DE102019114107B4 - Staufach für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Staufach (10) für ein Fahrzeug, das Staufach (10) aufweisend:einen Behälter (12), der eine Öffnung und ein Innenfach aufweist;einen Behälterrahmen (14), der eine Öffnung (22), eine erste Türführung (24) und eine zweite Türführung (26) und ein erstes Verriegelungsmerkmal (30) und ein zweites Verriegelungsmerkmal (32) aufweist, und wobei die Öffnung (22) nahe einem ersten Ende des Behälterrahmens (14) angeordnet ist, wobei die Öffnung des Behälters (12) mit der Öffnung des Behälterrahmens (14) ausgerichtet ist, um Zugang zum Innenfach des Behälters (12) durch die Öffnung (22) zu ermöglichen, die erste Türführung (24) auf einer ersten Seite der Öffnung (22) angeordnet ist, die zweite Türführung (26) auf einer zweiten Seite der Öffnung (22) gegenüber der ersten Seite angeordnet ist, das erste Verriegelungsmerkmal (30) nahe einer dritten Seite der Öffnung (22) angeordnet ist, die dem ersten Ende des Behälterrahmens (14) gegenüberliegt, und das zweite Verriegelungsmerkmal (32) nahe einem zweiten Ende des Behälterrahmens (14) angeordnet ist, undeine Türanordnung (16), die eine Tür (72), eine Verriegelung (74), ein federndes Element (76) und eine Achse (78) umfasst, und wobei die Tür (72) der Türanordnung (16) einen Griff (90) und einen ersten Stift (88), einen zweiten Stift (88), einen dritten Stift (88) und einen vierten Stift (88) aufweist, wobei der erste Stift (88) und der zweite Stift (88) gleitend in der ersten Türführung (24) angeordnet sind, wobei der dritte Stift (88) und der vierte Stift (88) gleitend in der zweiten Türführung (26) angeordnet sind, die Verriegelung (74) einen Knopf (104), eine erste Verriegelungsfläche (110) und eine zweite Verriegelungsfläche (128) umfasst, der Knopf (104) der Verriegelung (74) innerhalb des Griffs (90) der Tür (72) angeordnet ist, die Achse (78) sowohl durch die Tür (72) als auch die Verriegelung (74) so angeordnet ist, dass die Verriegelung (74) schwenkbar an der Tür (72) befestigt ist, das federnde Element (76) eine Kraft bereitstellt, um den Griff (90) der Tür (72) vom Knopf (104) der Verriegelung (74) wegzudrücken; undwobei die Türanordnung (16) in einer von einer ersten Position und einer zweiten Position angeordnet ist, wobei die Türanordnung (16) in der ersten Position in der Öffnung (22) des Behälterrahmens (14) angeordnet ist, und die erste Verriegelungsfläche (110) der Verriegelung (74) dem ersten Verriegelungsmerkmal (30) des Behälterrahmens (14) gegenüberliegt, was verhindert, dass die Türanordnung (16) relativ zu dem Behälterrahmen (14) gleitet, und die Türanordnung (16) in der zweiten Position in der Nähe des zweiten Endes des Behälterrahmens (14) angeordnet ist, und die zweite Verriegelungsfläche (128) der Verriegelung (74) dem zweiten Verriegelungsmerkmal (32) des Behälterrahmens (14) gegenüberliegt, um zu verhindern, dass die Türanordnung (16) in Bezug auf den Behälterrahmen (14) gleitet.

Description

  • Die vorliegende Beschreibung bezieht sich im Allgemeinen auf die Innenausstattung von Personenkraftwagen und insbesondere auf die Verriegelung von Abteiltüren. Es wird ein Staufach für ein Fahrzeug beschrieben.
  • Wenn es um die Gestaltung von Fahrzeuginnenräumen geht, gibt es fast so viele Varianten von Staufächern, Behältern, Getränkehaltern und Abteilen wie es Fahrzeuge gibt. Die Komplexität dieser Gestaltungen reicht von einfach bis komplex. Allerdings sind nur sehr wenige, wenn überhaupt, Staufächer in der Lage, sowohl in einer offenen als auch in einer geschlossenen Position zu verriegeln. Darüber hinaus treiben die Einfachheit der Montage und die Kostenüberlegungen auch die Entwicklung neuer Designs und Mechanismen voran.
  • US 2015 / 0 337 572 A1 beschreibt eine Tür für eine Fahrzeugkonsole mit ersten und zweiten Abdeckungsabschnitten, die jeweils eine äußere, freiliegende fertige Oberfläche aufweisen. Der zweite Abdeckungsabschnitt ist zwischen einer geschlossenen und einer offenen Abdeckungsposition verschiebbar, in der der zweite Abdeckungsabschnitt in der geschlossenen Abdeckungsposition im Wesentlichen bündig mit dem ersten Abdeckungsabschnitt ist und in der offenen Abdeckungsposition zumindest teilweise den ersten Abdeckungsabschnitt überlappt. Ein bidirektionaler Riegel ist in einer ersten und einer zweiten entgegengesetzten Richtung betätigbar. Die Betätigung in der ersten Richtung verriegelt den ersten und den zweiten Deckelteil entweder in der geschlossenen oder in der geöffneten Stellung und entriegelt die Tür, so dass der erste und der zweite Deckelteil gemeinsam gedreht werden können. Eine Betätigung in einer zweiten Richtung löst die ersten und zweiten Abdeckungsabschnitte voneinander, so dass der zweite Abdeckungsabschnitt von der geschlossenen Abdeckungsposition in die offene Abdeckungsposition geschoben werden kann.
  • US 2002 / 0 030 375 A1 beschreibt eine Aufbewahrungsvorrichtung mit einem Schiebedeckel, der gleitend mit Führungsschienen in Berührung kommt, die an beiden Seitenenden einer Öffnung der Aufbewahrungsvorrichtung ausgebildet sind, und wenn der Schiebedeckel in einem Aufnahmeabschnitt aufbewahrt wird, der kontinuierlich an einem hinteren Ende der Öffnung ausgebildet ist, öffnet sich der Schiebedeckel an der Aufbewahrungsvorrichtung. In der Aufbewahrungsvorrichtung sind in den Gleitabschnitten, in denen die Führungsschienen und der Schiebedeckel einander gleitend berühren, Pufferabschnitte ausgebildet, die es ermöglichen, dass der Schiebedeckel in eine Richtung senkrecht zur Gleitrichtung verschoben werden kann. Daher werden die Pufferabschnitte während der Öffnungs- und Schließbewegungen verformt, so dass die Gleitgeräusche reduziert und ein Spiel eliminiert werden kann.
  • US 2003 / 0 155 786 A1 beschreibt eine Konsolenbaugruppe umfassend: ein Aufbewahrungsmodul mit einem Innenfach zur Aufnahme von Gegenständen, ein oberes Modul zur Aufbewahrung von Gegenständen und ein unteres Modul mit einer Aussparung zur Aufnahme von Gegenständen. Das untere Modul ist mit dem Aufbewahrungsmodul in einer Schiene verbunden und verschiebt sich über die Öffnung in das Innenfach des Aufbewahrungsmoduls, um selektiv Zugang zu einem Teil davon zu ermöglichen. Das obere Modul umfasst einen Ablagebereich mit einem Getränkehalter und einem Aschenbecher. Das obere Modul ist ebenfalls mit dem Aufbewahrungsmodul in einer Schiene verbunden und verschiebt sich unabhängig und über das untere Modul, so dass das obere Modul über dem unteren Modul angeordnet werden kann, um einen Zugang zum Innenraum des Aufbewahrungsmoduls zu ermöglichen, oder das obere Modul kann vom unteren Modul entfernt angeordnet sein, so dass das obere Modul und das untere Modul den Zugang zum Innenraum des Aufbewahrungsmoduls schließen. Ein im oberen Modul angeordnetes Rastmodul hält das obere Modul gegenüber dem Speichermodul in Position.
  • Dementsprechend kann es als Aufgabe betrachtet werden, verbesserte Staufächer für Fahrzeuge mit mehr Funktionalität, niedrigeren Produktions- und Montagekosten und einer Reduzierung der Designkomplexität bereitzustellen.
  • Die vorliegende Beschreibung betrifft ein Staufach für ein Fahrzeug. Das Staufach umfasst einen Behälter, einen Behälterrahmen und eine Türanordnung. Der Behälter umfasst eine Öffnung und ein Innenfach. Der Behälterrahmen umfasst eine Öffnung, eine erste Türführung und eine zweite Türführung sowie ein erstes Verriegelungsmerkmal und ein zweites Verriegelungsmerkmal. Die Öffnung ist in der Nähe eines ersten Endes des Behälterrahmens angeordnet. Die Öffnung des Behälters ist mit der Öffnung des Behälterrahmens ausgerichtet, um den Zugang zum Innenfach des Behälters durch die Öffnung zu ermöglichen. Die erste Türführung ist auf einer ersten Seite der Öffnung angeordnet. Die zweite Türführung ist auf einer zweiten Seite der Öffnung gegenüber der ersten Seite angeordnet. Das erste Verriegelungsmerkmal ist nahe einer dritten Seite der Öffnung angeordnet, die dem ersten Ende des Behälterrahmens gegenüberliegt. Das zweite Verriegelungsmerkmal ist nahe einem zweiten Ende des Behälterrahmens angeordnet. Die Türanordnung weist eine Tür, eine Verriegelung, ein federndes Element und eine Achse auf. Die Tür der Türanordnung weist einen Griff und einen ersten Stift, einen zweiten Stift, einen dritten Stift und einen vierten Stift auf, der erste Stift und der zweite Stift sind gleitend in der ersten Türführung angeordnet. Der dritte Stift und der vierte Stift sind in der zweiten Türführung gleitend angeordnet. Die Verriegelung weist einen Knopf, eine erste Verriegelungsfläche und eine zweite Verriegelungsfläche auf. Der Knopf der Verriegelung befindet sich im Griff der Tür. Die Achse ist sowohl durch die Tür als auch durch die Verriegelung so angeordnet, dass die Verriegelung schwenkbar an der Tür befestigt ist. Das federnde Element stellt eine Kraft zur Verfügung, um den Griff der Tür vom Knopf der Verriegelung wegzudrücken. Die Türanordnung ist in einer von einer ersten Position und einer zweiten Position angeordnet. In der ersten Position ist die Türanordnung in der Öffnung des Behälterrahmens angeordnet, und die erste Verriegelungsfläche der Verriegelung steht dem ersten Verriegelungsmerkmal des Behälterrahmens gegenüber, was verhindert, dass die Türanordnung relativ zu dem Behälterrahmen gleitet. In der zweiten Position ist die Türanordnung in der Nähe des zweiten Endes des Behälterrahmens angeordnet, und die zweite Verriegelungsfläche der Verriegelung steht dem zweiten Verriegelungsmerkmal des Behälterrahmens gegenüber, um zu verhindern, dass die Türanordnung relativ zum Behälterrahmen gleitet.
  • Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die vorgenannten Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
    • 1 ist eine Außenfrontansicht einer Armaturentafel;
    • 2 ist eine teilgeschnittene Frontansicht eines Staufachs im Fahrzeuginnenraum gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Staufachs im Fahrzeuginnenraum mit einer Tür in geschlossener und verriegelter Position gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht eines Staufachs im Fahrzeuginnenraum mit einer Tür in geschlossener und entriegelter Position gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
    • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Staufachs im Fahrzeuginnenraum mit einer Tür in geöffneter und verriegelter Position gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht eines Staufachs im Fahrzeuginnenraum mit einer Tür in geöffneter und entriegelter Position gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel; und
    • 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Staufachs im Fahrzeuginnenraum gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, wobei sich ähnliche Bezugszeichen auf ähnliche Komponenten beziehen, ist in 1-7 ein Staufach für den Innenraum eines Fahrzeugs dargestellt und wird nun beschrieben. Das Staufach, auf das sich das Bezugszeichen 10 bezieht, ist in einer Armaturentafel für ein Fahrzeug angeordnet. Das Staufach 10 kann jedoch an einer beliebigen Stelle des Fahrzeuginnenraums angebracht werden, ohne vom Anwendungsbereich der Erfindung abzuweichen. So kann beispielsweise das Staufach 10 in einer Mittelkonsole zwischen den vorderen oder hinteren Sitzen, in einer Türinnenverkleidung, auf der Rückseite eines Sitzes oder einer Kopfstütze, in der Ladefläche eines Pickups, im Stauraum eines Crossover- oder Sports Utility Vehicles oder überall dort, wo ein zusätzliches sicheres Verstauen erforderlich ist, angeordnet werden.
  • In dem dargestellten Beispiel umfasst das Staufach 10 einen Behälter 12, einen Behälterrahmen 14, eine Türanordnung 16, einen Türrahmen 18 und ein Scharnierelement 20. Insbesondere ist der Behälter 12 durch den Behälterrahmen 14 getragen, wobei der Behälterrahmen 14 den Zugang zum Behälter 12 durch eine Öffnung 22 ermöglicht, die sich in der Nähe eines ersten Endes des Behälterrahmens 14 befindet. Zusätzlich zur Öffnung 22 umfasst der Behälterrahmen 14 eine erste und eine zweite Türführung 24, 26, einen Türanschlag 28, ein erstes Verriegelungsmerkmal 30, ein Paar zweiter Verriegelungsmerkmale 32 und ein Paar Scharnierbohrungen 34. Die ersten und zweiten Türführungen 24, 26 sind auf einer Oberseite des Behälterrahmens 14 auf gegenüberliegenden ersten und zweiten Seiten der Öffnung 22 angeordnet. Die erste Türführung 24 umfasst einen Kanal mit einer offenen Seite, die der Z-Richtung zugewandt ist, und einer offenen Seite eines Kanals der zweiten Türführung 26. Der Türanschlag 28 ist auf einer dritten Seite der Öffnung 22 des Behälterrahmens 14 angeordnet und erstreckt sich in Y-Richtung.
  • Das erste Verriegelungsmerkmal 30 ist auf einer vierten Seite der Öffnung 22 angeordnet, die der dritten Seite und dem Türanschlag 28 gegenüberliegt. Eine Kontaktfläche 54 des ersten Verriegelungsmerkmals 30 ist dem Türanschlag 28 oder der Richtung -X zugewandt. Das Paar der zweiten Verriegelungsmerkmale 32 ist nahe einem zweiten Ende des Behälterrahmens 14 angeordnet, das dem ersten Ende des Behälterrahmens 14 gegenüberliegt. Kontaktflächen 60, 62 des Paares der zweiten Verriegelungsmerkmale 32 weisen in die entgegengesetzte oder X-Richtung zur Kontaktfläche 54 der ersten Verriegelungsmerkmale 30. Jedes der Verriegelungsmerkmale 30, 32 umfasst eine Rampe 64, 66 auf den gegenüberliegenden Seiten der Verriegelungsmerkmale 30, 32 der Kontaktflächen 54, 60, 62 der jeweiligen Verriegelungsmerkmale 30, 32. Die Rampen 64, 66 sind als Rippen mit einer Gleitfläche 68 in einem Winkel von 20° bis 45° zur Oberseite des Behälterrahmens 14 dargestellt.
  • Das Paar Scharnierbohrungen 34 ist in einem vertieften Gehäuse 70 angeordnet und axial zueinander ausgerichtet, wobei die Achse i des Paares der Scharnierbohrungen 34 parallel zur Z-Achse verläuft. Das vertiefte Gehäuse 70 ist nahe dem zweiten Ende des Behälterrahmens 14 angeordnet.
  • Die Türanordnung 16 umfasst eine Tür 72, eine Verriegelung 74, ein federndes Element oder eine Feder 76 und einen Stift oder eine Achse 78. Die Tür 72 hat eine rechteckige Form mit einer ersten Seite 80, einer zweiten Seite 82 gegenüber der ersten Seite 80, einer dritten Seite 84 senkrecht zur ersten Seite 80 und einer vierten Seite 86 gegenüber der dritten Seite 84. Die dritte und vierte Seite 84, 86 umfassen jeweils ein Paar Stifte 88. Ein Stift 88 auf der dritten und vierten Seite 84, 86 ist nahe dem Schnittpunkt der dritten Seite 84 mit der ersten Seite 80 sowie dem Schnittpunkt der vierten Seite 86 mit der ersten Seite 80 angeordnet. Ebenso ist der andere Stift 88 auf der dritten und vierten Seite 84, 86 nahe dem Schnittpunkt der dritten Seite 84 mit der zweiten Seite 82 sowie dem Schnittpunkt der vierten Seite 86 und der zweiten Seite 82 angeordnet. Die Stifte 88 der dritten Seite 84 erstrecken sich in Richtung -Z und die Stifte 88 der vierten Seite 86 in -Z-Richtung. Die Tür 72 ist im Behälterrahmen 14 so angeordnet, dass die Stifte 88 der dritten Seite 84 der Tür 72 im Kanal der ersten Türführung 24 verschiebbar angeordnet sind. Ebenso sind die Stifte 88 der vierten Seite 86 der Tür 72 im Kanal der zweiten Türführung 26 verschiebbar angeordnet.
  • Die Tür 72 umfasst weiterhin einen Griff 90, ein Scharniermerkmal 92 und ein Paar Laschen 100. Dann hat der Griff 90 eine geschlossene erste Seite 94 und eine offene zweite Seite 96 gegenüber der ersten Seite 94. Die erste Seite 94 zeigt zum Türanschlag 28 des Behälterrahmens 14. Das Scharniermerkmal 92 umfasst ein Paar Laschen 100, die sich von der zweiten Seite 82 der Tür 72 erstrecken. Ein Paar Stifte 98 erstreckt sich von jeder der Laschen 100 zur gegenüberliegenden Lasche 100. Das Paar der Laschen 100 erstreckt sich von der zweiten Seite 82 der Tür 72 in Richtung -Y. Das Paar der Laschen 100 umfasst jeweils eine rechteckige Aufnahmebohrung, durch die ein Merkmal der Verriegelung 74 hindurchgeht, die im Folgenden näher beschrieben wird.
  • Bezüglich der Verriegelung 74 umfasst die Verriegelung 74 einen Entriegelungsknopf 104, einen Hebelarm 106, ein Paar rechteckige Löcher 108, eine erste Verriegelungsfläche 110 und ein Paar Laschen 112. Der Entriegelungsknopf 104 befindet sich an einem ersten Ende der Verriegelung 74 und weist bei der Montage in der Türanordnung 16 eine erste Oberfläche auf, die durch die offene zweite Seite 96 des Griffs 90 der Tür 72 freigelegt ist. Die Laschen 112 erstrecken sich von einem zweiten Ende 118 der Verriegelung 74, das dem ersten Ende gegenüberliegt. Auch hier werden die Laschen 112 der Verriegelung 74, wenn montiert, durch die rechteckige Aufnahmebohrung der Laschen 100 der Tür 72 hindurchgeführt und getragen. Die erste Verriegelungsfläche 110 ist der X-Richtung zugewandt und am zweiten Ende 118 der Verriegelung 74 angeordnet. Ein erstes des Paares von rechteckigen Löchern 108 ist in einem ersten Flansch 120 angeordnet, der sich in Z-Richtung von einer ersten Seite 122 der Verriegelung 74 erstreckt. Ein zweites des Paares von rechteckigen Löchern 108 ist in einem zweiten Flansch 124 angeordnet, der sich in Richtung -Z von einer zweiten Seite 126 der Verriegelung 74 erstreckt. Jedes der rechteckigen Löcher 108 umfasst eine zweite Verriegelungsfläche 128, die an einer Innenkante der rechteckigen Löcher 108 angeordnet ist, die der Richtung -X zugewandt ist.
  • In der Türanordnung 16 ist der Stift oder die Achse 78 jeweils von der Tür 72 und der Verriegelung 74 in der Nähe des Griffs 90 der Tür 72 und dem Entriegelungsknopf 104 drehbar gelagert, so dass die Verriegelung 74 um den Stift oder die Achse 78 in Bezug auf die Tür 72 dreht. Das federnde Element 76 ist zwischen dem Griff 90 der Tür 72 und dem Entriegelungsknopf 104 so angeordnet, dass das federnde Element 76 den Entriegelungsknopf 104 vom Griff 90 in X-Richtung wegdrückt.
  • Im vorliegenden Beispiel ist das federnde Element 76 eine Feder, jedoch können andere Arten von federnden Elementen in Betracht gezogen werden.
  • Wenn die Türanordnung 16 mit dem Behälterrahmen 14 montiert ist, sind die Stifte 88 der Tür 72 gleitend in den Türführungen 24, 26 des Behälterrahmens 14 angeordnet. Insbesondere sind die Stifte 88 der dritten Seite 84 der Tür 72 im Kanal der ersten Türführung 24 verschiebbar angeordnet. Die Stifte 88 der vierten Seite 86 der Tür 72 sind gleitend im Kanal der zweiten Türführung 26 angeordnet.
  • Das Scharnierelement 20 des Staufachs 10 weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Das erste Ende umfasst ein Paar Löcher, durch die jeweils einer der Stifte 98 des Scharniermerkmals 92 angeordnet und drehbar gelagert ist. Das zweite Ende umfasst einen Stift, der auf jeder Seite des Scharnierelementes 20 angeordnet ist. Die Stifte sind durch die Scharnierbohrungen 34 des Behälterrahmens 14 drehbar gelagert. Ein zweites federndes Element oder eine Feder 138 ist auf den Stiften des Scharnierelements 20 angeordnet, um eine Kraft zum Drehen des Scharnierelements 20 bereitzustellen und somit die Türanordnung 16 in Richtung -X zu drücken.
  • Der Türrahmen 18, dargestellt in 1 und 3, umfasst eine Öffnung, die mit der Öffnung 22 des Behälterrahmens 14 übereinstimmt. Der Türrahmen 18 ist auf der Oberseite der Türanordnung 16 so angeordnet, dass die Oberseite der Türanordnung 16 größtenteils durch die Öffnung des Türrahmens 18 sichtbar ist, wenn sich die Türanordnung 16 in einer ersten oder geschlossenen Position befindet (siehe 3). Wenn sich die Türanordnung 16 in einer zweiten oder geöffneten Position befindet, sind nur der Griff 90 der Tür 72 und der Entriegelungsknopf 104 der Verriegelung 74 sichtbar und durch die Öffnung 22 des Türrahmens 18 zugänglich.
  • Unter näherer Betrachtung der 3-6 wird die Funktion des Staufachs 10 veranschaulicht und nun beschrieben. Wie in 3 dargestellt, befindet sich die Türanordnung in der ersten oder geschlossenen Position. Die erste Verriegelungsfläche 110 der Verriegelung 74 ist gegenüberliegend und in Kontakt mit der Kontaktfläche 54 des ersten Verriegelungsmerkmals 30 des Behälterrahmens 14 angeordnet. Wenn also nicht der Entriegelungsknopf 104 der Verriegelung 74 gedrückt wird, würde das erste Verriegelungsmerkmal 30 verhindern, dass die Türanordnung 16 aus der geschlossenen Position gleitet.
  • Bezugnehmend auf 4 hat sich die Verriegelung 74 so gedreht, dass der Entriegelungsknopf 104 der Verriegelung 74 komprimiert und zum Griff 90 der Tür 72 bewegt wird. Daher wird die erste Verriegelungsfläche 110 der Verriegelung 74 aufgrund der Schwenkbarkeit des Stiftes oder der Achse 78 in Y-Richtung angehoben. Das zweite Ende 118 der Verriegelung 74 ragt über das erste Verriegelungsmerkmal 30 hinaus, so dass sich die Türanordnung 16 frei und ohne Widerstand in X-Richtung bewegen kann.
  • Wie nun in 5 dargestellt, hat sich die Türanordnung 16 in X-Richtung bewegt. Wenn der Entriegelungsknopf 104 losgelassen wurde, kehrt die Verriegelung 74 in eine verriegelte Position mit der zweiten Verriegelungsfläche 128 der rechteckigen Löcher 108 der Verriegelung 74 zurück. Die zweiten Verriegelungsflächen 128 werden dann gegenüberliegend und in Kontakt mit der Kontaktfläche 60 des Paares der zweiten Verriegelungsmerkmale 32 des Behälterrahmens 14 angeordnet.
  • Liste der Bezugszeichen:
  • 10
    Staufach
    12
    Behälter
    14
    Behälterrahmen
    16
    Türanordnung
    18
    Türrahmen
    20
    Scharnierelement
    22
    Öffnung
    24
    Türführung
    26
    Türführung
    28
    Türanschlag
    30
    Verriegelungsmerkmal
    32
    Verriegelungsmerkmal
    34
    Scharnierbohrung
    54
    Kontaktfläche
    60
    Kontaktfläche
    62
    Kontaktfläche
    64
    Rampe
    66
    Rampe
    68
    Gleitfläche
    70
    Gehäuse
    72
    Tür
    74
    Verriegelung
    76
    Feder
    78
    Stift, Achse
    80
    erste Seite
    82
    zweite Seite
    84
    dritte Seite
    86
    vierte Seite
    88
    Stift
    90
    Griff
    92
    Scharniermerkmal
    94
    erste Seite
    96
    zweite Seite
    98
    Stift
    100
    Lasche
    104
    Entriegelungsknopf
    106
    Hebelarm
    108
    rechteckiges Loch
    110
    erste Verriegelungsfläche
    112
    Lasche
    118
    zweites Ende
    120
    erster Flansch
    122
    erste Seite
    124
    zweiter Flansch
    126
    zweite Seite
    128
    zweite Verriegelungsfläche
    138
    federndes Element

Claims (9)

  1. Staufach (10) für ein Fahrzeug, das Staufach (10) aufweisend: einen Behälter (12), der eine Öffnung und ein Innenfach aufweist; einen Behälterrahmen (14), der eine Öffnung (22), eine erste Türführung (24) und eine zweite Türführung (26) und ein erstes Verriegelungsmerkmal (30) und ein zweites Verriegelungsmerkmal (32) aufweist, und wobei die Öffnung (22) nahe einem ersten Ende des Behälterrahmens (14) angeordnet ist, wobei die Öffnung des Behälters (12) mit der Öffnung des Behälterrahmens (14) ausgerichtet ist, um Zugang zum Innenfach des Behälters (12) durch die Öffnung (22) zu ermöglichen, die erste Türführung (24) auf einer ersten Seite der Öffnung (22) angeordnet ist, die zweite Türführung (26) auf einer zweiten Seite der Öffnung (22) gegenüber der ersten Seite angeordnet ist, das erste Verriegelungsmerkmal (30) nahe einer dritten Seite der Öffnung (22) angeordnet ist, die dem ersten Ende des Behälterrahmens (14) gegenüberliegt, und das zweite Verriegelungsmerkmal (32) nahe einem zweiten Ende des Behälterrahmens (14) angeordnet ist, und eine Türanordnung (16), die eine Tür (72), eine Verriegelung (74), ein federndes Element (76) und eine Achse (78) umfasst, und wobei die Tür (72) der Türanordnung (16) einen Griff (90) und einen ersten Stift (88), einen zweiten Stift (88), einen dritten Stift (88) und einen vierten Stift (88) aufweist, wobei der erste Stift (88) und der zweite Stift (88) gleitend in der ersten Türführung (24) angeordnet sind, wobei der dritte Stift (88) und der vierte Stift (88) gleitend in der zweiten Türführung (26) angeordnet sind, die Verriegelung (74) einen Knopf (104), eine erste Verriegelungsfläche (110) und eine zweite Verriegelungsfläche (128) umfasst, der Knopf (104) der Verriegelung (74) innerhalb des Griffs (90) der Tür (72) angeordnet ist, die Achse (78) sowohl durch die Tür (72) als auch die Verriegelung (74) so angeordnet ist, dass die Verriegelung (74) schwenkbar an der Tür (72) befestigt ist, das federnde Element (76) eine Kraft bereitstellt, um den Griff (90) der Tür (72) vom Knopf (104) der Verriegelung (74) wegzudrücken; und wobei die Türanordnung (16) in einer von einer ersten Position und einer zweiten Position angeordnet ist, wobei die Türanordnung (16) in der ersten Position in der Öffnung (22) des Behälterrahmens (14) angeordnet ist, und die erste Verriegelungsfläche (110) der Verriegelung (74) dem ersten Verriegelungsmerkmal (30) des Behälterrahmens (14) gegenüberliegt, was verhindert, dass die Türanordnung (16) relativ zu dem Behälterrahmen (14) gleitet, und die Türanordnung (16) in der zweiten Position in der Nähe des zweiten Endes des Behälterrahmens (14) angeordnet ist, und die zweite Verriegelungsfläche (128) der Verriegelung (74) dem zweiten Verriegelungsmerkmal (32) des Behälterrahmens (14) gegenüberliegt, um zu verhindern, dass die Türanordnung (16) in Bezug auf den Behälterrahmen (14) gleitet.
  2. Staufach (10) nach Anspruch 1, wobei sich der erste Stift (88) der Tür (72) von einem ersten Rand der Tür (72) in die Nähe eines zweiten Randes der Tür (72) erstreckt, der zweite Stift (88) von dem ersten Rand der Tür (72) in die Nähe eines dritten Randes der Tür (72) entgegengesetzt zu dem zweiten Rand der Tür (72) erstreckt, der dritte Stift (88) der Tür (72) sich von einem vierten Rand der Tür (72) gegenüber dem ersten Rand der Tür (72) und in die Nähe des zweiten Randes der Tür (72) erstreckt, und der vierte Stift (88) der Tür (72) sich von dem vierten Rand der Tür (72) in die Nähe des dritten Randes der Tür (72) erstreckt.
  3. Staufach (10) nach Anspruch 2, wobei der Griff (90) der Tür (72) eine erste Seite (94) und eine zweite Seite (96) umfasst, nahe dem zweiten Rand der Tür (72) und sich von einer Außenfläche der Tür (72) erstreckend angeordnet ist, wobei die erste Seite (94) eine durchgehende Oberfläche aufweist, wobei die zweite Seite (96) eine Öffnung aufweist, wobei die Verriegelung (74) der Türanordnung (16) so angeordnet ist, dass der Knopf (104) der Verriegelung (74) auf der Innenseite des Griffs (90) angeordnet ist, und wobei der Knopf (104) eine durchgehende Oberfläche aufweist, die in der Öffnung der zweiten Seite (96) des Griffs (90) angeordnet ist.
  4. Staufach (10) nach Anspruch 3, ferner umfassend ein Scharnierelement (20), und wobei das Scharnierelement (20) ein erstes Ende und ein zweites Ende umfasst, wobei das erste Ende durch den dritten Rand der Tür (72) drehbar gelagert ist und das zweite Ende durch ein vertieftes Gehäuse (70) des Behälterrahmens (14) drehbar gelagert ist.
  5. Staufach (10) nach Anspruch 4, wobei die Verriegelung (74) der Türanordnung (16) ferner ein erstes Ende, ein zweites Ende (118), einen Hebelarm (106), einen ersten Flansch (120) und einen zweiten Flansch (124) aufweist, und wobei der Knopf (104) der Verriegelung (74) am ersten Ende der Verriegelung (74) angeordnet ist, der Hebelarm (106) sich von dem Knopf (104) bis zum zweiten Ende (118) der Verriegelung (74) erstreckt, der erste Flansch (120) sich von einer ersten Seite des Hebelarms (106) in die Nähe des zweiten Endes (118) des Flansches erstreckt, der zweite Flansch (124) sich von einer zweiten Seite des Hebelarms (106) in die Nähe des zweiten Endes (118) des Flansches erstreckt, die zweite Verriegelungsfläche (128) im ersten Flansch (120) angeordnet ist, eine dritte Verriegelungsfläche im zweiten Flansch (124) angeordnet ist und die erste Verriegelungsfläche (110) am zweiten Rand der Verriegelung (74) angeordnet ist.
  6. Staufach (10) nach Anspruch 5, wobei das erste Verriegelungsmerkmal (30) des Behälterrahmens (14) eine erste Kontaktfläche (54) aufweist und sich die erste Kontaktfläche (54) senkrecht von einer Oberseite des Behälterrahmens (14) erstreckt und einem Türanschlag (28) gegenüberliegt, der auf einer vierten Seite der Öffnung (22) des Behälterrahmens (14) angeordnet ist.
  7. Staufach (10) nach Anspruch 6, wobei das zweite Verriegelungsmerkmal (32) des Behälterrahmens (14) eine zweite Kontaktfläche (60) aufweist, die sich senkrecht von der Oberseite des Behälterrahmens (14) erstreckt, wobei die zweite Kontaktfläche (60) in die entgegengesetzte Richtung der ersten Kontaktfläche (54) des ersten Verriegelungsmerkmals (30) gewandt ist.
  8. Staufach (10) nach Anspruch 7, wobei der Behälterrahmen (14) ferner ein drittes Verriegelungsmerkmal aufweist, das eine dritte Kontaktfläche (62) aufweist, die sich senkrecht von der Oberseite des Behälterrahmens (14) erstreckt, und die dritte Kontaktfläche (62) in die gleiche Richtung der zweiten Kontaktfläche (60) des zweiten Verriegelungsmerkmals (32) gewandt ist.
  9. Staufach (10) nach Anspruch 8, wobei, wenn sich die Türanordnung (16) in der zweiten Position befindet, die zweite Verriegelungsfläche (128) der Verriegelung (74) der zweiten Kontaktfläche (60) des zweiten Verriegelungsmerkmals (32) des Behälterrahmens (14) gegenüberliegt, und die dritte Verriegelungsfläche der Verriegelung (74) der dritten Kontaktfläche (62) des dritten Verriegelungsmerkmals des Behälterrahmens (14) gegenüberliegt.
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