DE19601105C2 - Heckklappe für Fahrzeuge, insbesondere für Muldenkipper - Google Patents

Heckklappe für Fahrzeuge, insbesondere für Muldenkipper

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Description

Die Erfindung betrifft eine Heckklappe für Fahrzeuge, insbesondere für Muldenkipper. Sie kann außer bei Muldenkippern auch bei anderen Fahrzeugen mit einer offenen Ladefläche eingesetzt werden.
Herkömmliche Muldenkipper weisen eine offene Heckmulde auf und werden, um ein Abrutschen des Materials während der Fahrt und an Steigungen zu vermeiden, oft nur mit 90 bis 93% ihrer konstruktiven Nutzlast beladen. Um eine 100%ige Auslastung der möglichen Nutzlast zu gewährleisten, wurde bereits eine Heckklappe entwickelt, die den Endbereich der Mulde verschließt. Diese Heckklappe wird in der Zeitschrift "Naturstein-Industrie", Heft 4/1991, Seite 15/16 vorgestellt und weist einen im wesentlichen U-förmigen Aufbau auf. Die Lagerung der Heckklappe erfolgt lediglich über Bolzen an den Seitenwänden der U-förmigen Heckklappe. Diese Heckklappe kann hydraulisch, per Druckluft oder mit einem einfachen Kettenzug betätigt werden.
Der entscheidende Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Belastung beim Öffnen der Heckklappe voll auf den Bolzen liegt, die dadurch abscheren können. Die Bolzenlagerung ist nicht vor Verunreinigungen, die durch herabfallendes Schüttgut entstehen können, geschützt. Dadurch kann sich zwischen der Bolzenlagerung und der Heckmulde Schüttgut verklemmen, was wiederum bei einer Betätigung der Heckklappe zu Verschleißerscheinungen und einer Überbelastung der Lagerbolzen führen kann. Ungünstig auf die Kraftverteilung wirkt ebenfalls, daß die Lagerung im unteren Bereich und der Angriffspunkt für die Betätigung im oberen Bereich am Ende der Seitenwände liegt.
In der DE 690 12 018 T2 ist eine Öffnungs- und Verschlußvorrichtung für die Hintertür eines Anhängers beschrieben. Diese ist mit beidseitig des Laderaumes verlaufenden Seitenwänden verbunden, an denen Bolzen ausgebildet sind, die in fahrbahnparallelen Langlöchern der Ladewände des Anhängers lagern. Sie ist durch Arbeitszylinder betätigbar, die am Anhänger im Bereich der Türschwelle und an den Seitenwänden in deren unterem Bereich angreifen und zum Öffnen eingefahren werden. Lager und Betätigungselemente sind ungeschützt.
Die FR 2 134 925 offenbart eine Heckklappe, bei der sowohl die Lager für die Heckklappe als auch zum Öffnen ausfahrbare Betätigungselemente oberhalb des Laderaumes angeordnet sind und auf diese Weise die Bauhöhe des Fahrzeuges bei gleichbleibendem Ladevolumen ganz erheblich vergrößern. Um die Heckklappe vor dem eigentlichen Öffnen entriegeln zu können, greifen an ihr Lagerarme an, die ihrerseits in Erhebungen der Bordwand lagern. Im geschlossenen Zustand der Heckklappe verlaufen die Lagerarme horizontal. Im geöffneten Zustand weisen sie von der Bordwand weg nach oben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heckklappe zu entwickeln, die einen kompakten Fahrzeugaufbau ermöglicht und zuverlässig arbeitet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche bilden die Erfindung weiter aus.
Dabei ist die U-förmige Heckklappe, ausgehend vom eingebauten und geschlossenen Zustand, über ein Lager im oberen Endbereich der U-förmigen Seitenwände gelagert. Am unteren Endbereich wird das Betätigungselement befestigt bzw. gelagert, welches vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch ausgebildet ist. Dadurch wird die Heckklappe beim Öffnen durch das Betätigungselement praktisch nach oben geschoben. Das Lager, an welchem die Seitenwände der Heckklappe in ihrem oberen Endbereich gelagert sind, ist nach oben geschlossen, um einen Schutz vor Verunreinigung und Verschmutzung, insbesondere durch herabfallendes Schüttgut, zu gewährleisten. Die Lagerung der Heckklappe erfolgt dabei an einem Lagerarm am oberen Endbereich der Seitenwände.
Das Lager besteht erfindungsgemäß aus zwei Seitenelementen, die über ein Abdeckblech miteinander verbunden sind. Die Seitenelemente weisen mittige Bohrungen gleichen Durchmessers auf, die zueinander fluchtend angeordnet sind.
Das Seitenelement des Lagers, welches an der Seitenwand des Muldenkippers befestigt wird, ist vorzugsweise kreisförmig ausgebildet. Das andere Seitenelement ist vorzugsweise in dem Bereich, der nach dem Anschrauben des Lagers nach oben gerichtet ist, kleiner als das angeschraubte Seitenelement ausgebildet. Dadurch wird eine größere Arbeitsfreiheit beim Anschrauben des Lagers gewährleistet. Es besteht auch die Möglichkeit, das nicht angeschraubte Seitenelement in seinen Abmessungen so zu wählen, daß die Schraubenköpfe beim Anschrauben des Lagers generell freiliegen.
Das zwischen den Seitenelementen des Lagers angeordnete Abdeckblech wird halbkreisförmig oder V-förmig gebogen und so angeordnet, daß die freien Enden der Schenkel im wesentlichen nach unten gerichtet sind und somit der Innenbereich abgedeckt wird.
Die Schenkel des V-förmig gebogenen bzw. die Enden des kreisförmig gebogenen Abdeckbleches weisen einen Öffnungswinkel auf, der größer ist als der mögliche Schwenkwinkel des Lagerarmes, um dessen Schwenkbewegung nicht zu behindern.
Mit der erfindungsgemäßen Heckklappe und der zugehörigen Lagerung wird die Funktionssicherheit bei der Betätigung der Heckklappe wesentlich erhöht. Insbesondere durch die Anordnung des Lagers im oberen Endbereich und das Angreifen des Betätigungselementes im unteren Endbereich der Seitenwände der Heckklappe und die dadurch entstehende Schubbewegung beim Öffnen bzw. Zugbewegung beim Schließen der Heckklappe werden günstigere Belastungszustände erzielt. Die Lebensdauer des Lagers wird durch Verwendung des Abdeckbleches wesentlich erhöht. Von großer Bedeutung ist, daß die Arbeitssicherheit durch die erfindungsgemäße Lösung weiter verbessert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Mulde eines Muldenkippers mit geschlossener Heckklappe
Fig. 2 und 2a: Mulde eines Muldenkippers mit geöffneter Heckklappe
Fig. 3: Lager mit V-förmig gebogenem Abdeckblech
Fig. 4: Lager mit kreisförmig gebogenem Abdeckblech
Fig. 5: Schnittdarstellung der an der Mulde befestigten Heckklappe im Lagerbereich
In Fig. 1 ist die Mulde 1 eines Muldenkippers mit einer geschlossenen Heckklappe 2 dargestellt. Die Heckklappe 2 weist einen U-förmigen Aufbau auf und ist mit den Seitenwänden 3 an der Mulde 1 befestigt. Die Lagerung erfolgt dabei erfindungsgemäß im oberen Endbereich 4 der Seitenwände 3 mit einem nach oben geschlossenen Lager 6. Im unteren Endbereich 5 der Seitenwände 3 greift das Betätigungselement 7 an, welches vorzugsweise hydraulisch arbeitet. Das Betätigungselement 7 ist ebenfalls an einem Lager 8 in diesem Endbereich befestigt. Zum Öffnen der Heckklappe 2 wird das Betätigungselement 7 ausgefahren und schiebt somit die Heckklappe 2 um den Drehpunkt im Lager 6 nach oben. Die dann um den Winkel β nach oben geschwenkte und somit geöffnete Heckklappe 2 ist in Fig. 2 und in Fig. 2a dargestellt.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1, 2 und 2a ist die Heckklappe 2 an Ihrem oberen Endbereich 4 der Seitenwand 3 über einen Lagerarm 9 an dem Lager 6 befestigt. Das Betätigungselement 7 ist vorzugsweise ein Hydraulikzylinder und wird durch ein Abdeckung 7a, vor Verunreinigungen und Steinschlag geschützt, die vom Lager 6 aus über den 1 Hydraulikzylinder reicht.
Der Abstand L zwischen den Lagern 6 und 8 sollte einerseits so groß wie möglich gewählt werden, um eine gute Aufteilung der wirkenden Kräfte zu erzielen. Dabei ist jedoch andererseits darauf zu achten, daß die Heckklappe 2 bei einer Schwenkbe­ wegung nicht in den Bereich der Reifen gelangt.
Eine erste Variante der Gestaltung des Lagers 6 wird in Fig. 3a (Vorderansicht), b (Schnittdarstellung) und c (perspektivische Darstellung) gezeigt. Es besteht aus zwei Seitenelementen 10 und 11, die über ein Abdeckblech 12 miteinander verbunden sind. Das Abdeckblech 12 ist im wesentlichen V-förmig gebogen und nach unten geöffnet. Die Schenkel 12a und 12b liegen zueinander in einem Winkel α, der größer ist als der Schwenkwinkel β des Lagerarmes 9. Der Lagerarm 9 wird über einen hier nicht dargestellen Bolzen zwischen den Seitenelementen 10 und 11 des Lagers 6 befestigt, so daß er im offenen Bereich des Abdeckbleches 12 liegt. Der offene Bereich des Abdeckbleches 12 und somit der Winkel α ist so zu wählen, daß der Lagerarm 9 bei seiner Schwenkbewegung um den Winkel β nicht behindert wird. Das Seitenelement 10 ist kreisförmig ausgebildet und mit Bohrungen 10a versehen, die zum Anschrauben an die Seitenwand der Kippmulde dienen. Die Gestaltung des Seitenelementes 11 ist ebenfalls im wesentlichen kreisförmig, es wurde jedoch in zwei Positionen um zwei Kreisausschnitte, die ebenfalls im Winkel α zueinander liegen im Außendurchmesser reduziert so, daß die größte Anzahl der Bohrungen 10a im oberen Bereich des Lagers 6 freiliegen, wodurch eine gewisse Arbeitsfreiheit beim Anschrauben gewährleistet ist. Die Bohrungen 10a im Schwenkbereich des Lagerarmes 9 sind mit Senkungen zu versehen, so daß die Schraubenköpfe nicht störend auf die Schwenkbewegung. Des Lagerarmes 9 wirken und abgeschehrt werden.
Eine weitere Ausführungsvariante des Lagers, wobei das Seitenelement 11 kreisförmig gestaltet wird und so dimensioniert ist, daß sämtliche Bohrungen 10a freiliegen und das Abdeckblech 12 kreisförmig gebogen ist, wird in Fig. 4a (Vorderansicht) und b (Schnittdarstellung) gezeigt. Das Abdeckblech 12 wird dabei vorteilhafterweise so gebogen, daß dessen Durchmesser mit dem Durchmesser des Seitenelementes 11 übereinstimmt.
Zwischen den Enden 12c und 12d des kreisförmig gebogenen Abdeckbleches 12 wurde ebenfalls der Winkel α eingehalten.
Die Seitenelemente 10 und 11 sind vorzugsweise mit dem Abdeckblech 12 verschweißt. Sowohl in Fig. 3 als auch in Fig. 4 sind in beiden Abdeckblechen 12 Lagerbohrungen 13 vorgesehen. Im Lagerarm ist ebenfalls eine Lagerbohrung 13a eingebracht.
Die Vorderansicht und die Schnittdarstellung der an der Mulde 1 befestigten Heckklappe 2 im Lagerbereich zeigt Fig. 5a und b. An der Seitenwand 3 der Mulde 1 ist eine Grundplatte 14 angeschweißt, an welche das Lager 6 mit seinem Seitenelement 10 angeschraubt ist. Zwischen den beiden Seitenelementen 10 und 11, die über das Abdeckblech 12 miteinander verbunden sind, ist der Lagerarm 9 angeordnet. Die Lagerung des Lagerarmes 9 erfolgt durch einen Bolzen 15, der durch die Lagerbohrungen 13 in den Seitenelementen 10 und 11 des Lagers 6 und die Lagerbohrung 13a im Lagerarm 9 hindurchreicht. Der Lagerbolzen 15 muß dabei gegen axiale Verschiebung gesichert werden. Dazu sind bereits zahlreiche Möglichkeiten aus dem Stand der Technik bekannt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wurde an den Bolzenkopf 16 eine Abdeckung 17 geschweißt, die wiederum mit dem Seitenelement 11 verschraubt ist.
Zur Gewährleistung einer zuverlässigen Lagerung ist zwischen dem Lagerbolzen 15 und dem Lagerarm 9 eine zusätzliche Lagerbuchse 18 angeordnet. Weiterhin wurde an den Lagerinnenseiten der Seitenelemente 10 und 11 jeweils eine Distanzscheibe 19 vorgesehen.
Neben dem Anschrauben des Lagers 6 an eine Grundplatte 14, die mit der Seitenwand der Mulde verschweißt wurde, besteht auch die Möglichkeit, das Lager 6 mit seinem Seitenelement 10 direkt an der Seitenwand der Mulde anzuschweißen (die Bohrungen 10a können dann entfallen). Damit wird jedoch kein Austausch des Lagers 6 bei eventuellem Verschleiß möglich.

Claims (5)

1. Heckklappe für Fahrzeuge, insbesondere für Muldenkipper, die im wesentlichen U-förmig aufgebaut ist, wobei
  • 1. jede Seitenwand (3) der Heckklappe (2) im geschlossenen Zustand einen oberen Endbereich (4) und einen unteren Endbereich (5) aufweist und
  • 2. am oberen Endbereich (4) der Seitenwand (3) ein nach oben weisender Lagerarm (9) ausgebildet ist, dessen vom oberen Endbereich (4) wegweisendes Ende über ein oberes Lager (6) an der Kippermulde (1) gelagert ist, und
  • 3. am unteren Endbereich (5) der Seitenwand (3) ein unteres Lager (8) für die Aufnahme eines Betätigungselementes (7) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. das obere Lager (6) durch ein Abdeckblech (12) geschützt ist, dessen nach unten weisender Öffnungswinkel (α) größer ist als der zum Öffnen der Heckklappe (2) erforderliche Schwenkwinkel (β) des Lagerarmes (9), und
  • 2. vom oberen Lager (6) eine Abdeckung (7a) ausgeht, welche das zum Öffnen der Heckklappe (2) ausfahrbare Betätigungselement (7) von oben schützt.
2. Heckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes obere Lager aus zwei Seitenelementen (10 und 11) besteht, die über das Abdeckblech (12) miteinander verbunden sind und mittige sowie miteinander fluchtende Bohrungen (13) gleichen Durchmessers aufweisen, und daß das Abdeckblech (12) nach dem Anbau des Lagers (6) dieses nach oben verschließt.
3. Heckklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Seitenelement (10) mit der Seitenwand der Mulde (1) mit Schrauben befestigt wird und kreisförmig ausgebildet ist.
4. Heckklappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Seitenelement (11), welches dem an der Seitenwand der Mulde (1) befestigten ersten Seitenelement (10) gegenüberliegt, ebenfalls im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist und den gleichen Außendurchmesser wie das erste Seitenelement (10) aufweist, jedoch im oberen Bereich um zwei im Winkel (α) zueinander liegende Kreisabschnitte im Außendurchmesser reduziert wurde, und daß das Abdeckblech (12) V-förmig ausgebildet ist, wobei die Schenkel (12a und 12b) des Abdeckbleches (12) ebenfalls im Winkel (α) zueinander angeordnet sind.
5. Hecklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Seitenelement (11) kreisförmig ausgebildet ist und daß dessen Außendurchmesser so gewählt wird, daß die Schraubenköpfe, mit denen das erste Seitenelement (10) befestigt wird, frei liegen, wobei das Abdeckblech (12) kreisförmig gebogen ist und dessen Außendurchmesser im wesentlichen mit dem Außendurchmesser des zweiten Seitenelementes (11) übereinstimmt und die Enden (12c und 12d) des kreisförmig gebogenen Abdeckbleches (12) um den Winkel (α) zueinander entfernt sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2134925A5 (de) * 1971-04-20 1972-12-08 Bennes Marrel
DE69012018T2 (de) * 1989-07-27 1995-03-30 Rolland Sa Öffnungs- und Verschlussvorrichtung für die Hintertür eines Anhängers.

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Naturstein-Industrie, H. 4/1991, S. 15/16 *

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