DE4037542C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verständlicherweise ist es außerordentlich gefährlich, wenn
während des Fahrbetriebs eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise
im Schubbetrieb, die Möglichkeit besteht, nicht nur die Antriebs
maschine des Fahrzeugs durch entsprechendes Schwenken des
Schlüssels im Lenk- und Zündschloß abzustellen, sondern auch
den Schlüssel herauszuziehen. Infolge Einrastens des Lenkschlosses
in die Lenksäule besteht dann nämlich keine Möglichkeit mehr
zum Lenken des Fahrzeugs. Diese Gefahr besteht grundsätzlich
nicht nur bei mit Automatikgetrieben ausgerüsteten Fahrzeugen,
sondern auch bei solchen mit Handschaltgetrieben. Wenn daher
im folgenden zur Vereinfachung stets von der Parkstellung
des Gangwählhebels des Getriebes die Rede ist, soll dies keine
Beschränkung auf Automatikgetriebe bedeuten; vielmehr gilt
der Begriff auch für die Neutralstellung eines Gangschalt
hebels eines handbetätigten Getriebes.
Zur Vermeidung der aufgezeigten Gefahr beschreibt die EP 00 73 563 A2
bereits eine Sicherheitsvorrichtung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Im einzelnen ist die Konstruk
tion so getroffen, daß mit dem Lenkschloß und - über den Bowden
zug - mit dem Wählhebel des Getriebes jeweils eine mit einer
Ausnehmung zum Einrasten einer Kugel versehene Stange verbunden
ist; beide Stangen werden bei Betätigungen des Lenkschlosses
bzw. des Wählhebels des Getriebes parallel zur Achsrichtung
der Lenksäule bewegt. Die Ausnehmungen in den Stangen sind
so angeordnet und ausgelegt, daß eine Bewegung des Wählhebels
aus seiner Parkposition nur bei einer Stellung des Lenkschlosses
möglich ist, bei der ein Abziehen des Schlüssels nicht möglich
ist; umgekehrt kann das Lenkschloß nur dann in seine Position,
in der der Schlüssel abgezogen werden kann, bewegt werden,
wenn sich der Wählhebel des Getriebes in seiner Parkposition
(neutralen Position) befindet. Im übrigen hindert die Rastkugel
im Zusammenwirken mit den Ausnehmungen in den beiden Stangen
Bewegungen derselben.
Diese bekannte Sicherheitsvorrichtung ist insofern nachteilig,
als sie relativ viel Platz in Achsrichtung der Lenksäule erfor
dert, der normalerweise in Kraftfahrzeugen nicht vorhanden ist,
und als sie nicht nachrüstbar ist. Auch unterliegen die einzelnen
Teile starken Kräften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die bei minimalem Platzbedarf,
insbesondere in Achsrichtung der Lenksäule, Sicherheit gegen
das Wegziehen des Zündschlüssels während des Fahrbetriebs
oder des bevorstehenden Fahrbetriebs des Fahrzeugs bietet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte
Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
In vorteilhafter Weise erfordert die Erfindung infolge des
Vorhandenseins von zwei um eine zur Achse der Lenksäule parallele
Achse schwenkbaren Hauptbestandteilen praktisch keinen zusätz
lichen Platz in Achsrichtung der Lenksäule. Sie ist mit geringen
Eingriffen in den Schloßzylinder und das ihn umgebende Gehäuse
bei bereits bestehenden Lenkeinrichtungen nachrüstbar. Die
Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist insofern besonders vorteilhaft,
als Bewegungen von Teilen der Sicherheitsvorrichtung nur dann
auftreten, wenn der Wählhebel des Getriebes im Bereich seiner
Parkstellung bewegt wird, wodurch die Sicherheitsvorrichtung
praktisch keinen zusätzlichen Kraftaufwand beim Schalten erfordert.
Weiterhin bietet der mit einer Feder belastete Bowdenzug den
Vorteil, daß er - im Gegensatz zu dem eingangs beschriebenen
Stand der Technik - nur auf Zug belastet wird, so daß seine
Seele aus dünner Litze gefertigt sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Lenkschloß mit den
dort angeordneten Bestandteilen der Sicherheits
vorrichtung,
Fig. 2 die in Fig. 1 bei A-A angedeutete Schnittan
sicht in der Stellung der Teile der Sicherheits
vorrichtung, die sie bei Parkstellung des
Wählhebels und in Schlüsselabzugsstellung
befindlichem Schloßzylinder einnehmen,
Fig. 3 die Schnittansicht A-A bei in Anlaßstellung
befindlichem Schloßzylinder,
Fig. 4 die Schnittansicht A-A bei außerhalb der
Parkstellung befindlichem Wählhebel und
Schwenkstellung des Schloßzylinders kurz
vor der Schlüsselabzugsposition,
Fig. 5 die im Bereich des Wählhebels angeordneten
Bestandteile der Sicherheitsvorrichtung
bei in der Schlüsselabzugsstellung befindlichem
Schloßzylinder und
Fig. 6 diese Teile bei in Fahrtstellung befindlichem
Schloßzylinder.
Einzelne Teile sind lediglich zur leichteren Unterscheidung
schraffiert.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, sind auf dem Gehäuse 1
des üblichen Lenk- oder Zündschlosses um die zur Achse 2 des
Schloßzylinders 3 (siehe Fig. 2, 3 und 4) parallele Schwenk
achse 4 schwenkbar die Klinke 5 und der Mitnehmer 6 gelagert.
Die Achse der Lenksäule, an der das Gehäuse 1 befestigt ist,
verläuft unter einem Winkel gegen die Schloßachse 2 und ist
mit 7 bezeichnet. Weiterhin erkennt man in Fig. 1 den um
die senkrecht zur Schwenkachse 4 verlaufende Schwenkachse 8
schwenkbaren Verbindungshebel 9, der an seinem in der Figur
linken Ende bei 10 mit dem einen Ende der Seele 11 des allge
mein mit 12 bezeichneten Bowdenzugs verbunden ist, dessen
anderes Ende 13 - siehe Fig. 5 - zu dem Wählhebel 14 des
nicht dargestellten, da einen üblichen Aufbau besitzenden
Getriebes geführt ist. Betrachtet man weiter den Verbindungs
hebel 9, der also in der Zeichenebene der Fig. 1 schwenkbar
gelagert ist, so umgreift er, wie besonders deutlich die Fig. 2,
3 und 4 zeigen, mit seinem gabelartigen anderen Endbereich 15
die aus der Ebene des Mitnehmers 6 rechtwinklig abgebogene
Nase 16 an diesem. Das bedeutet, daß Schwenkbewegungen des
Verbindungshebels 9 um seine Schwenkachse 8 umgesetzt werden
in dazu senkrechte Schwenkbewegungen des Mitnehmers 6 um seine
Schwenkachse 4. Da der Mitnehmer 6, der also einen zweiarmigen
Hebel bildet, mit einer weiteren Abbiegung oder Nase 17 einen
Fortsatz 18 der Klinke 5 einseitig hintergreift, bedeutet
eine Verschwenkung des Verbindungshebels 9 in Fig. 1 entgegen
dem Uhrzeigersinn ein Herausheben des in den Fig. 2, 3
und 4 rechten Endes der Klinke 5 in die Ausnehmung 19 im Gehäuse
1, und zwar entgegen der Wirkung der Druckfeder 20, die auf
den der eigentlichen Klinke abgekehrten Arm 21 derselben einwirkt.
Der Mitnehmer 6 besitzt den in den Bereich des Schloßzylinders 3
ragenden Arm 22. Der Schloßzylinder 3 trägt umfangsseitig
außer der ersten Ausnehmung 23, die zum Einfallen der Klinke 5
dient, die zweite Ausnehmung 24, die durch eine Art Nocken 25
begrenzt wird, der zur Steuerung des Mitnehmers 6 über dessen
Arm 22 dient.
Betrachtet man zunächst die Lage der verschiedenen Bestandteile
der Sicherheitsvorrichtung bei in Abzugsstellung geschwenktem
Schloßzylinder 3 und bei in Parkstellung P befindlichem Wähl
hebel 14, wie sie in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellt ist,
so erkennt man, daß der Verbindungshebel 9 durch den Bowdenzug 12
in seine in den Fig. 1 und 2 ausgezogen dargestellte Lage
geschwenkt ist. Diese Schwenkbewegung wird letztlich durch
die Feder 13a (siehe Fig. 5) zwischen der Seele 11 des Bowden
zugs 12 und dessen abgefangener Hülle hervorgerufen. In seiner
Parkposition P nimmt der Wählhebel 14 nämlich die um die Achse 26
schwenkbare Sperrklinke 27 in Fig. 5 in Richtung nach oben
entgegen der Wirkung der Zugfeder 28 mit, so daß die um die
Schwenkachse 29 schwenkbare Stützklinke 30, die mit dem Ende
der Seele 11 des Bowdenzugs verbunden ist, unter der Wirkung
der Feder 13a gleichsam unter die Anschlagfläche 31 der Sperr
klinke 27 schwenken kann. Einerseits bedeutet dies, daß ein
Niederdrücken des Wählhebels 14 zum Zwecke des Einlegens einer
Fahrstufe verhindert wird, und andererseits wird durch diese
in Fig. 5 entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgte Schwenkbewegung
der Stützklinke 30 über den Bowdenzug 12 der Verbindungshebel 9
entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 in seine dort und in
Fig. 2 dargestellte Lage verschwenkt. Dies hat infolge der
Bewegungskopplung 15, 16 sowie angesichts der Tatsache, daß
der Nocken 25 den Mitnehmer 6 für Schwenkbewegungen entgegen
dem Uhrzeigersinn in Fig. 2 freigegeben hat, die Verschwenkung
des Mitnehmers 6 in die in Fig. 2 dargestellte Lage und damit
das Ausheben der Klinke 5 entgegen der Wirkung der Feder 20
aus der Ausnehmung 23 zur Folge. Der Schloßzylinder 3 kann
also in seine in Fig. 2 dargestellte Lage verschwenkt werden,
in der ein Schlüsselabzug möglich ist. Umgekehrt kann der
Wählhebel 14 so lange nicht aus seiner Parkstellung bewegt
werden, wie sich der Schloßzylinder 3 in seiner Nullstellung
(Schlüsselabzugsstellung) befindet.
Ist nun der Schloßzylinder 3 in seine Anlaßstellung bewegt
(Fig. 3), drückt der Nocken 25 an ihm den Mitnehmer 6 durch
Verschwenken im Uhrzeigersinne in seine in Fig. 3 dargestellte
Position. Entgegen der Wirkung der Feder 13a im Bereich des
Wählhebels 14 (siehe Fig. 6) wird die Stützklinke 30 dadurch
aus dem Bereich der Sperrklinke 27 verschwenkt, so daß der
Wählhebel 14, wie in Fig. 6 bereits vorausgesetzt, in eine
Fahrposition geschwenkt werden kann. Wichtig ist ferner, daß
der Mitnehmer 6 jetzt, wie Fig. 3 zeigt, die Klinke 5 zum
Einfallen in die Ausnehmung 23 unter der Wirkung der Feder 20
freigegeben hat. Wie Fig. 6 zeigt, ist jetzt die Stützklinke 30
infolge Anlage an der Stützfläche 32 der Sperrklinke 27 gehindert,
unter der Wirkung der Feder 13 in ihre in Fig. 5 dargestellte
Position zurückzukehren, so daß die Klinke 5 auf keinen Fall
aus der Ausnehmung 23 im Schloßzylinder 3 herausgeschwenkt
wird, solange der Wählhebel 14 sich nicht in seiner Parkpo
sition P befindet. Das bedeutet - vgl. Fig. 4 -, daß nach
Verschwenken des Schloßzylinders 3 aus seiner in Fig. 3 darge
stellten Position (Anlaßstellung) in eine in Fig. 4 wieder
gegebene Position, die etwas vor der Nullstellung des Schloß
zylinders liegt, d. h. vor derjenigen Stellung, in der ein
Abziehen des Schlüssels möglich und auch zulässig ist, die
Klinke 5 die die Ausnehmung 23 begrenzende Anschlagfläche 33
hintergreift und demgemäß eine weitere Schwenkbewegung des
Schließzylinders in Richtung Abzugsstellung des Schlüssels
verhindert. Der Mitnehmer 6 ist vom Nocken 25 abgehoben, da
über die Anlagefläche 32 der Sperrklinke 27, die Stützklinke 30
und den Bowdenzug 12 der Verbindungshebel 9 aus seiner in
Fig. 1 ausgezogenen Stellung um seine Schwenkachse 8 in die
bei 9′ angedeutete Lage geschwenkt und dadurch gemäß Fig. 4
der Mitnehmer 6 in seiner dort gezeichneten Schwenklage fixiert
ist.
Wie auch aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels ersicht
lich, wird in einfacher Weise durch das Zusammenspiel von
über einen Bowdenzug gekoppelten Verriegelungseinrichtungen
im Bereich des Schloßzylinders 3 und im Bereich des Wählhebels 14
sichergestellt, daß nur in einer Situation, nämlich außerhalb
des Fahrbetriebs, der Zündschlüssel abgezogen werden kann
und während dieser Phase die Wiederaufnahme des Fahrbetriebs
durch Betätigen des Wählhebels 14 unterbunden ist. Dabei ist
angesichts der Wirkungen der Federn 13a und 20 der Bowdenzug 12
nur in Zugrichtung kraftbeaufschlagt. Durch Zuordnung der
Verriegelungsmittel für den Wählhebel nur in seiner Parkposition,
aber nicht bei anderen Gängen erfordert die Wahl von Gängen
durch die Sicherheitsvorrichtung keinen zusätzlichen Kraftaufwand.
Claims (8)
1. Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, das mit einem
einen Wählhebel enthaltenden Getriebe und einem Lenk-Zylinder
schloß zur Arretierung einer Lenkwelle ausgerüstet ist,
mit mechanischen Mitteln zum Verhindern eines Schwenkens
des Schloßzylinders in seine Schlüsselabzugsstellung bei
nicht in Parkposition befindlichem Wählhebel sowie zum
Blockieren des Wählhebels in Parkposition bei in Schlüssel
abzugsstellung befindlichem Schloßzylinder, enthaltend
einen vom Wählhebel mit einem Ende in den Bereich des Lenk-Zy
linderschlosses geführten Bowdenzug, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem den Schloßzylinder (3) aufnehmenden Gehäuse (1)
um zumindest eine zur Achse (2) desselben parallele Achse (4)
schwenkbar eine Klinke (5) und ein Mitnehmer (6) für diese
gelagert sind, denen Ausnehmungen (23, 24) am Umfang des
Schloßzylinders (3) zugeordnet sind, von denen eine der
Klinke (5) zugeordnete erste Ausnehmung (23) eine von der
Klinke (5) im eingefallenen Zustand nur bei Schwenkstellungen
des Schloßzylinders (3) kurz vor seiner Schlüsselabzugsstellung
hintergriffene Sperrkante (33) bildet, dagegen eine zweite
Ausnehmung (24) einen Nocken (25) zum Schwenken des
Mitnehmers (6) aus einer Freigabestellung, in der er die
Klinke (5) aus der ersten Ausnehmung (23) heraushebt, in
eine Sperrstellung bildet, in der er die Klinke (5) in
die erste Ausnehmung (23) einfallen läßt, und daß
der Mitnehmer (6) derart in Schwenkverbindung mit dem einen
Ende des Bowdenzugs (12) steht, daß der Mitnehmer (6) seine
Freigabestellung nur bei in Parkposition (P) befindlichem
Wählhebel (14) einnimmt und dann Bewegungen des Wählhebels (14)
in andere Positionen durch Abstützen am Nocken (25) verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klinke (5) unter Federkraft (20) einfällt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen zweiarmigen Mitnehmer (6), dessen einer Arm eine
dem Nocken (25) zugekehrte Auflagefläche bildet und dessen
anderer Arm an einen Verbindungshebel (9) angelenkt ist,
an dem auch das eine Ende des Bowdenzugs (12) angreift
und der an der Anlenkstelle im wesentlichen parallel zur
Schwenkebene des Mitnehmers (6) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungshebel (9) ein zweiarmiger Winkelhebel ist,
an dessen einem Arm der Mitnehmer (6) und an dessen anderem
Arm das eine Ende des Bowdenzugs (12) angreift und der
am Gehäuse (1) um eine weitere Schwenkachse (8) schwenkbar
gelagert ist, die senkrecht zu der Schwenkachse (4) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Mitnehmer (6) und Verbindungshebel (9) über gabelartig
ineinandergreifende Fortsätze (15, 16) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß Mitnehmer (6) und Klinke (5) über eine Ab
biegung (17) an einem dieser Teile (5, 6) und einen Anschlag (18)
für diese (17) an dem anderen Teil in zeitweiliger Schwenkver
bindung stehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Wählhebel (14) eine durch den Bowdenzug (12)
betätigbare Blockiereinrichtung (27, 30) für die Blockierung
des Wählhebels (14) in der Parkposition (P) vorgesehen
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem zum Gangwechsel in Richtung seiner Achse verschieb
baren Wählhebel (14) diesem eine bei den Verschiebebewegungen
Schwenkbewegungen ausführende Sperrklinke (27) mit einer
Anschlagfläche (31), mit der sie sich bei außerhalb der
Schlüsselabzugsstellung befindlichem Schloßzylinder (3)
auf einer Stützklinke (30), die mit dem anderen Ende des
Bowdenzugs (12) verbunden ist, abstützt, und mit einer
Stützfläche (32) zugeordnet ist, gegen die sich die Stütz
klinke (30) bei außerhalb der Parkposition (P) befindlichem
Wählhebel (14) unter Federkraft (13a) legt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904037542 DE4037542A1 (de) | 1989-12-23 | 1990-11-26 | Sicherheitsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug mit einem getriebe und einem lenkschloss |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3942889 | 1989-12-23 | ||
DE19904037542 DE4037542A1 (de) | 1989-12-23 | 1990-11-26 | Sicherheitsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug mit einem getriebe und einem lenkschloss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037542A1 DE4037542A1 (de) | 1991-07-04 |
DE4037542C2 true DE4037542C2 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=25888484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904037542 Granted DE4037542A1 (de) | 1989-12-23 | 1990-11-26 | Sicherheitsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug mit einem getriebe und einem lenkschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4037542A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4206250C2 (de) * | 1991-03-14 | 2001-05-23 | Volkswagen Ag | Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Getriebe und einem Lenkschloß |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4120382C2 (de) * | 1991-06-20 | 1993-10-28 | Porsche Ag | Verriegelungsvorrichtung zwischen einem Wählhebel eines Getriebes und einem Zündschloß eines Kraftfahrzeuges |
US5685183A (en) * | 1994-07-19 | 1997-11-11 | Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho | Vehicle locking device |
US5860303A (en) * | 1997-08-29 | 1999-01-19 | Teleflex Incorporated | Ignition safety interlock |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1228242A (en) * | 1981-08-28 | 1987-10-20 | Richard L. Kramer | Position control mechanism for a vehicle ignition lock |
-
1990
- 1990-11-26 DE DE19904037542 patent/DE4037542A1/de active Granted
Cited By (1)
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DE4206250C2 (de) * | 1991-03-14 | 2001-05-23 | Volkswagen Ag | Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Getriebe und einem Lenkschloß |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4037542A1 (de) | 1991-07-04 |
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