DE19601105C2 - Heckklappe für Fahrzeuge, insbesondere für Muldenkipper - Google Patents
Heckklappe für Fahrzeuge, insbesondere für MuldenkipperInfo
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- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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- B60P1/04—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
- B60P1/26—Means for controlling movement of tailboards or sideboards
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heckklappe für Fahrzeuge, insbesondere für
Muldenkipper. Sie kann außer bei Muldenkippern auch bei anderen Fahrzeugen mit
einer offenen Ladefläche eingesetzt werden.
Herkömmliche Muldenkipper weisen eine offene Heckmulde auf und werden, um
ein Abrutschen des Materials während der Fahrt und an Steigungen zu vermeiden, oft
nur mit 90 bis 93% ihrer konstruktiven Nutzlast beladen. Um eine 100%ige
Auslastung der möglichen Nutzlast zu gewährleisten, wurde bereits eine Heckklappe
entwickelt, die den Endbereich der Mulde verschließt. Diese Heckklappe wird in der
Zeitschrift "Naturstein-Industrie", Heft 4/1991, Seite 15/16 vorgestellt und weist
einen im wesentlichen U-förmigen Aufbau auf. Die Lagerung der Heckklappe erfolgt
lediglich über Bolzen an den Seitenwänden der U-förmigen Heckklappe. Diese
Heckklappe kann hydraulisch, per Druckluft oder mit einem einfachen Kettenzug
betätigt werden.
Der entscheidende Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Belastung beim
Öffnen der Heckklappe voll auf den Bolzen liegt, die dadurch abscheren können. Die
Bolzenlagerung ist nicht vor Verunreinigungen, die durch herabfallendes Schüttgut
entstehen können, geschützt. Dadurch kann sich zwischen der Bolzenlagerung und
der Heckmulde Schüttgut verklemmen, was wiederum bei einer Betätigung der
Heckklappe zu Verschleißerscheinungen und einer Überbelastung der Lagerbolzen
führen kann. Ungünstig auf die Kraftverteilung wirkt ebenfalls, daß die Lagerung im
unteren Bereich und der Angriffspunkt für die Betätigung im oberen Bereich am Ende
der Seitenwände liegt.
In der DE 690 12 018 T2 ist eine Öffnungs- und Verschlußvorrichtung für die
Hintertür eines Anhängers beschrieben. Diese ist mit beidseitig des Laderaumes
verlaufenden Seitenwänden verbunden, an denen Bolzen ausgebildet sind, die in
fahrbahnparallelen Langlöchern der Ladewände des Anhängers lagern. Sie ist durch
Arbeitszylinder betätigbar, die am Anhänger im Bereich der Türschwelle und an den
Seitenwänden in deren unterem Bereich angreifen und zum Öffnen eingefahren
werden. Lager und Betätigungselemente sind ungeschützt.
Die FR 2 134 925 offenbart eine Heckklappe, bei der sowohl die Lager für die
Heckklappe als auch zum Öffnen ausfahrbare Betätigungselemente oberhalb des
Laderaumes angeordnet sind und auf diese Weise die Bauhöhe des Fahrzeuges bei
gleichbleibendem Ladevolumen ganz erheblich vergrößern. Um die Heckklappe vor
dem eigentlichen Öffnen entriegeln zu können, greifen an ihr Lagerarme an, die
ihrerseits in Erhebungen der Bordwand lagern. Im geschlossenen Zustand der
Heckklappe verlaufen die Lagerarme horizontal. Im geöffneten Zustand weisen sie
von der Bordwand weg nach oben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heckklappe zu entwickeln, die einen kompakten
Fahrzeugaufbau ermöglicht und zuverlässig arbeitet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst. Die Unteransprüche bilden die Erfindung weiter aus.
Dabei ist die U-förmige Heckklappe, ausgehend vom eingebauten und
geschlossenen Zustand, über ein Lager im oberen Endbereich der U-förmigen
Seitenwände gelagert. Am unteren Endbereich wird das Betätigungselement befestigt
bzw. gelagert, welches vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch ausgebildet ist.
Dadurch wird die Heckklappe beim Öffnen durch das Betätigungselement praktisch
nach oben geschoben. Das Lager, an welchem die Seitenwände der Heckklappe in
ihrem oberen Endbereich gelagert sind, ist nach oben geschlossen, um einen Schutz
vor Verunreinigung und Verschmutzung, insbesondere durch herabfallendes
Schüttgut, zu gewährleisten. Die Lagerung der Heckklappe erfolgt dabei an einem
Lagerarm am oberen Endbereich der Seitenwände.
Das Lager besteht erfindungsgemäß aus zwei Seitenelementen, die über ein
Abdeckblech miteinander verbunden sind. Die Seitenelemente weisen mittige
Bohrungen gleichen Durchmessers auf, die zueinander fluchtend angeordnet sind.
Das Seitenelement des Lagers, welches an der Seitenwand des Muldenkippers
befestigt wird, ist vorzugsweise kreisförmig ausgebildet. Das andere Seitenelement ist
vorzugsweise in dem Bereich, der nach dem Anschrauben des Lagers nach oben
gerichtet ist, kleiner als das angeschraubte Seitenelement ausgebildet. Dadurch wird
eine größere Arbeitsfreiheit beim Anschrauben des Lagers gewährleistet. Es besteht
auch die Möglichkeit, das nicht angeschraubte Seitenelement in seinen
Abmessungen so zu wählen, daß die Schraubenköpfe beim Anschrauben des Lagers
generell freiliegen.
Das zwischen den Seitenelementen des Lagers angeordnete Abdeckblech wird
halbkreisförmig oder V-förmig gebogen und so angeordnet, daß die freien Enden der
Schenkel im wesentlichen nach unten gerichtet sind und somit der Innenbereich
abgedeckt wird.
Die Schenkel des V-förmig gebogenen bzw. die Enden des kreisförmig gebogenen
Abdeckbleches weisen einen Öffnungswinkel auf, der größer ist als der mögliche
Schwenkwinkel des Lagerarmes, um dessen Schwenkbewegung nicht zu behindern.
Mit der erfindungsgemäßen Heckklappe und der zugehörigen Lagerung wird die
Funktionssicherheit bei der Betätigung der Heckklappe wesentlich erhöht.
Insbesondere durch die Anordnung des Lagers im oberen Endbereich und das
Angreifen des Betätigungselementes im unteren Endbereich der Seitenwände der
Heckklappe und die dadurch entstehende Schubbewegung beim Öffnen bzw.
Zugbewegung beim Schließen der Heckklappe werden günstigere
Belastungszustände erzielt. Die Lebensdauer des Lagers wird durch Verwendung des
Abdeckbleches wesentlich erhöht. Von großer Bedeutung ist, daß die
Arbeitssicherheit durch die erfindungsgemäße Lösung weiter verbessert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1: Mulde eines Muldenkippers mit geschlossener Heckklappe
Fig. 2 und 2a: Mulde eines Muldenkippers mit geöffneter Heckklappe
Fig. 3: Lager mit V-förmig gebogenem Abdeckblech
Fig. 4: Lager mit kreisförmig gebogenem Abdeckblech
Fig. 5: Schnittdarstellung der an der Mulde befestigten Heckklappe im
Lagerbereich
In Fig. 1 ist die Mulde 1 eines Muldenkippers mit einer geschlossenen Heckklappe 2
dargestellt. Die Heckklappe 2 weist einen U-förmigen Aufbau auf und ist mit den
Seitenwänden 3 an der Mulde 1 befestigt. Die Lagerung erfolgt dabei
erfindungsgemäß im oberen Endbereich 4 der Seitenwände 3 mit einem nach oben
geschlossenen Lager 6. Im unteren Endbereich 5 der Seitenwände 3 greift das
Betätigungselement 7 an, welches vorzugsweise hydraulisch arbeitet. Das
Betätigungselement 7 ist ebenfalls an einem Lager 8 in diesem Endbereich befestigt.
Zum Öffnen der Heckklappe 2 wird das Betätigungselement 7 ausgefahren und
schiebt somit die Heckklappe 2 um den Drehpunkt im Lager 6 nach oben. Die dann
um den Winkel β nach oben geschwenkte und somit geöffnete Heckklappe 2 ist in
Fig. 2 und in Fig. 2a dargestellt.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1, 2 und 2a ist die Heckklappe 2 an Ihrem
oberen Endbereich 4 der Seitenwand 3 über einen Lagerarm 9 an dem Lager 6
befestigt. Das Betätigungselement 7 ist vorzugsweise ein Hydraulikzylinder und wird
durch ein Abdeckung 7a, vor Verunreinigungen und Steinschlag geschützt, die vom
Lager 6 aus über den 1 Hydraulikzylinder reicht.
Der Abstand L zwischen den Lagern 6 und 8 sollte einerseits so groß wie möglich
gewählt werden, um eine gute Aufteilung der wirkenden Kräfte zu erzielen. Dabei ist
jedoch andererseits darauf zu achten, daß die Heckklappe 2 bei einer Schwenkbe
wegung nicht in den Bereich der Reifen gelangt.
Eine erste Variante der Gestaltung des Lagers 6 wird in Fig. 3a (Vorderansicht), b
(Schnittdarstellung) und c (perspektivische Darstellung) gezeigt. Es besteht aus zwei
Seitenelementen 10 und 11, die über ein Abdeckblech 12 miteinander verbunden
sind. Das Abdeckblech 12 ist im wesentlichen V-förmig gebogen und nach unten
geöffnet. Die Schenkel 12a und 12b liegen zueinander in einem Winkel α, der größer
ist als der Schwenkwinkel β des Lagerarmes 9. Der Lagerarm 9 wird über einen hier
nicht dargestellen Bolzen zwischen den Seitenelementen 10 und 11 des Lagers 6
befestigt, so daß er im offenen Bereich des Abdeckbleches 12 liegt. Der offene
Bereich des Abdeckbleches 12 und somit der Winkel α ist so zu wählen, daß der
Lagerarm 9 bei seiner Schwenkbewegung um den Winkel β nicht behindert wird.
Das Seitenelement 10 ist kreisförmig ausgebildet und mit Bohrungen 10a versehen,
die zum Anschrauben an die Seitenwand der Kippmulde dienen. Die Gestaltung des
Seitenelementes 11 ist ebenfalls im wesentlichen kreisförmig, es wurde jedoch in
zwei Positionen um zwei Kreisausschnitte, die ebenfalls im Winkel α zueinander
liegen im Außendurchmesser reduziert so, daß die größte Anzahl der Bohrungen 10a
im oberen Bereich des Lagers 6 freiliegen, wodurch eine gewisse Arbeitsfreiheit
beim Anschrauben gewährleistet ist. Die Bohrungen 10a im Schwenkbereich des
Lagerarmes 9 sind mit Senkungen zu versehen, so daß die Schraubenköpfe nicht
störend auf die Schwenkbewegung. Des Lagerarmes 9 wirken und abgeschehrt
werden.
Eine weitere Ausführungsvariante des Lagers, wobei das Seitenelement 11
kreisförmig gestaltet wird und so dimensioniert ist, daß sämtliche Bohrungen 10a
freiliegen und das Abdeckblech 12 kreisförmig gebogen ist, wird in Fig. 4a
(Vorderansicht) und b (Schnittdarstellung) gezeigt. Das Abdeckblech 12 wird dabei
vorteilhafterweise so gebogen, daß dessen Durchmesser mit dem Durchmesser des
Seitenelementes 11 übereinstimmt.
Zwischen den Enden 12c und 12d des kreisförmig gebogenen Abdeckbleches 12
wurde ebenfalls der Winkel α eingehalten.
Die Seitenelemente 10 und 11 sind vorzugsweise mit dem Abdeckblech 12
verschweißt. Sowohl in Fig. 3 als auch in Fig. 4 sind in beiden Abdeckblechen 12
Lagerbohrungen 13 vorgesehen. Im Lagerarm ist ebenfalls eine Lagerbohrung 13a
eingebracht.
Die Vorderansicht und die Schnittdarstellung der an der Mulde 1 befestigten
Heckklappe 2 im Lagerbereich zeigt Fig. 5a und b. An der Seitenwand 3 der Mulde
1 ist eine Grundplatte 14 angeschweißt, an welche das Lager 6 mit seinem
Seitenelement 10 angeschraubt ist. Zwischen den beiden Seitenelementen 10 und
11, die über das Abdeckblech 12 miteinander verbunden sind, ist der Lagerarm 9
angeordnet. Die Lagerung des Lagerarmes 9 erfolgt durch einen Bolzen 15, der durch
die Lagerbohrungen 13 in den Seitenelementen 10 und 11 des Lagers 6 und die
Lagerbohrung 13a im Lagerarm 9 hindurchreicht. Der Lagerbolzen 15 muß dabei
gegen axiale Verschiebung gesichert werden. Dazu sind bereits zahlreiche
Möglichkeiten aus dem Stand der Technik bekannt. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel wurde an den Bolzenkopf 16 eine Abdeckung 17 geschweißt,
die wiederum mit dem Seitenelement 11 verschraubt ist.
Zur Gewährleistung einer zuverlässigen Lagerung ist zwischen dem Lagerbolzen 15
und dem Lagerarm 9 eine zusätzliche Lagerbuchse 18 angeordnet. Weiterhin wurde
an den Lagerinnenseiten der Seitenelemente 10 und 11 jeweils eine Distanzscheibe
19 vorgesehen.
Neben dem Anschrauben des Lagers 6 an eine Grundplatte 14, die mit der
Seitenwand der Mulde verschweißt wurde, besteht auch die Möglichkeit, das Lager
6 mit seinem Seitenelement 10 direkt an der Seitenwand der Mulde anzuschweißen
(die Bohrungen 10a können dann entfallen). Damit wird jedoch kein Austausch des
Lagers 6 bei eventuellem Verschleiß möglich.
Claims (5)
1. Heckklappe für Fahrzeuge, insbesondere für Muldenkipper, die im wesentlichen
U-förmig aufgebaut ist, wobei
- 1. jede Seitenwand (3) der Heckklappe (2) im geschlossenen Zustand einen oberen Endbereich (4) und einen unteren Endbereich (5) aufweist und
- 2. am oberen Endbereich (4) der Seitenwand (3) ein nach oben weisender Lagerarm (9) ausgebildet ist, dessen vom oberen Endbereich (4) wegweisendes Ende über ein oberes Lager (6) an der Kippermulde (1) gelagert ist, und
- 3. am unteren Endbereich (5) der Seitenwand (3) ein unteres Lager (8) für die Aufnahme eines Betätigungselementes (7) ausgebildet ist,
- 1. das obere Lager (6) durch ein Abdeckblech (12) geschützt ist, dessen nach unten weisender Öffnungswinkel (α) größer ist als der zum Öffnen der Heckklappe (2) erforderliche Schwenkwinkel (β) des Lagerarmes (9), und
- 2. vom oberen Lager (6) eine Abdeckung (7a) ausgeht, welche das zum Öffnen der Heckklappe (2) ausfahrbare Betätigungselement (7) von oben schützt.
2. Heckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes obere Lager aus
zwei Seitenelementen (10 und 11) besteht, die über das Abdeckblech (12) miteinander
verbunden sind und mittige sowie miteinander fluchtende Bohrungen (13) gleichen
Durchmessers aufweisen, und daß das Abdeckblech (12) nach dem Anbau des Lagers
(6) dieses nach oben verschließt.
3. Heckklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Seitenelement (10) mit der Seitenwand der Mulde (1) mit Schrauben befestigt wird
und kreisförmig ausgebildet ist.
4. Heckklappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Seitenelement (11), welches dem an der Seitenwand der Mulde (1) befestigten ersten
Seitenelement (10) gegenüberliegt, ebenfalls im wesentlichen kreisförmig ausgebildet
ist und den gleichen Außendurchmesser wie das erste Seitenelement (10) aufweist,
jedoch im oberen Bereich um zwei im Winkel (α) zueinander liegende Kreisabschnitte
im Außendurchmesser reduziert wurde, und daß das Abdeckblech (12) V-förmig
ausgebildet ist, wobei die Schenkel (12a und 12b) des Abdeckbleches (12) ebenfalls
im Winkel (α) zueinander angeordnet sind.
5. Hecklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Seitenelement (11) kreisförmig ausgebildet ist und
daß dessen Außendurchmesser so gewählt wird, daß die Schraubenköpfe, mit denen
das erste Seitenelement (10) befestigt wird, frei liegen, wobei das Abdeckblech (12)
kreisförmig gebogen ist und dessen Außendurchmesser im wesentlichen mit dem
Außendurchmesser des zweiten Seitenelementes (11) übereinstimmt und die Enden
(12c und 12d) des kreisförmig gebogenen Abdeckbleches (12) um den Winkel (α)
zueinander entfernt sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19601105A DE19601105C2 (de) | 1995-02-20 | 1996-01-13 | Heckklappe für Fahrzeuge, insbesondere für Muldenkipper |
Applications Claiming Priority (2)
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DE29502799U DE29502799U1 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Heckklappe, insbesondere für Muldenkipper |
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Publications (2)
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DE19601105A1 DE19601105A1 (de) | 1996-08-22 |
DE19601105C2 true DE19601105C2 (de) | 1999-07-01 |
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ID=8004188
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DE29502799U Expired - Lifetime DE29502799U1 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Heckklappe, insbesondere für Muldenkipper |
DE19601105A Expired - Lifetime DE19601105C2 (de) | 1995-02-20 | 1996-01-13 | Heckklappe für Fahrzeuge, insbesondere für Muldenkipper |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29502799U Expired - Lifetime DE29502799U1 (de) | 1995-02-20 | 1995-02-20 | Heckklappe, insbesondere für Muldenkipper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29502799U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2134925A5 (de) * | 1971-04-20 | 1972-12-08 | Bennes Marrel | |
DE69012018T2 (de) * | 1989-07-27 | 1995-03-30 | Rolland Sa | Öffnungs- und Verschlussvorrichtung für die Hintertür eines Anhängers. |
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1995
- 1995-02-20 DE DE29502799U patent/DE29502799U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-01-13 DE DE19601105A patent/DE19601105C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z.: Naturstein-Industrie, H. 4/1991, S. 15/16 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29502799U1 (de) | 1995-05-18 |
DE19601105A1 (de) | 1996-08-22 |
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