DE3906041C2 - Türhaltestange für Kraftwagentürfeststeller - Google Patents
Türhaltestange für KraftwagentürfeststellerInfo
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
- E05C17/20—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
- E05C17/203—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Türhaltestange für Kraftwagentürfest
steller, bei denen eine am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule um
eine zur Scharnierachse der Türe parallele, jedoch nicht achsgleiche Achse
schwenkbar angelenkte und mit quer zu ihrer Bewegungsebene ausgebilde
ten Brems- und Halterampen versehene Türhaltestange ein am anderen
Türanordnungsteil angeschlagenes, einander gegenüberliegende, federbe
lastete und mit den Brems- und Halterampen der Türhaltestange zusam
menwirkende Brems- und Halterrollen aufweisendes Haltergehäuse durch
setzt, wobei die im Haltergehäuse angeordneten Brems- und Halterollen
parallel zur Anschlagbasis des Haltergehäuses und die Brems- und Hal
terampen der Türhaltestange unter unterschiedlichen Winkeln zu
deren allgemeiner Längserstreckung ausgerichtet angeordnet sind.
Kraftwagentürfeststeller dieser Bauart sind aus der Zeichnung zur DE-OS
38 44 438 oder aus der älteren DE-OS 28 13 696 oder auch aus der DE-OS
15 84 227 an sich bekannt und werden eingesetzt um, abgesehen von einer
nicht überwindbaren Begrenzung ihrer maximalen Öffnungslage, die Fahr
zeugtür gegen einen vorbestimmbaren überwindbaren Widerstand in ver
schiedenen Teilöffnungslagen lediglich gegen eine selbständige ungewollte
Bewegung zu sichern. Angesichts der hohen Masse moderner Fahrzeugtüren
müssen zur Erlangung der beabsichtigten Wirkung im Türfeststeller hohe
Brems-und Haltekräfte aufgebracht werden, wobei erschwerend hinzu
kommt, daß aus der durch einen Abstand zur Türscharnierachse gekenn
zeichneten Einbaulage, insbesondere von den Türscharnieren unab
hängig montierbaren Türfeststellern der eingangs genannten Bauart je
denfalls dann ungünstige Hebelverhältnisse resultieren, wenn die
Türhaltestange im wesentlichen geradlinig gestaltet ist, wodurch die im
Türfeststeller aufzubringenden Brems- und Haltekräfte zusätzlich noch
erhöht werden. Bei gebräuchlichen Bauarten solcher von den Türschar
nieren unabhängig zu montierender Türfeststeller ist die Türhaltestange
mit Rücksicht auf eine Verringerung des erforderlichen Einbauraumes
wenigstens im wesentlichen geradlinig ausgeführt und sind die an dieser
ausgebildeten Brems- und Halterampen, vor allem bedingt durch die Her
stellungsweise der Türhaltestange, zwar schräg zu deren allgemeiner Längs
erstreckung, jedoch senkrecht zu deren Längsachse ausgerichtet, wobei die
Basis- und Kammlinien aller Brems- und Halterampen zueinander parallel
laufend angeordnet sind. Die Winkellage der Basis- bzw. Kammlinien der
den Teilöffnungslagen der Tür zugeordneten Brems- und Halterampen zur
Längserstreckung der Türhaltestange wird dabei durch das Bemühen, die im
Bereich der Öffnungsendlage der Tür angeordneten Brems- und Halteram
pen möglichst parallel zu dem an der Türhaltestange angeordneten Öff
nungsendanschlag auszurichten, bestimmt. Infolge der beim Öffnen oder
Schließen der Tür auszuführenden Schwenkbewegung einer wenigstens im
Wesentlichen geradlinig gestalteten Türhaltestange um ihre Anlenkachse
resultiert aus einer zueinander parallellaufenden Ausbildung der Brems-
und Halterampen aber notwendigerweise, daß die den Teilöffnungslagen der
Tür zugeordneten Brems- und Halterampen beim Durchgang der Türhalte
stange durch das Haltergehäuse unter einer Winkelstellung zu diesen auf
die Brems- und Halterollen des Haltergehäuses treffen, woraus höchst
unerwünschte, quergerichtete Schubkräfte innerhalb des Türfeststellers
entstehen.
Bei älteren, beispielsweise aus der DE-AS 10 71 506 bekannten, Bauarten
von Kraftwagentürfeststellern ist die vorstehend geschilderte Problematik
dadurch vermieden, daß in einem Haltergehäuse angeordnete Brems- und
Halterollen über deren gesamte Länge hin mit einer zur Gewährleistung
einer ausreichenden Feststellkraft hinreichenden Anpresskraft an der
Türhaltestange anliegen. In charakteristischer Weise zeichnen sich die
Türfeststeller dieser älteren Bauart dadurch aus, daß sie keine bestimmten
Teilöffnungslagen der Türe zugeordneten Haltepunkte besitzen und daher
auch keine bestimmten Haltepunkten zugeordnete Brems- und Halterampen
aufweisen. Nachteilig an dieser Bauart von Kraftwagentürfeststellern ist
neben einer unvermeidlichen gewissen Schwergängigkeit der Türe beim
Öffnen und insbesondere beim Schließen vor allem der Umstand, daß sich
aus der im Laufe der Zeit zunehmenden Ansammlung von Schmutz und
Abrieb im Haltergehäuse eine zunehmende Drehunwilligkeit der Brems- und
Halterollen ergibt, mit der Folge, daß die Brems- und Halterollen bereits
nach verhältnismäßig kurzer Zeit nur noch über die Türhaltestange
schleifen, woraus nicht nur ein vorzeitiger Verschleiß sondern insbesondere
auch eine nicht hinnehmbare Geräuschentwicklung resultieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Türhaltestange für
einen Kraftwagentürfeststeller der eingangs beschriebenen Bauart zu
schaffen, welche einerseits mit einem geringen Bedarf an Einbauraum
auskommt und mittels derer andererseits das Entstehen von quergerichteten
Schubkräften innerhalb des Türfeststellers vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brems- und
Halterampen auf einen entlang einer bezüglich der Anlenkachse der Tür
haltestange der Scharnierachse gegenüberliegenden Kreisbahn um die
Scharnierachse wandernden Zentrumspunkt ausgerichtet sind.
Aus dieser Ausrichtung der Brems- und Halterampen ergibt sich vorteil
hafterweise, daß die Brems- und Halterampen und vor allem deren zu ihren
Kammlinien komplementär ausgerichteten Basislinien unter unter
schiedlichen, jedoch nicht rechtwinkelig zur Türhaltestangenlängsachse
ausgerichteten Winkeln zu deren allgemeiner Längserstreckung an der
Türhaltestange ausgerichtet angeordnet sind und daher, auch unter
Berücksichtigung der Schwenkbewegung der Türhaltestange um ihre
Anlenkachse beim Öffnen oder Schließen der Tür, beim Durchgang der
Türhaltestange durch das Haltergehäuse eine zu den Brems- und Halte
rollen des Haltergehäuses parallele Lage besitzen, derart, daß die parallel zu
dessen Anschlagbasis im Haltergehäuse angeordneten Brems- und Hal
terollen über ihre gesamte Breite hin gleichzeitig und gleichmäßig auf die
Brems- oder Halterampen auflaufen, wodurch das Entstehen quergerichteter
Schubkräfte innerhalb des Türfeststellers ausgeschlossen ist.
Besonders zweckmäßig kann es dabei sein, daß die dem Zentrumspunkt
zugeordnete Kreisbahn mit einem annähernd dem dreifachen Abstand
zwischen Scharnierachse und Anlenkachse der Türhaltestange entspre
chenden Radius um die Scharnierachse verläuft.
In weiterer zweckmäßiger Einzelausgestaltung kann ferner noch vorge
sehen sein, daß die Türhaltestange gleichförmig kreisbogenförmig um den
gewählten Zentrumspunkt gekrümmt ist. Es kann aber auch vorgesehen
sein, daß die Türhaltestange aus einer Anzahl aufeinanderfolgender,
zueinander im flachen Winkel ausgerichteter Abschnitte besteht und die
Brems- oder Halterampen jeweils am anlenkungsseitigen Ende jedes
Abschnittes der Türhaltestange angeordnet sind.
Hinsichtlich der Gestaltung der Brems- und Halterampen der Türhalte
stange läßt die Erfindung mehrere Ausführungsformen zu, insbesondere
kann vorgesehen sein, daß die Türhaltestange aus einem wenigstens drei
Abschnitte unterschiedlicher Materialdicke aufweisenden Flachmaterial
zuschnitt besteht, wobei die Brems- und Halterampen durch ansteigende
bzw. abfallende Übergänge zwischen aufeinanderfolgenden Abschnitten der
Türhaltestange gebildet sind.
Andererseits kann aber ebenso auch vorgesehen sein, daß die Türhalte
stange aus einem mit einem oder mehreren längsgerichteten und wech
selweise beidseitig durchgestellten Freischnitten versehenen Flachmate
rialstreifen besteht, wobei sich die Freischnitte jeweils nur über einen
Teilbereich der gesamten Breite der Türhaltestange hin erstrecken und
vorzugsweise symetrisch mittig zur Breite der Türhaltestange angeordnet
sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen
beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen, von
den Türscharnieren unabhängig montierbaren Türfeststellers;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Einbau- und verschiedene
Betriebslagen eines Türfeststellers gemäß Fig. 1 in der
Fahrzeugkarosserie;
Fig. 3 eine abschnittweise Draufsicht auf eine besondere Gestal
tungsform der Türhaltestange;
Fig. 4 einen Längsschnitt zu Fig. 3.
Der im Ausführungsbeispiel dargestellte Türfeststeller besteht im wesent
lichen aus einem Haltergehäuse 1, einer Türhaltestange 2 und einem La
gerbock 3 für die Türhaltestange 2. Gemäß der Darstellung der Fig. 2 ist
der Lagerbock 3 an der Türsäule 4 der Fahrzeugkarosserie angeschlagen
und ist das Haltergehäuse 1 an der Wandung 5 der Fahrzeugtür ange
schlagen. Die Türhaltestange ist dabei fliegend am Lagerbock 3 gelagert.
Die Fahrzeugtür ist dabei vermittels eines im einzelnen nicht gezeigten
Türscharnierpaares um eine Scharnierachse 30 schwenkbar in der Fahr
zeugkarosserie aufgehängt. Innerhalb des Haltergehäuses 1 sind gegen
eine Federlast, im wesentlichen quer zur Bewegungsebene der Türhalte
stange 2 beweglich, in der Fig. 2 lediglich schematisch dargestellte Brems-
und Halterrollen 6 angeordnet, die beim Durchgang der Türhaltestange 2
durch das Haltergehäuse 1 mit an der Türhaltestange 2 in deren Längs
richtung mit Abständen aufeinanderfolgend ausgebildeten Brems- 7, 8 oder
9 und Halterampen 10, 11 oder 12 zusammenwirken. Die Brems- 7, 8, 9 und
Halterampen 10, 11, 12 sind unter unterschiedlichen Winkeln zur Längser
streckung der Türhaltestange 2 ausgerichtet an dieser ausgebildet, derart,
daß sie, wie aus der Darstellung der Fig. 2 deutlich ersichtlich, beim
Durchgang der Türhaltestange durch das Haltergehäuse 1 jeweils senkrecht
auf die Brems- und Halterollen 6 auftreffen. Dies wird beim gezeigten Au
sführungsbeispiel dadurch erreicht, daß die Brems- und Halterampen 7 bis
12, jeweils auf einen Zentrumspunkt 13 hin ausgerichtet sind, der seiner
seits im Verlauf der beim Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür von der
Türhaltestange ausgeführten Schwenkbewegung auf einer der Anlenkachse
14 der Türhaltestange 2 bezüglich der Scharnierachse 30 gegenüberliegen
den Kreisbahn beweglich ist. Die dem Zentrumspunkt 13 zugeordnete
Kreisbahn ist dabei mit einem etwa dem dreifachen Abstand der Anlenk
achse 14 der Türhaltestange 2 von der Scharnierachse 30 entsprechenden
Radius um die Scharnierachse 30 geschlagen. Die Türhaltestange 2 kann,
wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 1 ersichtlich aus einem
Kreisbahn ist dabei mit einem etwa dem dreifachen Abstand der Anlenk
achse 14 der Türhaltestange 2 von der Scharnierachse 30 entsprechenden
Radius um die Scharnierachse 30 geschlagen. Die Türhaltestange 2 kann,
wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 1 ersichtlich aus einem
Flachmaterialabschnitt mit aufeinanderfolgenden Abschnitten 15, 16, 17
unterschiedlicher Materialdicke gebildet sein, wobei die Übergänge zwi
schen den einzelnen Abschnitten 15, 16, 17 jeweils in einem flachen Winkel
ansteigende bzw. abfallende Bremsrampen 7, 8 bilden. Eine andere einteili
ge Ausbildung einer Türhaltestange 20 ist in den Fig. 3 und 4 darge
stellt. Hier ist die Türhaltestange 20 aus einem Flachmaterialzuschnitt
einheitlicher Materialdicke hergestellt und sind die Brems- 80 und Hal
terampen 90 durch wechselweises Durchbiegen innerhalb des die Tür
haltestange 20 bildenden Flachmaterialzuschnittes freigeschnittener Be
reiche 21, 22 gebildet. Die freigeschnittenen Bereiche 21, 22 sind bezüglich
der Breite der Türhaltestange symetrisch mittig angeordnet und durch
Längsschlitzen der Türhaltestange 20 über einen Teilbereich ihrer Länge
hin gebildet.
Claims (7)
1. Türhaltestange für Kraftwagentürfeststeller, bei denen eine am einen Tür
anordnungsteil, Tür oder Türsäule um eine zur Scharnierachse der Tür
parallele, jedoch nicht achsgleiche Achse schwenkbar angelenkte und mit
quer zu ihrer Bewegungsebene ausgebildeten Brems- und Halterampen
versehene Türhaltestange ein am anderen Türanordnungsteil angeschla
genes, einander gegenüberliegende, federbelastete und mit den Brems- und
Halterampen der Türhaltestange zusammenwirkende Brems- und Halte
rollen aufweisendes Haltergehäuse durchsetzt, wobei die im Haltergehäuse
angeordneten Brems- und Halterollen parallel zur Anschlagbasis des Hal
tergehäuses und die Brems- und Halterampen der Türhaltestange unter
unterschiedlichen Winkeln zu deren allgemeiner Längserstreckung ausge
richtet angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brems- (7, 8, 9) und Halterampen (10, 11, 12) auf einen entlang einer
bezüglich der Anlenkachse (14) der Türhaltestange (2) der Scharnierachse
(30) gegenüberliegenden Kreisbahn um die Scharnierachse (30) wandern
den Zentrumspunkt (13) ausgerichtet sind.
2. Türhaltestange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Zentrumspunkt (13) zugeordnete Kreisbahn mit einem annähernd dem
dreifachen Abstand zwischen Scharnierachse (30) und Anlenkachse (14) der
Türhaltestange (2) entsprechenden Radius um die Scharnierachse (30) ver
läuft.
3. Türhaltestange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Türhaltestange (2) gleichförmig kreisbogenförmig um den gewählten
Zentrumspunkt (13) gekrümmt ist.
4. Türhaltestange nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange aus einer An
zahl zueinander im flachen Winkel ausgerichteter Abschnitte besteht und
die Brems- oder Halterampen jeweils am anlenkungsseitigen Ende jedes Ab
schnittes der Türhaltestange angeordnet sind.
5. Türhaltestange nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange (2) aus einem
wenigstens drei Abschnitte (15, 16, 17) unterschiedlicher Materialdicke
aufweisenden Flachmaterialzuschnitt besteht, wobei die Brems- (7, 8, 9) und
Halterampen (10, 11, 12) durch ansteigende und abfallende Übergänge
zwischen aufeinanderfolgenden Abschnitten (15, 16, 17) der Türhaltestange
(2) gebildet sind.
6. Türhaltestange nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange (20) aus einem mit
einem oder mehreren längsgerichteten und wechselweise beidseitig durch
gestellten Freischnitten (21, 22) versehenen Flachmaterialstreifen besteht,
wobei sich die Freischnitte (21, 22) jeweils nur über einen Teilbereich der
gesamten Breite der Türhaltestange (20) hin erstrecken und symetrisch
mittig zur Breite der Türhaltestange (20) angeordnet sind.
7. Türhaltestange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wech
selweisen Durchstellungen der Freischnitte (20, 21) der Türhaltestange
(20) jeweils zackenförmig gefaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893906041 DE3906041C2 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Türhaltestange für Kraftwagentürfeststeller |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3906041A1 DE3906041A1 (de) | 1990-08-30 |
DE3906041C2 true DE3906041C2 (de) | 1999-06-02 |
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ID=6375013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893906041 Expired - Fee Related DE3906041C2 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Türhaltestange für Kraftwagentürfeststeller |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JP3542343B2 (ja) * | 2001-10-16 | 2004-07-14 | 理研化機工業株式会社 | 自動車用ドアチェッカ |
Citations (5)
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DE1800626U (de) * | 1959-09-01 | 1959-11-19 | Happich Gmbh Gebr | Tuerbremse. |
DE1071506B (de) * | 1959-12-17 | Gebr. Happich G.m.b.H., Wuppertal-El-benfeM | Türfeststeller, insbesondere für Kraftwagentüren | |
DE1584227A1 (de) * | 1962-12-05 | 1970-08-20 | Volkswagenwerk Ag | Federstuetze zum Feststellen von Tueren,insbesondere von Kraftfahrzeugtueren |
DE2813696A1 (de) * | 1978-03-30 | 1979-10-04 | Scharwaechter Gmbh Co Kg | Tuerfeststeller |
DE3844438A1 (de) * | 1988-12-31 | 1990-07-05 | Scharwaechter Gmbh Co Kg | Tuerfeststeller fuer kraftwagentueren |
-
1989
- 1989-02-27 DE DE19893906041 patent/DE3906041C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3906041A1 (de) | 1990-08-30 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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