DE19907101A1 - Klappenverschluß für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Klappenverschluß für ein Kraftfahrzeug

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DE19907101A1
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Heidereich V Biedersee
Uwe Wiesner
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/14Closures or guards for keyholes
    • E05B17/18Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides
    • E05B17/185Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides pivoting about an axis perpendicular to the lock face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
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    • E05B17/147Closures or guards for keyholes electrically-operated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Klappenverschluß (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse (2), in dem ein handbetätigbarer Griff (3) verschwenkbar angelenkt ist. Zur Abdeckung der Vorderfläche des Gehäuses (2) ist eine Abdeckscheibe (5) vorgesehen, die am Gehäuse (2) schwenkbar gelagert ist. Die Abdeckscheibe (5) überdeckt in der Geschlossenstellung den Griff (3) und gibt diesen in der Offenstellung für eine Handbetätigung frei. Erfindungsgemäß ist gehäuseseitig ein pneumatisch und/oder hydraulisch und/oder elektrisch mittels einer Steuereinheit (10) verstellbares Sperrelement (11) angeordnet. Weiter ist an der Innenseite der Abdeckscheibe (5) eine zugeordnete Rastmulde (12) für das vorzugsweise als Sperrkolben (11) ausgebildete Sperrelement angeordnet, so daß in der Geschlossenstellung der Abdeckscheibe (5) das Sperrelement (11) in die Rastmulde (12) einrastet und die Abdeckscheibe (5) arretiert. Dadurch kann die Abdeckscheibe (5) von unbefugten Dritten nicht mehr verschwenkt und in der Offenstellung beschädigt oder abgerissen werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Klappenverschluß für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekannter, gattungsgemäßer Klappenverschluß, insbesondere für eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, besteht aus einem Gehäuse, in dem ein handbetätigbarer Griff verschwenkbar angelenkt ist, und aus einer Abdeckscheibe zur Abdeckung der Vorderfläche des Gehäuses. Die Abdeckscheibe ist gegenüber dem Gehäuse derart verschwenkbar gelagert, daß sie in der Geschlossenstellung den Griff überdeckt und in der Offenstellung den Griff für eine Handbetätigung freigibt.
Klappen sind im Bereich eines Klappenverschlusses regelmäßig gewölbt, so daß eine in die Offenstellung verschwenkte Abdeckscheibe von der Fahrzeugaußenhaut absteht. Damit kann eine solche Abdeckscheibe in der Offenstellung einfach von unbefugten Dritten hintergriffen und mutwillig zerstört oder abgerissen werden. Zudem liegen dazu bei einer randseitig am Gehäuse angeordneten Schwenkachse der Abdeckscheibe günstige Hebelverhältnisse vor. Es ist weiter bekannt, solche Abdeckscheiben als Emblemträger zu verwenden, wodurch ein zusätzlicher Anreiz für die Zerstörung und den Abriß solcher Abdeckscheiben bestehen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Klappenverschluß so weiterzubilden, daß eine mutwillige Zerstörung und ein Abriß einer Abdeckscheibe unterbunden oder zumindest erheblich erschwert werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 sind gehäuseseitig ein pneumatisch und/oder hydraulisch und/oder elektrisch mittels einer Steuereinheit verstellbares Sperrelement und an der Innenseite der Abdeckscheibe eine zugeordnete Rastmulde für das Sperrelement angeordnet. In der Geschlossenstellung der Abdeckscheibe fluchtet das vorzugsweise als Sperrkolben ausgebildete Sperrelement mit der Rastmulde, so daß der Sperrkolben gesteuert in die Abdeckscheibe einrastbar und diese dadurch arretierbar ist.
Damit kann vorteilhaft die Abdeckscheibe nicht mehr von unbefugten Dritten in ihre Offenstellung verschwenkt, hintergriffen und zerstört oder abgerissen werden. Zudem ist die erfindungsgemäße Anordnung mit einfachen Mitteln kostengünstig herstellbar, und zwar insbesondere durch Modifikation bereits in Serie befindlicher Klappenverschlüsse. In einer einfachen Ausführungsform kann die Steuereinheit aus einem handbetätigbaren Schalter im Fahrzeuginnenraum bestehen, mit dem der Sperrkolben zur Verriegelung der Abdeckscheibe bei Bedarf ansteuerbar ist.
Bei einem Fahrzeug mit einer Zentralverriegelung ist es vorteilhaft, die Ansteuerung des Sperrkolbens über das Steuergerät der Zentralverriegelung dergestalt vorzunehmen, daß bei geschlossener Zentralverriegelung auch der Sperrkolben selbsttätig in seine Geschlossenstellung gesteuert wird. Die Ansteuerung des Sperrkolbens kann dabei ggf. zeitverzögert erfolgen und zudem vom Sperrzustand eines im Gehäuse enthaltenen Klappenschlosses abhängig gemacht werden.
In einer bevorzugten Ausführung ist in an sich bekannter Weise der Griff in Außenrichtung durch eine Feder beaufschlagt, durch die der Griff von seiner Innenstellung bei geöffneter Abdeckscheibe in eine nach außen vorstehende Stellung drückbar ist. Bei geschlossener Abdeckscheibe ist dagegen der Griff in eine Ausnehmung an der Innenseite der Abdeckscheibe drückbar, so daß diese durch einen überdrückbaren Formschluß in der Geschlossenstellung festgelegt ist. Bei dieser Festlegung werden vorteilhaft auch der Sperrkolben und die zugeordnete Rastmulde fluchtend für ihren Eingriff ausgerichtet.
Für eine weite Öffnung der Abdeckscheibe ist es günstig, die Schwenkachse am Rand des Gehäuses, insbesondere an einem oberen Rand anzubringen, wodurch aber der gegenüberliegende Abdeckscheibenrand in der Offenstellung besonders weit von einer Fahrzeugkontur abstehen kann. Gerade für eine solche Ausführungsform ist eine erfindungsgemäße Arretierung der Abdeckscheibe zweckmäßig, wobei dann vorteilhaft der Sperrkolben mit guter Arretierfunktion diametral zur Schwenkachse am unteren Rand des Gehäuses angeordnet werden kann.
In einer optisch ansprechenden Ausführungsform können das Gehäuse und die Abdeckscheibe kreisrund ausgebildet sein, wobei die Abdeckscheibe auf ihrer Vorderseite ein Emblem aufweisen kann.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Klappenverschluß für ein Kraftfahrzeug entlang der Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Klappenverschluß für ein Kraftfahrzeug nach Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch ein Klappenverschluß 1 dargestellt. Dieser Klappenverschluß 1 umfaßt ein Gehäuse 2, in dem ein handbetätigbarer Griff 3 schwenkbar angelenkt ist. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist dieses Gehäuse 2 in der Draufsicht ringförmig ausgebildet. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß dieses Gehäuse 2 fahrzeugseitig zudem eine Griffmulde 4 aufweist, um den Griff 3 für eine Betätigung hintergreifen zu können.
Der Klappenverschluß 1 umfaßt ferner eine kreisrunde Abdeckscheibe 5 zur Abdeckung der Vorderfläche des Gehäuses 2, wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Abdeckscheibe 5 ist am oberen Rand des Gehäuses 2 über eine Schwenkachse 6 schwenkbar am Gehäuse 2 gelagert. Die Abdeckscheibe 5 weist auf ihrer Vorderseite ein (hier nicht dargestelltes) Markenemblem auf.
An der dem Gehäuse 2 zugewandten Innenseite der Abdeckscheibe 5 ist eine in der Darstellung der Fig. 2 strichliert eingezeichnete, rechteckförmige Ausnehmung 8 ausgebildet, die sich von der Schwenkachse 6 ausgehend etwa über den gesamten Durchmesser der Abdeckscheibe 5 bis zu einem der Schwenkachse 6 gegenüberliegenden Randbereich erstreckt.
Der Griff 3 ist durch eine in der Griffmulde 4 des Gehäuses 2 angeordnete Feder 7 beaufschlagt, so daß der Griff 3 in einer Geschlossenstellung der Abdeckscheibe 5 in die Ausnehmung 8 an der Innenseite der Abdeckscheibe 5 gedrückt wird. Bei geöffneter Abdeckscheibe 5 wird durch diese Federvorspannung der Griff 3 in die in der Fig. 1 strichliert eingezeichnete Position gedrückt, so daß dieser für eine Betätigung einfach ergriffen werden kann.
Am Gehäuse 2 ist ferner eine Schlüsselöffnung 9 für ein Klappenschloß angeordnet, das durch die Abdeckscheibe abdeckbar ist und außerdem Bestandteil einer, über ein Steuergerät 10 bedienbaren Zentralverriegelung ist.
An dem Gehäuse ist ferner ein elektrisch, mittels dem Steuergerät 10 verstellbarer Sperrkolben 11 angeordnet, dem an der Innenseite der Abdeckscheibe 5 eine Rastmulde 12 zugeordnet ist. In der in der Fig. 1 dargestellten Geschlossenstellung der Abdeckscheibe 5 rastet der Sperrkolben 11 in die Rastmulde 12 ein und arretiert die Abdeckscheibe 5.
Der Klappenverschluß 1 hat folgende Funktion:
In der in der Fig. 2 dargestellten Offenstellung der Abdeckscheibe 5 ist der Griff 3 in die in der Fig. 1 dargestellte, strichlierte Position verschwenkt, so daß eine Betätigung des Griffes 3 zum Öffnen der Klappe möglich ist. Beim Schließen der Klappe wird der Klappenverschluß 1 verriegelt und anschließend die Abdeckscheibe 5 in ihre Geschlossenstellung verschwenkt, bei der die Abdeckscheibe 5 das Gehäuse 2 vollständig abdeckt. In dieser Geschlossenstellung der Abdeckscheibe 5 rastet der federbelastete Griff 3 in die Ausnehmung 8 an der Innenseite der Abdeckscheibe 5 ein, wobei der Sperrkolben 11 und die Rastmulde 12 fluchtend gegenüberliegen. Anschließend wird ein Türschloß 13 abgesperrt, wodurch das Steuergerät 10 der Zentralverriegelung den Antrieb des Sperrkolbens 11 ansteuert und dieser zur Arretierung der Abdeckscheibe 5 in die Rastmulde 12 einrastet.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Klappenverschluß
2
Gehäuse
3
Griff
4
Griffmulde
5
Abdeckscheibe
6
Schwenkachse
7
Feder
8
Ausnehmung
9
Schlüsselöffnung
10
Steuergerät
11
Sperrkolben
12
Rastmulde
13
Türschloß

Claims (9)

1. Klappenverschluß für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse, in dem ein handbetätigbares Öffnungselement angeordnet ist und mit einer Abdeckscheibe zur Abdeckung der Vorderfläche des Gehäuses, die gegenüber dem Gehäuse derart verschwenkbar gelagert ist, daß sie in der Geschlossenstellung das Öffnungselement überdeckt und in der Offenstellung dieses für eine Handbetätigung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß gehäuseseitig ein pneumatisch und/oder hydraulisch und/oder elektrisch mittels einer Steuereinheit (10) verstellbares Sperrelement (11) und an der Innenseite der Abdeckscheibe (5) eine zugeordnete Rastmulde (12) für das Sperrelement (11) angeordnet sind dergestalt, daß in der Geschlossenstellung der Abdeckscheibe (5) das Sperrelement (11) in die Rastmulde (12) eingerastet ist und dadurch die Abdeckscheibe (5) arretiert ist.
2. Klappenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (10) einen handbetätigbaren, im Fahrzeuginnenraum angebrachter Steuerschalter aufweist.
3. Klappenverschluß nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (10) Teil eines Steuergeräts einer Zentralverriegelung ist, mit der das vorzugsweise als Sperrkolben (11) ausgebildete Sperrelement bei geschlossener Zentralverriegelung in die Geschlossenstellung steuerbar ist.
4. Klappenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung des Sperrkolbens (11) in die Geschlossenstellung zeitverzögert gegenüber der Steuerung der Zentralverriegelung in die Geschlossenstellung erfolgt.
5. Klappenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) eine durch die Abdeckscheibe (5) abdeckbare Schlüsselöffnung (9) für ein Klappenschloß angeordnet ist, welches Bestandteil einer Zentralverriegelung ist und/oder dessen abgesperrter Zustand eine Bedingung für die Ansteuerung des Sperrkolbens (11) in seine Geschlossenstellung ist.
6. Klappenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungselement (3) in Außenrichtung durch eine Feder (7) beaufschlagt ist, durch die das Öffnungselement (3) von seiner Innenstellung bei geöffneter Abdeckscheibe (5) in eine nach außen vorstehende Stellung und bei geschlossener Abdeckscheibe (5) in eine Ausnehmung (8) an der Innenseite der Abdeckscheibe (5) gedrückt ist.
7. Klappenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (5) an einer am oberen Rand des Gehäuses (2) angeordneten Schwenkachse (6) gelagert ist und der Sperrkolben (11) demgegenüber diametral am unteren Rand des Gehäuses (2) angeordnet ist.
8. Klappenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) und die Abdeckscheibe (5) kreisrund ausgebildet sind.
9. Klappenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (5) auf ihrer Vorderseite ein Emblem aufweist.
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