DE2432710B2 - Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen - Google Patents

Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Vorderbacken einer Auslöseskibindung, mit einem Paar von um zur Skioberseite lotrechte Achsen schwenkbaren, zweiarmigen Hebeln, deren längere Hebelarme am Skischuh anliegen, während von den kürzeren Hebelarmen wenigstens einer ein Rastelement trägt, das mit einem durch eine Feder belasteten, in einem Gehäuseteil beweglich gelagerten Rastmechanismus zusammenwirkt.
Bei einem aus der DE-OS 20 44 264 bekannten Vorderbacken trägt jeder kürzere Hebelarm der beiden Hebel in seiner nach vorne gerichteten Kante eine Rastpfanne. In die beiden Rastpfannen greift je ein Rastglied in Form einer Rolle ein. Die beiden Rollen sind auf Rasthebeln gelagert, die um eine gemeinsame, zur Skioberseite lotrechte Exzenterachse schwenkbar und durch ein an ihrer Vorderseite angreifendes Blattfederpaket gegen die kürzeren Hebelarme gedrückt sind. Der Rastmechanismus besteht also aus einer Vielzahl von Teilen, die alle vor den kürzeren Hebelarmen der beiden Hebel im Bindungsgehäuse untergebracht werden müssen. Dazu kommt noch der in der Regel notwendige Einstellmechanismus für die Federkraft, der ebenfalls vor den kürzeren Hebelarmen anzuordnen ist. Der bekannte Vorderbacken baut daher sehr lang und ist wegen seiner Vielteiligkeit teuer in der Herstellung und störanfällig.
Aus der DE-OS 22 24 410 und der DE-OS 15 78 773 (F i g. 26b) sind Vorderbacken von Auslöseskibindungen bekannt, bei denen ein Paar zweiarmiger, um zum Ski lotrechte Achsen schwenkbarer Hebel vorgesehen sind deren kürzere Hebelarme jeweils an einem gemeinsamen, federbelasteten Zug- bzw. Schubglied angreifen. Das Zug- bzw. Schubglied ist in Skilängsrichtung geführt und durch eine in der gleichen Richtung liegende Feder belastet. Auch hier ergibt sich der Nachteil, daß die Bindung in Skilängsrichtung groß baut. Der Zug- bzw. Schubmechanismus ist zwar einfach > aufgebaut; er ermöglicht jedoch kein richtiggehendes Ausrasten der Hebel. Vielmehr muß bei der Auslösung eine ständig ansteigende Federkraft überwunden werden, was zu Mängeln bei der Auslösung und zu einem Hängenbleiben des Skischuhs in der Bindung
in führen kann.
Aus der DE-PS 10 59 814 ist weiterhin ein Vorderbakken einer Auslöseskibindung bekannt, der zwei um zur Skioberseite lotrechte Achsen schwenkbare, jedoch einarmige Hebel aufweist, die mit ihren freien Enden am
ι *> Skischuh anliegen. Zwischen den Achsen und den freien Enden weisen die Hebel auf ihrer Oberseite halbkreisförmige, sich zu einem Vollkreis ergänzende Rastnuten auf. In diese greift ein kreisförmiger Wulst einer Rastscheibe ein, die mittels einer sie zentral durchsetzenden und durch eine Blattfeder nach unten gedrängten Schraube in die Rastnuten hinein belastet ist. Bei Verwendung einarmiger Hebel, an deren einander zugewandten Rändern eine gemeinsame Rasteinrichtung angreift, läßt sich aus baulichen Gründen zwischen den freien Enden der Hebel kein großer Abstand erreichen. Die Hebel liegen daher im wesentlichen frontal am Skischuh an, was die Aufbringung ausreichender Haltekräfte und die Übertragung dar Auslösekraft schwierig macht. Die zwischen den Drehachsen
jo und den freien Enden der Hebel befindliche Rastvorrichtung macht es unmöglich, die Hebel so zu gestalten, daß sie den Schuh seitlich umfassen. Dies ist für eine sichere Halterung des Schuhs jedoch erwünscht. Nachteiligerweise läßt sich mit einem scheibenförmigen
J5 Rastglied, das mit einer kreisförmigen Rastkante in Rastnuten eingreift, kein ausreichender Elastizitätsbe-
, reich des Vorderbackens erreichen. Vielmehr rastet der Hebel bereits nach einem kurzen Schwenkweg vollständig aus, wodurch die Bindung stoßempfindlich wird.
•i'J Schließlich besteht der Rastmechanismus wegen der
Übertragung der Federkraft mittels einer eine Mutter aufweisenden Schraube auch in diesem Fall aus vier Bauteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorderbacken der eingangs erläuterten Gattung so auszugestalten, daß die Bindung eine geringe Länge aufweist, im Rastmechanismus einfach gestaltet ist und trotzdem den Skischuh auch seitlich zuverlässig hält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
so daß das Rastelement ein vom kürzeren Hebelarm nach oben gerichteter Lappen und der Rastmechanismus ein beiden Hebeln gemeinsames, im Gehäuseteil lotrecht geführtes, als Bolzen, Kugel od. dgl. ausgeführtes Rastglied ist, das durch die Feder gegen die eine Kurvenbahn mit verschieden geneigten Flächenelementen bildende Oberkante des Lappens gedrückt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorderbacken wirkt der Rastmechanismus in Richtung lotrecht zur Skioberseite und liegt vor den Achsen der Hebelarme. Dadurch
M) können die längeren Hebelarme den Skischuh seitlich übergreifen und die Bindung hat eine geringe Baulänge. Der Rastmechanismus besteht lediglich aus dem Rastglied und der Feder; er ist somit aus sehr wenigen Teilen aufgebaut und damit billig in der Herstellung und
'<"> zuverlässig in der Wirkungsweise. Durch entsprechende Ausgestaltung der Kurvenbahn kann ein fast beliebig großer Elastizitätsbereich erzielt werden. Trotzdem erfolgt die Freigabe nicht gegen eine ständig anwach-
sende Federkraft, weil die Kurvenbahn nach Erreichen des Auslösepunktes ohne weiteres so geführt werden kann, daß die Federkraft nicht mehr ansteigt oder sogar abfällt
Bei einem bevorzugten Ausführungsheispiel des erfindungsgemäßen Vorderbackens ist vorgesehen, daß beide kürzeren Hebelarme je einen nach oben gerichteten Lappen tragen und das Rastglied an beiden Lappen anliegt
Jeder Hebel steuert somit seine eigene Ausiösebewe- ι ο gung und -kraft durch den Ablauf des Rastglieds auf der Kurvenbahn im Bereich der Oberkante seines Lappens.
Alternativ dazu wird bei einem weiteren, zweckmäßigen Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Vorderbackens vorgeschlagen, daß nur einer der kürzeren Hebelarme einen nach oben gerichteten Lappen trägt und die kürzeren Hebelarme mit Verzahnungen derart ineinandergreifen, daß sie zu gemeinsamer Drehung um ihre Achsen gekoppelt sind.
Hier wird die Auslösung für beide Hebel von dem nur gegen eine Kurvenbahn anliegenden Rastglied beeinflußt Die Verzahnung zwischen den Hebeln sorgt jedoch für gleichartige Auslöseverhältnisse für beide Hebel.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der 2> Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Vorderbacken in einem lotrechten Mittelschnitt,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und in
F i g. 3 eine gegenüber der F i g. 1 und 2 etwas abgeänderte Ausführung in einem Schnitt ähnlich wie Fig. 2.
Wie in den F i g. 1 und 2 zu erkennen ist, weist der Vorderbacken eine Grundplatte 1 und einen Grundkör- ü per 2 auf, die miteinander verbunden sind. Grundplatte 1 und Grundkörper 2 tragen senkrecht angeordnete Achsen 3, an denen zweiarmige Hebel 4,5 schwenkbar gelagert sind. Im Gebrauchszustand liegen die längeren Hebelarme 4 an der Skischuhsohle an. Außerdem sind -10 auf den längeren Hebelarmen 4 noch Abstützrollen 6 gelagert welche im Gebrauchszustand ebenfalls an der Skischuhsohle anliegen und bei einer Sicherheitsauslösung die auftretende Reibung vermindern.
An den Enden der kürzeren Hebelarme 5 sind nach 4r> oben gerichtete Lappen 7 vorgesehen, die an ihrem oberen Ende Kurvenbahnen 8 bilden. Ein Rastglied 9, das im Grundkörper 2 verschiebbar geführt ist. wird von einer Feder 10 auf die Kurvenbahnen 8 der Lappen 7 gedrückt und hält so die zweiarmigen Hebel 4,5 in der w Gebrauchsstellung. Die Lappen 7 werden in der Gebrauchsstellung durch das Rastglied 9 auch gegen einen verschiebbar gelagerten Anschlag 29 gedrückt, der mittels einer Stellschraube 11 im Grundkörper 2 verschoben werden kann. Durch Betätigung der Schraube 11 verschwenken die zweiarmigen Hebel 4,5 um ihre Achsen 3, wodurch eine Anpassung an verschiedene Skischuhsohlcnformen möglich ist
Die Kurvenbahnen 8 weisen verschieden geneigte Flächenelemente auf. Wie insbesondere F i g. 1 zeigt steigt die Kurvenbahn 8 zuerst an und fällt dann ab einem gewissen Bereich wieder ab. Kommt es zu einer Sicherheitsauslösung, bei der die Skischuhsohle einen der Hebel 4,5 um die Achse 3 nach außen verschwenkt .so drückt die Kurvenbahn 8 mit ihrer ansteigenden Fläche das Rastglied 9 zuerst gegen die Kraft der Feder 10 zurück. Sobald der höchste Punkt der Kurvenbahn 8 erreicht ist wird die Feder 10 nicht mehr weiter zusammengedrückt; es ist dies der Moment des Auslösens. Zum weiteren Verschwenken des Hebels 4,5 ist dann praktisch keine Kraft mehr erforderlich, da sogar ein selbsttätiges Weiterschwenken durch den abfallenden Teil der Kurvenbahn 8 bewirkt wird, indem sich die Feder 10, während das Rastglied 9 sich entlang des abfallenden Teiles der Kurvenbahn 8 bewegt, entspannen kann. Es ist somit eine sichere Freigabe im richtigen Moment gewährleistet.
Im Grundkörper 2 ist außerdem noch ein die Skischuhsohle übergreifender Sohlenhalter 12 vorgesehen, der zur Anpassung an verschiedene Skischuhsohlendicken mittels einer Schraube 13 in der Höhe verstellt werden kann. Zur Einstellung der Auslösekraft stützt sich die Rastfeder 10 an einer Einstellschraube 14 ab, die ebenfalls im Grundkörper 2 angeordnet ist Durch Verdrehen der Schraube 14 wird die Vorspannung der Feder 10 entsprechend geändert Wenn einer der Hebel 4, 5 verschwenkt wird, wobei er, wie beschrieben, das Rastglied 9 zurückdrückt, wird auch der andere Hebel 4,5 vom Rastglied freigegeben.
Fig.3 zeigt eine dem ersten Ausführungsbeispiel ähnliche Ausführung. Es wurden daher für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet Ein Unterschied besteht im wesentlichen nur darin, daß die kürzeren Hebelelarme 5 der zweiarmigen Hebel 4,5 mit an ihren Enden angeordneten Verzahnungen 15 ineinander eingreifen. Wird einer der Hebel 4,5 um seine Achse 3 verschwenkt, so verschwenkt er über die Verzahnung 15 auch den zweiten Hebel 4,5.
Durch die Kupplung der beiden Hebel 4,5 mittels der Verzahnung 15 ist auch nur mehr eine einzige Kurvenbahn 8 erforderlich, die am Ende eines abgewinkelten Teiles 16 gebildet wird, den einer der Hebel trägt Hierbei kann in einfacher Weise das Rastglied von einer Rastkugel 17 gebildet werden, die auf der Kurvenbahn 8 aufliegt. Die Funktion bei einer Sicherheitsauslösung ist die gleiche, wie sie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Lediglich wenn einer der Hebelarme 4,5 verschwenkt wird, dann wird der zweite Hebelarm, wie bereits erwähnt, durch die Verzahnungen 15 ebenfalls verschwenkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorderbacken einer Auslöseskibindung, mit einem Paar von um zur Skioberseite lotrechte Achsen schwenkbaren, zweiarmigen Hebeln, deren längere Hebelarme am Skischuh anliegen, während von den kürzeren Hebelarmen wenigstens einer ein Rastelement trägt, das mit einem durch eine Feder belasteten, in einem Gehäuseteil beweglich gelagerten Rastmechanismus zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement ein vom kürzeren Hebelarm (5) nach oben gerichteter Lappen (7) und der Rastmechanismus ein beiden Hebeln (4, 5) gemeinsames, im Gehäuseteil (2) lotrecht geführtes, als Bolzen, Kugel od. dgl. ausgeführtes Rastglied (9 bzw. 17) ist, das durch die Feder (10) gegen die eine Kurvenbahn (8) mit verschieden geneigten Flächenelementen bildende Oberkante des Lappens (7) gedrückt wird.
2. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide kürzeren Hebelarme (5) je einen nach oben gerichteten Lappen (7) tragen und das Rastglied (9) an beiden Lappen anliegt
3. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der kürzeren Hebelarme (5) einen nach oben gerichteten Lappen (7) trägt und die kürzeren Hebelarme mit Verzahnungen (15) derart ineinandergreifen, daß sie zu gemeinsamer Drehung um ihre Achsen (3) gekoppelt sind.
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