DE10259958B4 - Arretierungsvorrichtung für eine Rückenlehne eines Sitzes - Google Patents

Arretierungsvorrichtung für eine Rückenlehne eines Sitzes Download PDF

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Abstract

Arretierungsvorrichtung für eine Rückenlehne eines Sitzes, insbesondere Fahrzeugsitzes, zum selbsttätigen Einrasten der gegenüber einem Sitzteil des Sitzes um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende erste Drehachse (4) vorschwenkbaren Rückenlehne in einer vorbestimmbaren Neigungsposition, wobei die Rückenlehne ein Blech (3) mit einer Rastverzahnung (6) aufweist, in welche ein komplementär zu der Rastverzahnung (6) ausgebildetes, um eine dem Sitzteil ortsfest zugeordnete Schwenkachse schwenkbares Rastsperrglied (16) eingreifbar ist, welches beim Verschwenken der Rückenlehne mittels eines mit dem Rastsperrglied schwenkbaren Rückhaltehebels in einer Außereingriffstellung zurückhaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Rastsperrgliedes in Fahrzeuglängsrichtung verläuft und dass eine schwenkbare hebelartige Einrichtung (7) vorgesehen ist, mit welcher der Rückhaltehebel (18) beim Vorschwenken der Rückenlehne in der Außereingriffsstellung verrastbar ist und die zum Freigeben des verrasteten, das Rastsperrglied (16) zurückhaltenden Rückhaltehebels (18) beim Zurückschwenken der Rückenlehne eine Schwenkbewegung durchführt, welche durch das mit der Rückenlehne verschwenkbare Blech (3) auslösbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Arretierungsvorrichtung für eine Rückenlehne eines Sitzes, insbesondere Fahrzeugsitzes zum selbsttätigen Einrasten der gegenüber einem Sitzteil des Sitzes um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Drehachse verschwenkbare Rückenlehne in einer vorbestimmbaren Schwenkposition mit einem in der Rückenlehne angeordneten Blech mit Rastverzahnung und einem dazu komplementär ausgebildeten Rastsperrglied gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Arretierungsvorrichtung für eine neigungsverstellbare Kraftfahrzeug-Rückenlehne ist aus der DE 199 30 363 C1 bekannt. Bei der bekannten Arretierungsvorrichtung weist die Rückenlehne ein Flanschblech auf, das sich entlang einer fahrzeuglinken und/oder fahrzeugrechten Rückenlehnenseite erstreckt und eine kreisförmige Ausnehmung mit einer darin angeordneten Innenverzahnung, die als Rastverzahnung dient, aufweist. In die Innenverzahnung greift ein Rastsperrglied mit seinem Zahnsegment ein, wobei das Rastsperrglied schwenkbar an einem Sitzteil des Kraftfahrzeugsitzes im Zentrum der kreisförmigen Ausnehmung des Flanschbleches gelagert ist und durch eine Feder außer Eingriff mit der Rastverzahnung geschwenkt werden kann. Gegen die Federkraft hält ein Klemmstück, das von einem Betätigungshebel verdreht wird, das Rastsperrglied an der Rastverzahnung anliegend.
  • Da die als Rastverzahnung dienende Innenverzahnung eine endliche Längsausdehnung innerhalb der kreisförmigen Ausnehmung des Flanschbleches aufweist, würde das durch entsprechend weite Verschwenken der Rückenlehne außerhalb der Innenverzahnung aufliegende Rastglied bei Zurückschwenken der Rückenlehne in die Innenverzahnung selbsttätig einrasten.
  • Derartige Arretierungsvorrichtungen benötigen jedoch als Zusatzvorrichtung eine Blockiervorrichtung, um beispielsweise bei einem unfallbedingten Zusammenstoß von Fahrzeugen die momentane Schwenkposition der Rückenlehne auch bei einem sich Lösen der Eingreifstellung des Rastgliedes sicherzustellen. Eine solche zusätzliche Blockiervorrichtung setzt voraus, dass zusätzlich Ausnehmungen in dem Flanschblech, der Rückenlehne und des Sitzteils sowie Verriegelungsbolzen angebracht werden. Dies hat eine Erhöhung der Herstellungskosten und der Herstellungszeiten derartig ausgestatteter Fahrzeugsitze zur Folge.
  • Demzufolge ist bei dem Gegenstand der DE 199 30 363 C1 zwar ein selbsttätiges Einrasten der Rückenlehne in einer vorbestimmbaren Schwenkposition möglich, jedoch ist ohne die Blockiervorrichtung keine zuverlässige Fixierung der Rückenlehne in der vorbestimmten Schwenkposition bei Auftreten insbesondere eines Unfalls mit plötzlichen ruckartigen Bewegungen in Fahrzeuglängsrichtung sichergestellt.
  • Aus der DE 89 10 144 U1 ist eine Arretierungseinrichtung zur Fixierung einer gegenüber dem Sitzteil verschwenkbaren Rückenlehne bekannt, bei der ein Sitzrahmen mit einer Rastverzahnung und die Rückenlehne mit Rastnocken bzw. Rastzähnen, die entgegen einer Federbelastung außer Eingriff mit der Rastverzahnung bringbar sind, ausgestattet sind.
  • Um die Rastnocken/Rastzähne außer Eingriff zu bringen, ist die Betätigung eines Auslösebügels notwenig. Die Rückenlehne kann in diesem Zustand frei verschwenkt werden und durch ein Zurücksetzen des Auslösebügels in seine Ausgangsposition wieder arretiert werden. Ein selbsttätiges Einrasten der Rückenlehne in einer vorbestimmbaren Schwenkposition durch Verschwenken der Rückenlehne ist hier nicht vorgesehen.
  • Aus der DE 195 20 857 A1 ist eine Arretierungsvorrichtung für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes bekannt, bei der ein an der unteren Rückseite der Rückenlehne angebrachter gebogner Arretierungshebel mit entsprechenden Ausnehmungen in die Hinterkante eines Sitzrahmens rastermäßig einrastet. Für die Schwenkbewegung der Rückenlehne sind zusätzlich zwei voneinander beabstandete Drehachsen notwendig, um welche die Rückenlehne nach vorne oder hinten geschwenkt werden kann. Ein derartiger Aufbau einer schwenkbaren Rückenlehne in Verbindung mit einer Arretierungseinrichtung hat einen großen Platzbedarf zur Folge. Hieraus ergibt sich eine beschränkt Beinfreiheit der im Fond sitzenden Fahrzeuginsassen.
  • Aus DE 1 580 009 ist ein Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbaren Lehnen beschrieben, wobei der Gelenkbeschlag aus zwei über eine Gelenkachse miteinander verbundene Gelenkbeschlagteile, von denen der eine am Sitz und der andere an der Lehne befestigt ist und einer Sperrverzahnung zugeordnet ist, in die ein durch ein Handhebel ein- und ausrastbarer mit dem Handhebel über eine Kulissenführung verbundener federbelasteter Sperrhebel eingreift, besteht. Ein dem Sperrhebel zugeordneter Steuerhebel ist dafür vorgesehen, dass dessen Nase bei zum Nachvorneklappen der Lehne ausgerastetem Sperrhebel mit der Führungsfläche einer auf der Gelenkachse zwischen Begrenzungsanschlägen schwenkbar angeordneten Sperrscheibe derart zusammenwirkt, dass der Sperrhebel während des Nachvorneklappens der Lehne außer Eingriff der Sperrverzahnung gebracht wird und nach dem freien Zurückschwenken der Lehne wieder in eine bestimmte Einraststellung einfällt. Die Sperrverzahnung ist an dem einen Gelenkbeschlagteil konzentrisch zur Gelenkachse unmittelbar angeordnet. Eine derartige Anordnung stellt keine zuverlässige Fixierung der Rückenlehne ohne die zusätzliche Anordnung einer Blockiervorrichtung dar.
  • Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Arretierungsvorrichtung zum selbsttätigen Einrasten einer Rückenlehne eines Sitzes, insbesondere Fahrzeugsitzes zur Verfügung zu stellen, die eine zuverlässige Arretierung der Rückenlehne in einer vorbestimmten Schwenkposition ohne Zusatzvorrichtungen ermöglicht und platzsparend ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass bei einer Arretierungsvorrichtung für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes zum selbsttätigen Einrasten der gegenüber einem Sitzteil des Sitzes um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende erste Drehachse verschwenkbare Rückenlehne in einer vorbestimmbaren Schwenkposition eine schwenkbare hebelartige Einrichtung zum Freigeben eines ein Rastsperrglied zurückhaltenden, schwenkbaren Rückhaltehebels mittels einer Schwenkbewegung angeordnet ist. Zur Durchführung der Schwenkbewegung ist ein oberes Ende der hebelartigen Einrichtung durch ein mit der Rückenlehne verschwenkbares Blech mit Rastverzahnung auslenkbar.
  • Die hebelartige Einrichtung ist um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende zweite Drehachse schwenkbar gelagert und wird mittels eines ersten Federelements selbsttätig gegen einen sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Arm der Arretierungsvorrichtung gedrückt, wenn die Rückenlehne außerhalb der Einrastschwenkposition ist.
  • Sobald die Rückenlehne zusammen mit dem damit verbundenen Blech, welches entlang der fahrzeuglinken und/oder fahrzeugrechten Rückenlehnenseite ausgerichtet ist, in die Einrastschwenkposition gebracht wird, wird das Blech mit der an seiner unteren Randseite angebrachten Rastverzahnung zwischen das obere Ende der hebelartigen Einrichtung und den Arm hineingeschwenkt, so dass das obere Ende ausgelenkt wird.
  • Eine derartige Auslenkung des oberen Endes hat ebenso die Auslenkung eines an dem Hebel angebrachten Rückhaltevorsprungs zur Folge, der dann den Rückhaltehebel zur Durchführung einer Schwenkbewegung freigibt. Durch die Freigabe des Rückhaltehebels wird das mit dem Rückhaltehebel verbundene Rastsperrglied ebenso freigegeben und greift in die Rastverzahnung des Bleches ein.
  • Hierfür findet eine Drehbewegung des Rastsperrgliedes um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende dritte Drehachse statt. Demzufolge wird das Rastsperrglied seitlich in die Rastverzahnung des Bleches hineingeschwenkt und nicht mittels einer Federkraft gegen die Stirnseite der Rastverzahnung geschoben und angepresst. Ein derartiges Eingreifen mittels einer Drehbewegung des Rastsperrgliedes in die Rastverzahnung hat aufgrund der axial und lateral fixierten Anordnung seiner Drehachse zur Folge, dass selbst bei einer plötzlichen ruckartig auftretenden Bewegung des Fahrzeuges keine Trennung des Rastsperrgliedes von der Rastverzahnung möglich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in dem sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Arm die erste Drehachse, um welche die Rückenlehne verschwenkt werden kann, angeordnet. Auf diese Weise dient die erfindungsgemäße Arretierungsvorrichtung zugleich als Rückenlehnen-Gelenkvorrichtung, woraus sich eine platzsparende Ausbildung und Anordnung dieser beiden Vorrichtungen ergibt.
  • Die am unteren Rand des Bleches angebrachte Rastverzahnung kann in Fahrzeuglängsrichtung an verschiedenen Stellen mit unterschiedlicher Längsausdehnung angebracht sein, so dass hierdurch die vorbestimmbare Schwenkposition der Rückenlehne zum selbsttätigen Einrasten festlegbar ist. Die Rastverzahnung kann beispielsweise derart angeordnet sein, dass ein selbsttätiges Einrasten der Rückenlehne in einer Schwenkposition, bei der die Rückenlehne maximal nach vorne geneigt ist, stattfindet. Ein derartiges selbsttätiges Einrasten bei maximal nach vorne geneigter Rückenlehne ist mit einem Einrastvorgang bei normal gestellter Rückenlehne koppelbar. Unabhängig davon ist die Anordnung der Rastverzahnung zum ausschließlichen Einrasten der Rückenlehne in Normalstellung ohnehin möglich.
  • Die erste Drehachse zur schwenkbaren Lagerung der Rückenlehne und des damit verbundenen Blechs ist in Fahrzeugquerrichtung verlaufend ausgerichtet, wohingegen die zweite Drehachse, die zur schwenkbaren Lagerung der hebelartigen Einrichtung dient, ebenso wie die dritte Drehachse zur schwenkbaren Lagerung des Rastsperrgliedes und des damit verbundenen Rückhaltehebels in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet sind. Eine derartige Anordnung der drei Drehachsen hat eine platzsparende Ausbildung der gesamten Arretierungsvorrichtung zur Folge, die unterhalb einer oder beider Rückenlehnenseite oder -seiten unauffällig angeordnet werden kann.
  • Das Rastsperrglied ist vorzugsweise als ein Zylinderabschnitt mit mehreren auf der Außenfläche des Zylinderabschnitts parallel zueinander angeordneten, linienförmigen Rastzähnen ausgebildet, deren Oberseiten als Gesamtheit einen konkav ausgebildeten Bogen beschreiben, welcher komplementär zu dem konvex ausgebildeten Bogen der Rastverzahnung des Blechs ausgestaltet ist. Auf diese Weise ist eine zuverlässige Arretierung der Rastverzahnung mittels des Rastsperrgliedes aufgrund des Eingriffs der einzelnen Rastzähne mit ihrer gesamten Zahnlänge in die Rastverzahnungsvertiefungen möglich.
  • Um ein selbsttätiges Verschwenken des ausgelösten Rückhaltehebels und ein selbsttätiges Drehen des Rastsperrgliedes aus der Rückhaltestellung in die eingreifende Stellung zu ermöglichen, ist die dritte Drehachse mit einem zweiten Federelement, vorzugsweise einer Schraubendrehfeder belastet. Der mit dem Rastsperrglied verschwenkte Rückhaltehebel kann zum Lösen der Einrastverbindung von Hand entgegen der Federkraft des zweiten Federelements zurückgeschwenkt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die hebelartige Einrichtung als vorzugsweise zweischenkliger Hebel mit der zweiten Drehachse, die die untere Enden der Schenkel verbindet und einem das obere Ende darstellenden Verbindungsstück zum Verbinden der oberen Enden der Schenkel ausgebildet. Eine derartige U-förmige hebelartige Einrichtung mit der am offenen Ende der U-Form angebrachten Drehachse ermöglicht ein verzögertes Auslenken des oberen Endes während des Einschwenkens des Bleches, indem eine dem Blech zugewandte Seite des oberen Endes in Bezug auf die Einschwenkrichtung des Bleches ansteigend ausgebildet ist. Dadurch wird eine hundertprozentige Auslenkung des oberen Endes zum Auslösen des Rückhaltehebels erst dann erreicht, wenn das einschwenkende Blech den höchsten Punkt dieser Steigung, der vorzugsweise auf halber Länge des oberen Endes angeordnet ist, erreicht hat. Hierdurch wird eine störunanfällige und verschleißarme Konstruktion der Arretierungsvorrichtung erreicht.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Figuren zu entnehmen. Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arretierungsvorrichtung mit einer Schwenkposition eines Blechs außerhalb der Einrastschwenkposition;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arretierungsvorrichtung mit einer Schwenkposition des Blechs unmittelbar vor dem Übergang in die Einrastschwenkposition;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arretierungsvorrichtung mit dem Blech in der Einrastschwenkposition;
  • 4 eine Seitenansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arretierungsvorrichtung mit einer Schwenkposition des Blechs außerhalb der Einrastschwenkposition und
  • 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arretierungsvorrichtung mit dem Blech in der Einrastschwenkposition.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arretierungsvorrichtung 1, die aus einem Grundkörper 2 und einem Blech 3 besteht. Der Grundkörper 2 ist an seiner Unterseite mittels einer hier nicht gezeigten Ausnehmung an einem Sitzrahmen befestigt.
  • Das Blech 3 ist um eine an einem Arm 5 des Grundkörpers 2 angeordnete erste Drehachse 4 schwenkbar gelagert und weist an seiner Unterseite eine bogenförmig ausgebildete Rastverzahnung auf.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Arm 5 in eine im Wesentlichen vertikale Richtung, wohingegen die erste Drehachse 4 in Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet ist.
  • Eine hebelartige Einrichtung 7 ist um eine in Fahrzeuglängsrichtung – die durch das Bezugszeichen 21 wiedergegeben wird – verlaufende zweite Drehachse 8 schwenkbar gelagert. Die hebelartige Einrichtung weist zwei parallel zueinander ausgerichtete Schenkel 9 und 10 mit oberen Enden 9a, 10a und unteren Enden 9b, 10b auf. Die oberen Enden 9a, 10a sind über ein als oberes Ende ausgebildetes Verbindungsstück 11 miteinander verbunden, welches an einer dem Arm 5 zugewandten Seite einen beidseitig stufenartigen Anstieg mit einem mittiggesetzten maximalen Vorsprung 12 aufweist.
  • Die hebelartige Einrichtung wird mittels eines ersten Federelementes 13, dass bügelartig mit zwei Enden in zwei Federaufnahmeelemente 14, die an den Schenkeln 9, 10 außenseitig angeordnet sind, eingreift.
  • Das zweite Federelement 13 ist ebenso wie die zweite Drehsachse 8 innerhalb zweier Drehachsenlagerungen 15 angeordnet und stützt sich mit einem unteren U-förmigen Abschnitt 13a gegen den Grundkörper 2 der Arretierungsvorrichtung ab.
  • Ein Rastsperrglied 16, welches in Form eines Zylinderabschnittes aus mehreren parallel zueinander verlaufenden linienförmigen Rastzähnen 17 zusammengesetzt ist, ist ebenso wie ein Rückhaltehebel 18 zum Zurückhalten des Rastsperrgliedes 16 auf einer dritten Drehachse 19 gelagert. Die dritte Drehachse 19 verläuft parallel zu der zweiten Drehachse 8 und ist ebenso in Fahrzeuglängsrichtung 21 ausgerichtet.
  • Zur Vermeidung von Verschmutzungen und zur Verringerung der Unfallgefahr ist das Rastsperrglied 16 mit einer Schutzabdeckung 20 abgedeckt.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arretierungsvorrichtung mit einer Schwenkposition des Bleches 3, die unmittelbar vor der Einrastschwenkposition eingenommen wird. Wie der 2 zu entnehmen ist, wird die hebelartige Einrichtung 7 durch Einschwenken des Blechs 3 in eine Schwenkrichtung, wie es durch das Bezugszeichen 23 angedeutet wird, mit ihrem oberen Ende 11 ausgelenkt, wie es durch das Bezugszeichen 22 angedeutet wird. Eine derartige Auslenkung der hebelartigen Einrichtung 7 findet aufgrund der stufenartig ansteigenden Ausbildung der zu dem Arm 5 hingewandten Seiten des oberen Endes 11 schrittweise statt.
  • Die hebelartige Einrichtung 7 wird entgegen der Federkraft des ersten Federelementes 13 mit ihrem oberen Ende 11 um die zweite Drehachse 8 ausgelenkt, wobei der untere U-förmige Abschnitt 13a des ersten Federelements gegen den Grundkörper 2 gedrückt wird.
  • In 3 wird die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arretierungsvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung gezeigt, wobei sich das Blech 3 in der Einrastschwenkposition befindet. Aufgrund der weitergehenden Auslenkung des oberen Endes 11 der hebelartigen Einrichtung 7 durch das weitergehende Hineinschwenken des Bleches 3 bis hin zu dem Vorsprung 12 wird der Rückhaltehebel 18 von einem an dem Schenkel 10 angeordneten hier nicht gezeigten Rückhaltevorsprung freigegeben und kann entlang der Pfeilrichtung 24 mittels eines hier nicht gezeigten zweiten Federelements verschwenkt werden.
  • Der um die dritte Drehachse 19 schwenkende Rückhaltehebel 18 bewirkt eine Drehung des Rastsperrgliedes 16 derart, dass die Zähne 17 des Rastsperrgliedes 16 seitlich in die Rastverzahnung 6 des Bleches 3 eingreifen. Die Drehung des Rastsperrgliedes 16 wird durch einen hier nicht gezeigten Anschlag beendet. In dieser Endstellung ist das Rastsperrglied 16 unterhalb der Rastverzahnung 6 eingeschwenkt.
  • 4 zeigt in einer Seitenansicht die Ausführungsform der Erfindung mit einer Schwenkposition des Bleches, die außerhalb der Einrastschwenkposition liegt. Wie der 4 deutlich zu entnehmen ist, ist der Grundkörper 2 unterseitig mit der Ausnehmung 25 ausgestattet, die zur Befestigung der Arretierungsvorrichtung an einem Sitzrahmen dient.
  • Der in dieser Figur dargestellte Rückhaltevorsprung 26 ist an den Schenkel 10 derart ausgebildet, dass er mit seiner unteren Seite den Rückhaltehebel 18 nach unten hält.
  • Der in einer Seitenansicht in 5 dargestellten Ansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arretierungsvorrichtung ist zu entnehmen, dass der Rückhaltehebel 18 entlang des Pfeils 27 nach oben schwenkt, sobald der Rückhaltevorsprung 26 durch eine Auslenkung des oberen Endes 11 nach hinten verschwenkt wird. Die Auslenkung des oberen Endes 11 findet durch das Einschwenken des Bleches 3 in die Einrastschwenkposition statt, die im Gegensatz zu vorher eine Auslenkung des Vorsprungs 12 zur Folge hat.
  • 5 zeigt, dass das Rastsperrglied 16 mit der Schwenkbewegung des Rückhaltehebels 18 in die Rastverzahnung 6 des Bleches 3 hineingeschwenkt worden ist.
  • Das zweite Federelement ist vorzugsweise als Schraubendrehfeder an dem dem Rückhaltehebel 18 gegenüberliegenden Ende der dritten Drehachse 19 mit einem Eingriff in den Grundkörper 2 angeordnet.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarte Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzelnen oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Arretierungsvorrichtung
    2
    Grundkörper
    3
    Blech
    4
    erste Drehachse
    5
    Arm
    6
    Rastverzahnung
    7
    hebelartige Einrichtung
    8
    zweite Drehachse
    9, 10
    Schenkel
    9a, 10a
    obere Enden der Schenkel
    9b, 10b
    untere Enden der Schenkel
    11
    oberes Ende der hebelartigen Einrichtung
    12
    Vorsprung des oberen Endes
    13
    erstes Federelement
    13a
    unterer Abschnitt des ersten Federelements
    14
    Federaufnahmeelemente
    15
    Lagerungen
    16
    Rastsperrglied
    17
    Rastzähne
    18
    Rückhaltehebel
    19
    dritte Drehachse
    20
    Schutzabdeckung
    21
    Fahrzeuglängsrichtung
    22
    Auslenkrichtung des oberen Endes der hebelartigen Einrichtung
    23
    Einschwenkrichtung des Blechs
    24
    Drehrichtung des Rückhaltehebels
    25
    Ausnehmung an der Unterseite des Grundkörpers
    26
    Rückhaltevorsprung
    27
    Drehrichtung des Rückhaltehebels

Claims (12)

  1. Arretierungsvorrichtung für eine Rückenlehne eines Sitzes, insbesondere Fahrzeugsitzes, zum selbsttätigen Einrasten der gegenüber einem Sitzteil des Sitzes um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende erste Drehachse (4) vorschwenkbaren Rückenlehne in einer vorbestimmbaren Neigungsposition, wobei die Rückenlehne ein Blech (3) mit einer Rastverzahnung (6) aufweist, in welche ein komplementär zu der Rastverzahnung (6) ausgebildetes, um eine dem Sitzteil ortsfest zugeordnete Schwenkachse schwenkbares Rastsperrglied (16) eingreifbar ist, welches beim Verschwenken der Rückenlehne mittels eines mit dem Rastsperrglied schwenkbaren Rückhaltehebels in einer Außereingriffstellung zurückhaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Rastsperrgliedes in Fahrzeuglängsrichtung verläuft und dass eine schwenkbare hebelartige Einrichtung (7) vorgesehen ist, mit welcher der Rückhaltehebel (18) beim Vorschwenken der Rückenlehne in der Außereingriffsstellung verrastbar ist und die zum Freigeben des verrasteten, das Rastsperrglied (16) zurückhaltenden Rückhaltehebels (18) beim Zurückschwenken der Rückenlehne eine Schwenkbewegung durchführt, welche durch das mit der Rückenlehne verschwenkbare Blech (3) auslösbar ist.
  2. Arretierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hebelartige Einrichtung (7) um eine in Fahrzeuglängsrichtung (21) verlaufende zweite Drehachse (8) schwenkbar gelagert ist.
  3. Arretierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein erstes Federelement (13, 13a) zum selbsttätigen Drücken eines oberen Endes (11) der hebelartigen Einrichtung (7) gegen einen sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Arm (5) der Arretierungsvorrichtung (1, 2) bei einer Schwenkposition der Rückenlehne außerhalb der Einrastschwenkposition.
  4. Arretierungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass das Blech (3) bei einer Einrastschwenkposition der Rückenlehne zwischen dem ausgelenkten oberen Ende (11) und dem Arm (5) angeordnet ist.
  5. Arretierungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehachse (4) an dem Arm (5) angeordnet ist.
  6. Arretierungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Rückhaltehebel (18) mittels einer in Fahrzeuglängsrichtung (21) verlaufenden dritten Drehachse (19) mit dem Rastsperrglied (16) verbunden ist.
  7. Arretierungsvorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Rastsperrglied (16) derart ausgebildet ist, dass es mittels des ausgelösten Rückhaltehebels (18) um die dritte Drehachse (19) aus einer Rückhaltestellung in eine in die Rastzahnung (6) eingreifende Stellung drehbar ist.
  8. Arretierungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass das Rastsperrglied (16) als ein Zylinderabschnitt mit mehreren auf der Außenfläche des Zylinderabschnitts parallel zueinander angeordneten, linienförmigen Rastzähnen (17) ausgebildet ist.
  9. Arretierungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch ein zweites Federelement zum selbsttätigen Verschwenken des ausgelösten Rückhaltehebels (18) und zum selbsttätigen Drehen des Rastsperrgliedes (16) aus der Rückhaltestellung in die eingreifende Stellung.
  10. Arretierungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Rastsperrglied (16) mit einer Schutzabdeckung (20) zum Schutz gegen Verunreinigungen und Verletzungen abgedeckt ist.
  11. Arretierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2–10, dadurch gekennzeichnet, dass die hebelartige Einrichtung (7) als vorzugsweise zweischenkliger Hebel mit der zweiten Drehachse (8), die untere Enden (9b, 10b) der Schenkel (9, 10) verbindet, und einem das obere Ende (11) darstellenden Verbindungsstück zum Verbinden oberer Enden (9a, 10a) der Schenkel (9, 10) ausgebildet ist.
  12. Arretierungsvorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Rastverzahnung (6) an einer Unterseite des Blechs (3) bogenförmig ausgebildet ist.
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