DE2462547C3 - Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen - Google Patents
Vorderbacken für SicherheitsskibindungenInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
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- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/08507—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es ist ein Skibindungsteil bekannt (DE-OS 19 46 461), der verschwenkbar gelagerte zweiarmige Hebel aufweist.
Hierbei greifen die kürzeren Hebelarme an einem sogenannten Hubminderer an. Dies ist ein Teil, auf den
die Feder einwirkt und der quer zur Wirkungsrichtung der Feder verschiebbar ist, wobei geneigte Flächen der
kürzeren Hebelarme an geneigten Flächen des Hubminderers gleiten. Eine solche Konstruktion ist nicht nur
sehr aufwendig, sondern auch leicht störanfällig. Außerdem treten sehr hohe Reibungskräfte zwischen so
verschiebbarem Hubminderer, Abstützung gegenüber der Feder und den geneigten Flächen der Hebelarme
auf. Es kommt noch hinzu, daß sich der Skischuh bei einer Sicherheitsauslösung aus der Bindung praktisch
herauszwängen muß, da die Federkraft mit zunehmendem Schwenkwinkel der Sohlenhalterhebel stetig
zunimmt. Dadurch besteht noch die Gefahr, daß sich der Skischuh in einer verschwenkten Lage verklemmt.
Weiter ist ein Skibindungsteil bekannt (DE-OS 44 264), der ebenfalls mit zweiarmigen Hebeln an der t>o
Skischuhsohle angreift. Hierbei tragen die kürzeren Hebelarme je ein Rastelement, in das je ein von einer
eigenen oder von einer gemeinsamen Feder belastetes Rastglied eingreift. Bei der einen Ausführung sind somit
in aufwendiger Weise zwei Rastglieder, zwei Rastfedern h■>
und zwei Einstellschrauben erforderlich. Hier kommt auch noch der Nachteil hinzu, daß die Auslösekraft jedes
Hebels getrennt eingestellt werden muß und diese beiden Einstellungen nur sehr schwer aufeinander
abstimmbar sind. Bei gemeinsamer Federbelastung ist zwar die Einstellung mit einem einzigen Einstellelement
möglich; es muß jedoch aufgrund der Konstruktion ein sogenanntes Federpaket verwendet werden, das aus
mehreren Blattfedern besteht Dieses Blattfederpaket belastet nun zwei verschwenkbare Hebel, welche die
Rastglieder tragen, die in die Rastelemente der doppelarmigen Sohlenhalterhebel eingreifen. Es handelt
sich somit auch hier durchwegs um aufwendige und daher störanfällige sowie teure Konstruktionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorderbacken der eingangs erläuterten Art zu schaffen,
der bei einfachem Aufbau geringe innere Reibungskräfte aufweist und den Schuh zuverlässig freigibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Vorderbacken ist nur ein einziges von der Feder belastetes Rastglied vorgesehen,
das auf beide Sohlenhalterhebel einwirkt Aufgrund der geringen Teilezahl ist es möglich, die Bindung sehr klein
und raumsparend auszubilden. Die Reibungskräfte halten sich wegen der drehbaren Lagerung des
Rastelements in annehmbaren Grenzen. Das Rastelement kann ohne weiteres so gestaltet werden, daß sich
die erwünschte Charakteristik der Auslösekraft einstellt
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Vorderbacken in einem Mittelschnitt,
Fig.3 einen Mittelschnitt einer anderen Ausführungsmöglichkeit
und
Wie in den F i g. 1 und 2 zu erkennen ist, weist der Vorderbacken eine Grundplatte 1 und einen Grundkörper
2 auf, die miteinander verbunden sind. Grundplatte 1 und Grundkörper 2 tragen senkrecht angeordnete
Achsen 3, an denen zweiarmige Hebel 4,5 schwenkbar gelagert sind. Im Gebrauchszustand liegen die längeren
Hebelarme 4 an der Skischuhsohle an. Außerdem sind auf den längeren Hebelarmen 4 noch Abstützrollen 6
gelagert welche im Gebrauchszustand ebenfalls an der Skischuhsohle anliegen und bei einer Sicherheitsauslösung
die auftretende Reibung vermindern.
Im Grundkörper 2 ist ein Halte- bzw. Rastelement 18 um eine horizontale Achse 19 schwenkbar angeordnet.
Eine im Grundkörper 2 bewegliche und von einer Feder 10 belastete Rastkugel 17 greift in eine Kurvenbahn 8
des Halte- bzw. Rastelementes 18 ein. Das Halte- bzw. Rastelement 18 besitzt seitliche Fortsätze 20, die in
Längsschlitze 21a eingreifen, die durch gabelförmig gestaltete und an den Enden der kürzeren Hebelarme S
nach aufwärts gerichtete Lappen 21 ausgebildet sind.
Wird einer der Hebel 4,5 verschwenkt, so wird über seinen Längsschlitz 21 β bzw. gabelförmigen Lappen 21
und den Fortsatz 20 auch das Halte- bzw. Rastelement 18 verschwenkt. Hierbei wird die Rastkugel 17 die
Rastfeder 10 so lange zusammendrücken, bis die Rastkugel 17 den höchsten Punkt der Kurvenbahn 8
erreicht Von hier an fällt die Kurvenbahn wieder ab, so daß die nun sich etwa zu entspannen beginnende
Rastfeder 10 das Halte- bzw. Rastelement 18 weiterverschwenkt und dadurch der Hebel 4, 5 selbsttätig in die
vollkommene Öffnungsstellung gelangt.
Sobald ein Hebel 4 oder 5 verschwenkt wird, schwenkt auch der zweite Hebel 5 bzw. 4 automatisch
mit da er in «»leicher Weise über einen Länpsschlitz 21 a
bzw. fiber einen gabelförmigen Lappen 21 mit einem Fortsatz 20 des Rastelementes 18 in Eingriff steht Das
Halte- bzw. Rastelement 18 stützt sich auf einer Einstellschraube 11 ab. Wenn diese Einstellschraube 11
verdreht wird, so wird auch das Halte- bzw. Rastelement 18 bewegt und dadurch auch die Hebel 4, 5, wodurch
wiederum eine Anpassung der Hebel 4, S an verschiedene Skischuhsohlenfonnen möglich ist Mittels
einer im Grundkörper 2 angeordneten Schraube 14 kann die Vorspannung der Feder 10 und somit das
Auslösemoment eingestellt werden. Mittels einer ebenfalls im Grundkörper 2 angeordneten, jedoch
vertikal ausgerichteten Schraube 13 ist zur Anpassung an verschiedene Skischuhsohlendicken eine Verstellung
des Sohlenhalters 12 der Höhe nach möglich.
Die F i g. 3 und 4 zeigen einen der Ausbildung nach den F i g. 1 Und 2 ähnlichen Aufbau. Hier ist das Haltebzw.
Rastelement mit seinem Umfang in einer Bohrung des Grundkörpers 2 gelagert Das Rastglied ist als ein
von der Feder 10 belasteter Kolben 24 ausgebildet, der mit seiner Stirnfläche an einer Abflachung 23 des
Rastelements 22 anliegt Das Halte- bzw. Rastelement 22 besitzt in gleicher Weise wie beim vorhergehenden
Ausführungsbeispiel Fortsätze 20, die in Längsschlitze 21a bzw. in gabelförmige Lappen 21 der Hebelarme 5
eingreifen.
Bei einem Ausschwenken eines Hebelannes 4 oder S wird Ober den zugehörigen Längsschlitz 21a bzw. den
gabelförmigen Lappen 21 und Fortsatz 20 das Haltebzw. Rastelement 22 um seine Achse 19" verdreht Dabei
drückt die obere Kante der Abflachung 23 des Haltebzw. Rastelementes 22 das als Kolben 24 ausgebildete
Rastglied gegen die Kraft der Feder 10 zurück. Sobald
is bei einer solchen Verschwenkung der äußere Umfang
des Halte- bzw. Rastelementes 22 mit der Stirnfläche des Kolbens 24 in Berührung kommt, wird die
Federkraft ausgeschaltet und der Hebel 4,5 kann leicht
weiter ausschwenken.
Claims (3)
1. Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen mit einer skifesten Grundplatte, an der zwei senkrecht
zu dieser ausgerichtete, sich in Skiquerrichtung s gegenüberliegende Achsen vorgesehen sind, an
denen jeweils ein zweiarmiger Hebel verschwenkbar gelagert ist, wobei die längeren Hebelarme am
Skischuh anliegen, die kürzeren hingegen mit einem Rastelement in Verbindung stehen, das an einem
gegen die Kraft einer Feder beweglichen Rastglied anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rastelement (18 bzw. 22) in einem an der Grundplatte (1) angeordneten Grundkörper (2) um
eine horizontale, quer zur Skilängsrichtung liegende Achse (19 bzw. 19') schwenk- bzw. drehbar gelagert
ist und mit den kürzeren Hebelarmen (5) der zweiarmigen Hebel (4, 5) über die Schwenkbewegung
der Hebel (4, 5) in eine Drehbewegung des Rastelements (18 bzw. 22) umsetzenden Übertragungsgliedera
(20,21a^verbunden ist
2. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder durch
nach beiden Seiten vom Rastelement (18 bzw. 22) hervorstehende, bolzenartige Fortsätze (20) gebildet
sind, die in aufwärts gerichtete Längsschlitze (2ia)
eingreifen, welche an den kürzeren Hebelarmen (5) der zweiarmigen Hebel (4,5) vorgesehen sind
3. Vorderbacken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das um die Achse (19') drehbare
Rastelement (22) eine Abflachung (23) aufweist an der ein Kolben (24), der das federbelastete Rastglied
bildet anliegt (F i g. 3 und 4).
Applications Claiming Priority (1)
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