DE2007744A1 - Türfeststeller, insbesondere fur Kraftwagenturen - Google Patents
Türfeststeller, insbesondere fur KraftwagenturenInfo
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Description
563 Remscheid 14
Büchelstraße 24
Die Erfindung bezieht sich auf einen !Türfeststeller, insbesondere für Kraftwagentüren, der eine wenigstens eine Ausbauchung aufweisende Türhaltestange und mindestens zwei mit
dieser zusammenwirkende, federbelastete Bremskörper umfaßt,
die in einem,gegen die Tiirhaltestange geneigte Stützflächen
aufweisenden Gehäuse quer zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange beweglich geführt sind.
Bei bekannten Türfeststellern dieser Art sind in einem Gehäuse spitzwinkelit zu einer am anderen Türanordnungsteil
um eine zur Scharnierachse der Tür parallele Achse schwenkbar angelenkten Türhaltestange gerichtete Führungsschächte
für die Bremskörper ausgebildet, in denen jeweils ein als
Bremsrolle ausgebildeter Bremskörper gegen die Kraft einer Gummifeder quer zur Türhaiteetange verechieblich angeordnet
ist, derart, daß die Bremskörper unter der Wirkung der Gummifedern ständig an der Türhaltestange anliegen. Über den
öffnungswinkel der Tür hin unterschiedliche Bremskraftgrößen,
in der Weise, daß die Tür über bestimmte Winkelbereiche hin freigängig bewegbar und in gewissen Stellungen selbsttätig
festgehalten ist, werden bei diesen TUrfeststellern dadurch
erreicht, daß die Türhaltestange mit quer zu ihrer Längs-•ritreckung gerichteten Auebauebungen versehen ist. Eine
unterschiedlich· Bremskraft in beiden Bewegungsrichtungen
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der Tür dagegen wird durch ein selbsttätiges Klemmen der
Bremsrollen in einer Drehrichtung erreicht. Neben ihrem komplizierten Aufbau besteht ein Nachteil dieser Türfeststeller
vor allem darin, daß ihre Führungsschächte beim nachträglichen Lackieren der Fahrzeugkarosserie Gefahr laufen,
wenigßtens teilweise mit Lack zugesetzt zu werden, so daß ein bestimmungsgemäßes Drehen bzw* Klemmen der Bremsrollen
nicht zu gewährleisten ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits ein Türfeststeller der eingangs näher bezeichneten Bauart vorgeschlagen worden,
bei dem parallel zur Türhaltestange bewegliche und durch eine zur Türhaltestange koaxiale Belastungsfeder belastete
Bremskörper in einem schachtlosen Gehäuse mit gegen die Türhalte- ~stange angestellten Stützflächen angeordnet sind. Diese Türfeststeller
sind zwar gut geeignet die gewünschten Bremskräfte aufzubringen und sind auch gegen die Auswirkungen einer nachträglichen
Lackierung unempfindlich, jedoch haftet den früher vorgeschlagenen Türfeststellern noch die Unzulänglichkeit
eines verhältnismäßig hohen Verstellungsaufwandes an.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Türfeststeller
der eingangs genannten Bauart zu. schaffen, weicher bei einer Kindestanzahl von Einzelteilen, geringstmöglichem
Herstellungsaufwand und größtmöglicher ünempfindlichkeit gegenüber
ungünstigen Einbau und Vartungsbedingungei über eine lange Lebensdauer hin gleichbleibend günstige Bremskiaftwerte liefert.
Diese Aufgabe wird arfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
Türfeststeller dieser Bauart mit wenigstens einem der Bremskörper eine parallel zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange
wirkende Belastungsfeder verbunden ist. Zwar ist denkbar, daß eine mit den einen Bremskörper verbundene Belastungsfeder über
freie Bereiche gleichzeitig einen oder a&ehrere weitere Bremslförper
beaufschlagt, Jedoch ist eri'indungsgemäß vorgesehen,
daß Jedem Bremskorper ©ine eigene Belastungsfeder zugeordnet
ist. Die mit den Briwaskörpers verbundenen Bei 8 strunga federn
μ .*. iß- j-'. C-* e\ ' t*\ Λ» Ο Λ1*
1 ü if S i b / u ö / 9
-3- 20077U
sind erfindungsgemäß jeweils unmittelbar gegen den Deckel
des Bremsgehäuses abgestützt.
Die Erfindung kann auf die verschiedensten Veisen verwirklicht werden·
Gemäß einer Verwirklichungsform der Erfindung sind geeignete
Federelemente mit Bremskörpern aus beliebigem Material unlösbar verbunden, wobei die Federelemente aus Stahl bestehen und als Blatt-, Spiral- oder Tellerfeder ausgebildet
sein können, oder aber durch Kissen aus federnd elastischem
Material, wie Gummi oder Kunststoff gebildet werden können. Während aus Stahl bestehende Federelemente zwecknäßigerweise
durch Vorpressen oder Verschweißen mit den Bremskörpern verbunden werden, können durch Kissen aus federnd elastischem Material
gebildete Federelemente mit den Bremskörpern durch Klebung od.dgl. verbunden sein. Die Auswahl des jeweils anzuwendenden
Federelementes wird hauptsächlich von den erforderlichen
Belastungskräften für die Bremskörper und von den zu erwartenden Betriebsbedingungen abhängig sein.
Gemäß einer weiteren Verwirklichungsform der Erfindung
sind die Bremskörper in sich federnd ausgebildet. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Bremskörper aus einem Material guter Elastizität, beispielsweise Kunststoff, hergestellt sind und in ihrem dem Deckel des Gehäuses benachbarten
Bereich wenigstens einen mindestens einseitig offenen Hohlraum aufweisen. Dieser Hohlraum, der auch durch Querstege unterteilt
sein kann, erstreckt sich zwecknäßigerweise im wesentlichen über die gesamte Breite und Tiefe des Bremskörpers hin und
ist lediglich durch entlang seiner Stirnseiten und gegebenenfalls entlang seiner der Türhaltestange abgewandten Längsseite hin
verlaufende Stege begrenzt· Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltungsform derartiger Bremskörper wird darin gesehen, daß die
"zwischen den Hohlraum und der Kit dem Gehäusedeckel zusammen—
wirkende Fläche verbleibende Materialstärke gegen den Gehäusedeckel zu ausgewölbt ist, wobei die Achse der Auswölbung senk-
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recht zur Türhaltestange ausgerichtet ist. Insbesondere bei aus Kunststoff gefertigten Bremskörpern kann
hierbei ferner eine Armierung der durch den Hohlraum vom Hauptkörper des Bremskörpers abgetrennten Materialstärke sowie
der beide verbundenen Stege vorgesehen sein, wodurch höhere Federlasten erzielbar sind. Die Armierung kann dabei aus beliebigem,
geeigneten Material, wie Stahl oder Glas, bestehen und durch einen ganz oder teilweise durchgehenden Federbügel oder durch
übliche Glasfaserarmierung gebildet sein. Anstelle einer Armierung kann auch die Anordnung von Federelementen
innerhalb des Hohlraumes vorgesehen werden, wobei die Federelemente vorzugsweise aus Stahl bestehen und als Blattoder
Spiralfeder ausgebildet sind. Die Federelemente sind hierbei zweckmäßigerweise wenigstens einendig in den Kunststoff
des Hauptkörpers eingegossen, so daß sie durch den Betrieb des Türfeststellers nicht aus ihrer vorbestimmten Lage gebracht
werden können.
Gemäß einer weiteren Verwirklichuiigsform der Erfindung sind
die Bremskörper mit ihren dem Gehäusedeckel zugewandten Flächen überragenden Vorsprüngen versehen, welche entweder aufgrund
ihrer Materialeigenschaften oder aufgrund ihrer Formgebung zum Aufbringen einer auf die Bremskörper wirkenden Federlast
geeignet sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung eines erfindungsgemäßten
Türfeststellers sind in Verbindung mit einer entweder einteilig mit angestauchten Ausbauchungen oder aus zwei mit
gegensinnigen Auswölbungen versehenen Flachmaterialzuschnitten bestehenden, flachen Türhaltestange zwei einen im wesentlichen
trapezförmigen Querschnitt aufweisende Bremskorper in einem unter geringer Neigung gegen die Türhaltestange angestellte
Seitenwände aufweisenden Gehäuse angeordnet und zwar derart, daß zwischen dem Gehäuseboden und den diesem zugewandten Flächen
der Bremskorper ein Abstand verbleibt. Oberhalb ihrer dem
Gehäusedeckel zugewandten Flächen sind die Bremskörper mit einem
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gegen die Türhaltestange hin offenen Hohlraum versehen, wobei die zwischen Hohlraum und Auflagefläche der Bremskörper verbleibende
Materialstärke gegen den Gehäusedeckel hin ausgewölbt ist und die den Bremskörper belastende feder bildet. Zur Erlangung
einer guten Federwirkung erstreckt sich der Hohlraum im wesentlichen
über die gesamte Tiefe des Bremskörpers hin und ist die Materialstärke mit dem Hauptkörper des Bremskörpers lediglich
über entlang seiner Stirnseiten und gegebenenfalls entlang seiner der !Pürhaltestange abgewandten Längsseite verlaufende
Stege verbunden. Ein besonderer Vorzug dieser Ausgestaltung """eines Tür fest st ellers ist ferner darin zu sehen, daß duröti^die
flache Anstellung der Stützflächen gegen die Türhaltestange in Verbindung mit der Belassung eines Abstandes zwischen dem Gehäuseboden
und den diesem zugewandten Flächen der Bremskörper ein selbsttätiger Ausgleich ν:·η Toleranzen erreicht wird,
so daß die Zulassung verhältnismäßig großer Fertigungstoleranzen insbesondere für die Türhaltestange und das Gehäuse keine
Beeinträchtigung der Funktion oder Lebensdauer des Türfeststellers mit sich bringt und dieser daher mit einem sehr geringen Aufwand
herstellbar ist.
Die Verbindung von Bremskörpern und Federelementen und insbesondere deren einteilige Ausbildung erlaubt eine Verringerung
der zur Herstellung eines Türfeststellers erforderlichen Einzelteile
und damit mindestens eine Verringerung des Hontageaufwandes· Darüberhinaus wird noch erreicht, daß keine geräuschverursachenden,
gegeneinander beweglichen Einzelteile mehr vorhanden sind, so daß auch in dieser Hinsicht eine Verbesserung erzielt ist.
..Die Anwendung zusammen mit einer Feder einteilig, oder in ,sich
federnd ausgebildeter Bremskörper verringert ferner noch den Herstellungsaufwand für Bremskörper und Belastungsfeder. In der
Praxis hat sich ferner gezeigt, daß insbesondere Bremskörper alt einteilig angeformter Belastungsfeder überraschend hohe
Standzeiten aufweisen, äwhrend derer sie innerhalb enger Grenzen
gleichbleibend gute Bremskräfte liefern.
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In der nachfolgenden Beispielsbeschreibung ist die Erfindung
anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
im einseinen beschrieben. In der Zeichnung zeigt ide
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Pig. 2 einen Schnitt durch Figur 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt durch Figur 3 entlang der Linie IV-IV;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer weiteren bevorzugten
Ausführungeform der Erfindung
Fig. 6 einen Schnitt durch Figur 5 entlang der Linie VI-VI;
Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsform umfaßt der erfindungsgemäße Türfeststeller jeweils eine Türhaltestange
ein tiefgezogenes Gehäuse 2 und einen Deckel 3 für das Gehäuse 2 sowie zwei beiderseits der Türhaltestange 1 im
Gehäuse 2 angeordnete Bremskörper 4. Sie Türhaltestange ist im dargestellten Ausführungsbeispiel, ohne Beschränkung hierauf,
als Türhalteband ausgebildet und kann entweder wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt aus zwei zusammengefügten Flachmaterialzuschnitten
5 und 6 oder aber, wie in den übrigen Darstellungen gezeigt, einteilig aus Flachmaterial hergestellt sein.
Die Türhaltestange 1 weist zwei, in beiden Bewegungsrichtungen jeweils mit flachen Anlauframpen versehene Ausbauchungen 7 und
auf, die bei zweiteiliger Ausbildung der Türhaltestange 1 durch gegensinnige Durchbiegungen der beiden Flachmaterialzuschnitte
5 und 6 und bei einteiliger Ausbildung der Türhaltestange 1 durch Anstauchungen gebildet sind. Das Gehäuse 2 kann,
wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, aua Blech tiefgezogen, oder
aber in sonstiger Weise, z.B. aus GuB9 hergestellt sein.
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Ausgehend von einem im wesentlichen ebenen Boden 9, welcher
mit einer Durchtrittsöffnung 1o für die Türhaltestange 1
versehen ist, weist das Gehäuse 2 zwei einander gegenüberliegende, gleichmäßig und flach gegen seine Längsmittelebene geneigte
Seitenwände 12 auf, deren Innenseiten gleichzeitig die Stützflächen
für die Bremskörper M- bilden. Die senkrecht zu diesen Seitenwänden gerichteten Seitenwände 13 sind zueinander im wesentlichen
parallel gerichtet. Oberendig ist das Gehäuse 2 mit einem Anschlußflansch 14 versehen, an dem der Gehäusedeckel 3
aufliegt. Die Bremskörper M- weisen einen etwa trapezförmigen
Querschnitt auf, wobei die Neigung ihrer Eüekenflachen 16
der Neigung der Seitenwände 12 angepaßt ist, während sie mit .der Türhaltestange 1 über im wesentlichen zur Längsmittelebene
des Gehäuses 2 parallele Bremsflächen 17 in Anlage sind. Die Bremskörper 4- sind gegenüber dem Gehäuse 2 verkürzt, so daß
ihre dem Boden 9 zugewandten Flächen 18 zu diesem einen Abstand 19 einhalten.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Bremskörper M- aus einem zur Anbringung
einer gleichmäßigen Bremskraft geeigneten Material und sind «jeweils mit einer aus Stahl bestehenden Blattfeder 2o versehen,
welche ihre dem Gehäusedeckel 3 zugewandte Fläche 21 wenigstens im wesentlichen übergreift und unter Bildung einer
Elypsenhälfte einerseits mittig gegen Gehäusedeckel 3 abgestützt und andererseits beidendig an den Stirnseiten 22,22
der Bremskörper 4 befestigt ist. Die Befestigung kann in
irgendeiner materialgerechten Form, beispielsweise durch Vorpressen oder Verschweißen bewerkstelligt sein. Bei auf
'das Gehäuse 2 aufgesetztem Deckel 3, stützt sich die Blatt^
feder 2o mit ihrem mittleren Bereich gegen diesen ab und übt auf die Bremskörper 4 eine in Sichtung Boden 9 gerichteter
Kraft aus.
Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bremskörper 4 aus einem elastischen Material,
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beispielsweise Kunststoff, hergestellt und im Bereich ihrer dem Gehäusedeckel 2 zugewandten Fläche 25 mit einem Hohlraum
26 versehen, der sich im wesentlichen über die gesamte Breite und Tiefe des Bremskörpers hin erstreckt, wobei die sswischen
Hohlraum 26 und Fläche 25 verbleibende Materialstärke 27 '
mit dem Hauptkörper der Bremskörper lediglich entlang seiner Stirnseiten 28,29 und lediglich stegförmig verbunden ist. Der
Hohlraum 26 wird von, im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei,
Spiralfedern 3o durchsetzt, die einenends auf der Materialstärke
27 aufliegen und andernends teilweise in das Material des Hauptkörpers des Bremskörpers 4 eingegossen sind. Über die
Materialstärke 27 stützen sich die Spiralfedern Jo gegen den
Gehäusedeckel 2 ab und üben andererseits auf die Bremskörper eine gegen den Boden 9 des Gehäuses 2 gerichtete Last aus.
Bei dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Bremskörper 4 ebenfalls aus Kunststoff hergestellt und weisen oberhalb ihrer mit dem Gehäusedeckel 2 zusammenwirkenden
Flächen 52 einen Hohlraum 33 auf, welcher gegen
die Türhaltestange 1 hin offen ist. Der Hohlraum 33 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite und Tiefe der
Bremskörper 4 hin und ist derart angelegt, daß zwischen seiner Unterseite und der Fläche 32 eine Materialstärke 34 verbleibt,
die entlang dessen Stirnseiten 35t36 mit dem Haupt· örper des
Bremskörpers 4 über steife Stege 37 verbunden ist. Die Materialstärke
34 iet gegen den Deckel 3 hin ausgewölbt und stützt sich
an diesem mit einem mittleren Bereich 38 ab. Bei dieser Ausführungsform
der Erfindung wird die erforderliche, gegen den Gehäuseboden 9 gerichtete Federbelastung der Bremskörper 4
allein durch die Materialstärke 34 aufgebracht und durch die Stege 37 auf die Bremskörper 4 übertragen.
Die Erfindung ist nicht auf die hier im einzelnen dargestellten
und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt auch alle denkbaren Kombinationen zwischen diesen und umfaßt
ferner die Anwendung Jedes geeigneten und bekannten Materials bzw. Kombinationen von Materialien.
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Claims (1)
- Patentansprüche 2 OO /7441L)MiTfeststeiler, insbesondere für Kraftwagentüren, der —' eine wenigstens eine Ausbauchung aufweisende Türhaltestange und mindestens zwei mit dieser zusammenwirkende, federbelastete Bremskörper umfaßt, die in einem, gegen die Türhaltestange geneigte Stützflächen aufweisenden Gehäuse quer zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange beweglich geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit wenigstens einem der Bremskörper (4) eine parallel zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange (1) wirkende Belastungsfeder (2o,3o,34) verbunden ist. '""*■2.) Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Bremskörper (4) eine eigene Belastungsfeder (2o,30.34) zugeordnet ist.3·) Türfeststeller, nach Anspruch 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfedern (2o,3o) als Federelemente ausgebildet und mit Bremskörpern (4) aus beliebigem Material verbunden sind·4.) Türfeststeller nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente aus Stahl bestehen und als Blatt -(2o), Spiral ->(3o) oder Tellerfeder ausgebildet sind.5·) Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente durch, mit den Bremskörpern unlösbar verbundene Kiesen aus federnd elastischem Material gebildet sind.6·) Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die BrfBskörper (4) in sich federnd ausgebildet Bind.1*7·) Türfeststeller nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem aus elastischem Material bestehenden Bremekörper (4) ein wenigstens einseitig offener T Hohlraum (33) angeordnet ist·10983 6/06768.) Türfeststeller nach Anspruch 6 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (33) oberhalb der Stützfläche (32) des Bremskörpers (4) angeordnet ist und sich im wesentlichen über die gesamte Breite und Tiefe des Bremskörpers (4) hin erstreckt.9.) Türfeststeller nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Hohlraum (33) und Stützfläche (32) befindliche Materialstärke (34) gegen den Gehäusedeckel (3) hin ausgewölbt und lediglich entlang dessen Stirnseiten (35i36) über Stege (37) mit dem Bremskörper verbunden ist·1o.)Turfestateiler nach Anspruch 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Auswölbung der Materialstärke (34) senkrecht zur Türhaltestange (1) ausgerichtet ißt.11.)Türfeststeiler nach Anspruch 6 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (33) unterteilt ist.12.)Turfeststeiler nach Anspruch 6 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß im Bremskörper (4) mehrere selbständige Hohlräume angeordnet sind.13· )Türfeststeiler nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Hohlraum (33) vom Hauptkörper abgetrennte Materialstärke (34) und/oder die diese mit dem Hauptkörper der Bremskörper (4) verbindenden Stege (37) mit einer Armierung versehen sind·14.)Turfeststeiler nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daßdie Armierung als ganz oder teilweise durchgehender federbügel ausgebildet ist.)Turfesteteiler nach Anspruch 13« dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung durch Glasfaserein la8en gebildet sind.109836/067616.)Turfeststeiler nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (33) Federelemente (3o) angeordnet sind.17«)Türfeststelier nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente aus Stahl bestehen und ale Blatt-, Spiral-,(3o) oder Tellerfedern ausgebildet sind.18.)Türfeststeiler nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (3o) wenigstens einseitig und in das Material des Hauptkörpers des Bremskörpers (4) eingegossen sind. ι19.)Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper (4) an ihren Stützflächen von Vorsprüngen überragt sind, die entweder aufgrund ihrer Materialeigenschaften oder ihrer Formgebung federnd elastisch siriÄ.2o.)Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper (4) in einem flach gegen die Türhaltestange (1) geneigte Stützflächen aufweisenden Gehäuse (2) mit einem Abstand (19) zum Gehäuseboden (9) angeordnet sind.109836/0676AlLeerseiteft
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Cited By (2)
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DE2542145A1 (de) * | 1975-09-22 | 1977-03-31 | Scharwaechter Kg | Tuerfeststeller fuer kraftwagentueren |
FR2569904A1 (fr) * | 1984-09-06 | 1986-03-07 | Tadiran Ltd | Procede pour la detection de fuites de piles electrochimiques a electrolyte non aqueux |
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DE9205497U1 (de) * | 1992-04-23 | 1993-08-19 | Ed. Scharwächter GmbH + Co KG, 42855 Remscheid | Türfeststeller für Kraftwagentüren |
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-
1971
- 1971-02-19 FR FR7105659A patent/FR2078810A5/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2542145A1 (de) * | 1975-09-22 | 1977-03-31 | Scharwaechter Kg | Tuerfeststeller fuer kraftwagentueren |
FR2569904A1 (fr) * | 1984-09-06 | 1986-03-07 | Tadiran Ltd | Procede pour la detection de fuites de piles electrochimiques a electrolyte non aqueux |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2007744B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2007744C3 (de) | 1979-06-13 |
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