DE102018116969A1 - Fahrzeug-Verriegelungsanordnung mit optimierter Dichtung - Google Patents

Fahrzeug-Verriegelungsanordnung mit optimierter Dichtung Download PDF

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DE102018116969A1
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water shield
sealing
housing
locking arrangement
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Application number
DE102018116969.8A
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English (en)
Inventor
Francesco CUMBO
Dunia SARDELLI
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Magna Closures Inc
Original Assignee
Magna Closures Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/34Protection against weather or dirt, e.g. against water ingress
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/10Connections between movable lock parts
    • E05B79/20Connections between movable lock parts using flexible connections, e.g. Bowden cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/02Lock casings

Abstract

Eine abgedichtete Verriegelungsanordnung für ein Fahrzeug-Verschlusspaneel wird geschaffen. Die Verriegelungsanordnung umfasst ein Gehäuse mit einem inneren Hohlraum, der zur Aufnahme von internen Komponenten der Verriegelungsanordnung bemessen ist. Eine Abdeckung ist an dem Gehäuse befestigt, um mindestens einen Teil des inneren Hohlraums abzudecken. Mindestens ein Lösekabel ist für eine operative Verbindung mit mindestens einer der internen Komponenten ausgestaltet. Eine Wasserabschirmung ist mit der Abdeckung verbunden. Die Wasserabschirmung hat mindestens eine Öffnung, die zur Aufnahme des Lösekabels dadurch bemessen ist. Mindestens ein Dichtungselement ist ausgebildet, um eine wasserdichte Abdichtung zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung und/oder zwischen der Wasserabschirmung und der Abdeckung und/oder zwischen der mindestens einen Öffnung und dem mindestens einen Lösekabel zu schaffen.

Description

  • Querbezug zu verwandten Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der provisorischen US-Anmeldung mit der Nummer 62/533 220 , die am 17. Juli 2017 eingereicht wurde, die hier in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingebracht wird.
  • Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Verriegelungsanordnungen von Fahrzeug-Verschlusspaneelen und insbesondere auf Verriegelungsanordnungen mit Dichtungselementen, um das Eintreten von Wasser zu verhindern.
  • Hintergrund
  • Dieser Abschnitt liefert Hintergrundinformationen, die sich auf die vorliegende Offenbarung beziehen, die nicht notwendigerweise Stand der Technik sind.
  • Fahrzeugtüren sind typischerweise mit einer Verriegelungsanordnung ausgestattet, die ausgebildet ist, um das selektive Öffnen und Schließen der Tür zu erlauben. Verriegelungsanordnungen haben allgemein mehrere Komponenten, die miteinander zusammengebaut sind, wie ein Gehäuse und eine Abdeckung mit Peripherien, die miteinander in eine passende Anlage gebracht werden, sowie mehrere interne Funktionskomponenten, die innerhalb der Gehäuse/Abdeckung-Anordnung aufgenommen sind. Des Weiteren sind typischerweise Öffnungen in dem Gehäuse und/oder der Abdeckung ausgebildet, um ein Durchdringen von einem oder mehreren Elementen zu gestatten, beispielsweise elektrischen Kabeln oder Bowdenzügen, um eine betriebsmäßige Verbindung zu dem einen oder den mehreren internen Funktionskomponenten zu schaffen.
  • Probleme können auftreten, falls Wasser in die Verriegelungsanordnung eintreten kann. Beispielsweise kann das Eintreten von Wasser Korrosion verursachen und, falls es gefrieren kann, kann es interne Komponenten beschädigen und/oder verklemmen, wodurch verhindert wird, dass die internen Komponenten wie beabsichtigt funktionieren. Unglücklicherweise werden Ränder und/oder Lücken, durch die Wasser eindringen kann, ausgebildet, wo das Gehäuse und die Abdeckung aneinander anliegen, sowie zwischen Öffnungen und Drähten/Kabeln, die dadurch verlaufen, und somit treten potentielle Beschädigungen und Verklemmungen als Ergebnis auf. Die vorstehenden Probleme können insbesondere bei Verriegelungsanordnungen problematisch sein, die Öffnungen in einer oberen Fläche (die relativ zu einer Bodenfläche nach oben weist) für den Durchtritt von Kabeln und/oder Drähten aufweisen, da die Schwerkraft unweigerlich das Eindringen von Wasser dadurch fördert. Beispielsweise haben Verriegelungsanordnungen, die für eine Betätigung über Bowdenzüge ausgestaltet sind, häufig Öffnungen in dem Gehäuse und/oder der Abdeckung, um zu ermöglichen, das die Bowdenzüge sich in die Verriegelung erstrecken, um mit den internen Komponenten zusammenzuwirken. Obwohl sie erforderlich sind, können diese Öffnungen einen Eingangspunkt für den Eintritt von Wasser bilden (d.h. von Wasser, das entlang der Oberfläche der des Bowdenzugs in die Verriegelungsanordnung fließt, oder von Wasser, das auf der Oberfläche der Verriegelungsanordnung angrenzend an solche Öffnungen vorhanden ist und beispielsweise unter der Schwerkraft in die Verriegelungsanordnung kriecht. Das Eintreten von Wasser kann problematisch sein, wie oben diskutiert wurde, insbesondere wenn der Bowdenzug von oberhalb der Verriegelungsanordnung gezogen wird und falls die Schließzylinder-Verbindung über ein Druck/Zug-Kabel betreibbar ist. Während eine Vormontage der Verriegelung mit Bowdenzügen, die vorab mit der Verriegelung abgedichtet sind, vor der Vervollständigung der Verriegelungsanordnung und dem Versand an den Monteur der Verriegelungsanordnung an einem Türpaneel vorgenommen werden kann, ist des Weiteren eine solche Vormontage sowohl vom Punkt eines logistischen Versands (da beispielsweise eine größere zusammengebaute Komponente versendet werden muss) als auch vom Punkt der Montagelinie (weil beispielsweise größere zusammengesetzte Komponenten gehandhabt werden müssen) teuer als auch vom Punkt der Komplexität in der Endüberprüfung (die Verbindungen zwischen den Bowdenzügen und der Verriegelung, die während der Vormontage hergestellt wurden, müssen verifiziert werden).
  • Zusammenfassung
  • Dieser Abschnitt liefert eine allgemeine Zusammenfassung der Offenbarung und ist nicht als vollständige und erschöpfende Auflistung des vollen Umfangs oder aller Aspekte, Vorteile, Aufgaben und/oder Merkmale der Offenbarung anzusehen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine abgedichtete Verriegelungsanordnung zu schaffen, die den Eintritt von Wasser in einen inneren Hohlraum verhindert, der Verriegelungskomponenten enthält, wodurch ein Verklemmen aufgrund von Gefrieren und das Einsetzen von Korrosion verhindert werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung eine Verriegelungsanordnung mit einem oder mehreren Dichtungselementen zu schaffen, um den Eintritt von Wasser zwischen einer Grenzfläche eines Gehäuses und einer Abdeckung der Verriegelungsanordnung zu verhindern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung eine Verriegelungsanordnung mit einem oder mehreren Dichtungselementen zu schaffen, um den Eintritt von Wasser zwischen Öffnungen in dem Gehäuse und/oder der Abdeckung und Drähten und/oder Kabeln, die dadurch verlaufen, zu verhindern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung eine abgedichtete Verriegelungsanordnung zu schaffen, die ökonomisch in der Herstellung, dem Versand und dem Zusammenbau ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine abgedichtete Verriegelungsanordnung zu schaffen, die eine lange und nützliche Lebensdauer zeigt.
  • In Übereinstimmung mit diesen Aufgaben sowie mit anderen, die durch Fachleute erkannt werden, ist die vorliegende Offenbarung auf die Schaffung einer abgedichteten Verriegelungsanordnung für ein Fahrzeug-Verschlusspaneel gerichtet. Die abgedichtete Verriegelungsanordnung umfasst ein Gehäuse mit einem inneren Hohlraum, der zur Aufnahme von inneren Verriegelungskomponenten der Verriegelungsanordnung bemessen ist. Des Weiteren ist eine Abdeckung an dem Gehäuse angebracht, um mindestens einen Teilt des inneren Hohlraums einzuschließen. Mindestens ein lösbares Kabel ist zur operativen Verbindung mit mindestens einer der inneren Komponenten ausgestaltet, um die Betätigung der Verriegelungsanordnung durchzuführen. Des Weiteren ist eine Wasserabschirmung an der Abdeckung befestigt. Die Wasserabschirmung hat mindestens eine Öffnung, die zur Aufnahme eines individuell lösbaren Kabels dadurch bemessen ist. Des Weiteren ist mindestens ein Dichtungselement ausgebildet, um eine wasserdichte Abdichtung zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung und/oder zwischen der Wasserabschirmung und der Abdeckung und/oder zwischen der mindestens einen Öffnung und dem mindestens einen lösbaren Kabel zu bilden.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung kann die Verriegelungsanordnung ein erstes Dichtungselement aufweisen, das eine wasserdichte Abdichtung zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung schafft. Das erste Dichtungselement kann an einem, dem Gehäuse und der Abdeckung, angebracht sein, und das andere, das Gehäuse und die Abdeckung, kann einen hochstehenden Dichtungswulst aufweisen, der in komprimieren Eingriff mit dem ersten Dichtungselement gebracht wird, um dazwischen eine fluiddichte Dichtung zu perfektionieren.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung kann die Verriegelungsanordnung ein zweites Dichtungselement aufweisen, das eine wasserdichte Dichtung zwischen der Wasserabschirmung und der Abdeckung schafft. Das zweite Dichtungselement kann an einem, der Wasserabschirmung und der Abdeckung, befestigt sein, und das andere, die Wasserabschirmung und die Abdeckung, kann einen hochstehenden Dichtungswulst aufweisen, der in komprimierenden Eingriff mit dem zweiten Dichtungselement gebracht wird, um eine fluiddichte Dichtung dazwischen zu perfektionieren.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung kann eines, die Abdeckung und die Wasserabschirmung, mit einer Nockenfläche versehen sein, und das andere der Abdeckung und der Wasserabschirmung kann mit einer Aussparung versehen sein, wobei die Nockenfläche und die Aussparung ausgebildet sind, um mindestens einen Teil des hochstehenden Dichtungswulstes in komprimierenden Eingriff mit dem zweiten Dichtungselement zu bringen.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung können die Nockenfläche und die Aussparung jeweils mindestens eine Einleitungsfläche aufweisen, um das Zusammenbringen des hochstehenden Dichtungswulstes in komprimierenden Eingriff mit dem zweiten Dichtungselement zu erleichtern.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung kann die Verriegelungsanordnung ein drittes Dichtungselement aufweisen, das eine wasserdichte Abdichtung zwischen der mindestens einen Öffnung und dem mindestens einen lösbaren Kabel schafft.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung kann das dritte Dichtungselement als ein ringförmiges Element vorgesehen sein, das eine Durchgangsbohrung aufweist, die für eine Presspassung für mindestens ein lösbares Kabel bemessen ist und für eine Presspassung bezüglich einer Öffnung in der Wasserabschirmung.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung wird ein Fahrzeug-Verschlusspaneel mit einer Verschluss-Verriegelungsanordnung geschaffen. Die Verschluss-Verriegelungsanordnung des Fahrzeug-Verschlusspaneels umfasst ein Gehäuse mit einem inneren Hohlraum, der zur Aufnahme von internen Verriegelungskomponenten ausgestaltet ist, und eine Abdeckung, die an dem Gehäuse angebracht ist, um mindestens einen Teil des inneren Hohlraums einzuschließen. Mindestens ein lösbares Kabel ist zur operativen Verbindung mit mindestens einer der internen Verriegelungskomponenten ausgestaltet. Eine Wasserabschirmung ist an der Abdeckung befestigt, wobei die Wasserabschirmung mindestens eine Öffnung aufweist, die zur Aufnahme von mindestens einem lösbaren Kabel dadurch bemessen ist. Mindestens ein Dichtungselement ist ausgebildet, um eine wasserdichte Abdichtung zwischen mindestens einem des Gehäuses und der Abdeckung, der Wasserabschirmung und der Abdeckung und der mindestens einen Öffnung und dem mindestens einen Kabel zu bilden.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung kann die Verschluss-Verriegelungsanordnung des Fahrzeug-Verschlusspaneels ein erstes Dichtungselement aufweisen, das eine wasserdichte Abdichtung zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung schafft, ein zweites Dichtungselement, das eine wasserdichte Abdichtung zwischen der Wasserabschirmung und der Abdeckung schafft, und ein drittes Dichtungselement, das eine wasserdichte Abdichtung zwischen der mindestens einen Öffnung und dem mindestens einen lösbaren Kabel schafft.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung ist das erste Dichtungselement der Verschluss-Verriegelungsanordnung des Fahrzeug-Verschlusspaneels an einem, dem Gehäuse und der Abdeckung, befestigt, und das andere des Gehäuses und der Abdeckung hat einen hochstehenden Dichtungswulst, der in gleitenden, komprimierten Eingriff mit den ersten Dichtungselement gebracht wird.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung ist das zweite Dichtungselement der Verschluss-Verriegelungsanordnung des Fahrzeug-Verschlusspaneels an einem der Wasserabschirmung und der Abdeckung angebracht, und das andere der Wasserabschirmung und der Abdeckung hat einen hochstehenden Dichtungswulst, der in komprimierten Eingriff mit dem zweiten Dichtungselement gebracht wird.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung ist das dritte Dichtungselement der Verschluss-Verriegelungsanordnung des Fahrzeug-Verschlusspaneels ein ringförmiges Element mit einer Durchgangsbohrung, die für eine Presspassung bezüglich des mindestens einen lösbaren Kabels bemessen ist und für eine Presspassung mit einer Öffnung in der Wasserabschirmung bemessen ist.
    In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Offenbarung hat eines der Abdeckung und der Wasserabschirmung der Verschluss-Verriegelungsanordnung des Fahrzeug-Verschlusspaneels eine Nockenfläche, und das andere der Abdeckung und der Wasserabschirmung hat eine Aussparung, wobei die Nockenfläche und die Aussparung ausgebildet sind, um mindestens einen Teil des hochstehenden Dichtungswulstes in gleitenden komprimierten Eingriff mit dem zweiten Dichtungselement zu bringen.
  • Weitere Anwendungsgebiete werden aus der hier gelieferten detaillierten Beschreibung ersichtlich. Die Beschreibung und bestimmten Ausführungsbeispiele, die in dieser Zusammenfassung gegeben werden, sind nur zu Zwecken der Erläuterung beabsichtigt und nicht zur Beschränkung des Umfangs der vorliegenden Offenbarung.
  • Figurenliste
  • Andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden nichtbeschränkenden Ausführungsbeispiele werden einfach ersichtlich, da dieselben besser durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung und die beigefügten Ansprüche verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen berücksichtigt werden, wobei:
    • Figur eine teilweise Perspektivdarstellung eines Kraftfahrzeugs ist, das mit einer schwenkbaren Fahrgasttür mit einem Türgriff versehen ist, der operativ mit einer Verriegelungsanordnung verbunden ist, die in Übereinstimmung und in Umsetzung der Lehren der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist,
    • 2 ist eine Draufsicht auf die Verriegelung der 1, wobei ein Teil des Gehäuses der Verriegelung weggelassen ist und eine Sekundärklinken-Sperrposition zeigt,
    • 3 ist eine Draufsicht auf die Verriegelung der 2 in einer Sekundärklinken-Löseposition,
    • 4 ist eine Perspektivdarstellung der Verriegelungsanordnung der 1,
    • 4A ist eine der 4 ähnliche Ansicht, die eine Wasserabschirmung der Verriegelungsanordnung transparent zeigt,
    • 4B ist eine teilweise zusammengesetzte Draufsicht der Verriegelungsanordnung der 4, die die Kabel in einer montierten Position mit den internen Verriegelungskomponenten und die Wasserabschirmung und die Dichtungselemente zeigt, die in einer verschiebbar montierten vormontierten Position zu den Kabeln sind,
    • 5 ist eine weitere Perspektivdarstellung der Verriegelungsanordnung der 1, gesehen allgemein entlang der Richtung des Pfeils 5 der 4,
    • 5A ist eine der 5 ähnliche Ansicht, die vor der Montage eines Dichtungselements bezüglich einer Schließer-Aufnahme gezeigt ist,
    • 6 ist eine Innen-Draufsicht der Abdeckung der Verriegelungsanordnung der 1,
    • 7 ist eine Innen-Draufsicht des Gehäuses der Verriegelungsanordnung der 1,
    • 8 ist eine teilweise Perspektivdarstellung der Verriegelungsanordnung der 1, die Dichtungselemente der Bowdenzüge transparent zeigt, und
    • 9A-9D sind vergrößerte Teilansichten, gesehen allgemein entlang von Richtungen der jeweiligen Pfeile der 4A, die verschiedene Dichtungsmerkmale der Verriegelungsanordnung der 1 zeigen.
  • Entsprechende Bezugsziffern bezeichnen durchgängig in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen, sofern nicht anders angegeben, entsprechende Komponenten.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Allgemein werden Ausführungsbeispiele von verriegelbaren Lösekabel-Anordnungen der Art, die zur Verwendung mit Fahrzeug-Verschlusssystemen ausgebildet sind, die in Übereinstimmung mit den Lehren der folgenden vorliegenden Offenbarung aufgebaut sind, nun offenbart. Die Ausführungsbeispiele werden so gegeben, dass diese Offenbarung vollständig ist und vollständig den Umfang an Fachleute vermittelt. Unzählige bestimmte Details sind als Beispiele bestimmter Komponenten, Vorrichtungen und Verfahren fortgesetzt, um ein vollständiges Verständnis der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung zu liefern. Es ist für Fachleute offensichtlich, dass bestimmte Details nicht eingesetzt werden müssen, dass Ausführungsbeispiele in vielen unterschiedlichen Formen umgesetzt werden können und dass nichts zur Beschränkung des Umfangs der Offenbarung anzusehen ist. In einigen Ausführungsbeispielen werden bekannte Prozesse, bekannte Vorrichtungsstrukturen und bekannte Technologien nicht im Detail beschrieben, da sie von durch Fachleuten angesichts der Offenbarung hier einfach verstanden werden.
  • Die hier verwendete Terminologie wird nur zum Zweck der Beschreibung bestimmter Ausführungsbeispiele verwendet und ist nicht als beschränkend beabsichtigt. Die hier benutzten Singulärformen „ein, einer, eine“ und „der, die, das“ können beabsichtigen, die Pluralformen ebenfalls zu umfassen, sofern der Kontext dies nicht anders angibt. Die Ausdrücke „aufweisen“, „aufweisend“, „einschließen“ und „mit“ sind inklusiv und geben somit das Vorhandensein der genannten Merkmale, Punkte, Schritte, Vorgänge, Elemente und/oder Komponenten an, schließen aber die Anwesenheit oder den Zusatz von einem oder mehreren Merkmalen, Punkten, Schritten, Vorgängen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon nicht aus. Die hier beschriebenen Verfahrensschritte, Prozesse und Vorgänge sind nicht so anzusehen, dass sie notwendigerweise ihre Durchführung in der bestimmten diskutierten oder dargestellten Reihenfolge erfordern, sofern dies nicht als eine Reihenfolge von Durchführungen angegeben ist. Es soll auch so verstanden werden, dass zusätzliche oder alternative Schritte eingesetzt werden können.
  • Wenn ein Element oder eine Schicht als „auf“, „in Eingriff mit“, „verbunden mit“ oder „gekoppelt an“ ein anderes Element oder eine andere Schicht bezeichnet wird, kann es direkt auf, in Eingriff mit, verbunden mit oder gekoppelt zu dem anderen Element oder der Schicht sein, oder zwischengefügte Elemente oder Schichten können vorhanden sein. Wenn demgegenüber ein Element als „direkt auf“, „direkt in Eingriff mit“, „direkt verbunden mit“ oder „direkt gekoppelt mit“ einem anderen Element oder eine Schicht bezeichnet wird, sollen keine zwischengefügten Elemente oder Schichten vorhanden sein. Andere Wörter zur Beschreibung der Beziehungen zwischen Elementen sollen in gleicher Weise interpretiert werden (d.h. „zwischen“ gegenüber „direkt zwischen“, „angrenzend“ gegenüber „direkt angrenzend“ etc.). Wie hier verwendet, umfasst der Ausdruck „und/oder“ jede und alle Kombinationen von einem oder mehreren der zugeordneten aufgelisteten Punkte.
  • Obwohl die Ausdrücke erster, zweiter, dritter etc. hier verwendet werden können, um verschiedene Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Abschnitte zu bezeichnen, sollen diese Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Abschnitte durch diese Ausdrücke nicht als beschränkend angesehen werden. Diese Ausdrücke können nur verwendet werden, um ein Element, Komponente, Bereich, Schicht oder Abschnitt von einem anderen Bereich, Schicht oder Abschnitt zu unterscheiden. Ausdrücke wie „erster“, „zweiter“ und andere hier verwendete numerische Ausdrücke implizieren nicht eine Folge oder Reihenfolge, sofern dies nicht klar durch den Kontext angegeben ist. Somit kann ein erstes Element, Komponente, Bereich, Schicht oder Abschnitt, der später beschrieben wird, als ein zweites Element, Komponente, Bereich, Schicht oder Abschnitt bezeichnet werden, ohne von den Lehren der Ausführungsbeispiele abzuweichen.
  • Räumlich relative Ausdrücke so wie „innen“, „außen“, „unterhalb“, „unten“, „tiefer“, „oberhalb“, „oberhalb“ und dergleichen können hier zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet werden, um die Beziehung eines Elements oder Merkmals zu einem anderen Element (Elementen) oder Merkmal (Merkmalen) zu beschreiben, das in den Figuren dargestellt ist. Räumlich relative Ausdrücke können beabsichtigt sein, um unterschiedliche Orientierungen der Vorrichtung in der Verwendung oder dem Betrieb zusätzlich zu den Orientierungen, die in den Figuren gezeigt sind, zu umfassen. Falls beispielsweise eine Figur umgedreht wird, sind Elemente, die als „unterhalb“ oder „unter“ anderen Elementen oder Merkmalen bezeichnet wurden, dann „über“ den anderen Elementen oder Merkmalen orientiert. Somit kann das Beispiel des Ausdrucks „unter“ sowohl eine Orientierung über als auch unter umfassen. Die Vorrichtung kann in anderer Weise orientiert sein (um Grade gedreht oder in anderen Orientierungen), und die räumlich relativen Beschreibungen, die hier verwendet werden, sind entsprechend zu interpretieren.
  • 1 ist eine Perspektivdarstellung eines Fahrzeugs 10, das eine Fahrzeugkarosserie 12 und mindestens ein Fahrzeug-Verschlusspaneel aufweist, das beispielhaft und ohne Beschränkung als eine Fahrzeugtür 14 dargestellt ist. Die Fahrzeugtür 14 umfasst eine Kantenfläche 15, innere und äußere Türgriffe 16, 17, einen Sperrknopf 18 mit mindestens einem Scharnier, das die Tür 14 schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt. Eine Verriegelungsanordnung 20 ist gegen eine innere Fläche der Kantenfläche 15 positioniert oder dichtend befestigt. Die Verriegelungsanordnung 20 umfasst einen Verriegelungsmechanismus mit einem schwenkbaren Verriegelungselement (das heißt Ratsche) 24 (2 und 3), das lösbar in Eingriff mit einem Schließer 28 bringbar ist, der an der Fahrzeugkarosserie 12 montiert ist, um die Fahrzeugtür 14 lösbar in einer geschlossenen Position zu halten. Der Verriegelungsknopf 18 (optional) ist dargestellt und umfasst eine visuelle Anzeige des Sperrzustands der Verriegelungsanordnung 20 und kann betreibbar sein, um den Sperrzustand zwischen einem entriegelten Zustand und einem gesperrten Zustand anzuzeigen. Mindestens einer der Handgriffe 16, 17 ist operativ mit der Verriegelungsanordnung 20 über einen Draht oder ein Lösekabel 21 wie ein Bowdenzug verbunden, beispielsweise und ohne Beschränkung, um die Betätigung der Verriegelungsanordnung 20 über eine beabsichtigte (selektive) Betätigung der Handgriffe 16, 17 zu betätigen. Das Lösekabel 21 kann eine andere Art von Kabel sein, beispielsweise ein Anzugkabel oder einen Sperr- und Entsperr-Kabel oder dergleichen sein. Insbesondere verbindet das Lösekabel 21 operativ einen der Handgriffe 16, 17 mit der funktional bewegbaren Verriegelungselement-Lösekomponente 24 der Verriegelungsanordnung 20, um die Verriegelungsanordnung 20 zu öffnen oder zu entriegeln (d.h. zum Lösen des Schließers 28 aus dem verriegelnden Eingriff mit dem Verriegelungselement 24), um die Fahrzeugtür 14 zu öffnen. Wie im Folgenden einzeln erläutert wird, ist die Verriegelungsanordnung 20 konstruiert und andererseits aufgebaut, um den Eintritt von Wasser darin zu verhindern, wodurch das Potenzial für das Verklemmen von funktionellen internen Komponenten aufgrund von Einfrieren verhindert wird und ferner das Einsetzen von Korrosion von funktionellen internen Komponenten verhindert wird. Um das Verhindern des Eintritts von Wasser zu erleichtern, umfasst die Verriegelungsanordnung 20 eine Wasserabschirmung 19 und mindestens eines oder mehrere Dichtungselemente, um den Eintritt von Wasser an einer Grenzfläche zwischen einem Gehäuse 22 und einer Abdeckung 23 der Verriegelungsanordnung 20 zu verhindern und den Eintritt von Wasser in einen Hohlraum 27 zu verhindern, der interne Verriegelungskomponenten enthält, zwischen Öffnungen in dem Gehäuse 22 und/oder der Abdeckung 23, wie Öffnungen 25, die ausgebildet sind, um den Durchgang von Drähten und/oder Kabeln 21 zu erlauben. Dementsprechend kann die Verriegelungsanordnung 20 wie beabsichtigt für eine verlängerte Lebensdauer funktionieren, ohne eine Fehlfunktion aufgrund eines Phänomens befürchten zu müssen, das auf dem Eintritt von Wasser beruht.
  • Allgemein ist das Verschlusspaneel 14 (das heißt Kontrollpaneele für das Einsteigen und Aussteigen von Fahrzeuginsassen wie, aber nicht darauf beschränkt, Fahrzeugtüren und Hubtüren/Heckklappen) mit der Fahrzeugkarosserie 12 über ein oder mehrere Scharniere verbunden (d.h. zum Halten des Verschlusspaneels 14). Das Verschlusspaneel 14 kann als eine Abtrennung oder als Tür bezeichnet werden, die typischerweise angelenkt ist, aber manchmal über andere Mechanismen wie Schienen vor einer Öffnung befestigt ist, die zum Einsteigen und Verlassen des Fahrzeugs 10 in das Innere von Personen und/oder Ladung verwendet wird. Es soll auch festgestellt werden, dass das Verschlusspaneel 14 als ein Zugangspaneel für Fahrzeugsysteme wie Motorräume und traditionelle Kofferräume von Kraftfahrzeugen 10 verwendet werden kann. Es ist auch festzustellen, dass das Scharnier (die Scharniere) als ein vorgespanntes Scharnier ausgebildet sein kann, das betreibbar ist, um das Verschlusspaneel 14 zu der offenen Position und/oder der geschlossenen Position wie gewünscht vorzuspannen. Die Fahrzeugkarosserie 12 kann eine passende Verriegelungskomponente 28 (d.h. Schließer) aufweisen, die daran montiert ist, um mit einer jeweiligen funktionellen Verriegelungskomponente 24 (d.h. Ratsche) der Verriegelungsanordnung 20 zu koppeln, die an dem Verschlusspaneel 14 montiert ist. Alternativ kann die Verriegelungsanordnung 20 an der Fahrzeugkarosserie montiert sein, und die passende Verriegelungskomponente 28 kann an dem Verschlusspaneel 14 montiert sein (nicht dargestellt, wird aber leicht durch Fachleute verstanden).
  • Eine Bewegung des Verschlusspaneels 14 (das heißt zwischen der offenen und der geschlossenen Position) kann elektronisch und/oder manuell betrieben werden, wobei kraftgestützte Verschlusspaneele 14 bei Minivans, hochwertigen Fahrzeugen, Geländefahrzeugen (SUVs) und dergleichen gefunden werden können. Es ist festzustellen, dass eine Bewegung des Verschlusspaneels 14 während einer beabsichtigten Betätigung des Verschlusspaneels 14 manuell oder kraftunterstützt sein kann, beispielsweise zwischen einer vollständig geschlossenen (gesperrten und verriegelten) und einer vollständig geöffneten Position (entsperrt oder entriegelt), zwischen einer gesperrten/verriegelten und einer teilweise offenen Position (d.h. entsperrt oder entriegelt) und/oder zwischen einer teilweise offenen (d.h. entsperrt oder entriegelt) und einer vollständig offenen Position (d.h. entsperrt oder entriegelt). Es ist festzustellen, dass die teilweise geöffnete Position des Verschlusspaneels 14 auch eine sekundäre Sperrposition umfassen kann.
  • Hinsichtlich des Fahrzeugs 10 kann das Verschlusspaneel 14 eine Fahrertür/Fahrgasttür sein, eine Hubtür oder irgendeine andere Art von Verschlusspaneel 14 wie eine nach oben schwenkende Fahrzeugtür (die auch manchmal als Flügeltür bezeichnet wird) oder eine konventionelle Art von Tür, die an einer nach vorn weisenden oder nach hinten weisenden Kante der Tür angelenkt ist, umso zu ermöglichen, dass die Tür von der Öffnung in der Karosserie 12 des Fahrzeugs 10 weg (oder darauf zu) schwenkt (oder verschoben wird). Auch zu berücksichtigen sind Schiebetür-Ausführungsbeispiele von Verschlusspaneelen 14 und Haubentür-Ausführungsbeispiele des Verschlusspaneels 14, sodass Schiebetüren eine Art von Tür sein können, die sich durch horizontale oder vertikale Verschiebung öffnen, wobei die Tür entweder an einer Schiene, die eine größere Öffnung ermöglicht, montiert oder aufgehängt ist. Haubentüren sind eine Art von Tür, die an der Oberseite des Fahrzeugs sitzt und in irgendeiner Weise angehoben wird, um einen Zugang für Fahrgäste über die Öffnung zu schaffen (d.h. Fahrzeug-Haube, Flugzeug-Haube etc.). Haubentüren können an der Karosserie 12 des Fahrzeugs 10 vor oder hinter der Tür, wie es die Anwendung erlaubt, befestigt sein (d.h. an einer definierten Schwenkachse angelenkt und/oder für eine Bewegung entlang einer Schiene verbunden). Es ist festzustellen, dass die Karosserie 12 als ein Karosseriepaneel des Fahrzeugs 10, ein Rahmen des Fahrzeugs 10 und/oder eine Kombination aus Rahmen und Karosserie-Paneelanordnung wie gewünscht repräsentiert sein kann.
  • Bezüglich der Verriegelungsanordnung 20 ist 2 eine Draufsicht, die einige der funktionellen Verriegelungskomponenten eines möglichen Ausführungsbeispiels der Verriegelungsanordnung 20 in Übereinstimmung mit der Offenbarung zeigt, während Fachleute auf dem Gebiet der Fahrzeugverriegelungen in einfacher Weise andere Verriegelungsanordnungen berücksichtigen. Die Verriegelungsanordnung 20 umfasst das Gehäuse 22, das mindestens zum Teil den inneren Hohlraum 27 begrenzt, in dem die primäre Ratsche 24 (die der Einfachheit halber einfach als die Ratsche 24 bezeichnet wird) über eine Primärratschen-Stiftverbindung für eine Drehung um eine Primärratschen-Schwenkachse 26, die in dem Gehäuse 22 montiert ist, schwenkbar montiert ist. Die Ratsche 24 schwenkt zwischen einer vollständig geschlossenen Position (2), in der der Schließer 28 in einem Schlitz 29 durch einen Haken 30 der Ratsche 24 gefangen ist, und einer offenen Position (3), in der der Schließer 28 nicht durch den Haken 30 gefangen ist und sich frei aus dem Schlitz 29, der durch die Ratsche 24 gegeben ist, bewegen kann. In der Ansicht der 2 dreht die Ratsche 24 im Uhrzeigersinn, um sich von der geschlossenen Position in die offene Position zu bewegen.
  • Die Ratsche 24 wird zu der offenen Position durch ein Ratschen-Spannelement 31 vorgespannt. Das Spannelement 31 kann eine geeignete Art von Spannelement wie beispielsweise eine Torsionsfeder sein. Ein Schließer-Stoßfänger 32 ist in dem Gehäuse 22 (unterhalb der Ratsche 24) montiert, um gegen eine Schließer-Anstoßkraft zu dämpfen, und ein Ratschen-Stoßfänger 34 ist ebenfalls um einen Zapfen 36, der in dem Gehäuse 22 vorgesehen ist, montiert, um gegen eine Ratschen-Anstoßkraft zu dämpfen.
  • Eine Hilfsratsche 44 ist ebenfalls schwenkbar in dem inneren Hohlraum 27 des Gehäuses 22 um eine Hilfsratschen-Stiftverbindung 46 für eine Bewegung um eine Hilfsratschen-Schwenkachse 46 montiert. Eine Primärklinke 47 ist schwenkbar an der Hilfsratsche 44 über eine Primärklinken-Stiftverbindung 49 für eine Bewegung um eine Primärklinken-Schwenkachse montiert. Die Hilfsratsche 44 ist zwischen einer Primärklinken-Freigabeposition (2) und einer Primärklinken-Deaktivierungsposition (3) bewegbar. In der Primärklinken-Freigabeposition ermöglicht es die Hilfsratsche 44 der Primärklinke 47 sich in eine Ratschen-Sperrposition zu bewegen, um die Ratsche 24 in der geschlossenen Position zu halten, wie in 2 dargestellt ist. In der Primärklinken-Deaktivierungsposition (3) verhindert die Hilfsratsche 44 eine Bewegung der Primärklinke 47 in die Ratschen-Sperrposition und hält stattdessen die Primärklinke 47 in einer Ratschen-Löseposition, wie in größeren Detail später diskutiert wird. In der in 2 dargestellten Ansicht dreht sich die Hilfsratsche 44 im Uhrzeigersinn, um die Primärklinken-Deaktivierungsposition zu erreichen.
  • Die Hilfsratsche 44 umfasst eine zylindrische Bohrung 48, die einen zylindrischen Zapfen der Primärklinke 47 zur schwenkbaren Montage der Primärklinke 47 in der Bohrung 48 aufnimmt, um es so die Stiftverbindung 49 der Hilfsratsche 44 zu bilden. Dies schafft eine einfache Maßnahme zur Montage der Primärklinke 47, die aus einem einfachen gestanzten oder gesinterten Metallstück gebildet sein kann.
  • Die Hilfsratsche 44 umfasst auch ein Bein 50, das optional, wie in 2 dargestellt ist, in einem Amboss 52 mit einer Kontrollschulter 54 und eine Nockenlippe 56 endet. Die Hilfsratsche 44 kann in ein elastomeres Material eingekapselt sein und einen optionalen Hohlraum 58 aufweisen ( 2), um so ein elastisch deformiertes Band 60 zur Kontaktierung und zur Absorption von Schlägen gegen die Ratsche 24 zu schaffen.
  • Ein Hilfsratschen-Spannelement 61, das an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 22 angeordnet ist, spannt die Hilfsratsche 44 in die Primärklinken-Deaktivierungsposition. Nur der Nabenbereich des Hilfsratschen-Spannelements 61 ist in 2 aus Gründen der Einfachheit dargestellt (und ist in gepunkteten Linien dargestellt). Das Spannelement 61 kann einen ersten Zapfen (nicht dargestellt) aufweisen, der gegen eine Rolle der Stiftverbindung 46 anliegt, und einen zweiten Zapfen, der mit einer Gabel (nicht dargestellt) in der Hilfsratsche 44 über einen Schlitz (nicht dargestellt), der in dem Gehäuse 22 ausgebildet ist, zusammenwirkt.
  • Wieder bezugnehmend auf die 2 umfasst die Primärklinke 47 einen Kontrollarm 68. In der Ratschen-Sperrposition stoppt der Kontrollarm 68 die Ratsche 24 gegen das Öffnen durch Anlage in Kontakt mit einer Fläche der Ratsche 24. Die Primärklinke 47 dreht im Uhrzeigersinn, um sich in die Ratschen-Freigabeposition zu bewegen.
  • Die Winkelbewegung des Kontrollarms 68 wird an einer Seite durch eine Kante 63 in der Hilfsratsche 44 begrenzt und auf der anderen Seite durch das Hilfsratschenbein 50. Ein Rüssel-Dämpfer 72, der aus einer Einkapselung der Primärklinke 47 gebildet ist, kann vorgesehen sein, um einen Anstoß des Kontrollarms 68 gegen das Hilfsratschenbein 50 zu dämpfen. Ein Ansatz 33 des Schließer-Stoßfängers 32 kann vorgesehen sein, um einen Anstoß des Steuerarms 68 gegen die Hilfsratschenkante 63 zu vermindern oder zu dämpfen.
  • Die Primärklinke wird durch ein Primärklinken-Spannelement 74, das um einen Zapfen 76 gewickelt ist, der in dem Amboss 52 der Hilfsratsche 44 vorgesehen ist, zu der Ratschen-Sperrposition vorgespannt. Ein Vorsprung (nicht in 2 dargestellt) des Spannelements 74 läuft gegen das Hilfsratschenbein 50, und ein anderer Zapfen 78 liegt gegen den Kontrollarm 68 der Primärklinke 47 an. Da das Spannelement 74 an der Hilfsratsche 44 montiert ist statt an dem feststehenden Gehäuse 22, wird sich die Spannkraft auf die Primärklinke 47 nicht deutlich ändern, wenn sich die Hilfsratsche 44 dreht. In Ausführungsbeispielen, in denen der Zapfen 76 nicht vorgesehen ist, kann das Spannelement 74 an dem Gehäuse 22 oder in einer anderen Position auf der Hilfsratsche 44 vorgesehen sein.
  • Wie in 3 dargestellt ist, hat die Ratsche 24 primäre und sekundäre Sperrflächen 80 und 82, die mit dem Kontrollarm 68 (2) der Primärklinke 47 zusammenwirken. Die primäre Sperrfläche 80 schafft eine vollständig geschlossene Position für die Ratsche 24, in der der Schließer 28 sicher in dem Schlitz 29 der Ratsche 24 aufgenommen ist, sodass die Fahrzeugtür 14 vollständig geschlossen ist und die Türdichtungen komprimiert sind. Die zweite Sperrfläche 82 schafft eine teilweise geschlossene und verriegelte Position der Ratsche 24, in der der Schließer 28 lose in dem Schlitz 29 der Ratsche 24 aufgenommen ist, sodass die Fahrzeugtür 14 verriegelt aber nicht vollständig gegen die Türdichtungen geschlossen ist.
  • Eine sekundäre Klinke 84 ist schwenkbar an dem Gehäuse 22 über eine Sekundärklinken-Stiftverbindung für eine Bewegung um eine Sekundärklinken-Schwenkachse 86 für eine Bewegung zwischen einer Hilfsklinken-Halteposition, in der die sekundäre Klinke 84 die Hilfsratsche 44 in der Primärklinken-Freigabeposition hält, wie in 2 dargestellt ist, und einer Hilfsklinken-Freigabeposition montiert, in der die sekundäre Klinke 84 es der Hilfsratsche 44 ermöglicht, sich in die Primärklinken-Deaktivierungsposition zu bewegen, wie in 3 dargestellt ist. In der Darstellung der 2 dreht die sekundäre Klinke 84 sich im Gegenuhrzeigersinn, um die Hilfsklinken-Freigabeposition zu erreichen. Die sekundäre Klinke 84 umfasst eine Hakenschulter 88 für einen Eingriff mit der Hilfsklinken-Kontrollschulter 54. Die Sekundärklinke 84 wird zu der Hilfsratschen-Halteposition durch ein Sekundärklinken-Spannelement vorgespannt. Das Sekundärklinken-Spannelement kann eine geeignete Art von Spannelement sein, beispielsweise eine Torsionsfeder.
  • Bezugnehmend auf die 4, 4A, 5 und 5A sind die Wasserabschirmung 19, das Gehäuse 22 und die Abdeckung 23 der Verriegelungsanordnung 20 zusammengebaut dargestellt, um eine wasserdichte Befestigung aneinander zu bilden. Wie dargestellt, können das Gehäuse 22 und die Abdeckung 23 der Verriegelungsanordnung 22 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein, das beispielsweise und ohne Beschränkung durch einen Spritzgießprozess gefertigt sein kann, sie können aber auch aus einem Metallmaterial, einem Kohlefasermaterial oder der gleichen Materialien oder in Kombination daraus gefertigt sein. Des Weiteren sind die Lösekabel 21 in gekoppelter Beziehung zu der Wasserabschirmung 19 der Verriegelungsanordnung 20 dargestellt, um eine wasserdichte, abgedichtete Befestigung damit zu bilden. Dementsprechend wird ein Eintritt von Wasser in die Verriegelungsanordnung 20 verhindert, wodurch die beabsichtigte Funktion der internen Komponenten sichergestellt wird sowie ein Widerstand gegen Korrosion, und zwar unabhängig den Bedingungen/der Temperatur der äußeren Umgebung.
  • Nunmehr zusätzlich zu der 4A bezugnehmend auf die 4B sind die Wasserabschirmung 19, das Gehäuse 22 und die Abdeckung 23 der Verriegelungsanordnung 22 in einem vormontierten Zustand dargestellt. Jedes der Kabel 21 umfasst eine Abschirmung 137 zur verschiebbaren Aufnahme eines Drahtes 139. Das Anschlussende der Abschirmung 137 umfasst einen ringförmigen Flansch 142, der für eine verschiebbare Aufnahme und Halterung innerhalb einer Aufnahme oder einer Nut 147 ausgebildet ist, die erläuternd als eine U-förmige Nut dargestellt ist, die in dem Gehäuse 22 ausgebildet ist. Das Anschlussende jedes Drahtes 139 umfasst wie dargestellt eine Kugel 141 für einen Eingriff und eine Halterung innerhalb eines Aufnahmesockels 151 einer internen Verriegelungskomponente wie einem inneren Sperrhebel 143, der operativ mit einem Sperrmechanismus verbunden ist, um die Verriegelungsanordnung 20 zu sperren und zu entsperren, und einem äußeren Lösehebel 145, der operativ mit der sekundären Klinke 84 verbunden ist, um die sekundäre Klinke 84 zu betätigen, um die primäre Klinke 47 in eine Ratschen-Freigabeposition zu bewegen, wenn der innere bzw. der äußere Griff 16, 17 bewegt wird. Vor der Montage der Wasserabschirmung 19 mit dem Gehäuse 22 und der Abdeckung 23 wird jeder der ringförmigen Flansche 142 auf der Abschirmung 137 mit einer der Gehäuse-Aufnahmen 147 in Eingriff gebracht, und die Kugel 141 jedes Drahtes 139 wird mit den Lösehebeln 143, 145 verbunden. Die Dichtungselemente 126 werden verschiebend bezüglich der Abschirmung 137 positioniert, und jede Abschirmung 137 wird schiebend innerhalb einer der Öffnungen 124 aufgenommen. Während der Montage wird die Abdeckung 19 in Eingriff entlang des Richtungspfeils A in Eingriff mit dem Gehäuse 22 verschoben, und die Gewinde-Befestigungsmittel 90A werden am Ort gesichert, um so das Dichtungselement 106 in Eingriff zu bringen/zu komprimieren. Die Dichtungselemente 126 werden schiebend in Eingriff gebracht mit den ringförmigen Noppen 134. Ein solcher erläuternder Montageprozess erlaubt es, die Kabel 21 einfach mit den Hebeln 143, 144 zu verbinden, und die Wasserabschirmung 19 anschließend in einfacher Weise zu installieren, nachdem die Kabel 21 mit den Hebeln 143, 145 verbunden wurden, beispielsweise kann die Wasserabschirmung 119 in dem montierten Zustand verschoben werden, und zwar mit reduzierter Montagezeit und während dauernd sichergestellt wird, dass eine robuste Abdichtung zwischen der Wasserabschirmung 19 und dem Gehäuse 20 und der Abdeckung 23 hergestellt wird. In einem Ausführungsbeispiel können die Kabel 21 als eine Kabel/Wasserabschirmung-Anordnung 200 für einen Zusammenbau mit der Verriegelungsanordnung 20 vorgesehen sein, wobei die Dichtungselemente 126 mit Bezug auf die Abschirmung 137 positioniert werden und jedes Kabel 21 verschiebend innerhalb der Öffnungen 124 vor dem Versand und vor der Montage mit der Verriegelungsanordnung 20 aufgenommen ist, wobei die Kabel/Wasserabschirmung-Anordnung 200 separat versandt und zeitgerecht mit der Verriegelungsanordnung 20 vor Ort zusammengesetzt werden kann.
  • Das Gehäuse 22 und die Abdeckung 23 sind aneinander über Befestigungsmittel befestigt dargestellt, um mindestens einen Teil oder die Gesamtheit des Hohlraums 27 zu umgeben, und sind, beispielsweise und ohne Beschränkung, als aneinander gesichert über eine Anzahl von Gewinde-Befestigungsmitteln 90 dargestellt und durch gekoppelte Schnapp- oder Hakenelemente, die als Finger 92 der Abdeckung 23 dargestellt sind, die in Vorsprünge 94 des Gehäuses 22 eingehakt sind. Es ist für Fachleute offensichtlich, dass alle geeigneten Befestigungsmechanismen allein oder in Kombination miteinander verwendet werden können. Dementsprechend wird man erkennen, dass Gewinde-Befestigungsmittel 90, Finger 92 und Vorsprünge 94 allein, weggelassen oder in umgekehrter Beziehung verwendet werden können.
  • Der Eintritt von Wasser in den inneren Hohlraum 27 zwischen einer Grenzfläche des Gehäuses 22 und der Abdeckung 23 wird über mindestens ein Dichtungselement 96 verhindert oder mindestens größtenteils verhindert. Wie am besten in 6 dargestellt ist, kann ein Dichtungselement 96 als ein einzelnes Dichtungselement vorgesehen sein, obwohl festzustellen ist, dass eine Anzahl von Dichtungselementen eingeschlossen sein kann. Das dargestellte Dichtungselement 96 erstreckt sich direkt angrenzend und mindestens teilweise um einen Außenumfang 98 der Abdeckung 23. Das Dichtungselement 96 kann wie gewünscht mit der Abdeckung verbunden sein und ist als in einem rückspringenden Kanal 100 aufgenommen dargestellt (6 und 9D). Das Dichtungselement 96 kann für eine Presspassung innerhalb des Kanals 100 bemessen sein, sodass die Presspassung jeden zusätzlichen Verbindungsmechanismus überflüssig macht, obwohl ein zusätzlicher oder redundanter Mechanismus wie beispielsweise und ohne Beschränkung Klebstoff verwendet werden kann. Es ist für Fachleute ersichtlich, dass das Dichtungselement 96 an der Abdeckung 23 ohne einen Kanal angebracht werden kann, beispielsweise über einen Klebstoff oder in anderer Weise. Das Dichtungselement 96 kann als jedes geeignete nachgiebige Dichtungsmaterial vorgesehen sein, beispielsweise Gummi oder jedes andere elastomere Material.
  • Um die Ausbildung einer wasserdichten Abdichtung weiter zu vereinfachen kann das gegenüberliegende Element, das in Anlage mit dem Dichtungselement 36 gebracht wird, das als das Gehäuse 22 dargestellt ist, mit einem kontinuierlichen nach außen vorstehenden starren Vorsprung oder einer Rippe versehen sein, die auch als hochstehender Dichtungswulst oder einfach als Wulst 102 bezeichnet wird (7, 9C und 9D), der ausgebildet ist, um an dem Dichtungselement 96 anzuliegen, um damit eine Abdichtung zu bilden. Der Wulst 102 kann ausgebildet sein, um zu einer Abschlusskante 106 zu konvergieren, die ausgebildet ist, um in komprimierten Eingriff mit dem Dichtungselement 96 ein- und auszurücken, wodurch verursacht wird, dass sich das Dichtungselement 96 elastisch um den Wulst 102 deformiert, um eine fluiddichte Abdichtung zu bilden. Das Abschlussende 104 kann ausgebildet sein, um sich kontinuierlich entlang des Wulstes 102 zu erstrecken, um eine ununterbrochene wasserfeste Abdichtung entlang der gesamten oder im Wesentlichen der gesamten Länge (was bedeutet, geringfügig weniger als die gesamte Länge aber die deutliche Mehrheit der Länge) des Wulstes 102 und des Dichtungselements 96 zu bilden. Der Wulst 102 ist vorzugsweise für eine lose Aufnahme innerhalb des Ausnahmekanals 100 bemessen, wodurch ermöglicht wird, dass das Dichtungselement 96 elastisch nach außen davon und bezüglich gegenüberliegenden Seiten des Wulstes 102 fließt, falls dies erforderlich ist, um eine zuverlässige fluiddichte Abdichtung zu bilden.
  • Es ist festzustellen, dass das Dichtungselement 96 feststehend an dem Gehäuse 22 angebracht sein kann und dass der passende Wulst 102 an der Abdeckung ausgebildet sein kann, beispielsweise als integral gegossenes Stück durch einen Kunststoff-Spritzgießprozess, falls gewünscht. Dementsprechend sind die Positionen des Dichtungselements 96 und des Wulstes 102 wie gewünscht austauschbar.
  • Der Eintritt von Wasser in den inneren Hohlraum 27 hinter die Abdeckung 23 wird ferner zumindest teilweise durch das Einbringen der Wasserabschirmung 19 verhindert. Die Wasserabschirmung 19 ist an der Abdeckung 23 befestigt und damit über mindestens ein Dichtungselement (9A-9C) damit in dichtende Beziehung gebracht, wodurch eine fluiddichte Abdichtung dazwischen gebildet wird. Das Dichtungselement 106 kann wie gewünscht an der Abdeckung 23 befestigt werden und ist als in einem rückspringenden Kanal 108 aufgenommen dargestellt (9B), wie beispielsweise und ohne Beschränkung durch eine enge Presspassung. Hinsichtlich des Dichtungselements 96, das oben diskutiert wurde, kann jeder geeignete Klebstoff verwendet werden, falls erforderlich, um die Fixierung des Dichtungselements 96 an der Abdeckung 23 zu erleichtern.
  • Um die Ausbildung einer wasserdichten Dichtung weiter zu erleichtern kann das gegenüberliegende Element, das in Anlage mit dem Dichtungselement 106 gebracht wird, das als Wasserabschirmung 19 dargestellt ist, mit einem zusammenhängenden, sich nach außen erstreckenden starren Vorsprung oder Rippe versehen sein, die auch als hochstehender Wulst oder einfach als Wulst 110 bezeichnet wird (9A-9C), der ausgebildet ist, um an dem Dichtungselement 106 anzuliegen und es elastisch zu komprimieren, um dazwischen eine fluiddichte leckdichte Abdichtung zu bilden. Der Wulst 110 kann als in einer Abschlusskante 112 konvergierend ausgebildet werden, die ausgebildet ist, um sich dichtend in das Dichtungselement 106 zu erstrecken und in komprimierendem Eingriff damit, wodurch eine fluiddichte Dichtung dagegen gebildet wird, wie es für den Wulst 102 oben diskutiert wurde. Die Abschlusskante 112 kann ausgebildet sein, um sich fortgesetzt zu erstrecken, um eine ununterbrochene wasserdichte Dichtung entlang der vollständigen oder im Wesentlichen vollständigen Länge (was bedeutet, geringfügig weniger als die Gesamtlänge, aber über die große Mehrheit der Länge) des Wulstes 110 zu bilden. Der Wulst 110 ist vorzugsweise für eine Spielpassung innerhalb des rückspringenden Kanals 108 ausgebildet, was es erlaubt, dass das Dichtungselement 106 davon nach außen fließt und zu gegenüberliegenden Seiten des Wulstes 110, falls erforderlich, um eine zuverlässige fluiddichte Abdichtung zu bilden.
  • Es ist festzustellen, dass das Dichtungselement 106 feststehend an der Wasserabschirmung 19 angebracht sein kann und dass der dazu passende Wulst 110 an der Abdeckung 23 ausgebildet sein kann, falls dies gewünscht ist. Dementsprechend sind die Positionen des Dichtungselements 106 und des Wulstes 110 wie gewünscht austauschbar.
  • Die Wasserabschirmung 19 und die Abdeckung 28 sind aneinander über einen Befestigungsmechanismus befestigt dargestellt und sind, beispielsweise und ohne Beschränkung, als miteinander über mindestens ein oder eine Anzahl von Gewinde-Befestigungsmitteln 90A und einen Schiebemechanismus 114 (vergrößert in 9A dargestellt) befestigt dargestellt. Der dargestellte Schiebemechanismus 114 umfasst eine hochstehende Nockenfläche 116 auf der Wasserabschirmung 19 und einen Vorsprung oder eine Einkerbung 118 an der Abdeckung 23, wobei die Nockenfläche 116 und die ein Einkerbung 118 ausgebildet sind, um miteinander zusammenzuwirken und in Eingriff miteinander zu sein, um es zu erleichtern, den Wulst 110 der Wasserabschirmung 19 schiebend in eine enge, komprimierte wasserdichte Passung mit dem Dichtungselement 106 zu bringen, das an der Abdeckung 23 befestigt ist, wenn die Abdeckung 23 in Schiebeeingriff mit dem Gehäuse 22 entlang einer Richtung gebracht wird, die in 4B durch einen Pfeil A bezeichnet ist. Wie dargestellt entspricht die Richtung, die durch den Pfeil A bezeichnet ist, einer Längsachse von Kabeln 21, die sich relativ zu dem Gehäuse 22 erstrecken, wenn sie zusammengebaut sind (d.h. die Flansche 142 in Eingriff mit den Nuten 147 sind), sodass die Schiebebewegung der Wasserabschirmung 19 entlang der Kabel 21 nicht durch die Orientierung der montierten Kabel 21 relativ zu dem Gehäuse 22 behindert wird. Um die Verschiebung der Nockenfläche 116 unter die ein Einkerbung 118 zu erleichtern, können die Nockenfläche 116 und die Einkerbung 118 mit jeweiligen abgeschrägten ersten Einleitungsflächen 120, 122 und mit jeweiligen abgeschrägten zweiten Einleitungsflächen 121, 123 versehen sein, sodass die Einleitungsflächen 120, 122, 121 (9A) verursachen, dass die Nockenfläche 116 in die Einkerbung 118 gleiten kann, wodurch verursacht wird, dass die Wasserabschirmung 19 schiebend nach unten komprimiert wird, um das Dichtungselement 106 mit der Kante 112 des Wulstes 110 elastisch zu deformieren, wodurch eine wasserdichte, leckdichte Abdichtung dazwischen beim vollständigen Verschieben der Wasserabschirmung 19 in Position auf der Abdeckung 23 gebildet wird, wie in den 9A und 9B dargestellt ist. Es ist festzustellen, dass die Einleitungsflächen 120, 122 miteinander zunächst in Eingriff kommen, um eine erste anfängliche Kompression des Dichtungselements 106 durch den Wulst 110 zu verursachen, und dann die Einleitungsfläche 120 mit der Einleitungsfläche 123 in Eingriff kommt, während die Einleitungsfläche 121 mit der Einleitungsfläche 122 in Eingriff kommt, um eine zweite, größere Kompression des Dichtungselements 106 durch den Wulst 110 zu verursachen. Dementsprechend wird eine 2-stufige Kompression des Dichtungselements 106 durch den Wulst 110 durchgeführt, um eine zuverlässige wasserdichte Abdichtung dazwischen zu perfektionieren. Es ist ersichtlich, dass eine einzelne Stufe oder das zusätzliche Stufen eingesetzt werden können, wie es gewünscht ist. Optional kann die Kompression des Dichtungselements 106 während des Schiebeeingriffs der Wasserabschirmung 19 mit der Abdeckung 23 graduell sein, oder die Kompression oder die Mehrheit der Kompression kann gegen Ende des Schiebebewegung-Eingriffs der Wasserabschirmung 19 mit der Abdeckung 23 auftreten, um sicherzustellen, dass das Dichtungselement 106 durch die Einwirkung des Wulstes 110 darauf nicht beschädigt oder seitlich gestreckt wird. Dann, nach dem Schieben der Wasserabschirmung 19 in eine Endmontageposition, in der mindestens ein Teil der Wasserabschirmung 19 über der Abdeckung 23 liegt, um ferner den Eintritt von Wasser zu verhindern (insbesondere durch das Kabel durch die Öffnungen 25, die in der Abdeckung 23 gebildet sind, wie am besten in 4A dargestellt ist), können eines oder mehrere Befestigungsmittel 90A montiert werden, um die Wasserabschirmung 19 in dichtender Befestigung mit der Abdeckung 23 zu halten (9B und 9C).
  • Die Wasserabschirmung 19 hindert ferner Wasser gegen Eintritt in den inneren Hohlraum 27 der Verriegelungsanordnung 20 in einem Kupplungsbereich des Lösekabels 21. Die Wasserabschirmung 19 wird, wie oben diskutiert wurde, in wasserdichte abgedichtete Beziehung mit der Abdeckung 23 gebracht, und die Wasserabschirmung 19 umfasst ferner Öffnungen 124 (4A und 8), die zur Aufnahme des Lösekabels 21 dadurch bemessen sind. Wie in den 4, 5, 5A und 8 dargestellt ist, sind Dichtungselemente 126 vorgesehen, um eine wasserdichte Abdichtung bezüglich der Öffnungen 124 zu bilden, um zu verhindern, dass Wasser durch die Öffnungen 124 durchtritt, wobei die Dichtungselemente 126 als ringförmige Elemente wie Tüllen oder dergleichen ausgebildet sind, um eine fluiddichte Abdichtung bezüglich der Lösekabel und bezüglich der Öffnungen 124 zu bilden. Die Dichtungselemente 126 haben Durchgangsbohrungen 128 (8), die für eine enge Presspassung mit einer Außenfläche der Lösekabel 21 bemessen sind, und, da sie elastisch sind, bilden die ersten Enden 130 der Dichtungselemente 126 eine wasserdichte Abdichtung bezüglich der Lösekabel 21 wenn sie leicht darüber gestreckt werden. Ferner erstrecken sich die Durchgangsbohrungen 128 zu zweiten Enden 132, die bemessen sind, um eine wasserdichte Abdichtung mit der Wasserabschirmung 19 zu bilden, wobei die dargestellten zweiten Enden 132 für eine enge Presspassung um ringförmige Anschläge oder ringförmige Noppen 134 der Öffnungen 124 bemessen sind. Als solche können beim Zusammenbau und beim Koppeln der Lösekabel 21 an ihre jeweilige interne Verriegelungskomponente der Verriegelungsanordnung 20 wie beispielsweise und ohne Beschränkung eine Klinke, die Dichtungselemente 126 einfach entlang der Lösekabel 21 verschoben werden und in dichtenden Kontakt bezüglich der Noppen 134 gebracht werden. Eine derartige Abdichtung kann verhindern, dass Wasser, das entlang der Oberfläche der Kabel 21 gelangt, durch die Öffnungen 124 und in den inneren Hohlraum 27 davon eintritt. Ein solcher Aufbau erlaubt die Möglichkeit, die Montage der Verriegelungsanordnung 20 mit den Lösekabeln 21 zu vervollständigen, während eine Abdichtung der Verriegelungsanordnung 20 sichergestellt wird, die einfach zu bilden ist, d.h. die Wasserabschirmung 19 kann in dichtenden Eingriff mit der Gehäuseabdeckung 23 verschoben werden.
  • Wenn somit das Gehäuse 22 und die Abdeckung 23 in eine fluiddichte abdichtende Beziehung miteinander über das Dichtungselement 96 gebracht werden, die Wasserabschirmung 19 und die Abdeckung 23 in eine fluiddichte abdichtende Beziehung miteinander über das Dichtungselement 106 gebracht werden und die Lösekabel 121 in eine fluiddichte abdichtende Beziehung mit der Wasserabschirmung 19 über die Dichtungselemente 126 gebracht werden, ist sichergestellt, dass die Verriegelungsanordnung 20 wasserdicht ist, wodurch der Eintritt von Wasser in den inneren Hohlraum 27 davon verhindert wird.
  • Des Weiteren können, wie in 5 dargestellt ist, ein oder mehrere Dichtungselemente 136, 138 vorgesehen sein, um eine wasserdichte Abdichtung zwischen der Verriegelungsanordnung 20 und der Karosserie im Rohzustand (BIW) wie an einer inneren Fläche der Türkantenfläche 15, an der die Verriegelungsanordnung 20 feststehend angebracht wird, vorgesehen sein. Das dargestellte Dichtungselement 136 erstreckt sich über mindestens einen Teil der Oberfläche der Verriegelung, die in Anlage mit der BIW gebracht wird, und das dargestellte Dichtungselement 138 ist ringförmig und erstreckt sich um die Peripherie einer Öffnung 140 (5A), durch die der Schließer 28 durchtritt. Somit wird weiter Wasser gegen einen Eintritt zwischen der Verriegelungsanordnung 20 und der BIW gehindert, wodurch ferner der Schutz gegen eine potentielle Beschädigung durch Wasser wie gefrierendes Wasser und/oder Korrosion erhöht wird.
  • Während die obige Beschreibung einer Anzahl von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung bildet, ist festzustellen, dass die vorliegende Erfindung weiteren Modifikationen und Änderungen ausgesetzt werden kann, ohne von der angemessenen Interpretation und der beabsichtigten Bedeutung der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
  • Die vorstehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele wurde zu Zwecken der Erläuterung und Beschreibung gegeben. Sie ist nicht als erschöpfend oder die Offenbarung beschränkend anzusehen. Individuelle Elemente oder Merkmale eines bestimmten Ausführungsbeispiels sind allgemein nicht auf das bestimmte Ausführungsbeispiel beschränkt sondern sind, wo möglich, austauschbar und können in einem ausgewählten Ausführungsbeispiel verwendet werden, selbst wenn dies nicht speziell dargestellt oder beschrieben ist. Dieselben können auch auf vielen verschiedenen Wegen geändert werden. Solche Variationen sollen nicht als eine Abweichung von der Offenbarung anzusehen sein, und es ist beabsichtigt, dass alle solche Modifikationen innerhalb des Umfangs der Offenbarung eingeschlossen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62/533220 [0001]

Claims (10)

  1. Verriegelungsanordnung (20) für ein Fahrzeug-Verschlusspaneel (14) mit: einem Gehäuse (22) mit einem inneren Hohlraum (27), der zur Aufnahme von internen Verriegelungskomponenten ausgebildet ist, einer Abdeckung (23), die an dem Gehäuse (22) angebracht ist, um mindestens einen Teil des inneren Hohlraums (27) einzuschließen, mindestens einem lösbaren Kabel (21), das für eine operative Verbindung zu mindestens einer der internen Verriegelungskomponenten ausgestaltet ist, einer Wasserabschirmung (19), die an der Abdeckung (23) befestigt ist und mindestens eine Öffnung (25) aufweist, die zur Aufnahme des mindestens einen Lösekabels (21) dadurch bemessen ist, und mindestens einem Dichtungselement (96, 106, 126, 136, 138), das ausgebildet ist, um eine wasserdichte Abdichtung zwischen mindestens einem des Gehäuses (22) und der Abdeckung (23), der Wasserabschirmung (19) und der Abdeckung (23) und der mindestens einen Öffnung (25) und dem mindestens einen Lösekabel (21) zu bilden.
  2. Verriegelungsanordnung (20) nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Dichtungselement (96, 106, 126, 136, 138) ein erstes Dichtungselement (96) aufweist, das eine wasserdichte Abdichtung zwischen dem Gehäuse (22) und der Abdeckung (23) schafft.
  3. Verriegelungsanordnung (20) nach Anspruch 2, wobei das erste Dichtungselement (96) an einem, dem Gehäuse (22) und der Abdeckung (23), angebracht ist und das andere des Gehäuses (22) und der Abdeckung (23) einen hochstehenden Dichtwulst (102) aufweist, der in komprimierenden Eingriff mit dem ersten Dichtungselement (96) gebracht wird.
  4. Verriegelungsanordnung (20) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das mindestens eine Dichtungselement (96, 106, 126, 136, 138) ein zweites Dichtungselement (106) aufweist, das eine wasserdichte Abdichtung zwischen der Wasserabschirmung (19) und der Abdeckung (23) schafft.
  5. Verriegelungsanordnung (20) nach Anspruch 4, wobei das zweite Dichtungselement (106) an einem der Wasserabschirmung (19) und der Abdeckung (23) angebracht ist und das andere der Wasserabschirmung (19) und der Abdeckung (23) einen hochstehenden Dichtwulst (110) aufweist, der in komprimierenden Eingriff mit dem zweiten Dichtungselement (106) gebracht wird.
  6. Verriegelungsanordnung (20) nach Anspruch 5, wobei eines der Abdeckung (23) und der Wasserabschirmung (19) eine Nockenfläche (116) aufweist und das andere der Abdeckung (23) und der Wasserabschirmung (19) eine Einkerbung (118) aufweist, wobei die Nockenfläche (116) und die Einkerbung (118) ausgebildet sind, um mindestens einen Teil des hochstehenden Dichtwulstes (110) in komprimierenden Eingriff mit dem zweiten Dichtungselement (106) zu bringen.
  7. Verriegelungsanordnung (20) nach Anspruch 6, wobei die Nockenfläche (116) und die Einkerbung (118) mindestens eine Einleitungsfläche (120, 121, 122, 123) aufweisen, um zu erleichtern, den hochstehenden Dichtungswulst (110) in verschiebenden, komprimierten Eingriff mit dem zweiten Dichtungselement (106) zu bringen.
  8. Verriegelungsanordnung (20) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das mindestens eine Dichtungselement (96, 106, 126, 136, 138) ein drittes Dichtungselement (126) aufweist, das eine wasserdichte Abdichtung zwischen der mindestens einen Öffnung (25) und dem mindestens einen Lösekabel (21) schafft.
  9. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 8, wobei das dritte Dichtungselement (126) ein ringförmiges Element mit einer Durchgangsbohrung (128) ist, die für eine Presspassung bezüglich des mindestens einen Lösekabels (21) bemessen ist und für eine Presspassung bezüglich einer Öffnung (124) in der Wasserabschirmung (19) bemessen ist.
  10. Verriegelungsanordnung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das mindestens eine Dichtungselement (106) eine wasserdichte Abdichtung zwischen der Wasserabschirmung (19) und der Abdeckung (23) schafft und wobei eines der Abdeckung (23) und der Wasserabschirmung (19) eine Nockenfläche (116) aufweist und das andere der Abdeckung (23) und der Wasserabschirmung (19) eine Einkerbung (118) aufweist, wobei die Nockenfläche (116) und die Einkerbung (118) ausgebildet sind, um mindestens einen Teil eines hochstehenden Dichtwulstes (110) in komprimierenden Eingriff mit dem mindestens einen Dichtungselement (118) zu bringen.
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