeder (46; 70; 72)
in dessen Entkopplungsposition hält und in einer Deaktivierstellung zum
Freigeben des Koppelelements (50) aus dessen Bewegungsbahn heraus
bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorspannfeder für das Koppelelement (50) und die Rückstellfeder (46) für die
Drosselklappe (18) von einer gemeinsamen Feder gebildet sind, die
zwischen der Drosselklappenwelle (16) und dem Koppelelement (50)
angeordnet ist und in jeder Drehstellung der Drosselklappenwelle (16) eine
Vorspannkraft zum Bewegen des Koppelelements (50) aus der
Entkopplungsposition in die Kopplungsposition aufbringt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine
Schenkelfeder (46a) mit einem Schraubenfederabschnitt (46b) und zwei von
deren beiden Enden im wesentlichen radial abstehenden
Schenkelendabschnitten (46c) ist, wobei unter Spannung der
Schenkelfeder (46a) dessen einer Schenkelendabschnitt (46c) an einem mit
der Drosselklappenwelle (16) verbundenen Hebel (48) anliegt, während der
andere Schenkelendabschnitt (46c) der Torsionsfeder (46a) das
Koppelelement (50) bildet und in der Kopplungsposition an dem
Drehelement (32) verriegelt ist sowie in der Entkopplungsposition sich außer
Eingriff mit dem Drehelement (32) befindend an dem Anschlagelement (50)
anliegt, wobei sich der das Koppelelement (50) bildende
Schenkelendabschnitt (46c) der gespannten Schenkelfeder (46a) in der
Deaktivierstellung des Anschlagelements (50) in die Kopplungsposition zum
mechanischen Koppeln mit dem Drehelement (32) bewegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückstellfeder (46) für die Drosselklappe (18) zwischen der
Drosselklappenwelle (16) und dem Koppelelement (50) angeordnet ist und
daß eine weitere Feder (70) vorgesehen ist, die zwischen dem
Koppelelement (50) und dem Drehelement (32) angeordnet ist und das
Koppelelement (50) in Richtung auf das Drehelement (32) vorspannt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorspannfeder (72) zwischen dem Koppelelement (50) und dem
Gehäuse (12) angeordnet ist, wobei die Vorspannkraft der
Vorspannfeder (72) entgegengesetzt zur Rückstellkraft der mindestens einen
Drehelement-Rückstellfeder (44) gerichtet und kleiner als diese
Rückstellkraft ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997121239 DE19721239A1 (de) | 1997-05-21 | 1997-05-21 | Vorrichtung zur Betätigung der Drosselklappe eines Verbrennungsmotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997121239 DE19721239A1 (de) | 1997-05-21 | 1997-05-21 | Vorrichtung zur Betätigung der Drosselklappe eines Verbrennungsmotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19721239A1 true DE19721239A1 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=7830077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997121239 Ceased DE19721239A1 (de) | 1997-05-21 | 1997-05-21 | Vorrichtung zur Betätigung der Drosselklappe eines Verbrennungsmotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19721239A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1416137A2 (de) * | 2002-11-01 | 2004-05-06 | Eaton Corporation | Steuerungssystem für die Anstiegsneigung der Drosselklappe eines Kraftfahrzeugs |
DE102006050217A1 (de) * | 2006-10-25 | 2008-05-08 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Elektrischer Stellantrieb |
DE102007025441A1 (de) * | 2007-05-31 | 2008-12-04 | Continental Automotive Gmbh | Lastverstelleinrichtung |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811892A1 (de) * | 1988-04-09 | 1989-10-19 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur regelung einer brennkraftmaschine in fahrzeugen |
DE3900437C1 (de) * | 1989-01-10 | 1989-11-16 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt, De | |
DE4009875A1 (de) * | 1990-03-28 | 1991-10-02 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung mit einem stellglied |
DE4015423A1 (de) * | 1990-05-14 | 1991-11-21 | Bosch Gmbh Robert | Motorsteuereinrichtung |
DE4121890A1 (de) * | 1991-07-02 | 1993-01-07 | Pierburg Gmbh | Stellvorrichtung fuer eine drosselklappe einer brennkraftmaschine |
DE4243058A1 (en) * | 1991-12-20 | 1993-06-24 | Akebono Brake Ind | Control of roadholding of motor vehicle without wheelslip - involves addn. of lower driven=wheel speed to difference corrected for inequality of non=driven wheel speeds |
DE4206523A1 (de) * | 1992-03-02 | 1993-09-09 | Vdo Schindling | Vorrichtung zur verstellung einer drosselklappe |
DE4310346A1 (de) * | 1992-04-09 | 1993-10-14 | Toyota Motor Co Ltd | Motorsteuereinrichtung |
DE4408998A1 (de) * | 1993-04-30 | 1994-12-08 | Honda Motor Co Ltd | Antriebsraddrehmoment-Steuersystem |
DE4222457C2 (de) * | 1991-07-08 | 1996-06-13 | Japan Electronic Control Syst | Gerät zum Steuern des Öffnungswinkels eines Drosselventils bei einem Motor mit innerer Verbrennung |
-
1997
- 1997-05-21 DE DE1997121239 patent/DE19721239A1/de not_active Ceased
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811892A1 (de) * | 1988-04-09 | 1989-10-19 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur regelung einer brennkraftmaschine in fahrzeugen |
DE3900437C1 (de) * | 1989-01-10 | 1989-11-16 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt, De | |
DE4009875A1 (de) * | 1990-03-28 | 1991-10-02 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung mit einem stellglied |
DE4015423A1 (de) * | 1990-05-14 | 1991-11-21 | Bosch Gmbh Robert | Motorsteuereinrichtung |
DE4121890A1 (de) * | 1991-07-02 | 1993-01-07 | Pierburg Gmbh | Stellvorrichtung fuer eine drosselklappe einer brennkraftmaschine |
DE4222457C2 (de) * | 1991-07-08 | 1996-06-13 | Japan Electronic Control Syst | Gerät zum Steuern des Öffnungswinkels eines Drosselventils bei einem Motor mit innerer Verbrennung |
DE4243058A1 (en) * | 1991-12-20 | 1993-06-24 | Akebono Brake Ind | Control of roadholding of motor vehicle without wheelslip - involves addn. of lower driven=wheel speed to difference corrected for inequality of non=driven wheel speeds |
DE4206523A1 (de) * | 1992-03-02 | 1993-09-09 | Vdo Schindling | Vorrichtung zur verstellung einer drosselklappe |
DE4310346A1 (de) * | 1992-04-09 | 1993-10-14 | Toyota Motor Co Ltd | Motorsteuereinrichtung |
DE4408998A1 (de) * | 1993-04-30 | 1994-12-08 | Honda Motor Co Ltd | Antriebsraddrehmoment-Steuersystem |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
5-52126 A.,M-1441,July 8,1993,Vol.17,No.362 * |
JP Patents Abstracts of Japan: 5- 5429 A.,M-1417,May 26,1993,Vol.17,No.271 * |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1416137A2 (de) * | 2002-11-01 | 2004-05-06 | Eaton Corporation | Steuerungssystem für die Anstiegsneigung der Drosselklappe eines Kraftfahrzeugs |
EP1416137A3 (de) * | 2002-11-01 | 2006-07-12 | Eaton Corporation | Steuerungssystem für die Anstiegsneigung der Drosselklappe eines Kraftfahrzeugs |
CN100371577C (zh) * | 2002-11-01 | 2008-02-27 | 伊顿公司 | 车辆节气门开启速率控制系统 |
EP1980733A1 (de) | 2002-11-01 | 2008-10-15 | Eaton Corporation | System zur Steuerung der Drosselrampenrate für ein Fahrzeug |
DE102006050217A1 (de) * | 2006-10-25 | 2008-05-08 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Elektrischer Stellantrieb |
DE102007025441A1 (de) * | 2007-05-31 | 2008-12-04 | Continental Automotive Gmbh | Lastverstelleinrichtung |
US8381702B2 (en) | 2007-05-31 | 2013-02-26 | Continental Automotive Gmbh | Load adjusting device |
DE102007025441B4 (de) * | 2007-05-31 | 2020-06-18 | Continental Automotive Gmbh | Lastverstelleinrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0389649B1 (de) | Drosselklappe | |
DE4390096C2 (de) | Steuerventilsteuerungsvorrichtung | |
DE69103002T2 (de) | Drosselklappe. | |
DE3810270A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektronischen steuerung der antriebsmaschine eines kraftfahrzeugs, in ausfallgeschuetzter ausfuehrung | |
EP0413082B1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
DE4141104C2 (de) | Vorrichtung zur Verstellung einer Drosselklappe | |
EP0412237B1 (de) | Drosselklappe | |
DE19725583B4 (de) | Steuergerät zum Verhindern, daß eine Drosselklappe in ihrer voll geschlossenen Stellung blockiert | |
EP0269780B1 (de) | Einrichtung zur Übertragung der Position eines durch einen Fahrzeugführer betätigbaren Steuerelements | |
DE3730239A1 (de) | Elektrisch ansteuerbare stellvorrichtung zum verstellen der drosselklappe einer brenngemischdrosseleinrichtung von brennkraftmaschinen | |
DE3918852A1 (de) | Elektrisch ansteuerbare drosselklappenbetaetigungseinrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE3711779A1 (de) | Drosselklappe | |
DE3813047A1 (de) | Verstelleinrichtung fuer die drosselklappe einer gemischbildungseinrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE69004810T2 (de) | Steuereinrichtung für eine Drosselklappe in einem Innenverbrennungsmotor. | |
DE3872167T2 (de) | Drosseloeffnungs-steuergeraet. | |
DE4222457C2 (de) | Gerät zum Steuern des Öffnungswinkels eines Drosselventils bei einem Motor mit innerer Verbrennung | |
DE3800876A1 (de) | Leistungssteller fuer eine brennkraftmaschine | |
DE19721239A1 (de) | Vorrichtung zur Betätigung der Drosselklappe eines Verbrennungsmotors | |
EP0306641A1 (de) | Elektrisch ansteuerbare Stellvorrichtung zum Verstellen der Drosselklappe einer Brenngemischdrosseleinrichtung von Brennnkraftmaschinen | |
EP0456904B1 (de) | Leistungs-Verstelleinrichtung | |
DE3628538C2 (de) | Anordnung für ein Kraftfahrzeug zum Eingriff in die Verbindung zwischen einem Bedienorgan und einem die Leistung der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs bestimmenden Steuerorgan | |
DE68904644T2 (de) | Drosselklappenkontrolleinrichtung fuer einen verbrennungsmotor. | |
EP0488016B1 (de) | Einrichtung zur Steuerung der Leistungsabgabe einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
EP0455880B1 (de) | Lastverstelleinrichtung | |
DE4014507A1 (de) | Lastverstelleinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HELLA KGAA HUECK & CO., 59557 LIPPSTADT, DE |
|
8131 | Rejection |