DE102008019335A1 - Türgriff mit Betätigungseinrichtung zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Türgriff mit Betätigungseinrichtung zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Gerhard Dipl.-Ing. Rothstein
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    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B85/10Handles
    • E05B85/103Handles creating a completely closed wing surface

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Türgriff (3) mit Betätigungseinrichtung (1) zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug, wobei vorzugsweise der Türgriff (3) zufolge einer Krafteinleitung aus einer versenkten Stellung in eine Benutzungsstellung verlagerbar ist. Um einen Türgriff der in Rede stehenden Art weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass die Krafteinleitung über einen Nocken (33) erfolgt, der auf einen chassisfest gelagerten Hebel (30) einwirkt. In einer weiteren Erfindung ist vorgesehen, dass die Krafteinleitung elektromotorisch erfolgt, wobei die Mechanik der Betätigungseinrichtung (1) in einer Montageeinheit zusammengefasst ist und der Elektromotor (16) außerhalb der Montageeinheit angeordnet ist. Vorgeschlagen wird bezüglich einer weiteren Erfindung, dass der Türgriff (3) mit der Betätigungseinrichtung (1) in Richtung einer Hauptachse (a) beweglich relativ zum Chassis angeordnet ist. Weiter betrifft die Erfindung einen Türgriff (3) mit Betätigungseinrichtung (1) zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug, wobei der Türgriff (3) bowdenzugbetätigbar ist. Um hier eine verbesserte Lösung anzubieten, ist vorgesehen, dass jedenfalls der Türschloss betätigende Bowdenzug (13) im Hinblick auf besondere Belastungsfälle wirkungsentkoppelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst einen Türgriff mit Betätigungseinrichtung zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug, wobei vorzugsweise der Türgriff zur Folge einer Krafteinleitung aus einer versenkten Stellung in eine Benutzungsstellung verlagerbar ist.
  • Türgriffe der in Rede stehenden Art sind bekannt, so insbesondere als Türgriff für Kraftfahrzeugtüren oder -klappen. Den Türgriffen ist tür- bzw. klappeninnenseitig eine Betätigungseinrichtung zugeordnet, über welche auf das die Tür bzw. Klappe verriegelnde Schloss eingewirkt wird. Weiter ist diesbezüglich bekannt, Türgriffe, insbesondere Türaußengriffe für Kraftfahrzeuge so auszugestalten, dass diese aus einer versenkten Stellung in eine Benutzungsstellung und umgekehrt verlagerbar sind.
  • Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Türgriff der in Rede stehenden Art verbessert auszugestalten.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Krafteinleitung über einen Nocken erfolgt, der auf einen chassisfest gelagerten Hebel einwirkt. Der Nocken ist hierbei bevorzugt drehgelagert und steuert weiter bevorzugt insbesondere über einen chassisfest gelagerten Hebel, der zugewandt dem Nocken eine Kurve bildet, zusammen, wodurch bei günstiger Krafteinleitung eine genügende Schwenkverlagerung des Hebels zum Ausstellen des Türgriffs aus der versenkten Stellung in die Benutzungsstellung erreichbar ist. Über den bevorzugt durch Krafteinleitung schwenkverlagerbaren Nocken in Zusammenwirkung mit dem chassisfest gelagerten Hebel wird die Ausrückbewegung des Türgriffes in die Benutzungsstellung erreicht, weiter bevorzugt die Benut zungsstellung des Türgriffes unterstützend gehalten. Darüber hinaus kann durch das Zusammenspiel von Nocken und chassisfest gelagertem Hebel auch die Rückbewegung des Türgriffes von der Benutzungsstellung in die versenkte Stellung erreicht werden.
  • Die Erfindung betrifft weiter einen Türgriff nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 oder nach Anspruch 1, wobei hier zur Lösung der eingangs gestellten Problematik vorgeschlagen wird, dass die Krafteinleitung elektromotorisch erfolgt, wobei die Mechanik der Betätigungseinrichtung in einer Montageeinheit zusammengefasst ist und der Elektromotor außerhalb der Montageeinheit angeordnet ist. Entsprechend wird die Kraft zum Ausfahren des Türgriffs in bevorzugter Ausgestaltung über einen Elektromotor, alternativ über einen sonstigen Aktuator aufgebracht. Durch die Anordnung des Elektromotors außerhalb der Montageeinheit, d. h. weiter durch eine externe Anordnung desselben im Hinblick auf die Anordnung von Türgriff und Betätigungseinrichtung ist eine bauraumgünstige Lösung geschaffen. Der außerhalb der Montageeinheit vorgesehene Elektromotor wirkt bspw. über einen Bowdenzug oder ein Gestänge auf die Mechanik in der Montageeinheit ein.
  • Auch betrifft die Erfindung einen Türgriff nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 oder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. Um einen Türgriff der in Rede stehenden Art verbessert auszugestalten, wird nunmehr vorgeschlagen, dass der Türgriff mit der Betätigungseinrichtung in Richtung einer Hauptachse der Betätigungseinrichtung beweglich relativ zum Chassis angeordnet ist. So ist weiter bevorzugt ein Spiel von wenigen Zehntel Millimetern, bspw. 3/10 mm–8/10 mm, weiter bspw. 5/10 mm vorgesehen. Hierdurch ist insbesondere beim Einfahren des Türgriffes ein gewisses Freimaß gegeben, so dass der Türgriff im übertragenen Sinne den Weg selbstsuchend eingezogen werden kann. Dies erweist sich insbesondere hinsichtlich der Abdichtung der Betätigungseinrichtung nach außen von Vorteil.
  • Weiter betrifft die Erfindung einen Türgriff mit Betätigungseinrichtung zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug, wobei der Türgriff bowdenzugbetätigbar ist oder einen Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. Um einen Türgriff der in Rede stehenden Art verbessert auszugestalten ist vorgesehen, dass jedenfalls ein Türschloss betätigender Bowdenzug im Hinblick auf besondere Belastungsfälle wirkungsentkoppelbar ist. Es ist so eine Entriegelungsmöglichkeit geschaffen, die bspw. im Crashfall den Zug am Bowdenzug zum Öffnen des Türschlosses verhindert. Dies ist in bevorzugter Ausgestaltung durch eine Massensperre erreicht, die im Normalbelastungsfall den das Türschloss betätigenden Bowdenzug in einer wirkungsgekoppelten Stellung hält. Bei Überschreiten einer vorbestimmten Belastung wird zufolge einwirkender Fliehkräfte die Massensperre ausgelöst derart, dass die Wirkungsentkopplung des Bowdenzuges erreicht ist. Die vorgeschlagene Lösung ist auf jede über Bowdenzug öffenbare Tür bzw. Klappe insbesondere in einem Kraftfahrzeug anwendbar, so weiter insbesondere im Hinblick auf bowdenzugbetätigbare Schlösser der Fahrgastzellen-Türen, weiter aber auch hinsichtlich bowdenzugbetätigbarer Schlösser von Kofferraum- oder Motorraumklappen.
  • Auch betrifft die Erfindung einen Türgriff nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 oder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. Um der eingangs gestellten Problematik zu begegnen, ist nunmehr vorgeschlagen, dass der Türgriff über eine innenseitig der Tür erfolgende Beaufschlagung an zwei über seine Länge distanzierten Bewegungszapfen mit einer über seine Länge gleichmäßigen Distanzierung zur Tür ausfahrbar ist. Der Türgriff wird bevorzugt erst zur möglichen Benutzung aus einer Nichtbetätigungsstellung in eine Betätigungsstellung verbracht, dies bei zumindest annähernd parallelem Ausfahren des Türgriffes aus der versenkten Stellung in die Benutzungsstellung. Dem Benutzer wird zur Bedienung des Türgriffes im Wesentlichen dessen gesamte Länge angeboten. Die gleichmäßige Distanzierung zur Tür ist bevorzugt über den gesamten Verlagerungsweg erreicht, kann jedoch alternativ auch erst in der Auswärts-Endstellung erreicht sein. Die Distanzierung zur Tür ist so gewählt, dass ein leichtes Hintergreifen durch den Benutzer zur Betätigung des Türgriffes ermöglicht ist.
  • Eine weitere Erfindung betrifft einen Türgriff nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 oder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. Um einen Türgriff der in Rede stehenden Art verbessert auszugestalten, wird vorgeschlagen, dass der Türgriff über eine sich senkrecht zur Öffnungsbewegung erstreckende Anlenkung im Zuge einer Ausfahrbewegung um eine unterhalb des Türgriffes im Türinnern angeordnete Achse dreht. Der Türgriff wird demzufolge zur Verlagerung aus der versenkten Stellung in die Benutzungsstellung ausgeschwenkt, dies weiter um eine parallel bspw. zur Türunterkante verlaufende Achse. Die Anlenkung ist hebelartig geformt und einerends angelenkt um die Achse schwenkbar, während das der Achse abgewandte Ende insbesondere starr mit dem verlagerbaren Türgriff verbunden ist. Ist der Türgriff weiter geführt, kann die Anbindung zur Anlenkung auch nicht starr gewählt sein.
  • Die Merkmale der vorbeschriebenen unabhängigen Ansprüche 1 bis 6 sind sowohl jeweils für sich wesentlich, als auch in jeder Kombination miteinander, wobei weiter Merkmale eines unabhängigen Anspruches 1 bis 6 mit den Merkmalen eines weiteren unabhängigen Anspruches oder mit Merkmalen mehrerer unabhängiger Ansprüche kombinierbar sind, weiter auch mit nur einzelnen Merkmalen eines oder mehrerer der weiteren unabhängigen Ansprüche 1 bis 6.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 und/oder des oder der weiteren unabhängigen Ansprüche 2 bis 6 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 und/oder des oder der weiteren unabhängigen Ansprüche 2 bis 6 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist in einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass der Nocken im Hinblick auf eine Abfolge unterschiedlicher Beaufschlagungen mehrstufig ausgelegt ist. Bevorzugt ist diesbezüglich eine zweistufige Ausgestaltung des Nockens, der mit den unterschiedlichen Beaufschlagungsflächen auf den chassisfest gelagerten Hebel einwirkt. Letzterer kann hierzu eine mit beiden Steuerflächen des Nockens zusammenwirkende Steuerkurve aufweisen. Bevorzugt ist diesbezüglich eine Ausgestaltung, bei welcher auch der chassisfest gelagerte Hebel zur Zusammenwirkung mit dem Nocken unterschiedliche, in der Anzahl auf die Anzahl der Nockenstufen angepasste Steuerkurven aufweist. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind zwei Nockenstufen vorgesehen, wobei jede Nockenstufe mit einer gesonderten Steuerkurve des chassisseitig gelagerten Hebels zusammenwirkt. Hierbei ist weiter bevorzugt eine Nockenstufe so ausgebildet, dass bei zunächst hoher Krafteinleitung eine relativ langsame Schwenkverlagerung des Hebels erreicht wird. Bei weiterer Drehverlagerung des Nockens kommt die weiteren Nockenstufe zum Einsatz, welche über die weitere Steuerkurve des Hebels bei geringerer Krafteinleitung eine schnellere Ausfahrbewegung des Hebels erreichen lässt. So ist weiter vorgesehen, dass ein Doppelnocken mit unterschiedlichen Steuerflächen vorgesehen ist.
  • Um eine kompakte Baueinheit zu erreichen, ist der Türgriff zusammen mit der Betätigungseinrichtung gekapselt ausgeführt, wobei ein oder mehrere Durchlässe für jeweils ein Betätigungselement vorgesehen ist. Zufolge dieser Ausgestaltung lässt sich die Betätigungseinrichtung zusammen mit dem Türgriff einfach als kompakte Baugruppe in die Tür einsetzen. Weiter sind insbesondere die Einrichtungsteile der Betätigungseinrichtung zufolge der Kapselung vor Verschmutzung usw. geschützt. Es sind lediglich ein oder mehrere Durchlässe belassen, durch welche Betätigungselemente auf Betätigungseinrichtungsteile einwirken bzw. über die Betätigungseinrichtungsteile bewegt werden, so bspw. ein Durchlass zum elektromotorischen Antrieb der Betätigungseinrichtung zur Vor – und Rückverlagerung des Türgriffs sowie ein Durchlass zur Anordnung eines Gestänges oder Bowdenzuges, über welchen mittels des ausgefahrenen Türgriffs die Betätigung des Türschlosses erfolgt.
  • Zur Wirkungsentkopplung des Bowdenzuges bei besonderen Belastungsfällen ist die Bowdenzughülle in ihrer Länge wirksam verkürzbar. In üblicher Gebrauchsstellung ist bei einem Bowdenzug zwingend, dass die Bowdenzughülle einer Längenveränderung, insbesondere Verkürzung widerstehen muss. Durch die willentliche Verkürzung der Bowdenzughülle im Belastungsfall wird dem Bowdenzug die nötige Abstützung zur Verlagerung der Bowdenzugseele genommen, dies zumindest über den Bowdenzugseelen-Verlagerungsweg, der der Verkürzung der Bowdenzughülle entspricht. Entsprechend kann die Bowdenzugseele nicht auf das Türschloss zugeinwirken.
  • Zur Verkürzung der wirksamen Länge ist die Bowdenzughülle über eine Teillänge durch ein entfernbares Druckstück ersetzt. Dieses stellt die erwähnte Massensperre dar. Das Druckstück wird im Belastungsfall fliehkraftabhängig außer Wirkung gebracht, dies bspw. durch Schwenkverlagerung desselben, was einer Verkürzung der wirksamen Länge der Bowdenzughülle entspricht.
  • In weiterer Ausgestaltung weist die Bowdenzughülle übergreifend zu dem Druckstück eine, die Längenverkürzung zulassende Klammerung auf. Diese Klammerung definiert die verkürzbare Länge des Bowdenzuges, die bei üblicher Belastung von dem Druckstück überbrückt ist. Die Klammerung lässt eine Verlagerung der Bowdenzughülle nach Außerwirkungbringung des Druckstückes zu. Weiter ist gewünscht, dass nach einem Crashfall die Tür weiterhin über den Türgriff öffenbar ist. Dies bedingt eine Instandsetzung der Bowdenzughülle, um über den Türgriff und den damit verbundenen Bowdenzug das Türschloss zu öffnen. So ist vorgesehen, dass die Bowdenzughülle zur Wiedereinnahme der ursprünglichen Länge eine in Wirkstellung des Druckstücks wirkende Feder aufweist. Diese ist dem Bereich der Klammerung zugeordnet und bewirkt die vordefinierte Beabstandung der vom Druckstück zu überbrückenden Bowdenzughüllenenden, so dass nach Fortfall der Belastung das Druckstück nach einem Rückschwenken wieder in die, die Wirklänge der Bowdenzughülle erbringende Stellung einfällt. Der Bowdenzug ist hiernach in üblicher Weise wieder betätigbar. Die Druckfeder ist hierbei so gewählt, dass deren auf die Bowdenzughüllenenden einwirkende Kraft wesentlich geringer ist als die im Belastungsfall, bspw. im Crashfall, auf den Bowdenzug einwirkende Zugkraft, so dass die Druckfeder im Belastungsfall, die Verkürzung der Bowdenzughülle zulassend, zusammengedrückt wird.
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass die Ausfahrung über eine zentrale Krafteinleitung erfolgt, die hebelübersetzt auf die distanzierten Bewegungszapfen des Türgriffs wirkt. Die Kraft zum Ausfahren des Türgriffes wird in bevorzugter Ausgestaltung über einen Elektromotor oder sonstigen Aktuator aufgebracht. Über die Hebelübersetzung ist das gleichmäßige, annähernd parallele Ausfahren des Türgriffes erreicht. Die Krafteinleitung kann weiter über einen Nocken erfolgen, der auf einen chassisfest gelagerten Hebel einwirkt. Der Nocken ist hierbei drehgelagert und steuert über eine oder alternativ über unterschiedliche, nacheinander geschaltete Kurven den Hebel.
  • Um eine raumsparende Konstruktion eines Türgriffes mit Betätigungseinrichtung der in Rede stehenden Art anzugeben, ist in einer Weiterbildung vorgese hen, dass der Hebel mit einem Griffmuldenteil bewegungsfest verbunden ist. Entsprechend vollzieht das Griffmuldenteil jede Hebelbewegung mit, in bevorzugter Ausgestaltung derart, dass das Griffmuldenteil dem Türgriff im Zuge des Ausfahrens desselben nachläuft. Unabhängig von der eingenommenen Stellung überdeckt das Griffmuldenteil hierbei stets das Eingerichte der Betätigungseinrichtung, so dass dieses zumindest in Richtung des Türäußeren, d. h. zur Griffseite hin stets geschützt ist. Durch das bewegliche Griffmuldenteil wird im Zuge des Ausfahrens von Türgriff und Griffmuldenteil zugewandt der Betätigungseinrichtung ein Freiraum freigelegt, der ggf. zum Eintauchen oder Einschwenken von Bewegungseinrichtungsteilen genutzt wird. In diesem Zusammenhang erweist es sich weiter von Vorteil, dass das Griffmuldenteil einen Durchlass für zumindest einen Bewegungszapfen des Türgriffs frei lässt. Entsprechend durchsetzt zumindest ein Bewegungszapfen, ggf. auch beide Bewegungszapfen das Griffmuldenteil, wobei weiter zwischen Bewegungszapfen und Griffmuldenteil durchaus eine Relativbewegung zugelassen ist.
  • Der Nocken übt eine Kraft in Richtung der Ausfahrbewegung aus, wobei weiter die Nockendrehachse bevorzugt senkrecht zur Ausfahrbewegung ausgerichtet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist der Hebel drehbeweglich mit einem Endbereich des Türgriffes verbunden, so weiter mit einem ersten Bewegungszapfen. Die Ausfahrkraft wirkt hierbei über ein Umlenkgestänge auf den zweiten Bewegungszapfen ein. Das Umlenkgestänge ist in bevorzugter Ausgestaltung eine Wippenanordnung, welche Wippen wiederum chassisseitig schwenkgehaltert sind. Über das Umlenkgestänge wird die auf den ersten Bewegungszapfen mittels des Hebels einwirkende Ausfahrkraft zugleich auf den zweiten Bewegungszapfen übertragen, zur parallel ausgerichteten Ausfahrbewegung des Türgriffes.
  • Auch ist eine Notbetätigungs-Handhabe vorgesehen, welche über eine gehäusefeste Schwenkachse des Hebels vorkragend als zumindest Teil eines Massenausgleichs ausgestaltet ist. Mittels der Notbetätigungs-Handhabe ist beispielsweise im Fall eines Stromausfalls manuell der Türgriff in die Betätigungs-Bereitschaftsstellung vorverlagerbar, dies beispielsweise durch Daumendruckbetätigung auf die Notbetätigungs-Handhabe. Über diese Handhabe wird der Hebel manuell schwenkverlagert, was das Ausfahren des Türgriffes bewirkt. Diese Notbetätigungs-Handhabe ist in weiterer Ausgestaltung wesentlich hinsichtlich der Kinematik, insbesondere hinsichtlich eines Massenausgleichs, wobei die Handhabe in bevorzugter Ausgestaltung den Gesamtmassenausgleich für alle beweglichen Teile der Betätigungseinrichtung darstellt. Durch die bevorzugte einstückige Ausgestaltung der Handhabe mit dem Hebel bzw. durch eine starre Verbindung von Handhabe und Hebel ist der durch die Handhabe gebildete Massenausgleich kinematisch einbezogen.
  • Ein Bewegungszapfen wirkt mit einem Bowdenzug zusammen, bevorzugt mit einem Bowdenzug zur Öffnung des Türschlosses. Hier ist bevorzugt zunächst ein Leerlauf vorgesehen, welcher Leerlauf dem Ausfahrweg des Türgriffes entspricht. Die Bowdenzugbetätigung ist im Falle hoher kinematischer Beanspruchung durch eine Massenträgheitssperre blockierbar, so weiter insbesondere im Crashfall.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass der Türgriff über eine innenseitig der Tür angeordnete Kurve sich mittels eines Fußes bei der Auswärtsbewegung zur über seine Länge gleichmäßigen Distanzierung zur Tür abstützt. Mittels einer Federvorspannung oder alternativ auch einer Spannung, die allein aus der Konstruktion resultiert, wird der Fuß mit gewisser Vorspannung gegen die Kurve belastet.
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass der Türgriff zur Ausführung der Ausgleichsbewegung in einem Verschiebehebel pendelbar gelagert ist. So kann diesbezüglich ein Ende des Türgriffes schwenkbeweglich mit dem Verschiebehebel verbunden sein, während das gegenüberliegende Ende des Türgriffes das, wenngleich auch geführte, Pendelende bildet.
  • Bevorzugt wird der Türgriff an seinen beiden Endseiten nach außen bewegt, wobei mit Endseiten im Sinne der Erfindung die in Fahrtrichtung bzw. entgegen Fahrtrichtung weisenden Endabschnitte des Türgriffes gemeint sind. Bevorzugt wird der Türgriff weiter über seine gesamte Länge gleichmäßig distanziert zur Tür ausgefahren.
  • Die Ausfahrbewegung nach außen kann in einer Weiterbildung mittels ins Innere ragender Bewegungszapfen erfolgen, wobei der Türgriff relativ zu zumindest einem Bewegungszapfen drehbeweglich ist. Dies zur Ermöglichung der nach Verlagerung in die Betätigungsstellung durchzuführenden Türschlossentriegelung über den Türgriff. Hierzu ist weiter der Türgriff relativ zu dem Bewegungszapfen verschieblich, wobei die Verschieblichkeit über eine Federvorspannung gesichert ist, welche Federvorspannung auch die selbsttätige Rückverlagerung des Türgriffes aus der Türschloss-Betätigungsstellung in die normale Benutzungsstellung ermöglicht. Neben der Schlossöffnung über Sensoren im Türgriff, beispielsweise kapazitive Sensoren, ist das Türschloss zusätzlich auch über einen Bowdenzug öffenbar.
  • Hinsichtlich der Montage ist weiter vorgesehen, dass praktisch alle Teile durch Einlegemontage montiert werden können. Der Träger ist gleichzeitig ein Teileträger. So ist diesbezüglich vorgesehen, dass der Träger für die Betätigungseinrichtung ggf. mit Ausnahme der Halterung einer Hauptachse zu einer gemeinsamen Seite hin gerichtet Ausnehmungen aufweist, in die Bauteile bzw. Achsen der Betätigungseinrichtung und/oder des Türgriffs durch Einlegen montiert werden können. Nach einer solchen Einlegmontage wird der Träger zur Kapselung der Betätigungseinrichtung deckelverschlossen.
  • Aus dem Verlagerungsweg des Türgriffes resultiert eine entsprechende Länge zumindest eines der Betätigungszapfen. Um hier eine kompakte Lösung anzugeben, bei welcher die Tiefe des Bauraumes des Trägers nicht zwingend der nötigen Länge des Betätigungszapfens entspricht, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass der Betätigungszapfen mit einer trägerfest gelagerten Drehscheibe bewegungsgekoppelt ist, über welche Drehscheibe auch die Betätigung des Türschlosses erreicht werden kann. Die Drehscheibe formt entsprechend einen Teilabschnitt des Betätigungszapfens. Im Zuge der Herausverlagerung des Türgriffes und entsprechender Herausverlagerung zumindest des mit der Drehscheibe gekoppelten Bewegungszapfens kommt es zu einer Dreh-Teleskopierung. In der vorverlagerten Türgriffstellung ist über Zug an dem Türgriff und über den Betätigungszapfen die Drehscheibe weiter drehverlagerbar, zur Freigabe des Türschlosses über einen Bowdenzug oder ein Gestänge. Hierzu ist weiter zur Betätigung des Türschlosses in der Drehscheibe ein Betätigungsteil aufgenommen. Dieses läuft über einen Teil der durch den Betätigungszapfen verursachten Drehbewegung in einem Langloch der Drehscheibe, dies weiter frei, d. h. ohne weitere Beeinflussung des Betätigungsteils. Hierdurch ist ein entsprechender Freilauf für das bspw. auf einen Bowdenzug einwirkende Betätigungsteil geschaffen, welcher Freilauf sich über den gesamten über die Betätigungseinrichtung bewirkten Vor- und Rückverlagerungsweg des Türgriffes erstreckt. Erst durch Ziehen am Türgriff in der vorverlagerten Stellung wird das Betätigungsteil endseitig des Langloches über die Drehscheibe mitgenommen.
  • Der Betätigungszapfen ist weiter mit der Drehscheibe über ein Kupplungslangloch verbunden, wodurch die gewünschte Dreh-Teleskopierung des Betätigungszapfens erreicht ist, dies bei kompakter Bauform. Auch ist diesbezüglich vorgesehen, dass die Drehscheibe in einem in Bewegungsrichtung des Betätigungszapfens ausgerichteten Längsschlitz des Betätigungszapfens einläuft. Auch dies führt zu einer kompakten Bauform, insbesondere zu einer Verringerung der Trägertiefe. Zudem ist die Drehscheibe kräftemäßig günstig in dem Längsschlitz des Betätigungszapfens aufgenommen.
  • Der Hebel ist mittels einer Druckfeder chassisseitig abgestützt, wobei die Druckfeder bevorzugt in Richtung auf die Türgriff-Einzugsstellung unterstützend wirkt. Die Druckfeder wirkt hierbei einerends mittelbar oder auch unmittelbar auf den Hebel und stützt sich andernends gehäusefest und darüber hinaus an der Tür ab. Die Abstützung ist in bevorzugter Ausführungsform mittels eines Federbeins erreicht, wodurch eine geführte Druckfeder vorgesehen ist. Eine kräftemäßig günstige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, dass das Federbein über einen beweglich angelenkten Federbein-Hebel auf den Hebel einwirkt.
  • Um einer Vereisung entgegenzuwirken oder zumindest bei Vereisung unterstützend einzuwirken ist in dem Türgriff eine elektrische Widerstandsheizung ausgebildet, dies beispielsweise in Form eines elektrischen Heizdrahtes. Dieser wird in weiter bevorzugter Ausgestaltung erst mit Aktivierung der Betätigungseinrichtung zum Ausfahren des Türgriffes erwärmt. In vorteilhafter Ausgestaltung erfolgt die Erwärmung durch die Widerstandsheizung zugeordnet dem im Nichtbetätigungszustand in eine Türöffnung eingefahrenen Bereich des Türgriffes, weiter beispielsweise im Kontaktbereich zwischen Türgriff und Griffmuldenteil. Alternativ oder auch kombinativ kann die elektrische Widerstandsheizung auch in dem durch den Türgriff im Nichtbetätigungszustand kontaktierten Bereich, beispielsweise in dem Griffmuldenteil, vorgesehen sein.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ausschnittdarstellung einer Kraftfahrzeugtür mit einem erfindungsgemäßen Türgriff mit Betätigungseinrichtung;
  • 2 den Türgriff und die Betätigungseinrichtung in Ansicht ohne Darstellung des Türblatts;
  • 3 die Draufsicht auf die Darstellung gemäß 2, eine Zwischenstellung des Türgriffs aus der versenkten Stellung heraus betreffend;
  • 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 2, die Stellung des Türgriffs gemäß 3 betreffend;
  • 5 eine Schnittdarstellung gemäß 4, jedoch die auswärtsverlagerte Benutzungsstellung des Türgriffs betreffend;
  • 6 eine weitere der 4 entsprechende Darstellung, eine Stellung des Türgriffs im Zuge eine Türöffnungsbetätigung desselben;
  • 7 eine Vertikalschnittdarstellung durch eine Anordnung einer zweiten Ausführungsform, die versenkte Stellung des Türgriffs betreffend;
  • 8 eine der 7 entsprechende Darstellung, jedoch die vorverlagerte Stellung betreffend;
  • 9 eine dritte Ausführungsform einer Anordnung in einem Horizontalschnitt, die versenkte Stellung betreffend;
  • 10 den Schnitt gemäß der Linie X-X in 9;
  • 11 in einer weiteren Ausführungsform eine Anordnung in perspektivischer Darstellung, die Grundstellung betreffend;
  • 12 eine weitere perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß 11;
  • 13 in perspektivischer Detaildarstellung einen Zusammenwirkungsbereich zwischen einem Nocken und einem Hebel der Anordnung gemäß 11;
  • 14 die Anordnung in perspektivischer Darstellung bei ausgefahrenem Türgriff;
  • 15 in perspektivischer Einzeldarstellung einen türgriffseitigen Bowdenzuganschluss mit einer Massenträgheitssperre;
  • 16 eine weitere perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß 15;
  • 17 eine perspektivische Ausschnittdarstellung gemäß 1, eine weitere Ausführungsform einer Anordnung von Türgriff und Betätigungseinrichtung in einer Kraftfahrzeugtür betreffend;
  • 18 die Draufsicht auf die Anordnung gemäß dem Pfeil XVIII in 17;
  • 19 in perspektivischer Darstellung die Baueinheit mit Türgriff und in einem Gehäuse aufgenommener Betätigungseinrichtung;
  • 20 in perspektivischer Darstellung eine Rückansicht gegen das die Betätigungseinrichtung aufnehmende Gehäuse;
  • 21 die Betätigungseinrichtung und den Türgriff in einer Montagestellung, zugeordnet einem Grundträger;
  • 22 eine weitere perspektivische Darstellung gemäß 21, jedoch von der gegenüberliegenden Seite betrachtet;
  • 23 die Betätigungseinrichtung und der Türgriff in perspektivischer Darstellung, die Grundstellung betreffend;
  • 24 eine der 23 entsprechende Darstellung, jedoch von der gegenüberliegenden Seite betrachtet;
  • 25 die Seitenansicht gemäß dem Pfeil XXV in 24;
  • 26 die Draufsicht zu 25;
  • 27 den Schnitt gemäß der Linie XXVII-XXVII in 26;
  • 28 den Schnitt gemäß der Linie XXVIII-XXVIII in 26;
  • 29 den Längsschnitt gemäß der Linie XXIX-XXIX in 26;
  • 30 eine der 23 entsprechende perspektivische Darstellung, jedoch eine Zwischenstellung im Zuge der Vorverlagerung des Türgriffs betreffend;
  • 31 eine der 27 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch die Stellung gemäß 30 betreffend;
  • 32 eine der Schnittdarstellung in 28 entsprechende Darstellung, die Zwischenstellung gemäß 30 betreffend;
  • 33 eine der 17 entsprechende perspektivische Darstellung, jedoch die vorverlagerte Türgriffstellung betreffend;
  • 34 eine perspektivische Folgedarstellung der 30, die vorverlagerte Stellung des Türgriffes betreffend;
  • 35 eine der 34 entsprechende perspektivische Darstellung, jedoch von der gegenüberliegenden Seite betrachtet;
  • 36 die Seitenansicht gemäß dem Pfeil XXXVI in 35;
  • 37 einen Längsschnitt gemäß der Darstellung in 29, jedoch die vorverlagerte Stellung des Türgriffes betreffend;
  • 38 eine Schnittdarstellung gemäß 27, jedoch die vorverlagerte Stellung des Türgriffes betreffend;
  • 39 eine der 28 entsprechende Schnittdarstellung, betreffend die Türgriffvorverlagerungsstellung;
  • 40 die Seitenansicht gemäß dem Pfeil XL, jedoch eine Türgriffbetätigungsstellung zur Türschlossöffnung betreffend;
  • 41 eine Längsschnittdarstellung gemäß 38, jedoch die Stellung gemäß
  • 40 betreffend;
  • 42 eine schematische Darstellung einer Anordnung von Türgriff und mittels des Türgriffs über einen Bowdenzug zu betätigendem Türschloss, weiter mit einem, eine Massensperre darstellenden, ein Teilstück des der Bowdenzughülle ausbildenden Druckstück in einer unbelasteten Grundstellung;
  • 43 die Herausvergrößerung des Bereiches XLIII-XLIII in 42;
  • 44 eine der 42 entsprechende schematische Darstellung, jedoch eine Stellung während eines extremen Belastungsfalls entsprechend;
  • 45 die Herausvergrößerung des Bereiches XLV-XLV in 44.
  • Dargestellt und beschrieben ist ein Türgriff 3 mit einer Betätigungseinrichtung 1 zur Anordnung in einer Tür 2 eines Kraftfahrzeuges.
  • Der Türgriff 3 ist in einer Nichtbenutzungsstellung gemäß der Darstellung in der 1 versenkt derart, dass der Türgriff 3 die Außenkontur der Tür 2 ergänzt; entsprechend in der Türaußenkontur aufgenommen ist.
  • Der Türgriff 3 ist zur Bedienung desselben aus der versenkten Stellung in eine Bedienstellung ausfahrbar, so weiter zum Hintergreifen des Türgriffes 3.
  • In den 1 bis 6 ist die Betätigungseinrichtung 1 mit dem Türgriff 3 in einer ersten Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Türgriff 3 bei der Auswärtsbewegung über seine Länge gleichmäßig zur Tür 2 bzw. zur zugewandten Türoberfläche distanziert ist. Hierzu ist zunächst ein Verschiebehebel 4 vorgesehen. Dieser erstreckt sich gleichgerichtet zum Türgriff 3 nahezu in Überdeckung zu diesem im Bereich des Türinnern. Der Hebel ist um eine senkrecht zur Öffnungsbewegung des Türgriffes 3 bzw. parallel zu einer nicht dar gestellten Türscharnierachse ausgerichtete Achse x schwenkbar. Diese Achse x ist im – mit Bezug zu einer üblichen Fahrtrichtung – hinteren Bereich der Betätigungseinrichtung 1 ausgeformt. Der Verschiebehebel 4 ist über die Achse x an einem Grundträger 5 der Anordnung 1 angelenkt.
  • Andernendig ist der Verschiebehebel 4 mit einem sich in Richtung auf den Türgriff 3 erstreckenden, starr mit dem Verschiebehebel 4 verbundenen Auslenkabschnitt 6 versehen. Dieser ist wiederum endseitig über eine gleich zur Achse x ausgerichteten Achse y mit dem Türgriff 3 verbunden.
  • An dem Türgriff 3 ist weiter innenseitig ein starr mit diesem verbundener Fuß 7 angeordnet. Dieser erstreckt sich in einem Querschnitt gemäß der Darstellung in 4 etwa rechtwinklig zur Längserstreckung des Türgriffes 3. Der Fuß 7 verläuft etwa in Nebeneinanderanordnung zum Auslenkabschnitt 6, wobei weiter der Fuß 7 in dem dem Türgriff 3 zugewandten Endbereich die Gelenkausformung mit dem Auslenkabschnitt 6 bildet.
  • Der Fuß 7 ist endseitig, abgewandt dem Türgriff 3, mit einer zur der Anlenkachse x des Verschiebehebels 4 abgewandten Seite hin abragenden Nase 8 versehen. Diese wirkt zusammen mit einer in der Tür 2 bzw. an einem an dem Grundträger 5 fest angeordneten Träger 9 ausgeformten Kurve 10 zusammen.
  • Der Fuß 7 bzw. die Nase 8 ist über eine Federvorspannung gegen die Steuerkurve 10 belastet.
  • Anstelle der starr an dem Fuß 7 angeformten Nase 8 kann auch eine Rolle oder dergleichen zur Zusammenwirkung mit der Steuerkurve 10 vorgesehen sein.
  • Der Fuß 7 ist an dem der Achse x der Betätigungseinrichtung 1 abgewandten Ende des Türgriffes 3 befestigt. Andernendig ist der Türgriff 3 mit einer nach innen durch den Grundträger 5 ragenden, in der Grundform haarnadelartigen Öse 11 versehen. In dem Ösenfreiraum liegt der in der Grundstellung am Grundträger 5 unter Vorspannung gehaltene Nippel 12 eines Bowdenzuges 13 ein. Das Bowdenzuglager ist an dem Grundträger 5 ausgebildet.
  • Die Auswärtsverlagerung des Türgriffes 3 aus der versenkten Stellung heraus erfolgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel elektromotorisch. So ist der Verschiebehebel 4 im Bereich seines der Achse x zugewandten Endes mit einer Außenverzahnung 14 versehen, die mit einem Zahnrad 15 eines Elektromotors 16 zusammenwirkt.
  • Durch elektromotorische Betätigung verschwenkt der Verschiebehebel 4 um die Achse x, wobei durch die gewählte Kinematik in Art einer Kniehebelpresse zunächst eine hohe Anfangskraft vorliegt, die sich dann abschwächt. Abgestützt über den Fuß 7 an der Steuerkurve 10 wird der Türgriff 3 im Zuge der Auswärtsbewegung über seine Länge gleichmäßig distanziert zur Tür 2 ausgefahren (vgl. 5). In der ausgefahrenen Bedienstellung gemäß 5 ist eine Stellung erreicht, in der das geschlossene Ösenende der Öse 11 den Nippel 12 des Bowdenzuges 13 umfasst. Aus dieser Stellung heraus kann entsprechend der Darstellung in 6 eine bowdenzug-betätigte Türschlossöffnung erfolgen.
  • Zwischen Türinnenseite und dem Verschiebehebel 4 kann ein Keil oder dergleichen eingefahren sein, um beispielsweise im Crashfall jedenfalls zunächst das Herausfahren des Türgriffes 3 zu verhindern. Diesbezüglich erweist sich auch die Anordnung der Öse 11 für den Bowdenzug 13 von Vorteil, da zunächst der Bowdenzug bzw. der Nippel 12 in einem Leerhub im dem Ösen-Langloch verfährt. Die bei einem Seitenaufprall wirkende Massenkraft des Türgriffes 3 wirkt somit nicht sofort auf die Mechanik. Auch kann der vorgenannte Keil mit entsprechender Ausformung an der Öse 11 auch die Bewegung der Bowdenzugseele im Crashfall zunächst blockieren.
  • Ein solcher möglicher Keil muss nach einem Crash zwingend wieder ausfahren, zur Freigabe insbesondere des Verschiebehebels 4. Dies kann mit einem Aktuator gekoppelt sein, der weiter beispielsweise die Türverriegelung im Crashfall aufhebt, so dass die Tür von außen geöffnet werden kann.
  • Die Lösung gemäß der ersten Ausführungsform zeichnet sich durch eine klare, einfache Gelenkkonstruktion, bestehend aus nur zwei Gelenken, aus.
  • Die 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der Betätigungseinrichtung 1. Hier ist der Türgriff 3 rückwärtig, d. h. zur Türinnenseite gewandt, starr mit einer sich senkrecht zur Öffnungsbewegung des Türgriffes 3 erstreckenden Anlenkung 17 verbunden. Diese dreht um eine unterhalb des Türgriffes 3 im Türinnern angeordnete Achse z. Diese verläuft gleichgerichtet zur Längserstreckung des Türgriffes 3; weiter parallel ausgerichtet zu einer Türunterkante bzw. quergerichtet zu einer Türscharnierachse. Über einen nicht dargestellten Aktuator wird die hebelartige Anlenkung 17 um die Achse z geschwenkt, zur Aussteuerung des Türgriffes 3 aus der in 7 dargestellten versenkten Stellung in die in 8 dargestellte Bedienstellung. In dieser Bedienstellung stützt sich die hebelartige Anlenkung 17 unter Formschlussbildung an dem Grundträger 5 der Türgriffanordnung 1 ab. Dieser feste Anschlag kann zum Abschalten des die Bewegung herbeiführenden Elektromotors oder dergleichen führen.
  • Weiter ist in 9 eine dritte Ausführungsform dargestellt. In dieser alternativen Ausgestaltung werden die beiden Enden 18 und 19 des Türgriffes 3 gleichmäßig aus der versenkten Stellung nach außen bewegt. Dies unter Angriff jeweils eines Bewegungszapfens 20, 21, die im Türinnern im Bereich des Grundträgers 5 verschieblich angeordnet sind. Diese werden jeweils über Stellnocken 22, 23 vor- bzw. rückverlagert. Die Stellnocken 22 und 23 werden elektromotorisch angetrieben, weiter bevorzugt über einen gemeinsamen Motor.
  • Die Bewegungszapfen 20 und 21 werden über die Stellnocken 22 und 23 linear verlagert, wobei der Verlagerungsweg durch Anschlagen jeweils eines Radialkragens 24 der Bewegungszapfen 20, 21 an dem Grundträger 5 begrenzt ist.
  • Das Ende 18 des Türgriffes 3 ist mit dem zugeordneten Bewegungszapfen 20 drehbeweglich verbunden. In der versenkten Stellung gemäß der Darstellung in 9 tritt ein trägerseitiger Zapfen 25 gegen eine zugewandte Flanke des Türgriffes 3, wodurch die selbsttätige Schwenk-Verlagerung des Türgriffes 3 in Öffnungsrichtung, so beispielsweise im Crashfall unterbunden ist. Zur Schwenkverlagerung des Türgriffes 3 ist zwingend die lineare Vorverlagerung desselben nötig, in welcher Stellung dann die Flanke des Türgriffes 3 aus dem Wirkungsbereich des Zapfens 25 gelangt.
  • Das andere Ende 19 des Türgriffes 3 ist über eine Langloch-Zapfen-Ausbildung 26 verschieblich mit dem zugeordneten Bewegungszapfen 21 verbunden, wobei weiter die Verschieblichkeit über eine Federvorspannung gesichert ist. Entsprechend ist die Federvorspannung nur willensbetont in der vorverlagerten Bedienstellung des Türgriffes 3 durch den Benutzer überwindbar, zur insbesondere mechanischen Auslösung des Türschlosses über einen Bowdenzug oder dergleichen.
  • Wie in 10 strichpunktiert dargestellt, schlägt auch der Stellnocken 22, wie auch der Stellnocken 23 des Bewegungszapfens 21, anschlagbegrenzt gegen einen Abschnitt des Grundträgers 5, was auch hier zum Abschalten des entsprechenden Motors führen kann.
  • Die Bewegungszapfen 20 und 21 können alternativ auch über hebelartige Anlenkungen 17 gemäß der Ausführungsform in 7 und 8 linear gesteuert werden.
  • Die 11 bis 16 zeigen eine weitere Form der Türgriffanordnung 1. Auch hier ist ein Türgriff 3 vorgesehen, mit zwei über seine Länge zueinander distanziert angeordneten Bewegungszapfen 20 und 21. Ein erster Bewegungszapfen 21 ist gelenkig mit einem Hebel 30 verbunden. Dieser Hebel erstreckt sich von dem Bewegungszapfen 21 ausgehend bogenförmig in Richtung auf den zweiten Bewegungszapfen 20, zur schwenkbeweglichen Festlegung an einem chassisseitigen Grundträger 5.
  • Der Hebel 30 weist entlang seiner Erstreckung verlaufende Steuerkurven 31 und 32 auf, zur Zusammenwirkung mit einem Nocken 33. Dieser Nocken 33 ist um eine Achse u quer zur Erstreckungsrichtung des Hebels 30 und senkrecht zu einer Ausfahrrichtung des Türgriffes 3 drehbeweglich am Chassis gehaltert und um diese Achse u mittels eines Elektromotors drehbar.
  • Der Nocken 33 weist zwei Steuerflächen 34 und 35 auf, zur Zusammenwirkung mit den in Erstreckungsrichtung der Achse u hintereinander geschalteten Steuerkurven 31 und 32 des Hebels 30. So ist zunächst eine innere, bei Drehung des Nockens 33 aus einer Grundstellung heraus zuerst einwirkende Steuerfläche 34 vorgesehen, die entsprechend unter hoher Krafteinleitung einwirkend auf die Steuerkurve 31 des Hebels 30 eine erste Ausfahrbewegung des Hebels 30 bewirkt. Bei weiterer Drehverlagerung des Nockens 33 kommt die äußere Steuerfläche 35, welche an einem von dem ersten Steuerflächenbereich ausgehenden Radialausleger ausgebildet ist, zum Einsatz. Diese wirkt mit der Steuerkurve 32 des Hebels 30 zusammen. In der Endstellung, d. h. bei vollständig ausgefahrenem Türgriff 3 tritt der Nocken 33 mit dem spitzenseitig des Nockenauslegers ausgeformten Steuerflächenbereich gegen die Steuerkurve 32.
  • Um die Schwenkachse zwischen Hebel 30 und Bewegungszapfen 21 ist weiter ein erster Wippenhebel 36 eines Umlenkgestänges 37 drehgelagert. Weiterer Bestandteil des Umlenkgestänges 37 ist ein zweiter Wippenhebel 38, der einerends auf den zweiten Bewegungszapfen 20 des Türgriffs 3 einwirkt. Die beiden Wippenhebel 36 und 38 sind jeweils etwa mittig ihrer Erstreckung über nicht dargestellte Zapfen oder dergleichen chassisseitig schwenkgehaltert. Die Achsen sind mit den Bezugszeichen v und w versehen, welche Achsen v und w raumparallel zur Drehachse u des Nockens 33 ausgerichtet sind.
  • Die einander zuweisenden Schenkel der Wippenhebel 36 und 38 sind über eine Zapfen-Langloch-Anordnung 39 miteinander verbunden.
  • Die Wippenhebel 36 und 38 sind beidseitig des Hebels 30 parallel verlaufend vorgesehen, wobei das so gestaltete Umlenkgestänge 37 entsprechend gabelartig den Hebel 30 übergreift (vgl. 12). Der die Wippenhebel 36 beider Seiten verbindende Brückenabschnitt 40 wirkt zugleich als Endanschlag in der Türgriff-Vorverlagerungsstellung, indem der Brückenabschnitt 40 in eine entsprechend positionierte Ausnehmung 41 des Grundträgers 5 einfährt.
  • Durch die Auswärtsverlagerung des ersten Bewegungszapfens 21 bei einer nocken-betätigten Beaufschlagung des Hebels 30 stellt sich der Wippenhebel 36 zufolge der chassisseitigen Schwenkhalterung auf, so dass entsprechend der Verbindungsbereich der Wippenhebel 36 und 38 entgegen der Türgriff-Verlagerungsrichtung nach innen schwenkt, was das über den freien Schenkel des Wippenhebels 38 bedingte gleichmäßige Ausfahren des zweiten Bewegungszapfens 20 zur Folge hat.
  • An diesem zweiten Bewegungszapfen 20 ist ein Bowdenzug 13 angeordnet. Dieser Bowdenzug 13 greift mit seinem Ende in eine nicht dargestellte Lang lochausnehmung des Bewegungszapfens 20 ein, womit im Zuge der Türgriff-Vorverlagerung zunächst ein Freilauf realisiert ist.
  • Der Hebel 30 erstreckt sich über seinen Drehhalterungsbereich am Grundträger 5 hinaus zur Ausformung einer Notbetätigungs-Handhabe 42. Über diese ist der entsprechend wippenartig gestaltete Hebel 30 alternativ steuerbar.
  • Wie weiter in den 15 und 16 zu erkennen, ist der Bowdenzug, weiter insbesondere das dem Bewegungszapfen 20 zugeordnete Bowdenzugende mit einer Massenträgheitssperre 43 versehen. Hierzu ist der Bowdenzugmantel 44 mit einem quer zur Bowdenzugseele 45 und parallel zu einem Bowdenzugmitnahmedorn 46 ausgerichteten Sperrzapfen 47 versehen. Um den Bowdenzugmitnahmedorn 46 ist die Sperre 43 schwenkbar gehaltert, die mit ihrem freien Ende gabelartig zum Übergriff über den Sperrzapfen 47 ausgestaltet ist. Die Sperre 43 ist in die dargestellte Bowdenzug-Freigabestellung federbelastet. Durch hohe kinematische Beanspruchung, beispielsweise im Crash-Fall verschwenkt die Sperre 43 entgegen der Federkraft in Richtung auf den Bowdenzug 13 zum Übergreifen des Sperrzapfens 47, wonach der Bowdenzug 13 nicht zugbetätigbar ist.
  • Die Betätigungseinrichtung 1 kann zum Schutz vor Vereisung der Mechanik mit entsprechend angeordneten Heizelementen versehen sein. Auch eine integrierte Zentralverriegelung mit Aktuator kann Bestandteil der Einrichtung 1 sein.
  • Die 17 bis 41 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Türgriffes 3 mit einer Betätigungseinrichtung 1, welche im Wesentlichen, weiter insbesondere hinsichtlich der Kinematik der Ausführungsform gemäß den 11 bis 16 entspricht.
  • Der Türgriff 3 ist auch in dieser Ausführungsform mit zwei über seine Länge zueinander distanziert angeordneten Bewegungszapfen 20 und 21 versehen, wobei der Bewegungszapfen 21 gelenkig mit dem bogenförmig sich in Richtung auf den zweiten Bewegungszapfen 20 erstreckenden Hebel 30 gelenkig verbunden ist. Der Hebel 30 ist an dem Grundträger 5 quer zu seiner Erstreckungsrichtung um eine Hauptachse a schwenkbeweglich gehaltert. Der Achskörper der Hauptachse a ist mit dem Bezugszeichen 48 versehen.
  • Der Betätigungszapfen 20 des Türgriffes 3, der sich weiter im Wesentlichen parallel ausgerichtet zum Bewegungszapfen 21 erstreckt, greift endseitig mittels eines quergerichteten, d. h. parallel zur Hauptachse a ausgerichteten Querzapfens 49 in ein Kupplungslangloch 50 einer um eine parallel zur Hauptachse a ausgerichtete Achse b schwenkbare Drehscheibe 51 ein. Die Drehscheibe 51 liegt hierbei in einem in Bewegungsrichtung des Betätigungszapfens 20 ausgerichteten, mittigen Längsschlitz 52 des Betätigungszapfens 20 ein, womit eine kompakte Bauform dieser Anordnung erreicht ist. Die Schwenkachse b liegt hierbei in einem der Hauptachse a zugewandten, benachbarten Bereich des Betätigungszapfens 20.
  • Eine Linearverlagerung des Türgriffes 3 quer zu seiner Längserstreckung infolge eines Herausfahrens des Türgriffes 3 durch die Betätigungseinrichtung 1 bewirkt über die Kupplungsmitnahme zwischen Querzapfen 49 und Kupplungslangloch 50 eine Schwenkmitnahme der Drehscheibe 51 um deren Schwenkachse b, wobei im Zuge dieser Verschwenkung der Querzapfen 49 in dem Kupplungslangloch 50 läuft.
  • Die Drehscheibe 51 ist weiter mit einem konzentrisch zur Schwenkachse b verlaufenden Langloch 53 versehen. In diesem liegt ein Betätigungsteil 54 in Form eines parallel zum Querzapfen 49 verlaufenden Zapfens ein. Dieser ist verbun den mit der Bowdenzugseele 45 eines Bowdenzuges 13 zur Betätigung des Türschlosses.
  • Das Langloch 53 ist so positioniert und längenmäßig so gestaltet, dass das Betätigungsteil 54 im Zuge des üblichen Ausfahrens des Türgriffes 3 frei in dem Langloch 53 verläuft und so nicht auf den Bowdenzug 13 einwirkt. In der vorverlagerten Türgriffstellung schlägt das Betätigungsteil 54 an einem Langlochende an, aus welcher Stellung heraus zum Öffnen des Türschlosses über das Langloch 53 das Betätigungsteil 54 und hierüber die Bowdenzugseele 45 mitgeschleppt wird (vgl. 41).
  • Die Drehscheibe 51 stellt eine Verlängerung des Betätigungszapfens 20 dar, dies in Form einer Dreh-Teleskopierung, womit in der Tiefe der Betätigungseinrichtung 1 eine kompakte Bauform erreicht ist.
  • Die Betätigungseinrichtung 1 weist weiter ein wippenförmiges Umlenkgestänge 37 auf, deren einer Wippenhebel 36 auf der dem Betätigungszapfen 21 und den Hebel 30 verbindenden Griffachse 73 schwenkgelagert ist, wobei weiter der Wippenhebel 36 zunächst gabelförmig den Hebel 30 übergreift. Die beiden hieraus resultierenden Wippenschenkel 55 und 56 verlaufen seitlich des Hebels 30, wobei der Wippenschenkel 55 einen abgekröpften Federbein-Hebel 57 ausformt. Auf das freie Ende dieses Federbein-Hebels 57 wirkt eine geführte Druckfeder 58 in Form eines Federbeins 59, welches Federbein 59 in dem dem Beaufschlagungsbereich zum Federbein-Hebel 57 abgewandten Bereich chassisseitig bzw. gehäuseseitig abgestützt ist. Diese Abstützung ist, eine Verschwenkung des Federbeins 59 um eine parallel zur Hauptachse a gerichtete Achse zulassend gestaltet, wozu das Federbein 59 einen entsprechend ausgerichteten Zapfen 60 besitzt.
  • Die Wirkrichtung der Druckfeder 58 ist so gewählt, dass über den beaufschlagten Federbein-Hebel 57 die Einrichtungsteile in eine Grundstellung, d. h. in eine Türgriffeinzugsstellung belastet sind.
  • Der gegenüberliegend angeordnete Wippenschenkel 56 verläuft gleichgerichtet zum Federbein-Hebel 57 gekröpft und ist endseitig mit dem weiteren Wippenhebel 38 verbunden, der wiederum endseitig zur Einwirkung auf den zweiten Bewegungszapfen 20 ausgebildet ist. Hierzu liegt der Wippenhebel 38 mit einer endseitig ausgeformten Nase 61 in einer benachbart zur Drehscheibe 51 in dem Betätigungszapfen 20 ausgeformten Tasche 62 ein.
  • Die einander zuweisenden Schenkel der Wippenhebel 36 und 38 sind über eine Zapfen-Langloch-Anordnung 39 miteinander verbunden.
  • Die beiden Wippenhebel 36 und 38 sind jeweils etwa mittig, weiter mit Bezug auf den Wippenhebel 36 im Übergangsbereich zu der jeweiligen Kröpfung der Wippenschenkel 55 und 56 über Zapfen 63 und 64 gehäuseseitig schwenkgehaltert. Die Achsen sind mit den Bezugszeichen v und w versehen, welche Achsen v und w raumparallel zur Hauptachse a ausgerichtet sind.
  • Der Hebel 30 formt zugewandt dem Türgriff 3 ein Griffmuldenteil 65 aus, weist entsprechend eine geschlossene Oberfläche auf, die bei vorverlagertem Türgriff 3 zugleich eine Sichtfläche ist. Dieses geschlossene Griffmuldenteil 65 lässt einen Durchlass 66 für den zweiten Betätigungszapfen 20 frei, dies weiter in einem Hebelabschnitt, der sich ausgehend vom Betätigungszapfen 21 über die Hauptachse a erstreckt und endseitig eine Notbetätigungs-Handhabe 42 trägt. Diese ist in einer Grundstellung der Betätigungseinrichtung 1, d. h. bei eingefahrenem Türgriff 3, in Nebeneinanderanordnung zum Türgriff 3 positioniert, weiter mit der Sichtfläche des Türgriffes 3 in etwa eine gemeinsame Ebene bildend.
  • Die Notbetätigungs-Handhabe 42 ist als von der Türaußenseite her betätigbarer Druckknopf ausgebildet, über welchen beispielsweise bei Störungen der Hebel 30 wippenartig über die Hauptachse a alternativ per Hand zu steuern ist, womit eine manuelle Verlagerung des Türgriffes 3 in die Bereitschaftsposition erreicht werden kann.
  • Die Notbetätigungs-Handhabe 42 ist zugleich als Massenausgleich für die verlagerbaren Einrichtungsteile ausgestaltet, wobei dieser Massenausgleich kinematisch einbezogen ist. Entsprechend ist die Notbetätigungs-Handhabe 42 unter Berücksichtigung der Hebelverhältnisse so schwer ausgelegt, dass der Massenausgleich erreicht ist. Dargestellt ist eine Notbetätigungs-Handhabe 42 ohne Schließzylinder. Alternativ kann auch ein Schließzylinder in der Handhabe 42 vorgesehen sein, wobei bei einer solchen Ausführung der Druckknopf um das Gewicht des Schließzylinders leichter ausgebildet ist.
  • Auf der dem Griffmuldenteil 65 abgewandten Seite weist der Hebel 30 entlang seiner Erstreckung verlaufende Steuerkurven 31 und 32 auf, zur Zusammenwirkung mit einem Nocken 33. Dieser ist um eine Achse u quer zur Erstreckungsrichtung des Hebels 30 senkrecht zu einer Ausfahrrichtung des Türgriffes 3, weiter raumparallel zur Hauptachse a drehbeweglich gehäuseseitig gehaltert. Der diese Achse u aufnehmende Achskörper der Hebelachse trägt das Bezugszeichen 67. Diese erstreckt sich beidseitig des Nockens 33, den Hebel 30 übergreifend, wobei einerends an der Hebelachse 67 eine nicht dargestellte Schenkelfeder einwirkt. Diese belastet die Hauptachse 67 in Richtung auf eine Grundstellung, d. h. in Richtung auf die Türgriff-Einzugsstellung.
  • Das gegenüberliegende Ende der Hebelachse 67 trägt einen quer in Richtung auf den Türgriff 3 gerichteten Hebel 68. An diesen greift ein Betätigungselement 69 eines Betätigungs-Bowdenzugs 69 an, dessen Bowdenzugseele 71 über einen nicht dargestellten Elektromotor oder Aktuator zugbetätigbar ist. Die Rückstel lung der Bowdenzugseele 71 entgegen Zugrichtung erfolgt über die auf die Hebelachse 67 einwirkende Schenkelfeder.
  • Der Nocken 33 ist mit zwei Steuerflächen 34 und 35 versehen, zur Zusammenwirkung mit den in Erstreckungsrichtung der Achse u hintereinander geschalteten Steuerkurven 31 und 32 des Hebels 30.
  • Bei Zug-Drehverlagerung des Hebels 68 mittels des Betätigungs-Bowdenzuges 70 und damit einhergehender Drehung der Hebelachse 67 trifft zunächst eine radial innere Steuerfläche 34 des Nockens 33 mit der zugeordneten Steuerkurve 31 des Hebels 30 zusammen (vgl. 27). Hieraus resultiert eine zunächst hohe Krafteinleitung bei relativ langsamer Schwenkverlagerung des Hebels 30. Bei weiterer Drehverlagerung des Nockens 33 kommt die radial äußere Steuerfläche 35 zum Einsatz, welche mit der Steuerkurve 32 des Hebels 30 zusammenwirkt. Entsprechend erfolgt die Ausfahrbewegung des Hebels 30 schneller, jedoch unter geringerer Krafteinleitung. Zum Ende der Ausschwenkbewegung des Hebels 30 über den Nocken 33, insbesondere über die äußere Steuerfläche 35 wird die Ausrückbewegung zufolge der Kurvengestaltung von Steuerkurve 32 und Steuerfläche 35 verlangsamt, dies weiter unter erhöhter Krafteinleitung.
  • Für den Nocken 33 ist eine Schwenkendstellung in Ausrückverlagerungsrichtung des Hebels 30 vorgesehen, wozu der die Steuerfläche 35 aufweisende Ausleger des Nockens 33 gegen eine endseitig die zugeordnete Steuerkurve 32 begrenzende Anschlagstufe 72 tritt. In dieser Stellung ist eine Selbsthaltung des Systems erreicht. Der Nocken 33 bzw. der die Steuerfläche 35 aufweisende Ausleger ist hierbei zumindest annähernd lotrecht zur zugeordneten Steuerkurve 32 ausgerichtet. Dieses Selbsthaltung ist nur willensbetont durch Krafteinleitung aufhebbar.
  • Durch die Nockenbeaufschlagung bei entsprechender Betätigung wird der Hebel 30 um dessen Hauptachse a schwenkverlagert derart, dass der Betätigungszapfen 21 beaufschlagt über den Hebel 30 ausfährt. Der auf der den Hebel 30 und den Betätigungszapfen 21 verbindenden Griffachse 73 in einer Langlochführung 74 gelagerte Wippenhebel 36 stellt sich zufolge der gehäuseseitigen Schwenkhalterung über dessen Zapfen 63 auf, so dass entsprechend der Verbindungsbereich der Wippenhebel 36 und 38 entgegen der Türgriff-Verlagerungsrichtung nach innen schwenkt, was über die Nase 61 des Wippenhebels 38 unter Beaufschlagung der Tasche 62 des Betätigungszapfens 20 ein gleichmäßiges Ausfahren des zweiten Bewegungszapfens 20 parallel zum Betätigungszapfen 21 zur Folge hat.
  • Mit der schwenkverlagernden Aufstellung des Wippenhebels 36 wird über dessen Federbein-Hebel 57 die Druckfeder 58 des Federbeins 59 gespannt, dies unter angepasster Schwenkauslegung des Federbeins 59 um dessen Zapfen 60.
  • Mit der Vorverlagerung des Betätigungszapfens 20 über das Umlenkgestänge 37 erfolgt eine Dreh-Zwangsmitnahme der Drehscheibe 51.
  • Über den sich um die Hauptachse a schwenkenden Hebel 30 wird im Zuge der Auswärtsverlagerung des Türgriffes 3 die hebelseitig festgelegte Notbetätigungs-Handhabe 42 entgegen der Ausfahrrichtung des Türgriffes 3 verlagert, so ins Türinnere hinein (vgl. 33 bis 37).
  • Das an dem Hebel 30 ausgebildete Griffmuldenteil 65 läuft dem Türgriff 3 bis in die vorverlagerte Bereitschaftsstellung nach.
  • Durch die kurvenförmige Ausgestaltung des drehscheibenseitigen Langlochs 53 verläuft das Betätigungsteil 54 des Bowdenzuges 13 zunächst im Freilauf. In der Türgriff-Bereitschaftsstellung liegt das Betätigungsteil 54 endseitig an einem zugeordneten Langlochrand an. Durch Ergreifen und Ziehen des Türgriffes 3 in der Bereitschaftsstellung und damit einhergehender Schwenkverlagerung des Türgriffes 3 um die Griffachse 73 wird über die Kupplung zwischen Querzapfen 59 und Kupplungslangloch 50 der Drehscheibe 51 eine weitere Verschwenkung der Drehscheibe 51 erreicht, dies ohne weitere Beeinflussung der weiteren Einrichtungsteile wie Hebel 30 und Umlenkgestänge 37. Durch diese weitere Schwenkverlagerung der Drehscheibe 51 wird das endseitig des Langloches 53 anschlagende Betätigungsteil 54 mitgeschleppt, so dass über die Bowdenzugseele 45 auf das Türschloss öffnend eingewirkt wird.
  • Eine zwischen dem freien, die Nase 61 ausformenden Ende des Wippenhebels 38 und einem dem Türgriff 3 zugeordneten Sockelbereich des Betätigungszapfens 20 gespannte Zugfeder 75 belastet den Türgriff 3 in die Bereitschaftsgrundstellung, d. h. weiter in eine über die Länge des Türgriffes gleichmäßige Distanzlage zur Tür. Diese Stellung wird entsprechend selbsttätig nach Loslassen des Türgriffes 3 wieder eingenommen.
  • Wie insbesondere aus den Darstellungen in den 21 und 22 zu erkennen, ist der Grundträger 5 zugleich als Teileträger ausgebildet. Dieser Grundträger 5 ist im Wesentlichen rahmenförmig gestaltet mit entgegen der Ausfahrrichtung des Türgriffes sich öffnenden Ausnehmungen 76 für die Achsen v und w bzw. für die Zapfen 63, 64 der Wippenhebel 36 und 38, weiter für die Hebelachse 67 des Nockens 33 sowie zur Aufnahme und Führung einer Führungsachse 77 der Notbetätigungs-Handhabe 42, weiter ggf. auch zur Aufnahme des Achskörpers 48 der Hauptachse a.
  • Zudem ist in dem Grundträger 4 ein Abstützbock 78 ausgebildet, gegen welchen das freie Ende des Federbeins 59 tritt.
  • Einer Schmalrandseite des Grundträgers 5 zugeordnet weist dieser eine in dieselbe Richtung wie die Ausnehmungen 76 sich öffnende Ausnehmung 79 auf. Diese dient zum Durchsatz des Bowdenzuges 13 sowie zur Aufnahme des anschlagseitigen Endes des zugehörigen Bowdenzugmantels 44.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung sind die Einrichtungsteile von einer Seite zur Bestückung des Grundträgers 5 einsetzbar.
  • Die auf dem Grundträger 5 montierten Einrichtungsteile sind zumindest in Gebrauchsstellung, d. h. bei Zuordnung an die Tür 2 gekapselt, wozu ein Gehäuse 80 dem Grundträger 5 zugeordnet ist. Zufolge dieser Kapselung sind die Einrichtungsteile gegen Schmutz und Nässe geschützt. Lediglich Durchlässe für den Bowdenzug 13 sowie für die Hebelachse 67 sind belassen. Der an der Hebelachse 67 befestigte Hebel 68 zur Betätigung des Eingerichtes über den Bowdenzug 70 erstreckt sich außerhalb des Gehäuses 80, wobei weiter gehäuseaußenwandseitig zugeordnet dem Hebel 68 eine Halterung 81 für den Bowdenzug 70 vorgesehen ist.
  • Durch Anordnung des Gehäuses 80 an den Grundträger 5 sind die grundträgerseitigen Ausnehmungen 76 und 79 überdeckt, so dass die hierin aufgenommenen Achsen bzw. Zapfen gefangen sind.
  • Die Hauptachse a bzw. der Achskörper 48 ist mit einem bewussten Spiel von wenigen Zehntel Millimetern, beispielsweise von 3/10 bis 5/10 mm gehaltert, so dass sich der Türgriff 3 insbesondere im Zuge des Einzugs in die Grundstellung selbsttätig so ausrichtet, dass ein gleichmäßiges Spaltmaß erreicht ist.
  • Der Türgriff 3 ist, wenngleich nicht dargestellt, mit einer elektrischen Widerstandsheizung ausgebildet. Diese wirkt bei Erwärmung im Nichtbetätigungszustand, d. h. in der Grundstellung, auf den Bereich des Türgriffes 3 ein, der mit der Türöffnung bzw. mit dem Gehäuseabschnitt, gegen welchen der Türgriff 3 in der Grundstellung anliegt, zusammenwirkt, um so einer Störung bei Vereisung entgegenzuwirken. Die Heizung setzt zugleich oder zeitlich vorgelagert zur elektromotorischen Betätigung der Einrichtung ein.
  • Die Türgriff-Bereitschaftsstellung wird aufgehoben durch Entspannen des elektromotorisch betätigten Bowdenzugs 70. Die hierbei abfallende Belastung am Hebel 68 bewirkt über die auf die Hebelachse 67 einwirkende Schenkelfeder eine Rückdrehverlagerung des Nockens 33 unter Freigabe des Hebels 30. Letzterer wird über das Umlenkgestänge 37 und die auf den Federbein-Hebel 57 des Wippenhebels 36 einwirkende Kraft der Druckfeder 58 unter Mitschleppen des Türgriffs 3 zurück in die Türgriff-Einzugstellung verlagert.
  • Die 42 bis 45 zeigen in einer weiteren Ausführungsform einen Bowdenzug 13 mit einer Massensperre 82 zur Außerwirkungbringen des Bowdenzuges 13 beispielsweise im Crashfall. Die Anordnung ist in den Figuren gezeigt im Zusammenhang mit einem Türgriff 3 gemäß der vorbeschriebenen Ausführungsform.
  • Der Bowdenzugmantel 44 ist zur Anordnung der Massensperre 82 gegenüber der zur Betätigung der Bowdenzugseele 45 benötigten Länge verkürzt ausgebildet. Die vorgesehene Massensperre 82 verlängert den Bowdenzugmantel 44 unter üblicher Belastung auf die notwendige Länge.
  • Hierzu weist die Massensperre 82 ein zur Verkürzung des Bowdenzugmantels 44 entfernbares Druckstück 83 auf. Dieses erstreckt sich zwischen einem Mantelende 84 und einem chassisseitigen Anschlag 85. Das sich parallel zur Bowdenzugseele 45 erstreckende Druckstück 83 beabstandet das Mantelende 84 zum Anschlag 85 druckübertragend, so dass mittels des Druckstückes 83 die erforderliche Länge des Bowdenzugmantels 44 erreicht ist. Entsprechend ist in Wirkstellung gemäß den Darstellungen in den 42 und 43 das Druckstück 83 Teil des Bowdenzugmantels.
  • Weiter weist die Massensperre 82 eine Klammerung 86 auf, die die maximale Beabstandung von Mantelende 84 und Anschlag 85 definiert. Diese Klammerung 86 ist ortsfest, d. h. chassisseitig festgelegt, weiter bevorzugt am Anschlag 85 befestigt.
  • Zudem ist Bestandteil der Massensperre 82 eine Druckfeder 87. Diese ist, den Bowdenzugseelenabschnitt zwischen Mantelende 84 und Anschlag 85 umgreifend positioniert, wobei sich die Druckfeder 87 einerends gegen die dem Mantelende 84 zugewandten Fläche des Anschlages 85 abstützt und so über das gegenüberliegende Federende das Mantelende 84 anschlagbegrenzt durch die Klammerung 86 in Richtung auf die Bowdenzug-Wirkstellung beaufschlagt.
  • In einer unbelasteten Stellung bzw. bei üblicher Belastung ist durch Türgriffbetätigung und entsprechendem Zug an der Bowdenzugseele 45 bedingt durch das zufolge des sich zwischen Mantelende 84 und Anschlag 85 abstützenden Druckstückes 83 bereitgestellte erforderliche Längenmaß des Bowdenzugmantels 44 eine Zugeinwirkung auf das Türschloss 88 (in den Darstellungen schematisch dargestellt durch eine über den Bowdenzug zu beaufschlagende Sperrklinke mit Drehfalle und Schließzapfen) erreichbar.
  • Besondere Belastungsfälle, wie insbesondere eine hohe Belastung im Crash-Fall können zur ungewollten Auslösung der Türöffnungsfunktion führen. Aufgrund der hierbei gegebenen Fliehkräfte kann der Türgriff schlagartig in eine Position ausgelenkt werden, die über den Bowdenzug 13 ein Öffnen des Türschlosses 88 bewirken kann. In solchen Belastungsfällen wirkt die Massensperre 82. Das einerends schwenkbar an dem Mantelende 84 gehalterte Druckstück 83 schwenkt fliehkraftabhängig aus dem Wirkungsbereich (vgl. 44 und 45). Hierdurch ist die Abstützung von Mantelende 84 und Anschlag 85 außer Wirkung gebracht. Etwaige Zugkräfte auf der Bowdenzugseele 45 bewirken zufolge der erreichten Bowdenzugmantel-Kürzung keinen Öffnungsimpuls auf das Türschloss 88. Vielmehr wird bei einer solchen Zugbeanspruchung die freie Bowdenzuglänge zwischen den Endanschlägen gestrafft, dies überlagernd mit einer Verlagerung des Mantelendes 84 in Richtung auf den Anschlag 85 unter Komprimierung der Druckfeder 87.
  • Eine nicht dargestellte Rückholfeder, beispielsweise Schenkelfeder, wirkt auf das Druckstück 83 in Richtung auf die Sperrstellung gemäß den 42 und 43, wobei die Federkraft so eingestellt ist, dass diese in besonderen Belastungsfällen durch die Fliehkraft des Druckstückes 83 überwunden werden kann. Durch diese federunterstützte Rückstellung des Druckstückes 83 findet dieses nach Fortfall der erhöhten Belastung und entsprechender Rückstellung des Mantelendes 84 durch Entspannen der Druckfeder 87 wieder in die Grundstellung, in welcher über das Druckstück 83 die erforderliche wirksame Länge des gesamten Bowdenzuges 13 bzw. des Bowdenzugmantels wieder erreicht ist. So ist das Türschloss 88 nach einem Unfall und zwischenzeitiger Auslösung durch die Massensperre 82 auch von außen über den Türgriff 3 öffenbar.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • 1
    Betätigungseinrichtung
    2
    Tür
    3
    Türgriff
    4
    Verschiebehebel
    5
    Grundträger
    6
    Auslenkabschnitt
    7
    Fuß
    8
    Nase
    9
    Träger
    10
    Kurve
    11
    Öse
    12
    Nippel
    13
    Bowdenzug
    14
    Außenverzahnung
    15
    Zahnrad
    16
    Elektromotor
    17
    Anlenkung
    18
    Ende
    19
    Ende
    20
    Bewegungszapfen
    21
    Bewegungszapfen
    22
    Stellnocken
    23
    Stellnocken
    24
    Radialkragen
    25
    Zapfen
    26
    Langloch-Zapfen-Ausbildung
    27
    28
    29
    30
    Hebel
    31
    Steuerkurve
    32
    Steuerkurve
    33
    Nocken
    34
    Steuerfläche
    35
    Steuerfläche
    36
    Wippenhebel
    37
    Umlenkgestänge
    38
    Wippenhebel
    39
    Zapfen-Langloch-Anordnung
    40
    Brückenabschnitt
    41
    Ausnehmung
    42
    Notbetätigungs-Handhabe
    43
    Massenträgheitssperre
    44
    Bowdenzugmantel
    45
    Bowdenzugseele
    46
    Bowdenzugmitnahmedorn
    47
    Sperrzapfen
    48
    Achskörper
    49
    Querzapfen
    50
    Kupplungslangloch
    51
    Drehscheibe
    52
    Längsschlitz
    53
    Langloch
    54
    Betätigungsteil
    55
    Wippenschenkel
    56
    Wippenschenkel
    57
    Federbein-Hebel
    58
    Druckfeder
    59
    Federbein
    60
    Zapfen
    61
    Nase
    62
    Tasche
    63
    Zapfen
    64
    Zapfen
    65
    Griffmuldenteil
    66
    Durchlass
    67
    Hebelachse
    68
    Hebel
    69
    Betätigungselement
    70
    Betätigungs-Bowdenzug
    71
    Bowdenzugseele
    72
    Anschlagstufe
    73
    Griffachse
    74
    Langlochführung
    75
    Zugfeder
    76
    Ausnehmung
    77
    Führungsachse
    78
    Abstützbock
    79
    Ausnehmung
    80
    Gehäuse
    81
    Halterung
    82
    Massensperre
    83
    Druckstück
    84
    Mantelende
    85
    Anschlag
    86
    Klammerung
    87
    Druckfeder
    88
    Türschloss
    a
    Hauptachse
    b
    Schwenkachse
    u
    Achse
    v
    Achse
    w
    Achse
    x
    Achse
    y
    Achse
    z
    Achse

Claims (38)

  1. Türgriff (3) mit Betätigungseinrichtung (1) zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug, wobei vorzugsweise der Türgriff (3) zufolge einer Krafteinleitung aus einer versenkten Stellung in eine Benutzungsstellung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafteinleitung über einen Nocken (33) erfolgt, der auf einen chassisfest gelagerten Hebel (30) einwirkt.
  2. Türgriff nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafteinleitung elektromotorisch erfolgt, wobei die Mechanik der Betätigungseinrichtung (1) in einer Montageeinheit zusammengefasst ist und der Elektromotor (16) außerhalb der Montageeinheit angeordnet ist.
  3. Türgriff nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 oder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (3) mit der Betätigungseinrichtung (1) in Richtung einer Hauptachse (a) beweglich relativ zum Chassis angeordnet ist.
  4. Türgriff (3) mit Betätigungseinrichtung (1) zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug, wobei der Trügriff (3) bowdenzugbetätigbar ist, oder Türgriff (3) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedenfalls der Türschloss betätigende Bowdenzug (13) im Hinblick auf besondere Belastungsfälle wirkungsentkoppelbar ist.
  5. Türgriff nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 oder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (3) über eine innenseitig der Tür (2) erfolgende Beaufschlagung an zwei über seine Länge distanzierten Bewe gungszapfen (20, 21) mit einer über seine Länge gleichmäßigen Distanzierung zur Tür (2) ausfahrbar ist.
  6. Türgriff nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 oder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (3) über eine sich senkrecht zur Öffnungsbewegung erstreckende Anlenkung (17) im Zuge der Ausfahrbewegung um eine unterhalb des Türgriffs (3) im Türinnern angeordnete Achse (z) dreht.
  7. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (33) im Hinblick auf eine Abfolge unterschiedlicher Beaufschlagungen mehrstufig ausgelegt ist.
  8. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Doppelnocken vorgesehen ist.
  9. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (3) zusammen mit der Betätigungseinrichtung (1) gekapselt ausgeführt ist, wobei ein oder mehrere Durchlässe für jeweils ein Betätigungselement vorgesehen sind.
  10. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zur Wirkungsentkoppelung der Bowdenzugmantel (44) in seiner Länge wirksam verkürzbar ist.
  11. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verkürzung der wirksamen Länge der Bowdenzugmantel (44) über eine Teillänge durch ein entfernbares Druckstück (83) ersetzt ist.
  12. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (83) fliehkraftabhängig außer Wirkung bringbar ist.
  13. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzugmantel (44) übergreifend zu dem Druckstück (83) eine, die Längenverkürzung zulassende Klammerung (86) aufweist.
  14. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzugmantel (44) zur Wiedereinnahme der ursprünglichen Länge in eine Wirkstellung des Druckstückes (83) wirkende Feder (87) aufweist.
  15. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfahrung über eine zentrale Krafteinleitung erfolgt, die hebelübersetzt auf die distanzierten Bewegungszapfen (20, 21) des Türgriffs (3) wirkt.
  16. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (30) mit einem Griffmuldenteil (65) bewegungsfest verbunden ist.
  17. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffmuldenteil (65) einen Durchlass (66) für zumindest einen Bewegungszapfen (20) freilässt.
  18. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (33) eine Kraft in Richtung der Ausfahrbewegung ausübt.
  19. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (30) drehbeweglich mit einem Endbereich des Türgriffs (3) verbunden ist und dass die Ausfahrkraft über ein Umlenkgestänge (37) auf den zweiten Bewegungszapfen (21) wirkt.
  20. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Notbetätigungs-Handhabe (42) vorgesehen ist, welche über eine gehäusefeste Schwenkachse (a) des Hebels (30) vorkragend als zumindest Teil eines Massenausgleichs ausgestaltet ist.
  21. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Bewegungszapfen (20) mit einem Bowdenzug (13) zusammenwirkt.
  22. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Bowdenzugbetätigung im Falle hoher kinematischer Beanspruchung durch eine Massenträgheitssperre (43) blockierbar ist.
  23. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (3) über eine innenseitig der Tür (2) angeordnete Kurve (10) sich mittels eines Fußes (7) bei der Auswärtsbewegung zur über seine Länge gleichmäßigen Distanzierung zur Tür (2) abstützt.
  24. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (3) zur Ausführung der Ausgleichsbewegung in einem Verschiebehebel (4) pendelbar gelagert ist.
  25. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (3) an seinen beiden Endseiten (18, 19) nach außen bewegt wird.
  26. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfahrbewegung nach außen mittels ins Innere ragender Bewegungszapfen (20, 21) erfolgt und dass der Türgriff (3) relativ zu dem Bewegungszapfen (20) drehbeweglich ist.
  27. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (3) relativ zu dem Bewegungszapfen (21) verschieblich ist und dass die Verschieblichkeit über eine Federvorspannung gesichert ist.
  28. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Türschloss zusätzlich über einen Bowdenzug (13) öffenbar ist.
  29. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) für die Betätigungseinrichtung (1) ggf. mit Ausnahme der Halterung einer Hauptachse (a) zu einer gemeinsamen Seite hin gerichtet Ausnehmungen (76, 79) aufweist, in die Bauteile bzw. Achsen der Betätigungseinrichtung und/oder des Türgriffes (3) durch Einlegen montiert werden können.
  30. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungszapfen (20) mit einer trägerfest gelagerten Drehscheibe (51) bewegungsgekoppelt ist, über welche Drehscheibe (51) die Betätigung des Türschlosses (88) erfolgt.
  31. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Türschlosses (88) in der Drehscheibe (51) ein Betätigungsteil (54) aufgenommen ist, das über einen Teil der durch den Betätigungszapfen (20) verursachten Drehbewegung in einem Langloch (53) der Drehscheibe (51) läuft.
  32. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungszapfen (20) mit der Drehscheibe (51) über ein Kupplungslangloch (50) verbunden ist.
  33. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheibe (51) in einem in Bewegungsrichtung des Betätigungszapfens (20) ausgerichteten Längsschlitz (52) des Betätigungszapfens (20) einläuft.
  34. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (30) mittels einer Druckfeder (58) chassisseitig abgestützt ist.
  35. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung mittels eines Federbeins (59) erreicht ist.
  36. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Federbein (59) über einen beweglich angelenkten Federbein-Hebel (57) auf den Hebel (30) einwirkt.
  37. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Türgriff (3) eine elektrische Widerstandsheizung ausgebildet ist.
  38. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung durch die Widerstandsheizung zugeordnet dem im Nichtbetätigungszustand in eine Türöffnung eingefahrenen Bereich des Türgriffes (3) erfolgt.
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