DE2220483A1 - Bremsbetätigungsvorrichtung mit Querzug - Google Patents

Bremsbetätigungsvorrichtung mit Querzug

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DE2220483A1 DE19722220483 DE2220483A DE2220483A1 DE 2220483 A1 DE2220483 A1 DE 2220483A1 DE 19722220483 DE19722220483 DE 19722220483 DE 2220483 A DE2220483 A DE 2220483A DE 2220483 A1 DE2220483 A1 DE 2220483A1
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    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/58Mechanical mechanisms transmitting linear movement
    • F16D2125/68Lever-link mechanisms, e.g. toggles with change of force ratio

Description

Die Erfindung "bezieht sich auf eine Bremsbetätigungsvorrichtung mit Querzug für Innenbacken-Brommelbremsen für Fahrzeuge ο
Es sind "bereits zahlreiche Vorschläge zum Betätigen der Bremsbacken einer Trommelbremse mittels eines sich im allgemeinen parallel zur Achse der Bremstrommel erstreckenden Seilzuges gemacht wordene Ein derartiger Vorschlag sieht vor, die Bremsbacken mit einem Winkelhebel zu spreizen, dier auf eine Bremsbacke einwirkt und zwischen den Schenkeln ■ eines auf die andere Bremsbacke wirkenden, gegabelten Hebels angelenkt isto Mit dem Winkelhebel ist ein. Seilzug verbunden, und es besteht ein im wesentlichen lineares Verhältnis zwischen der Seilbewegung und der Bremsbackenbewegung.
Aufgabe der Erfindung ist es9 den Nachteilen der genannten bekannten Bremsbetätigungsvorrichtungen bestmöglich entgegenzuwirken«
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde .liegenden Aufgabe v/ird eine Bremsbetätigungsvorrichtung mit Querzug für
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eine Innenbacken-Trommelbremse geschaffen, die ein Eingabeteil zur Anlage an einer Bremsbacke der Trommelbremse und Mittel zum Anschluß an ein Querzugelement, ein Reaktionsteil zur Anlage an der anderen Bremsbacke der Bremse sowie eine Nocken- und Nockenfolge- bzw„ Bewegungsabnahmeeinrichtung aufweist, welche zwischen den beiden genannten Teilen angeordnet- ist und eine relative Verschiebung der beiden Teile zum Anlegen der Bremsbacken erzeugt·, wenn über das Querzugelement auf das Eingabeteil im Gebrauch eine Be-, tätigungskraft in einer im allgemeinen parallel zur Trommelachse verlaufenden Richtung aufgebracht wirdο
Durch Veränderung der Gestalt der Kurvenfläche ist ein nicht lineares Verhältnis zwischen der Seilzugbewegung und der Bremsbackenbewegung zu erzielen,, Beispielsweise kann der Nocken so gestaltet sein, daß anfänglich zur Aufnahme des Spiels zwischen der Bremsbacke und der Trommel ein niedrigeres Verhältnis und anschließend ein höheres Verhältnis zum Aufbringen der maximalen Belastung erreicht wird ο
Die Erfindung wird nachfolgend mit vorteilhaften Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert»
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Bremsbetätigungsvorrichtung mit Querzugj
Fig. 2 ist ein Schnitt, durch die Betätigungsvorrichtung längs der Linie A-A in Fig. 1 ?
Fig. 3 ist eine Stirnansicht der in Fig. 1 und 2 gezeigten Betätigungsvorrichtung;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Bremsbetätigungsvorrichtung mit Querzug j
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Figo 5 ist eine Seitenansicht eines weiteren Ausführung s"b eis ρ ie Is einer Bremsbetätigungsvorrichtung mit Querzug;
Figo 6 ist eine Draufsicht auf die in Figo 5 gezeigte Betätigungsvorrichtung;
Figo 7 ist eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bremsbetätigungsvorrichtung mit Querzug0
Wie aus Figo 1 bis 3 hervorgeht, weist die Bremsbetätigungsvorrichtung mit Querzug ein .Gehäuse 1 , ein Eingabeteil bzWo ein Nockenglied 2 mit einer Kurvenfläche 3 und ein Reaktionsteil 4 auf« Das Reaktionsteil 4 seinerseits weist eine Anlagefläche 5 und zwei Seitenteile 6 und 7 auf, die sich über die Länge der Betätigungsvorrichtung zu beiden Seiten des Nockengliedes 2 erstrecken, wie aus den Zeichnungen hervorgehto Die Seitenteile 6 und 7 sind jeweils mit entsprechenden Schlitzen 8 versehen, in denen die Enden einer zylindrischen Rolle 9 frei angeordnet sind«
Das Gehäuse der Betätigungsvorrichtung ist iia praktischen G-ebrauch an der Stützplatte 13 einer Trommelbremse befestigt, und die Stege einander gegenüberliegender Bremsbacken sind in Schlitzen 10 und 11 im Reaktionsteil 4 angeordnet. Am Nockenglied 2 ist ein hier nicht gezeigter Seilzug befestigt, der wem er in Richtung des Pfeiles B gezogen wird, bewirkt, daß das linke Ende des Nockengliedes 2 (in Fig, 2 gesehen) um das im Schlitz 10 angeordnete Ende des Steges schwenkt« Das daraus resultierende Zusammenwirken zwischen der Kurvenfläche 3» der Rolle 9 und der Anlageflache 5 verursacht, daß das Reaktionsteil 4 und das linke Ende des Nockengliedes 2 auseinanderbewegt werden, wodurch die Bremsbacken ans Innere der Trommel angelegt werdeno
Das in Figo 4 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel der
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Erfindung ähnelt dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel abgesehen davon, daß die Seitenteile 6 und 7 durch ein einziges Seitenteil 12 ersetzt sind, wobei die Rolle 9 seitlich von den·Seiten einer Hut im Gehäuse 1 gehalten ist, und daß das Nockenglied 2 gegabelt ist«, Diese Anordnung ermöglicht ein leichtes Einbringen der Betätigungsvorrichtung in ihre Aussparung im Gehäuse 1 und bringt es mit sich, daß für die Nachstellvorrichtung ein minimaler Raum benötigt wird, was für Trommelbremsen mit kleinem Durchmesser von Vorteil ist«,
Das in Figo 5 und 6 gezeigte Ausführungsbeispiel ähnelt im allgemeinen dem in Figo 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel, außer daß das Eingabeteil 2 bei 15 geschlitzt ist und einen Hiet 16 umgibt, der sich durch die Seitenteile 6 und 7 des Reaktionsteils 4- erstreckt. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß die Bauelemente der Betätigungsvorrichtung mit Querzug eine Einheit bleiben, wenn die Vorrichtung von den Bremsbacken abgenommen wird» Außerdem ist die Rolle 9 abgestuft, so daß sie einen ersten Abschnitt 17, zweite Abschnitte 19 und dritte Abschnitte 18 aufweist«, Der erste Abschnitt 17 hat den größten Durchmesser und ist zur Anlage an der Fläche 5 des Reaktionsteils 4 angebracht. Die dritten Abschnitte 18 wirken als Abstandsstücke und halten die zweiten Abschnitte 19 in den Schlitzen 8, wie aus der Zeichnung hervorgehto Durch die Verwendung der abgestuften Rolle 9 liegt an der Kurvenfläche 3 ein Rollenabschnitt mit großem Durchmesser an, während die Reibungsfläche in- Berührung mit den Seiten der Schlitze 8 auf ein Minimum eingeschränkt ist.
Die in Fig. 7 gezeigte Betätigungsvorrichtung ähnelt im allgemeinen der in Fig. 5 und .6 gezeigten, abgesehen davon daß die Rolle 9 Abschnitte 27, 28 und 29 aufweist, von denen die Abstandscibnchiiitte 23 den gröiSten
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Durchmesser haften,, Bei dieser Anordnung sind Kippbewegungen der Rolle 9 minimalo
Bei den hier laesohriebenen Ausführungsbeispielen kann man durch die Gestaltung der .Kurvenfläche 3 oder der Anlagefläche 5 , mit der die Rolle 9 in Eingriff steht, ein nicht lineares "Verhältnis zwischen der Bewegung des Seilzugs und der Bewegung der Bremsbacken erhaltene Vorteilhaft erweise erfolgt die Gestaltung so, daß man anfangs zur Aufnahme des Spiels zv/ischen Bremsbacke 'und Trommel ein niedriges Bewegungsverhältnis zwischen Seilzug und Bremsbacke und anschließend zum Erzielen der maximalen Belastung ein höheres Verhältnis erhält,
Bei allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Anordnung so getroffen, daß im praktischen Gebrauch, wenn die Betätigungsvorrichtung an der Stützplatte der Bremse angebracht ist, der Reaktionspunkt zwischen der Rolle 9 und dem Reaktionsteil 4 den größtmöglichen Abstand von der Stütsplatte hat, wenn die Betätigungsvorrichtung sich in Ruhestellung befindet„ Der Reaktionspunkt bewegt sich beim Betätigen der Betätigungsvorrichtung im wesentlichen zur Fluchtung mit den Reaktionspunkten an den Bremsbackenstegen, wenn die maximale Belastung auf die Bremsbacken übertragen wird. Diese Lage der Reaktionspunkte bei voll angezogenem Zustand der Betätigungsvorrichtung ist wünschenswert, da zwischen den Bremsbackenstegen und den Stützplatten nur ein begrenzter Raum zur Verfügung steht.
Es liegt auf der Hand, daß trotz der oben nur mit zylindrischer Rolle beschriebenen Ausführungsbeispiele auch andere äquivalente Rolleinrichtungen verwendet werden können, beisjjielsweise eine oder mehrere Kugeln, die in zweckmäßiger Weise so eingehalten sind, daß sie zwischen der
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Kurvenfläche 3 und der Anlagefläche 5 wirken»
Es können auch andere Hocken- und Bewegungsabnähme-. einrichtungen verwendet werden, "beispielsweise eine entweder am Eingabeteil 2 oder am Reaktionsteil 4 ausgebildete Kurvenfläche und ein Gleiter, der an dem jeweils anderen Teil gleitend so angebracht ist, daß er mit der Kurvenfläche zusammenwirkt,, Bei einer solchen Anordnung könnte der Gleiter und/oder die Kurvenfläche vorteilhafterweise mit einem Überzug aus einem Stoff mit guten Gleit— eigenschaften versehen seino
Ein Vorteil der oben beschriebenen Betätigungsvorrichtungen gegenüber "bekannten Vorrichtungen, bei denen Kräfte zwischen dem Eingabe- und dem Reaktipnsteil üiber einen Zapfen übertragen werden, "besteht darin, daß die Reibung zwischen diesen Teilen erheblich herabgesetzt ist, wodurch die Leistungsfähigkeit der Betätigungsvorrichtungen erhöht ist»
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1 J Bremsbetätigungsvorrichtung mit Querzug für eine Innenbacken-Trommelbreiiise mit einem Eingäbeteil zur Anlage an einer Bremsbacke der Trommelbremse und zum Anschluß an ein Querzugelement und mit einem Reaktionsteil zur Anlage an der anderen Bremsbacke der Trommelbremse, die beim Aufbringen einer Betätigung^skraft über das Querzugelement auf das Eingabeteil in einer im allgemeinen parallel zur Bremstrommelachse verlaufenden Richtung eine relative Verschiebung der Bremsbacken' erzeugt, dadurch g e k e η η ζ e· i c h η e t , daß zwischen dem Eingabeteil (2) und dem Reaktionsteil (4) eine Hocken- und ' Hockenfolge- bzwo Bewegungsabnahmeeinrichtung (3» 9) angeordnet ist ο
    2 c Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Hocken- und Bewegungsabnahmeeinrichtung (3, 9) eine an einem der Teile (2, 4) ausgebildete Kurvenfläche (3) und ein Bewegungsabnahmeglied aufweist, welches am anderen Teil gleitend so angebracht ist, daß es an der Kurvenfläche (3) anliegt.
    3ο Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hocken- und Bewegungsabnahmeeinrichtung eine am Eingabeteil (2) ausgebildete Kurvenfläche und eine Rolle (9) aufweist, die zwischen der Kurvenfläche (3) und einer am Reaktionsteil (4) ausgebildeten Anlagefläche (5) angeordnet ist„
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    4o Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß beim Betätigen des Eingabeteils (2) die Rolle (9) längs der Kurvenfläche (3) und der Anlagefläche (5) bewegt wird, um das Reaktionsteil (4) in einer im allgemeinen senkrecht zur Trommelachse verlaufenden Richtung zu bewegen, wobei das Eingabeteil (2) sowohl eine Drehbewegung um seinen Reaktionspunkt mit der zugehörigen Bremsbacke als auch eine translatorische Bewegung in Richtung vom Reaktionsteil (4) weg ausführt,,
    5 ο Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Ruhestellung der Reaktionspunkt der Rolle (9) mit der Kurvenfläche (3) von der die Reaktionspunkte des Eingabeteils (2) und des Reaktionsteils (4) mit den zugehörigen Bremsbacken enthaltenden Ebene einen Abstand hat, und daß bei voller Betriebsstellung bzw» der Stellung der maximalen Bremsbackenverschiebung der Reaktionspunkt der Rolle (9) mit der Kurvenfläche (3) im wesentlichen in der genannten Ebene liegt,
    6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Reaktionsteil (4) eine oder zwei Platten (6, 7) hat, die sich im wesentlichen über die länge der Betätigungsvorrichtung hinweg erstrecken und deren Ebene oder Ebenen im wesentlichen parallel zur Ebene des Eingabeteils (2) verlaufen und die einen Schlitz (8) aufweisen, der die Lage eines Endes der Rolle (9) bestimmt«
    7* Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Rolle (9) abgestuft ist und einen ersten Abschnitt (17; 27) in Anlage am Reaktionsteil (4) und in Schlitzen (8) im Reaktionsteil (4) gleitend bewegbare zweite Abschnitte
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    (19J 29) hat, und daß der Durchmesser des ersten Abschnitts (17j 27) größer ist als der der zweiten Abschnitte (19 j 29) ο
    8O Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet s daß die Rolle (9) dritte Abschnitte (18; 28) zwischen dem ersten Abschnitt (17; 27) und den zweiten Abschnitten (19J 29) hat, und daß der Durchmesser der dritten Abschnitte (18; 28) größer .ist als der der zweiten Abschnitte (19; 29)ο
    9 ο Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser der dritten Abschnitte (18) kleiner ist als der des ersten Abschnitts (17)o
    1O0 Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch - gekennzeichnet , daß das Eingabeteil (2) einen Schlitz (15) hat und einen am Eeaktionsteil (4) befestigten Führungszapfen (16.) umgibt.
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    . 40 ·♦
    Leerseite
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