DE29502799U1 - Heckklappe, insbesondere für Muldenkipper - Google Patents

Heckklappe, insbesondere für Muldenkipper

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Description

Beschreibung
Heckklappe, insbesondere für Muldenkipper \.
Die Erfindung betrifft eine Heckklappe, insbesondere für Muldenkipper nach dem &idigr;##" Oberbegriff des 1. Patentanspruches. Die Erfindung kann außer bei Muldenkippern auch bei anderen Fahrzeugen mit einer offenen Ladefläche eingesetzt werden.
Herkömmliche Muldenkipper weisen eine offene Heckmulde auf und werden, um ein Abrutschen des Materials während der Fahrt und an Steigungen zu vermeiden, oft nur mit 90 bis 93% ihrer konstruktiven Nutzlast beladen. Um eine 100%ige Auslastung der möglichen Nutzlast zu gewährleisten, wurde bereits eine Heckklappe entwickelt, die den Endbereich der Mulde verschließt. Diese Heckklappe wird in der Zeitschrift "Naturstein-Industrie", Heft 4 1991, Seite 15/16 vorgestellt und weist einen im wesentlichen U-förmigen Aufbau auf. Die Lagerung der Heckklappe erfolgt lediglich über Bolzen an den Seitenwänden der U-förmigen Heckklappe. Diese Heckklappe kann hydraulisch, per Druckluft oder mit einem einfachen Kettenzug betätigt werden.
Der entscheidende Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Belastung beim Öffnen der Heckklappe voll auf den Bolzen liegt, die dadurch abscheren können. Die Bolzenlagerung ist nicht vor Verunreinigungen, die durch herabfallendes Schüttgut entstehen können, geschützt. Dadurch kann sich zwischen der Bolzenlagerung und der Heckmulde Schüttgut verklemmen, was wiederum bei einer Betätigung der Heckklappe zu Verschleißerscheinungen und einer Uberbelastung der Lagerbolzen führen kann. Ungünstig auf die Kraftverteilung wirkt ebenfalls, daß die Lagerung im unteren Bereich und der AngrifFspunkt für die Betätigung im oberen Bereich am Ende der Seitenwände liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heckklappe zu entwickeln, die einen stabilen Aufbau aufweist und eine zuverlässige Arbeitsweise gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen im 1. Schutzanspruch und den weiteren Merkmalen in den Unteranspriichen gelöst.
Dabei ist die U-förmige Heckklappe, ausgehend vom eingebauten und geschlossenen Zustand, über ein Lager im oberen Endbereich der U-förmigen Seitenwände gelagert.
Am unteren Endbereich wird das Betätigungselement befestigt bzw. gelagert, welches vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch ausgebildet ist. Dadurch wird die .· Heckklappe beim Öffnen durch das Betätigungselement praktisch nach oben *·· geschoben. Das Lager, an welchem die Seitenwände der Heckklappe in ihrem oberen ··; Endbereich gelagert sind, ist nach oben geschlossen, um einen Schutz vor Verunreinigung und Verschmutzung, insbesondere durch herabfallendes Schüttgut, zu gewährleisten. Die Lagerung der Heckklappe erfolgt dabei vorzugsweise an einem Lagerarm am oberen Endbereich der Seitenwände.
Das Lager besteht erfindungsgemäß aus zwei Seitenelementen, die über ein Abdeckblech miteinander verbunden sind. Die Seitenelemente weisen mittige Bohrungen gleichen Durchmessers auf, die zueinander fluchtend angeordnet sind.
Das Seitenelement des Lagers, welches an der Seitenwand des Muldenkippers befestigt wird, ist vorzugsweise kreisförmig ausgebildet. Das andere Seitenelement ist vorzugsweise in dem Bereich, der nach dem Anschrauben des Lagers nach oben gerichtet ist, kleiner als das angeschraubte Seitenelement ausgebildet. Dadurch wird eine größere Arbeitsfreiheit beim Anschrauben des Lagers gewährleistet. Es besteht auch die Möglichkeit, das nicht angeschraubte Seitenelement in seinen Abmessungen so zu wählen, daß die Schraubenköpfe beim Anschrauben des Lagers generell freiliegen.
Das zwischen den Seitenelementen des Lagers angeordnete Abdeckblech wird halbkreisförmig oder V-förmig gebogen und so angeordnet, daß die freien Enden der Schenkel im wesentlichen nach unten gerichtet sind und somit der Innenbereich abgedeckt wird.
Die Schenkel des V-förmig gebogenen bzw. die Enden des kreisförmig gebogenen Abdeckbleches weisen einen Öffnungswinkel auf, der größer ist als der mögliche Schwenkwinkel des Lagerarmes um dessen Schwenkbewegung nicht zu behindern.
Mit der erfindungsgemäßen Heckklappe und der zugehörigen Lagerung wird die Funktionssicherheit bei der Betätigung der Heckklappe wesentlich erhöht.
Insbesondere durch die Anordnung des Lagers im oberen Endbereich und das Angreifen des Betätigungselementes im unteren Endbereich der Seitenwände der Heckklappe und die dadurch entstehende Schubbewegung beim Öffnen bzw. Zugbewegung beim Schließen der Heckklappe werden günstigere Belastungszustände erzielt. Die Lebensdauer des Lagers wird durch Verwendung des Abdeckbleches wesentlich erhöht. Von großer Bedeutung ist, daß die Arbeitssicherheit durch die erfindungsgemäße Lösung weiter verbessert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert. Es ,···% zeigen: ····
Fig. 1: Mulde eines Muldenkippers mit geschlossener Heckklappe
Fig. 2 und 2a: Mulde eines Muldenkippers mit geöffneter Heckklappe
Fig. 3: Lager mit V-formig gebogenem Abdeckblech
Fig. 4: Lager mit kreisförmig gebogenem Abdeckblech
Fig. 5: Schnittdarstellung der an der Mulde befestigten Heckklappe im
Lagerbereich
15
Fig.6: Hydraulischer Schaltplan fur die Betätigung der Mulde und der
Heckklappe
In Fig. 1 ist die Mulde 1 eines Muldenkippers mit einer geschlossenen Heckklappe 2 dargestellt. Die Heckklappe 2 weist einen U-förmigen Aufbau auf und ist mit den Seitenwänden 3 an der Mulde 1 befestigt. Die Lagerung erfolgt dabei erfindungsgemäß im oberen Endbereich 4 der Seitenwände 3 mit einem nach oben geschlossenen Lager 6. Im unteren Endbreich 5 der Seitenwände 3 greift das Betätigungselement 7 an, welches vorzugsweise hydraulisch arbeitet. Das Betätigungselement 7 ist ebenfalls an einem Lager 8 in diesem Endbereich befestigt. Zum Öffnen der Heckklappe 2 wird das Betätigungselement 7 ausgefahren und schiebt somit die Heckklappe 2 um den Drehpunkt im Lager 6 nach oben. Die dann um den Winkel &bgr; nach oben geschwekte und somit geöffnete Heckklappe 2 ist in Fig. 2 und in Fig. 2a dargestellt.
In den Ausfuhrungsbeispielen nach Fig 1, 2 und 2a ist die Heckklappe 2 an Ihrem oberen Endbereich 4 der Seitenwand 3 über einen Lagerarm 9 an dem Lager 6 befestigt. Das Betätigungselement 7 ist vorzugsweise ein Hydraulikzylinder und wird durch ein Abdeckung 7a, vor Verunreinigungen und Steinschlag geschützt, die vom Lager 6 aus über den Hydraulikzylinder reicht.
-A-
Der Abstand L zwischen den Lagern 6 und 8 sollte einerseits so groß wie möglich gewählt werden, um eine gute Aufteilung der wirkenden Kräfte zu erzielen. Dabei ist jedoch andererseits darauf zu achten, daß die Heckklappe 2 bei einer Schwenkbewegung nicht in den Bereich der Reifen gelangt.
5
Eine erste Variante der Gestaltung des Lagers 6 wird in Fig. 3 a (Vorderansicht), b (Schnittdarstellung) und c (perspektivische Darstellung) gezeigt. Es besteht aus zwei Seitenelementen 10 und 11, die über ein Abdeckblech 12 miteinander verbunden sind. Das Abdeckblech 12 ist im wesentlichen V-förmig gebogen und nach unten geöffnet Die Schenkel 12a und 12b liegen zueinanden in eimen Winkel a, der größer ist als der Schwenkwinkel 0 des Lagerarmes 9. Der Lagerarm 9 wird über einen hier nicht dargestellen Bolzen zwischen den Seitenelementen 10 und 11 des Lagers 6 befestigt, so daß er im offenen Bereich des Abdeckbleches 12 liegt. Der offene Bereich des Abdeckbleches 12 und somit der Winkel &agr; ist so zu wählen, daß der Lagerarm 9 bei seiner Schwenkbewegung um den Winkel &bgr; nicht behindert wird. Das Seitenelement 10 ist kreisförmig ausgebildet und mit Bohrungen 10a versehen, die zum Anschrauben an die Seitenwand der Kippmulde dienen. Die Gestaltung des Seitenelementes 11 ist ebenfalls im wesentlichen kreisförmig, es wurde jedoch in zwei Positionen um zwei Kreisausschnitte , die ebenfalls im Winkel &agr; zueinander liegen im Außendurchmesser reduziert so, daß die größte Anzahl der Bohrungen 10a im oberen Bereich des Lagers 6 freiliegen, wodurch eine gewisse Arbeitsfreiheit beim Anschrauben gewährleistet ist. Die Bohrungen 10a im Schwenkbereich des Lagerarmes 9 sind mit Senkungen zu versehen, so daß die Schraubenköpfe nicht störend auf die Schwenkbewegung Des Lagerarmes 9 wirken und abgeschehrt werden.
Eine weitere Ausfuhrungsvariante des Lagers, wobei das Seitenelement 11 kreisförmig gestaltet wird und so dimensioniert ist, daß sämtliche Bohrungen 10a freiliegen und das Abdeckblech 12 kreisförmig gebogen ist, wird in Fig. 4 a (Vorderansicht) und b (Schnittdarstellung) gezeigt. Das Abdeckblech 12 wird dabei vorteilhafterweise so gebogen, daß dessen Durchmesser mit dem Durchmesser des Seitenelementes 11 übereinstimmt.
Zwischen den Enden 12c und 12d des kreisförmig gebogenen Abdeckbleches 12 wurde ebenfalls der Winkel &agr; eingehalten
Die Seitenelemente 10 und 11 sind vorzugsweise mit dem Abdeckblech 12 verschweißt. Sowohl in Fig. 3 als auch in Fig. 4 sind in beiden Abdeckblechen 12
Lagerbohrungen 13 vorgesehen. Im Lagerarm ist ebenfalls eine Lagerbohrung 13a eingebracht.
Die Vorderansicht und die Schnittdarstellung der an der Mulde 1 befestigten Heckklappe 2 im Lagerbereich zeigt Fig. 5 a und b. An der Seitenwand 3 der Mulde 1 ist eine Grundplatte 14 angeschweißt, an welche das Lager 6 mit seinem Seitenelement 10 angeschraubt ist. Zwischen den beiden Seitenelementen 10 und 11, die über das Abdeckblech 12 miteinander verbunden sind, ist der Lagerarm 9 angeordnet. Die Lagerung des Lagerarmes 9 erfolgt durch einen Bolzen 15, der durch die Lagerbohrungen 13 in den Seitenelementen 10 und 11 des Lagers 6 und die Lagerbohrung 13a im Lagerarm 9 hindurchreicht. Der Lagerbolzen 15 muß dabei gegen axiale Verschiebung gesichert werden. Dazu sind bereits zahlreiche Möglichkeiten aus dem Stand der Technik bekannt. Im gezeigten Ausfuhrungsbeispiel wurde an den Bolzenkopf 16 eine Abdeckung 17 geschweißt, die wiederum mit dem Seitenelement 11 verschraubt ist.
Zur Gewährleistung einer zuverlässigen Lagerung ist zwischen dem Lagerbolzen 15 und dem Lagerarm 9 eine zusätzliche Lagerbuchse 18 angeordnet. Weiterhin wurde an den Lagerinnenseiten der Seitenelemente 10 und 11 jeweils eine Distanzscheibe 19 vorgesehen.
Neben dem Anschrauben des Lagers 6 an eine Grundplatte 14, die mit der Seitenwand der Mulde verschweißt wurde, besteht auch die Möglichkeit, das Lager 6 mit seinem Seitenelement 10 direkt an der Seitenwand der Mulde anzuschweißen (die Bohrungen 10a können dann entfallen). Damit wird jedoch kein Austausch des Lagers 6 bei eventuellem Verschleiß möglich.
Eine Variante des hydraulischen Schaltplanes bei Anwendung eines hydraulischen Betätigungselementes 7 zur Betätigung der Mulde 1 und der Heckklappe 2 wird in Fig. 6 gezeigt. Dabei ist die Pumpe P vor dem Wegeventil 19 angeordnet. Bei Betätigung des Wegeventils 19 in die Schaltposition "Öffnen" wird zuerst der Druck zu den Zylindern M 1 der Heckklappe 2 aufgebaut und somit die Zylinder ausgefahren und die Heckklappe 2 geöffnet. Zu den Zylindern M 1 der Heckklappe 2 sind die Zylinder M 2 für die Mulde 1 parallel geschaltet. Den Zylindern M 2 ist ein Druckzuschaltventil VDZ und ein Rückschlagventil R vorgeschaltet.
Druckzuschaltventil VDZ und Rückschlagventil R sind dabei parallel geschaltet. Weiterhin fuhrt zum Druckumschaltventil eine Steuerleitung 20. Nach dem Öffnen der
Heckklappe mit dem Zylinder M 1 wird durch die Erhöhung des Systemdruckes über ' die Steuerleitung 20 bei einem vorher bestimmten Druck über das Druckzuschaltventil . ·. VDZ der Druck bei den Zylindern M 2 für die Betätigung der Mulde 1 aufgebaut, die *··| Zylinder M 2 ausgefahren und somit die Mulde 1 hochgeschwenkt. ··;*
Die Durchmesser der Arbeitskolben des Zylinders Ml sind so zu wählen, daß die *,
Heckklappe 2 öffnet, bevor der Öffnungsdruck des Druckzuschaltventiles für den *.&iacgr;· Zylinder M2 erreicht ist. &idigr; &bgr; #!
Zum Rückfahren der Zylinder M 1 und M 2 wird das Wegeventil 19 in die Schaltstellung "Schließen" gebracht, wodurch die Zylinder M 1 und M 2 in die Ausgangsstellung zurückgefahren werden. Durch das Rückschlagventil R wird verhindert, daß der Druckzylinder M2 vor dem Öffnen des Druckzuschaltventiles VDZ mit Druck beaufschlagt wird. Es ermöglicht weiterhin die Rückführung des Öles in der Schaltstellung "Schließen".
• *

Claims (8)

-1- Schutzanspruch
1. Heckklappe, insbesondere für Muldenkipper mit im wesentlichen U-förmigen Aufbau und einer Lagerung an den Seitenwänden der U-förmigen Heckklappe, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mulde (1) die Heckklappe (2) ausgehend vom eingebauten und geschlossenen Zustand an einem Lager (6) im oberen Endbereich (4) der Seitenwände (3) gelagert ist und daß am unteren Endbereich (5) der Seitenwände
(3) das vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch ausgebildete Betätigungselement
(7) befestigt ist.
2. Heckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Endbereich (4) der Seitenwände (3) der Heckklappe (2) ein Lagerarm (9) ausgebildet ist, an welchem die Heckklappe (2) gelagert ist.
3. Heckklappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (6) nach oben geschlossen ist.
4. Heckklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (6) aus zwei Seitenelementen (10) und (11) besteht, die über ein Abdeckblech (12) miteinander verbunden sind und mittige Bohrungen
(13) gleichen Durchmessers und zueinander fluchtend angeordnet, aufweisen und daß das Abdeckblech (12) nach dem Anbau des Lagers (6) nach oben verschließt.
5. Heckklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenelement (10) mit der Seitenwand (3) der Mulde (1), vorzugsweise mit Schrauben, befestigt wird und insbesondere kreisförmig ausgebildet
6. Heckklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenelement (11), welches dem an der Seitenwand der Mulde (1) befestigten Seitenelement (10) gegenüberliegt, ebenfalls im wesentlichen
-2-
kreisförmig ausgebildet ist und den gleichen Außendurchmesser wie das
Seitenelement (10) aufweist, jedoch im oberen Bereich um zwei, in einem definierten ·»·■ Winkel (&agr;) zuenander liegende Kreisabschnitte im Außendurchmesser reduziert ···; wurde, und daß das Abdeckblech (12) V-förmig ausgebildet ist, wobei die Schenkel ·*;· (12a) und (12b) des Abdeckbleches (12) ebenfalls im Winkel (a) zueinander angeordnet sind.
7. Heckklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenelement (11) kreisförmig ausgebildet ist und daß dessen Außendurchmesser so gewählt wird, daß die Schraubenköpfe, mit denen das Seitenelement (10) befestigt wird, freüiegen, wobei das Abdeckblech (12) kreisförmig gebogen ist und dessen Außendurchmesser im wesentlichen mit dem Außendurchmesser des Seitenelementes (11) übereinstimmt und die Enden (12c) und (12d) des kreisförmig gebogenen Abdeckbleches (12) um den Winkel (a) zueinander entfernt sind.
8. Heckklappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (a) so gewählt wird, daß er größer als der mögliche Schwenkwinkel der Heckklappe (2) und somit größer als der Schwenkwinkel (ß) des Lagerarmes (9) ist.
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FR2650241B1 (fr) * 1989-07-27 1991-11-08 Rolland Sa Mecanisme d'ouverture et de fermeture de la porte arriere d'une remorque

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