DE2917164C2 - - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/06—Hinges with pins with two or more pins
- E05D3/12—Hinges with pins with two or more pins with two parallel pins and one arm
- E05D3/125—Hinges with pins with two or more pins with two parallel pins and one arm specially adapted for vehicles
- E05D3/127—Hinges with pins with two or more pins with two parallel pins and one arm specially adapted for vehicles for vehicle doors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/10—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
- E05D11/1007—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts with positive locking
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zwangsgesteuertes Scharnier
mit zwei Schwenkachsen, insbesondere für quer zur Fahrt
richtung angeordnete Kraftfahrzeugtüren mit einem Gesamtöffnungs
winkel von 270°, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zwangsgesteuerte Scharniere dieser Bauart mit zwei Schwenk
achsen sind insbesondere aus dem DE-Gbm 19 82 305 sowie dem
DE-Gbm 73 38 887 bekannt. Solche zwangsgesteuerte Scharniere
mit zwei Schwenkachsen werden vorwiegend bei Nutzfahrzeugen
mit Kastenaufbauten angewandt, um die zur ungehinderten Bela
dung bzw. Entladung des Fahrzeuges völlig geöffneten Hecktüren
des Fahrzeugaufbaues parallel zu dessen Seitenwänden beiklappen
zu können, so daß ein am Straßenrand geparktes Nutzfahrzeug
während des Be- oder Entladevorganges den fließenden Verkehr
nicht mehr als unvermeidlich behindert. Die bekannten Türschar
niere dieser Art weisen einen ersten, am feststehenden Türpfosten
oder am Rahmen des Fahrzeugaufbaues angeschlagenen ersten
Scharnierflügel auf, an dem um eine erste Schwenkachse drehbar
ein im wesentlichen ebenes Mittelteil angelenkt ist, an dessen
anderem Ende ein am Türflügel angeschlagener, zweiter Scharnier
flügel um eine zur ersten parallelen, zweiten Schwenkachse
drehbar angelenkt ist. Am Mittelteil und am ersten Scharnier
flügel dieses insgesamt im wesentlichen dreiteiligen Scharnie
res ist wenigstens jeweils ein Anschlag vorgesehen, welcher
beim Öffnen der Tür mit dem entsprechenden Gegenanschlag am
Scharnierflügel bzw. Mittelteil zur Anlage kommt, sobald der
Scharnierflügel dem Mittelteil gegenüber einen Schwenkwinkel
von 180° durchlaufen hat, und welcher weiterhin bewirkt, daß
die Tür beim weiteren Schwenken in Öffnungsrichtung nunmehr
um die zweite Scharnierachse schwenkt. Am Mittelteil ist ferner
ein in dessen Längsrichtung verschieblich geführtes Sperrglied
in Bolzenform angeordnet, welches in Abhängigkeit vom Öffnungs
winkel der Tür abwechselnd eine der Scharnierachsen dem Mittel
teil des Scharnieres gegenüber drehfest verriegelt. Bei den
bekannten Konstruktionen zwangsgesteuerter Scharniere mit
zwei Schwenkachsen ist an eines der Gewerbeteile jedes der
beiden Scharnierflügel ein eine in einer Kerbe endende Steuer
kurve bildender Nocken angeschlossen, welcher mit einer der
vorzugsweise abgeschrägten Stirnseiten des riegelartigen Sperr
gliedes derart zusammenwirkt, daß dieses in Abhängigkeit vom
Schwenkwinkel des Scharnieres zwangsweise verstellt wird.
Um bei einem solchen Scharnier gewährleisten zu können, daß
jede der beiden Schwenkachsen bei einem ganz bestimmten Schwenk
winkel der Scharnierflügel durch das riegelförmige Sperrelement
gesperrt wird, ist es erforderlich, daß die je eine Steuerkur
ve bildenden Nocken an den Gewerbeteilen beider Scharnierflü
gel in bezug auf die Bohrungsmitte der Scharnieraugen der
Scharnierflügel mit äußerster Präzision bearbeitet werden,
was selbstverständlich einen sehr hohen Herstellungsaufwand
für das Scharnier insgesamt erforderlich macht. Um darüber
hinaus eine vorzeitige Abnutzung der Steuerkurven für das
riegelförmige Sperrglied zu vermeiden, müssen diese mindestens
oberflächengehärtet werden, wozu üblicherweise die Scharnier
flügel in einem besonderen Arbeitsgang aufgekohlt und anschließend
örtlich induktiv gehärtet werden. Auch diese zusätzliche Här
tung, wenigstens der Steuerkurven der Scharnierflügel erfor
dert zusätzliche Arbeitsgänge, durch die derartige Scharniere
entsprechend verteuert werden. Den bekannten Konstruktionen
von Scharnieren mit zwei Schwenkachsen haftet darüber hinaus
der Nachteil an, daß auch trotz aufwendigster Bearbeitung
der Scharnierflügel und insbesondere der an deren Gewerbeteile
angeordneten Steuerkurven für das riegelförmige Sperrglied
eine gleichbleibend große Präzision für in Serienfertigung,
als Massenteile hergestellte Scharnierflügel nicht unbedingt
gewährleistet werden konnte. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Konstruktionen von Scharnieren mit zwei Schwenkachsen ist
ferner darin zu sehen, daß insbesondere aus Blech geformte
Mittelteile nur schwerlich mit den für eine sichere Unfall
verhütung unbedingt erforderlichen, stark abgerundeten Kanten
versehen werden können.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein zwangsgesteuertes Scharnier der
eingangs bezeichneten Bauart mit zwei Schwenkachsen derart
auszubilden, daß unter Beibehaltung der funktionalen Vorteile
der bekannten Scharnierkonstruktion der hohe Bearbeitungsauf
wand für die Herstellung und Härtung der Steuerkurven für
das riegelförmige Sperrglied vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch die
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2
bis 8 angegeben.
Die Anordnung der dem in bekannter Weise riegelförmig gestal
teten Sperrglied zugeordneten Rastflächen unmittelbar an
den jeweils drehsicher mit den Scharnierflügeln verbundenen
Scharnierstiften ermöglicht es, auf eine aufwendige und teuere
Bearbeitung der Gewerbeteile der Scharnierflügel zu verzich
ten und sich lediglich auf eine Bearbeitung und erforderlichen
falls auch auf eine Härtung der entsprechenden Abschnitte
der Scharnierstifte zu beschränken, was eine wesentliche Ver
einfachung der Herstellung zwangsgesteuerter Scharniere mit
zwei Schwenkachsen ermöglicht.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spieles im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes, zwangs
gesteuertes Scharnier mit zwei Schwenkachsen bei
geschlossener Fahrzeugtür;
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen zwangsge
steuerten Scharnieres mit zwei Schwenkachsen gemäß
Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein zwangsgesteuertes Scharnier
mit zwei Schwenkachsen entlang der Linie III-III
in Fig. 2.
Das im Ausführungsbeispiel dargestellte zwangsgesteuerte
Scharnier mit zwei Schwenkachsen 1 und 2 umfaßt im wesentlichen
einen ersten, am Türpfosten 3 des Fahrzeugaufbaues befestigten
Scharnierflügel 4, der über die erste Schwenkachse 1 an einem
im wesentlichen ebenen Mittelstück 6 angelenkt ist, und einen
zweiten, am Türkörper 6 angeschlagenen Scharnierflügel 7,
der um die zweite Schwenkachse 2 schwenkbar am Mittelteil
5 angelenkt ist. Die beiden Scharnierflügel 4 und 7 weisen
einen parallel zu ihrer Anschlagebene ausgerichteten, mit
Befestigungsbohrungen 8 versehenen Abschnitt 9 und einen im
wesentlichen rechtwinkelig zu diesem abgestellten Abschnitt
10 auf. Am freien Ende des Abschnittes 10 sind jeweils zwei,
ein mittleres Gewerbeteil 11 des Mittelteiles 5 gabelförmig
umgreifende Gewerbeteile 12 und 13 angeordnet und ist im
Abstand zur Schwenkachse 1 ein durch eine nach außen gerich
tete Durchsetzung gebildeter Anschlag 13 ausgebildet, welcher
bei in der Schließlage befindlichem Scharnier am Profilgrund
des einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisenden Mitteltei
les 5 zur Anlage kommt. Der zweite Scharnierflügel 7 ist
mit einem an eines seiner Scharnieraugen 13 angeschlossenen
Schwenkendanschlag 14 versehen, welcher über den ersten Teil
der Schwenkbewegung des Scharnieres hin, während dessen das
Mittelteil 5 um die Schwenkachse 1 dreht, am Profilgrund des
Mittelteiles 5 anliegt. Die beiden Schwenkachsen 1 und 2
des Scharnieres sind durch als Kopfbolzen ausgebildete Schar
nierstifte 15 und 16 gebildet. Die beiden Scharnierstifte
15 und 16 sind jeweils mittels einer Umfangsrändel 17 im
einen 13 der beiden Gewerbeteile jedes Scharnierflügels 4
bzw. 7 drehsicher festgelegt. Die Scharnierstiftköpfe 18 bzw.
19 der Scharnierstifte 15 und 16 sind in seitlichen Ausnehmun
gen 20 der Scharnierflügel 4 und 7 einliegend angeordnet und
mit tangential zu den Schwenkachsen 1 und 2 gerichteten
Rastflächen 21 und 22 für ein riegelförmiges, axial verschieb
lich im Mittelteil 5 gelagertes Sperrglied 23 versehen. Das
Sperrglied 23 befindet sich über seine abgeschrägten und abge
rundeten Stirnflächen 24 in Abhängigkeit von der Öffnungs
stellung der Fahrzeugtür mit jeweils einer der Rastflächen
21 oder 22 im formschlüssigen Eingriff, wodurch jeweils
die eine oder andere der Schwenkachsen 1 und 2 gegen eine
Drehung gesperrt wird.
Das Mittelteil 5 des erfindungsgemäßen Scharnieres ist durch
Einrollen und Falten eines einteiligen Blechzuschnittes ge
bildet und weist einen im allgemeinen U-förmigen Profilquer
schnitt auf, wie sich insbesondere aus der Darstellung der
Fig. 3 ergibt. An den beiden Stirnenden des Mittelteiles
5 sind die beiden mittleren Scharnieraugen 11, welche zwischen
die umgreifenden Gewerbeteile 12 und 13 der Scharnierflügel
4 und 7 eingreifen, durch Einrollen entsprechend freigeschnit
tener Lappen 25 gebildet, die mit einseitigen Auskragungen
26 bei fertig gerollten Scharnieraugen teils am Profilgrund
27 und teils an dem dem Sperrglied 23 gegenüberliegenden
Profilschenkel 28 des Mittelteiles 5 anliegen und mit
dem Profilgrund 27 mittels eines Schweißpunktes 29 und mit
dem Schenkel 28 mittels eines weiteren Schweißpunktes 30
verbunden sind. Die Führung 31 für das Sperrglied 23 ist
durch Einrollen eines an einer Längsseite des zum Mittelteil
zu formenden Flachmaterialzuschnittes freigeschnittenen Lappens
32 gebildet, wobei das freie Ende des zur Sperrgliedführung
31 eingerollten Lappens 32 auf den innenliegenden Enden der
zu den Scharnieraugen 11 und 12 eingerollten, stirnseitig
am Mittelteil 5 freigeschnittenen Lappen 25 mindestens teilwei
se aufliegt. Zwischen seiner Einrollung 31 und seiner Auflage
33 auf den innenliegenden Enden der Lappen 25 ist der zur
Bildung der Sperrgliedführung 31 eingerollte Lappen 32 bis
zum Profilgrund 27 des Mittelteiles 5 hin durchgesetzt. In
diesem Bereich bildet er auch den Anschlag für den an dem
dem Sperrglied benachbarten Gewerbeteil 13 des zweiten Schar
nierflügels 7 ausgebildeten Schwenkendanschlag 14. Der Durch
messer der Scharnierstiftköpfe 18 und 19 entspricht im wesent
lichen dem Durchmesser der Gewerbeteile 11 bis 13 beider Schar
nierflügel 4 und 7.
Claims (8)
1. Zwangsgesteuertes Scharnier mit zwei Schwenkachsen, insbe
sondere für quer zur Fahrtrichtung angeordnete Kraftfahr
zeugtüren mit einem Gesamtöffnungswinkel von 270°, bei
dem jedem von zwei an einem aus einem Blechmaterialzuschnitt
geformten, im wesentlichen U-förmigen Mittelteil angelenkten
Scharnierflügeln ein Schwenkendanschlag am Mittelteil und
beiden Schwenkachsen ein in seiner Längsrichtung verschieblich
am Mittelteil geführtes Sperrglied zugeordnet sind und
bei dem einer der Schwenkendanschläge nach einem Türöffnungs
winkel von 180° aus der Schließlage heraus am Mittelteil
zur Anlage kommt und ein Weiterdrehen des ersten Scharnier
flügels gegenüber dem Mittelteil verhindert, während das
Sperrglied die beiden Schwenkachsen in Abhängigkeit vom
Öffnungswinkel der Tür wechselseitig sperrt, so daß die
Tür um die zweite Schwenkachse weiterschwenkt, dadurch
gekennzeichnet, daß die die beiden Schwenkachsen (1 und 2)
bildenden Scharnierstifte (15 und 16) jeweils in wenigstens
einem der Gewerbeteile (12 und 13) jedes Scharnierflügels
(4 und 7) drehfest festgelegt und mit Rastflächen (21 bzw.
22) für das Sperrglied (23) versehen sind.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastflächen (21 und 22) für das Sperrglied (23) an
drehfest und konzentrisch zu deren Achsen (1 und 2) an
den Scharnierstiften (15 und 16) angeschlossenen Teilen
mit einem dem Scharnierstiftdurchmesser gegenüber vergrö
ßerten Durchmesser angeordnet sind.
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scharnierstifte (15 und 16) durch Kopfbolzen gebildet
und die Rastflächen (21 bzw. 22) für das Sperrglied (23)
an den Scharnierstiftköpfen (18 bzw. 19) ausgebildet sind.
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der Scharnierstiftköpfe (18 und 19) dem Durch
messer der Gewerbeteile (11 bis 13) der Scharnierflügel
(4 und 7) bzw. des Mittelteiles (5) entspricht.
5. Scharnier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrglied (23) außermittig an einer dessen Längs
seiten am Mittelteil (5) geführt ist.
6. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scharnierstiftköpfe (18 und 19) in seitlichen Aussparun
gen (20) der Scharnierflügel (4 und 7) einliegend aufgenom
men sind.
7. Scharnier nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelteil (5) aus einem einzigen Flachmaterialzu
schnitt gefaltet ist, an dem mit einer Überlänge freige
schnittene, zur Bildung der Gewerbeteile (11) des Mitteltei
les (5) eingerollte, mit seitlichen Auskragungen (26) ver
sehene Lappen (25) vorgesehen sind, die bei fertig geroll
ten Scharnieraugen teils am Profilgrund (27) und teils
an dem der Sperrgliedführung (31) gegenüberliegenden Pro
filschenkel (28) des Mittelteiles (5) anliegen, wobei
die Führung (31) für das aixal verschiebliche Sperrglied
(23) durch Einrollen eines an einer Längsseite des zum
Mittelteil zu faltenden Materialzuschnittes mit Überlänge
freigeschnittenen Lappens (32) gebildet ist, sowie das
freie Ende (33) des zur Sperrgliedführung (31) eingerollten
Lappens (32) auf den innenliegenden Enden der zu Scharnier
augen eingerollten, stirnseitig am Mittelteil (5) freige
schnittenen Lappen (25) aufliegt.
8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sämtliche am Grundkörper des Mittelteiles (5) direkt oder
indirekt anliegende Endteile (25, 26 und 33) der am Flach
materialzuschnitt freigeschnittenen, zu Scharnieraugen
(11) bzw. zur Sperrgliedführung (31) eingerollten Lappen
(25 und 32) untereinander und/oder mit dem Grundkörper
des Mittelteiles (5) mittels einer oder mehrerer Punktschweiß
ungen (29 und 30) verbunden sind.
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D2 | Grant after examination | ||
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