DE1630497A1 - Tuer-Feststellvorrichtung - Google Patents

Tuer-Feststellvorrichtung

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DE1630497A1
DE1630497A1 DE19671630497 DE1630497A DE1630497A1 DE 1630497 A1 DE1630497 A1 DE 1630497A1 DE 19671630497 DE19671630497 DE 19671630497 DE 1630497 A DE1630497 A DE 1630497A DE 1630497 A1 DE1630497 A1 DE 1630497A1
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/16Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted only at one end and having an elongated slot
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Ford-Werke Aktiengesellschaft, 5 KÖln-Deutz, Ottoplatz 2
"Tür-Feststellvorrichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus zum Sichern der Öffnungsbewegung eines Schwing-Elementes, ζ. B. einer Tür, und zum auslösbaren Festhalten des Schwingelementes in einer oder mehreren offenen Stellungen, wobei die Erfindung ganz besonders für die Ladetüren von Kastenlastwagen oder anderen Fahrzeugkarosserien geeignet ist.
Die Ladetüren von Kastenwagen werden im täglich Gebrauch sehr stark beansprucht. Sie werden häufig sehr heftig von der geschlossenen in ihre offene Stellung geschwungen und erfordern so einen kräftigen Türsteuermechanismus, der so wirkt, daß er das Anschlagen der Türe an der Seitenwand des Lastwagenaufbaus verhindert. Es hat sich auch als wünschenswert gezeigt, daß mindestens zwei Stellungen vorgesehen werden, in denen die
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Türe festgehalten wird, wobei die erste dieser Stellungen eine Öffnungsstellung bei ungefähr 90° und die zweite eine solche bei ungefähr 168° ist. Diese letztere Stellung, d. h. bei 168°, verhindert, daß die Türe in einem solchen Ausmaß aufgeschwungen wird, daß jegliche herausragenden Teile auf ihrer Oberfläche, wie etwa der Türgriff, in die Seitenwand der Karosserie hereinschlägt, aber dennoch im wesentlichen eine maximale öffnung schafft, durch die die Ladung in das Fahrzeug eingebracht werden kann.
Der Türsteuerungs- und Haltemechanismus nach der Erfindung besteht aus einem länglichen schwingenden Verbindungsglied, das drehbar an einem seiner Enden vorzugsweise auf einem Drehzapfen montiert ist, der an dem Karosserieaufbau gehalten ist. Das längliche Verbindungsglied besteht aus im Abstand voneinander liegenden, im wesentlichen parallelen Bauteilen, wovon einer an seinem Ende entgegengesetzt dem mit Scharnier versehenen Ende des Verbindungsgliedes in einem nach einwärts gedrehten hakenartigen Teil endet, während das andere an seinem dem Scharnierende gegenüberliegenden Ende in einer vergrößerten Schlaufe endet, die den hakenartigen Teil umgibt und über dem Teil liegt, der den hakenartigen Teil an der Außenseite des letzteren trägt. Einer der parallelen Bauteile ist mit einem quer verlaufenden Rampenteil versehen und hat einen in der Nähe liegenden Rastausschnitt zwischen üeir,3n Enden. Der Abstand der parallelen Bauteile zwischen den Endbereichen und dem Rampenteil ist geringer als der Abstand der Teile zwischen dem Gelenkende und dem Rampenteil.
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•An der Pahrzeugkarosserie, vorzugsweise der Türstruktur ist eine Querstange montiert, die zwischen den Gestängegliedern gleiten kann. Die Querstange gleitet zwischen den parallelen Teilen zwischen dem Gelenkende und dem Rampenteil des Verbindungsgliedes. So wird während der Relativbewegung zwischen der Querstange und dem Verbindungsglied wenig Widerstand gegen die Schwingbewegung der Tür und deren Scharnierachsen erzeugt. Wenn die Querstange sich dem Rampenteil nähert und dann in die Rastausnehmung fällt, schafft dies eine erste "Aufhaltestellung". In dieser ersten "Aufhaltestellung" würde die Tür ungefähr im rechten Winkel zur Karosseriewand od. dgl. stehen. Dies ist eine angemessene öffnung für den Zutritt zum Inneren eines Kastenwagens für die meisten Be- und Entladearbeiten. Aber wenn es erwünscht ist, die Tür in eine weiter geöffnete Stellung zu bringen, so daß sie das Laden von breiten Gegenständen in das Innere des Kastenwagens nicht stört, ist es lediglich notwendig, einen genügenden Druck auf die Tür auszuüben, um zu bewirken, daß die Querstange sich aus der Rastausnehmung heraus bewegt und durch den verengten Spalt zwischen den parallelen Bauteilen zwängt, bis der hakenartige Teil am Ende des einen Elementes erreicht wird. Der verengte Spalt stellt eine Verzögerungsvorrichtung für den Fall dar, wenn die Tür durch die erste Rastausnehmung hindurch aufgeschlagen wird und stellt weiterhin sicher, daß die Tür nicht mit einer zu hohen Geschwindigkeit in die geöffnete Endstellung geschlagen werden kann. Die vergrößerte Schlaufe3 die den hakenartigen Teil umgibt, funktioniert so, · daß sie die Ausdehnung des Spaltes zwischen den Teilen steuert, wenn die Querstange dazwischen hindurchläuft. αΛΓ
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels hervor.
Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht, die den Türfeststellmechanismus nach der Erfindung an einem Fahrzeugkörper zeigt, an dem eine Tür durch Scharnier angebracht ist, und
Fig. 2 ist eine Ansicht nach der Linie 2-2 in Fig. 1, die den TürfeststellmechaQismus und Haltemechanismus in verschiedenen Arbeitsstellungen zeigt, wobei die geschlossene Stellung in vollen Linien und die geöffneten Stellungen strichpunktiert gezeigt sind.
In den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel eine Form der Erfindung an der Tür und dem Türrahmen eines Kastenwagens gezeigt, In Fig. 1 i&t- ein;Teil. einept: Karasseriestrebe, 1.0. ein.e.s Kastenaufbaus gezeigt, wobei an- .dieser Strebe eine T&fce: idfed-ürcfe:L Scharnier: befestigt ist.Das Schariii-fciT-V2ii?^ein ge.w»toliches..?Doppelstreifenscharnier und stellt1 keinert Τ/eil der Erfindung ;dar. Der Türfeststellund-haltemechanismus nach der Erfindung umfaßt ein Verbindungsglied 13. Das Verbindungsglied 13 besteht vorzugsweise aus einem einzigen Metallstück von im wesentlichen gleichmäßiger Breite und Stärke. In seiner endgültigen. Form besteht es aus zwei im wesentlichen parallelen, iä|igiich.en Bauteilen 14 und 15. Wie am besten aus..%$&,.<2 lie^vorgebti·-ä-ind die beiden parallelen Teile an ihrem einen Εί5&£ durch einen1 aus einem
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Stück damit bestehenden Schlaufenteil 16 verbunden. Der Schlaufenteil 16 nimmt einen Zapfen 17 auf, der von einem Befestigungsarm 18 gehalten wird, der an der Innenwand 19 der Karosseriestrebe 10 befestigt ist.
An der Tür 11 ist eine Querstange 21 befestigt, die einen länglichen Querstangenteil 22 aufweist, der parallel zu dem Zapfen 17 liegt und an jedem seiner Enden Verlängerungen 23 hat, die durch Halteschrauben 24 od. dgl. an der Innenwand der Tür 11 gehalten werden können.
Der Querstangenteil 22 der Querstange 21 ist mit kreisförmigem Querschnitt dargestellt und weist einen solchen Durchmesser auf, daß er lose mit den parallelen im Abstand voneinander liegenden länglichen Teilen 14 und 15 über ungefähr zwei Drittel der Länge des Verbindungsgliedes 13 von seinem gelenkig befestigten Ende aus in Eingriff steht. Der längliche Teil 15 hat ungefähr ein Drittel der Strecke van seinem freien Ende aus einen sich seitlich erstreckenden verdickten Teil o'der Rampe 25. Die Rampe 25 erstreckt sich einwärts, um so- eine Hindernisstelle oder einen verengten Bereich zu schaffen, der das Hindurchtreten des Querstangenteiles 22 verhindert. Nach außen von der Rampe 25 befindet sich eine Rastausnehmung 26, die so beschaffen ist, daß sie den Querstangenteil 22 aufnehmen kann, um eine erste Arretierungsstellung zu:§cha-£fen,- um die Tür in einer ersten vorher bestimmten Feststellpositilon zu halten. Weiterhin hat der längliche Teil 15 einen Abschnitt 15a» der wiederum parallel zu dem länglichen Teil 14, aber in einem verringerten Abstand davon liegt .10 9 8 2 6/0124 ^
Wenn es daher erwünscht ist, die Tür über den ersten Arretierungs einschnitt 26 hinaus zu schwingen, dann kann dies nur mit einem erhöhten Widerstand gegen das Hindurchlaufen des Teiles 22 der 3uerstange 21 zwischen dem Teil Ik und dem Abschnitt 15a des Bauteils 15 gesehen. Dies hat eine Verzögerungswirkung auf die öffiiungsbewegung der Türe über den Rampenteil 15 hinaus.
Der längliche Teil I^ endet in einer einwärts gedrehten Halbschlaufe 27, die eine Endstellung schafft, über die hinaus der schwingende Aufbau oder die Tür nicht geschwungen werden kann.
Der längliche Teil 15 hat eine vergrößerte Schlaufe 28, die den Halbschlaufenteil 27 an dem Bauteil 14 umgibt. Die vergrößerte Schlaufe 28 umschließt die Halbschlaufe 27 und hat eine umgekehrt gebogene Verlängerung 29 an ihrem Ende, das an die äußere Fläche des länglichen Teils Ik anstößt. Bei dieser Anordnung muß nicht nur der längliche Teil 22 versuchen, den länglichen Teil 15a von dem länglichen Teil Ik wegzubewegen, sondern muß auch durch das Zusammenwirken des Bauteils Ik und der Verlängerung 29 der Schlaufe 28 versuchen, diese letztere zu öffnen. Es ist klar, daß das Verbindungsglied 13 aus einem geeigneten Federeigenschaften aufweisenden Stahl oder Material hergestellt ist, wodurch die Teile in einer elastischen Art wirken, wenn die Tür aus einer offenen In eine geschlossene Stellung und von · einer geschlossenen In eine offene Stellung bewegt wird.
Die Arbeitsweise-de« TürfeststeII- trad -haltemeehanisiaiab nach der vorliegenden Erfindung Ist- in Fig. 2 dargestellt, worin die Teile in vollen Linien die Karosserie In der geschlossenen
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Stellung der Tür gezeigt sind. In dieser Stellung liegt der Teil 22 der Querstange neben dem Zapfen 17, der das Verbindungsglied 13 an der Strebe 10 festlegt. Der Teil 22 paßt eng genug zwischen die länglichen Teile I1J und 15, um jegliches Rattern zu vermeiden, aber gilt als ein loser Sitz insofern, als er eine leichte Relativbewegung in Längsrichtung der Bauteile Ik und 15 gestattet. Wenn die Tür 11 aus einer geschlossenen Stellung um ihre Scharnierachse geschwungen wird, die von dem Scharnier 12 und anderen damit zusammenwirkenden, nicht gezeigten Scharnierteilen gebildet wird, ist die erste Feststell-Stellung erreicht. Diese Stellung wurde allgemein als ungefähr zwei Drittel entlang der Länge des Verbindungsgliedes beschrieben. Diese Stellung kann genauer als die Stelle beschrieben werden, an der die Tür 11 sich im wesentlichen in einem rechten Winkel zu der Karosseriewand erstreckt, wie in der strichpunktierten Zwischenlinienstellung in Fig. 2 gezdgt. Diese Stellung ermöglicht einen bequemen Zugang zum Inneren des Fahrzeugkörpers oder der Karosserie je nach Lage des Fg.^ " les. Es gibt jedoch Bedingungen, unte^-dene^Sjwepnt .&&$,.j&aip?^- zeug beladen oder entladen wird, es.^wiini^c^enc&K.e^rt. ist, ein.-maximales öffnen der Türe zu gestatten, wobei die Tür aus dem Wege ist, so daß siedle Arbeit z. B. von Gabelstaplern oder Transportbändern nicht stört. Um diese maximal geöffnete Stellung zu erreichen, 1st es lediglich notwendig,^ die Tür über den ersten Fes tstellp unkt- hinaus odejp d^rpfe .äß$.i^^leh 'des Verbindungsgliedes zu schwingen, in .dejft d&m ISngMcftea.^eIl-14 der Abschnitt 15a des Teiles 15 gegenüberlieft.' Wegen deöver-
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ringerten Abstandes in diesem Bereich wird die Schwingbewegung der Tür in einem gewissen Maß verzögert, wenn die länglichen Teile I^ und 15 nachgiebig auseinandergespreizt werden. Dieses öffnen des Raumes zwischen den länglichen Teilen 14 und 15 wird in einem gewissen Ausmaß durch den Widerstand der Schlaufe 28 gegen Ausdehnung gesteuert, da die Verlängerung an der Außenfläche des länglichen Teiles Ik anschlägt und jeliche Bewegung des länglichen Teiles Ik vom länglichen Teil 15 weg hindert.
Die Halbschlaufe 27 bestimmt die Endstellung der Türöffnung und in der Praxis hat es sich gezeigt, daß diese Endstellung in einem Winkel von ungefähr 168° von der voll geschlossenen Stellung aus liegen sollte. Die meisten Ladetüren sind mit äußeren Arbeitsgriffen versehen und wenn der Tür gestattet wird, sich in einem Ausmaß umzulegen, daß sie in einer Ebene mit der Karosseriewand liegt, dann würde der Griff in die Karosseriewand hineinschlagen und diese einbeulen. Aus Fig.2 geht hervor, daß das Verbindungsglied 13 in der voll geöffneten Stellung der Tür sich in im wesentlichen rechten Winkel zu der Karosseriewand befindet und so nicht in den Bereich der Zugangsöffnung hinein-ragt.
Um die Tür aus der einen oder anderen der Zwischenöffnungsstellung oder der voll geöffneten Stellung zu schließen, ist es lediglich notwendig, genügende Kraft auf das freie Ende der Tür zur Einwirkung zu bringen, um den Widerstand des Durchlaufens des länglichen Querstangenteils 22 über die Rampe 2*5 oder
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zwischen den Teilen 15 und I1I zu überwinden. Wenn die Tür an ihrer freien Kante ergriffen wird, besteht ein genügender Hebelarm, so daß der Widerstand des Türfeststellmechanismus ohne !heiteres überwunden werden kann.
Der Türfeststellmechanismus nach der vorliegenden Erfindung schafft eine Vorrichtung, die kräftig, billig und dauerhaft ist.
Die Erfindung ist nicht auf die genaue beschriebene und gezeigte Ausführungsform beschränkt, sondern es können verschiedene Abwandlungen und Abänderungen getroffen werden, ohne dadurch den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche:
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Türfeststellmechanismus zum Steuern der Schwingbewegung eines schwingenden Elementes, das an einem Trägeraufbau scharnierartig angebracht ist und um es in vorher bestimmten Stellungen festzulegen, gekennzeichnet durch ein längliches Verbindungsglied (13)> das drehbar an einem seiner Enden (bei 17) an dem Karosserieaufbau befestigt ist, und ,aus im Abstand voneinander liegenden, im wesentlichen parallelen Elementen (14, 15) besteht, von denen eines (14) an seinem dem Scharnierende gegenüberliegenden Ende in einem einwärts gedrehten hakenartigen Teil (27) endet, während das andere an dem dem Scharnierende gegenüberliegenden Ende in einer vergrößerten Schlaufe (28) endet, die den hakenartigen Teil (27) umgibt und an dem Teil (1*0 an der anderen Seite des letzteren liegt, wobei einer (15) der genannten Teile einen Querrampenteil (25) und eine benachbarte Einbuchtung (26) zwischen den Enden hat und der Abstand der genanrten Bauteile (1*J, 15) zwischen seinen Enden und dem.Rampenteil geringer ist als der Abstand der Bauteile zwischen dem Drehende und dem Rampenteil, und durch eine Querstange (22), die an der Tür (11) montiert und beweglich zwischen den Gestängeteilen (14,15) aufgenommen wird.
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bad οη>^,,.·
1 Sas*
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Verbindungsglied (13) aus einem einzigen gebogenen Metallstreifen besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vergrößerte Schlaufe (28) am freien Ende des Verbindungsgliedes (13) einen Schenkelteil (29) aufweist, der an dem Teil (14) an dessen Rückseite anliegt.
k. Vorrichtung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Verbindungsglied (13) drehbar auf der Karosserie montiert ist und die Querstange (22) an der Tür befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungseinschnitt (26) so liegt, daß er die Tür in einer ungefähr 90° offenen Stellung im Verhältnis zur Karosseriewand festlegt und die Endfeststellung bei ungefähr 168° liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5s dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (22) mit Gleitsitz in dem Teil (13) geführt ist.
BAD
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Leerseite
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