DE1172552B - Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbaren Lehnen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbaren Lehnen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze

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DE1172552B
DE1172552B DEK42515A DEK0042515A DE1172552B DE 1172552 B DE1172552 B DE 1172552B DE K42515 A DEK42515 A DE K42515A DE K0042515 A DEK0042515 A DE K0042515A DE 1172552 B DE1172552 B DE 1172552B
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Inventor
Heinz Werner
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KEIPER FA F
Fritz Keiper KG
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KEIPER FA F
Fritz Keiper KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
    • B60N2/2251Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms with gears having orbital motion, e.g. sun and planet gears

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 46
Nummer: 1172552
Aktenzeichen: K 42515 II / 63 c
Anmeldetag: 27. Dezember 1960
Auslegetag: 18. Juni 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbaren Lehnen, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, mit paarweise verschwenk- und feststellbar miteinander verbundenen Gelenkteilen, von denen je ein Gelenkteil ein Zahnsegment mit einem darin eingreifenden Ritzel aufweist, wobei die beiden Ritzel durch eine gemeinsame Welle miteinander verbunden sind, die ein Sperrad trägt, in das ein durch einen Handhebel ein- und ausrastbarer Sperrhebel eingreift, und wobei die Gelenkteile unter der Einwirkung einer Feder stehen, die bei ausgerastetem Sperrhebel die Lehne aus einer Sitzstellung in eine Einstiegstellung überführt.
Bei zweitürigen Kraftfahrzeugen muß immer dann, wenn Personen in den rückwärtigen Teil des Fahrzeuges einsteigen wollen, die Lehne der Vordersitze nach vorn geschwenkt werden. Um dieses zu ermöglichen, ist es bekannt, der Lehne jedes der beiden Vordersitze eine Achse zuzuordnen, um die sie nach vorn in die Einstiegstellung verschwenkt werden kann. Nach dem Einsteigen läßt sich die Lehne wieder in ihre Sitzstellung zurückschwenken. Diese bekannten Lehnen weisen jedoch keine Möglichkeit zur Verriegelung in ihrer Sitzstellung auf. Wenn daher beispielsweise bei einer Notbremsung oder bei einem Zusammenstoß das Fahrzeug aus der Bewegung heraus plötzlich zur Ruhe kommt und sich die im rückwärtigen Teil des Kraftfahrzeuges sitzenden Personen an den sich vor ihnen befindenden Lehnen abstützen bzw. auf den Hintersitzen befindliche Lasten sich gegen die Lehnen pressen, so wirken auf diese und damit auch auf die darauf sitzenden Personen erhebliche zusätzliche Kräfte ein. Hierdurch kann es zu ernsthaften Verletzungen der auf den Vordersitzen befindlichen Kraftfahrzeuginsassen kommen.
Es gibt aber auch Sitze für zweitürige Kraftfahrzeuge, die sowohl eine Schwenkachse als auch Gelenkbeschläge aufweisen. Bei diesen Ausführungsformen wird beim Aus- bzw. Einsteigen die Lehne um die Schwenkachse aus der Sitzstellung in die Einstiegstellung bewegt. Das Verschwenken erfolgt dabei von Hand aus. Die vorhandenen Gelenkbeschläge, insbesondere deren Federn, haben bei der Überführung der Lehne aus der Sitz- in die Einstieg-Stellung bzw. umgekehrt keine Funktion zu erfüllen. Vielmehr haben sie nur die Aufgabe, eine individuelle Anpassung der Sitzstellung der Lehne an die unterschiedlichen Wünsche der Kraftfahrer herbeiführen zu können. Auch hierbei ist die Lehne in der Sitzstellung nicht verriegelt.
Um diesen Mangel zu beseitigen, hat man schon Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbaren
Lehnen, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze
Anmelder:
Fa. Fritz Keiper, Remscheid-Hasten
Als Erfinder benannt: ·
Heinz Werner, Remscheid-Hasten
besondere Feststell- und Verriegelungseinrichtungen für die Lehnen geschaffen, die aber nicht mit einem Gelenkbeschlag vereinigt sind. Wenn sich bei diesen Ausführungsformen die Lehne in der Sitzstellung befindet, dann können die Verriegelungs- oder Feststelleinrichtungen in ihre wirksame Lage übergeführt werden und verhindern so ein ungewolltes Nachvornschwenken der Lehnen. Solange diese bekannten Feststell- und Verriegelungseinrichtungen ordnungsgemäß benutzt werden, erfüllen sie ihren Zweck. Jedoch sind hierfür zusätzliche Mittel erforderlich, da außer der eigentlichen Schwenkeinrichtung für die Lehnen gesonderte Sperr- und Verriegelungseinrichtungen erforderlich sind, wobei beide Teile unabhängig voneinander bedient werden müssen. Hierdurch können folgenschwere Bedienungsfehler entstehen, beispielsweise dadurch, daß man zwar die Lehnen in die Sitzstellung verschwenkt, jedoch die Sperreinrichtung nicht in ihre wirksame Lage übergeführt wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbeschlag der eingangs gekennzeichneten Art zu schaffen, der ein Überführen der Lehne in eine Einstieg- und eine Liegestellung ermöglicht und bei dem nach dem Zurückschwenken der Lehne beim Erreichen einer bestimmten Sitzstellung selbsttätig eine Verriegelung des Gelenkbeschlages und damit der Lehne erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist demgemäß darin zu sehen, daß bei vom Handhebel ausgerastetem Sperrhebel ein vom Handhebel betätigter Steuerhebel im Zusammenwirken mit einem einstellbaren Sperrglied den Sperrhebel außer Eingriff mit dem Sperrrad hält und nach freiem Rückschwenken der Lehne aus der Einstiegstellung in die Sitzstellung der Sperrhebel selbsttätig wieder in das Sperrad einfällt.
Wenn beim erfindungsgemäßen Gelenkbeschlag der Sperrhebel ausgerastet wird, dann wird durch
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die vorhandene Feder die Lehne aus ihrer Sitzstellung und auch die Verbindungsglieder zwischen beiden in die Einstiegstellung übergeführt. In dieser kann Gelenkbeschlägen. Alle diese Teile können einen an der Sperrhebel nicht in seine wirksame Lage korn- sich bekannten Aufbau haben,
men. Andererseits ist aus dieser Lage ein freies Rück- Der Gelenkbeschlag besteht aus zwei verschwenkschwenken der Lehne in die Sitzstellung möglich. 5 und feststellbar miteinander verbundenen Gelenk-Beim Erreichen der Sitzstellung fällt der Sperrhebel teilen 11 und 12, wobei der Gelenkteil 11 am Sitz dann selbsttätig in das Sperrad ein. Dies hat zugleich und der Gelenkteil 12 an der Lehne befestigt ist. den Vorteil, daß das Einfallen des Sperrhebels in Beide Gelenkteile 11 und 12 sind etwa schalenförmig das zugeordnete Sperrad stets an der gleichen Stelle gestaltet und jeweils mit einem umlaufenden Rand 14 erfolgt, so daß der Fahrer die Sitzlehne immer in io bzw. 15 versehen. Die Befestigung der Gelenkteile 11 der von ihm eingestellten Lage vorfindet. Außerdem und 12 am Sitz bzw. an der Lehne erfolgt über nicht ist bei der Sitzstellung eine Verriegelung vorhanden, dargestellte Schrauben od. dgl. an den in der Zeichso daß bei auftretenden Notbremsungen od. dgl. nung nicht sichtbaren verlängerten Armen der Genicht die Gefahr besteht, daß die auf den vorderen lenkteile 11 und 12. Der mit der Lehne verbundene Sitzen befindlichen Personen zusätzlichen Kräften 15 schwenkbare Gelenkteil 12 ist über eine Schwenkausgesetzt werden, die dadurch entstehen, daß sich achse 16 um den mit dem Sitz verbundenen festen die im hinteren Teil des Kraftfahrzeuges befindenden Gelenkteil 11 schwenkbar. Wie insbesondere aus der Personen oder Lasten an der Lehne abstützen. Viel- F i g. 2 der Zeichnung hervorgeht, weist die Schwenkmehr werden diese Kräfte von dem Gelenkbeschlag achse 16 zwei parallel zueinander verlaufende Abaufgenommen. 20 flachungen 17 auf, die mit einem Kragen 18 des
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß in schwenkbaren Gelenkteiles 12 zusammenwirken,
an sich bekannter Weise der Sperrhebel und das derart, daß eine formschlüssige Verbindung zwischen
Sperrglied drehbar auf der Schwenkachse der Ge- diesen Teilen besteht. Außerdem ist auf diesem Teil
lenkteile und der Steuerhebel drehbar an einem Ge- der Schwenkachse 16 eine Scheibe 19 axial un-
lenkteil angeordnet sind und daß der Handhebel über 25 verschieblich angeordnet. Wie die F i g. 2 weiterhin
an sich bekannte Führungsmittel mit dem Sperr- zeigt, liegt die Scheibe 19 in einer kreisförmigen
hebel und dem Steuerhebel zusammenwirkt. Einbuchtung des schwenkbaren Gelenkteiles 12 und
Vorteilhafterweise weist der Handhebel hierbei ist durch eine Kappe 20 aus federndem Werkstoff, zwei vorspringende Zapfen auf, von denen der eine insbesondere aus Kunststoff, abgedeckt. Der feste in an sich bekannter Weise in eine Führungsnut des 30 Gelenkteil 11 ist auf einem Bund 23' der Schwenk-Sperrhebels und der andere in eine Führungsnut des achse 16 gelagert. Zwischen dem festen Gelenkteil 11 Steuerhebels eingreift. und dem schwenkbaren Gelenkteil 12 sind auf der
Weiterhin weist der Steuerhebel eine Nase auf, die Schwenkachse 16 zwei Ringe 21 und 21' sowie zwei
in der Einstiegstellung der Lehne mit einer Füh- Distanzscheiben 22 und 22' in abwechselnder An-
rungsfläche und in der Normalstellung der Lehne mit 35 Ordnung angebracht. Die Scheiben 22 und die Ringe
einer Aufnahme des Sperrgliedes in Wirkverbindung 21 können entweder an dem Gelenkteil 12 oder auf
steht. der Schwenkachse 16, beispielsweise durch Nietung
Da, wie die Praxis zeigt, nicht alle Fahrer die od. dgl., befestigt sein. Die Schwenkachse 16 weist
gleiche Sitzstellung der Lehne wünschen, sind Mittel ferner einen Flansch 23 auf. der sich gegen den
vorgesehen, um die Sitzstellung der Lehne in be- 40 festen Gelenkteil 11 anlegt.
stimmten Grenzen einstellen zu können. Zu diesem Wie wiederum aus der F i g. 2 ersichtlich, weist das Zweck ist das Sperrglied vorzugsweise mittels eines freie Ende 24 der Schwenkachse 16 einen Schlitz 25 Exzenters einstellbar. Der Exzenterbolzen greift dabei auf, der das eine abgebogene Ende einer Spiralfeder in ein Kulissenfenster des Sperrgliedes ein und wirkt 26 aufnimmt, deren anderes Ende sich gegen eine mit dessen Begrenzungswandungen zusammen. 45 aus dem festen Gelenkteil 11 abgebogene Zunge 27 Ferner ist es vorteilhaft, dem Exzenter zu seiner Ein- abstützt. Die Spiralfeder 26 wirkt dabei so, daß sie stellung eine am Umfang Rasten aufweisende, dreh- bei ausgerastetem Sperrhebel die Lehne aus ihrer bare Scheibe zuzuordnen. Auch steht das Sperrglied Sitzstellung in die Einstiegstellung überführt,
unter der Belastung einer Feder. Im schwenkbaren Gelenkteil 12 ist ein Zahnin den Zeichnungen ist die Erfindung in einem 50 segment 28 angeordnet, das aus mehreren gekrümm-Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt ten Blechen zusammengesetzt ist, die sich mit ihrer
Fig. 1 in Ansicht einen an der linken Seite eines Umfangsfläche am Rand 15 des schwenkbaren GeFahrzeuges angeordneten, erfindungsgemäßen Ge- lenkteiles 12 abstützen und auf dessen Boden 29 belenkbeschlag, wobei der den Gelenkbeschlag nach festigt sind. Je ein Fortsatz 30 bzw. 30' des Zahnaußen abdeckende Gelenkteil weggelassen und nur 55 Segmentes 28 dient als Anschlag für ein Ritzel 31, strichpunktiert eingezeichnet ist, das mit dem Zahnsegment 28 im Eingriff steht und
Fig. 2 den Schnitt gemäß der Linie IL-II der mit einer Achse 32 drehfest verbunden ist. Die Achse
Fig. 1, jedoch im vergrößerten Maßstab, 32 ist im festen Gelenkteil 11 in nicht dargestellter
F i g. 3 eine Ansicht des Gelenkbeschlages gemäß Weise gelagert und läuft an ihrem freien Ende,
Fig. 1, jedoch bei einer anderen Stellung der Ein- 60 welches aus dem Bereich der Gelenkteile 11 und 12
zelteile des Gelenkbeschlages, und herausragt, in einen Mehrkant, beispielsweise in
F i g. 4 in Ansicht die dem Gelenkbeschlag nach einen Vierkant aus. Dabei können die mehrkantigen den vorangehenden Figuren zugeordnete Einstell- Enden der beiden dem Sitz zugeordneten Gelenkeinrichtung, beschläge in an sich bekannter Weise durch ein
Es sei zunächst erwähnt, daß in der Zeichnung 65 nicht dargestelltes Rohr drehfest miteinander ver-
nur diejenigen Teile dargestellt sind, die für das Ver- bunden werden.
ständnis der Erfindung Bedeutung haben. So sind Dem Ritzel 31 ist ein Sperrad 33 zugeordnet, wo-
insbesondere der Sitz und die Lehne fortgelassen bei die Zuordnung derart ist, daß beide Teile dreh-
fest zueinander gelagert sind, was beispielsweise durch formschlüssiges, teilweises Ineinandergreifen erfolgen kann. Das Sperrad 33 weist einen größeren Durchmesser als das Ritzel 31 auf und wirkt mit einer Sperrvorrichtung zusammen, die aus einem Sperrhebel 34, einem Steuerhebel 35, einem Sperrglied 36 und einem Handhebel 37 gebildet ist. Wie die Fig. 2 zeigt, sind der Sperrhebel 34 und das Sperrglied 36 unter Zwischenschaltung der Ringe 21 und 21' drehbar auf der Schwenkachse 16 gelagert. i Der Sperrhebel 34 weist einen Arm 38 auf, der mit seinen Zähnen 39 in die Zähne des Sperrades 33 eingreifen und dabei dieses blockieren kann. Der Sperrhebel 34 ist ferner im Bereich des unteren Endes
findet, in der durch den Eingriff der Zähne 39 des Sperrhebels 34 in das Sperrad 33 ein Drehen der Achse 32 und damit auch des in das Zahnsegment 28 eingreifenden Ritzels 31 verhindert ist und der schwenkbare Gelenkteil 12 gleichzeitig die Lehne des Sitzes verriegelt.
Um das Einsteigen der Personen zu den Rücksitzen eines Kraftfahrzeuges zu erleichtern, wird die Lehne nach Lösen der Sperrung unter Wahrung der
o Feder 26 aus der Sitzstellung in eine Einstiegstellung übergeführt. Hierzu wird der Handhebel 37 unter Spannen der Feder 43 nach oben geschwenkt, wodurch mit Hilfe des Zapfens 41 und der Führungsnut 40 der Sperrhebel 34 geschwenkt wird und seine
gegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und seine Nase so weit angehoben, daß das Sperrglied 36 durch den in seine Kulissenfenster 52 eingreifenden Exzenterbolzen 53 bei der Verschwenkung des schwenkbaren Gelenkteiles 12 nach vorn mitgenommen werden kann. Die Führungsfläche 49 und die Aufnahme 50 gleiten hierbei unter der Nase 48 nach vorn. Wird der Handhebel losgelassen, zieht ihn die Feder 43 so
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seines Armes 38 mit einer Führungsnut 40 versehen, 15 Zähne 39 aus dem Sperrad 33 gezogen werden. Der in die ein vorspringender Zapfen 41 des Handhebels schwenkbare Gelenkteil 12 wird nunmehr durch die 37 eingreift. Der Handhebel 37 ist um ein Lager 42 Feder 26 nach vorn verschwenkt, bis das in dem schwenkbar und durch eine Feder 43 belastet, die als Zahnsegment 28 abrollende Ritzel 31 an den Fort-Zugfeder ausgebildet ist und mit ihrem einen Ende satz 30' des Zahnsegmentes stößt. Durch das Vermit dem Zapfen 41 des Handhebels 37 und mit ihrem 20 schwenken des Handhebels 37 wird über den Zapfen anderen Ende mit einem nicht dargestellten Bolzen 45 und die Führungsnut 46 der Steuerhebel 35 entverbunden ist, der am Boden des festen Gelenk- ii teiles 11 befestigt ist. Die Feder 43 steht dabei unter
Vorspannung, so daß sie den Handhebel 37 in die
in F i g. 1 dargestellte Lage schwenkt.
Der Handhebel 37 weist ferner an einem Arm 44 einen vorspringenden Zapfen 45 auf, der in eine Führungsnut 46 des Steuerhebels 35 eingreift. Dieser
ist um einen im Boden des festen Gelenkteiles 11 g
angeordneten Bolzen 47 drehbar gelagert und endet 30 weit nach unten, bis die Nase 48 des Steuerhebels 35 in einer abgekröpften Nase 48. Diese wirkt mit dem auf der Führungsfläche 49 ruht. In dieser Lage (Ein-Sperrglied36 zusammen, und zwar mit dessen Füh- Stiegstellung) ist das Einfallen des Sperrhebels 34 in rungsfläche 49 und der an diesem angeordneten Auf- das Sperrad 33 verhindert. Die Lehne bzw. der nähme 50. Das Zusammenwirken geschieht in noch schwenkbare Gelenkteil 12 ist aber gegen ein Rückzii schildernder Art und Weise. Das Sperrglied 36 35 wärtsschwenken unter Spannung der Feder 26 frei weist ferner einen abgekröpften Bereich 51 auf. Dort und kann nach dem Platznehmen der Personen auf ist ein Kulissenfenster 52 vorgesehen, in welches der den Rücksitzen wieder in die Sitzstellung gebracht Exzenterbolzen 53 eingreift. Der Exzenterbolzen 53 werden.
ist, wie die F i g. 2 zeigt, auf einem Bund 54 eines Während des Rückwärtsschwenkens des schwenk-
Zapfens 55 angeordnet, der in einer Bohrung 56 des 40 baren Gelenkteiles 12 gleitet die Nase 48 entlang der schwenkbaren Gelenkteiles 12 drehbar gelagert ist Führungsfläche 49 und hält das Sperrglied gegenüber und an seinem einen Ende parallel zueinander ver- dem sich nach rückwärts bewegenden Gelenkteil 12 laufende Abflachungen 57 aufweist, auf denen eine zurück, bis der Exzenterbolzen 53 an der hinteren, Scheibe 58 sitzt. Die Scheibe 58 ist (vgl. dazu F i g. 4) radialen Begrenzungswand des Kulissenfensters 52 an ihrem Umfang mit drei Rasten 59 versehen, die 45 anliegt und das Sperrglied 36 nun vom Gelenkteil 12 jeweils als Rast für einen Nocken 60 dienen, welcher mitgenommen wird. Dabei wird die Führungsfläche
49 unter der Nase weggezogen und der Steuerhebel freigegeben. Durch die radial gerichtete Aufnahme
50 erfolgt diese Freigabe augenblicklich und ermöglicht ein sofortiges Einfallen des Sperrhebels 34 in das Sperrad 33 in einer zuvor genau bestimmten Stellung unter Sperrung der Lehne. Nach der Freigabe des Steuerhebels 35 ist auch das Sperrglied 36 frei und
g g g g wird durch eine Feder 64 so weit verschwenkt, bis die
Beim Drehen der Scheibe 58 um 90° in Pfeilrich- 55 vordere, radiale Begrenzungswand seines Kulissenfentung wird der Exzenterbolzen 53 gehoben. Die sters 52 am Exzenterbolzen 53 anliegt. Damit ist Stellung der Scheibe 58 wird beim Wiederaufsetzen wieder die Sitzstellung erreicht, der Kappe 61 durch Eingreifen des Nockens 60 in Durch eine Verstellung des Exzenterbolzens 53
eine der Rasten 59 gesperrt. Durch Betätigen des kann der Augenblick der Freigabe des Steuerhebels Exzenters wird der Anschlag in dem Kulissenfenster 60 35 vom Sperrglied 36 verändert werden. Wird beiverändert und damit eine Einstellung der Lage der spielsweise der Exzenterbolzen aus seiner Mittelstel-Lh i d Si lung nach hinten verstellt, erfolgt ein früheres Ein
fallen der Sperrung, und die Lehne wird in einer steileren Lage fixiert. Umgekehrt erfolgt bei einer Verstellung des Exzenterbolzens nach vorn eine Feststellung in einer flacheren Lage. Die Ausbildung des Sperrgliedes 36 mit der Führungsfläche 49 und der Aufnahme 50 sichert, daß die einmal gewählte Sitz-
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an einer Kappe 61 angeordnet ist und in eine Bohrung 62 des schwenkbaren Gelenkteiles 12 eingreift. Die Kappe 61 ist durch eine Schraube 63 mit dem Zapfen 55 verbunden.
Nach Lösen der Schraube 63 kann die Kappe 61 abgenommen und die Scheibe 58 in der Bohrung 56 um den Zapfen 55 von Hand gedreht werden. Die F i g. 4 zeigt den Bolzen 53 in der mittigen Stellung. Bi Dh d Shib ° l
Lehne in der Sitzstellung herbeigeführt. Selbstverständlich kann hierbei die Anordnung auch so getroffen werden, daß die Scheibe 58 durch den Nocken 60 der Kappe 61 gedreht wird.
Die Wirkungsweise des Gelenkbeschlages ist die folgende: Es sei angenommen, daß sich der Gelenkbeschlag in der Sitzstellung gemäß der Fig. 1 be-
stellung der Lehne nach jeder Betätigung immer wieder selbsttätig erreicht und kraftschlüssig gesichert wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß einer Exzentrizität χ des Exzenterbolzens 53 eine Verstellung der Lehne aus einer Mittellage vor- und rückwärts um 2,5° entspricht. Wie aus der F i g. 4 ersichtlich, ist die Bohrung 56 für den Zapfen 55 des Exzenters etwa um 4,5° aus der Lotrechten nach hinten versetzt. Dieser Winkel könnte naturgemäß auch anders gewählt werden.
Nach Entriegeln der Sperrung mittels des Handhebels 37 und Hochhalten des Handhebels kann die Lehne über die Sitzstellung hinaus in an sich bekannter Weise nach rückwärts in weitere beliebige Stellungen verschwenkt werden, die nach Loslassen des Handhebels 37 kraftschlüssig gesichert sind. Die Liegestellung ist durch den Fortsatz 30 des Zahnsegmentes 28 als Anschlag für das Ritzel begrenzt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbaren Lehnen, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze mit paarweise verschwenk- und feststellbar miteinander verbundenen Gelenkteilen, von denen je ein Gelenkteil ein Zahnsegment mit einem darin eingreifenden Ritzel aufweist, wobei die beiden Ritzel durch eine gemeinsame Welle miteinander verbunden sind, die ein Sperrad trägt, in das ein durch einen Handhebel ein- und ausrastbarer Sperrhebel eingreift, und wobei die Gelenkteile unter der Einwirkung einer Feder stehen, die bei ausgerastetem Sperrhebel die Lehne aus ihrer Sitzstellung in eine Einstiegstellung überführt, dadurch gekennzeichnet, daß bei vom Handhebel ausgerastetem Sperrhebel ein vom Handhebel betätigter Steuerhebel im Zusammenwirken mit einem einstellbaren Sperrglied den Sperrhebel außer Eingriff mit dem Sperrad hält und nach freiem Rückschwenken der Lehne aus der EinstiegsteHung in die Sitzstellung der Sperrhebel selbsttätig wieder in das Sperrad einfällt.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Sperrhebel (34) und das Sperrglied (36) drehbar auf der Schwenkachse (16) der Gelenkteile (11, 12) und der Steuerhebel (35) drehbar an einem Gelenkteil (11) angeordnet sind und daß der Handhebel (37) über an sich bekannte Führungsmittel mit dem Sperrhebel (34) und dem Steuerhebel (35) zusammenwirkt.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (37) zwei vorspringende Zapfen (41 und 45) aufweist, von denen der eine (41) in an sich bekannter Weise in eine Führungsnut (40) des Sperrhebels (34) und der andere (45) in eine Führungsnut (46) des Steuerhebels (35) eingreift.
4. Gelenkbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (35) eine Nase (48) aufweist, die in der Einstiegstellung der Lehne mit einer Führungsfläche (49) und in der Normalstellung der Lehne mit einer Aufnahme (50) des Sperrgliedes (36) in Wirkverbindung steht.
5. Gelenkbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (36) vorzugsweise mittels eines Exzenters einstellbar ist.
6. Gelenkbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbolzen (53) in ein Kulissenfenster (52) des Sperrgliedes (36) eingreift und mit dessen Begrenzungswandungen zusammenwirkt.
7. Gelenkbeschlag nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Exzenter zu seiner Einstellung eine am Umfang Rasten (59) aufweisende, drehbare Scheibe (58) zugeordnet ist.
8. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (36) unter Belastung einer Feder (64) steht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 087 017. 1 034 990.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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