DE202007009839U1 - Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugsitz (1) mit einem Sitzteil (3) und einer Rückenlehne (2), deren Neigung gegenüber dem Sitzteil (3) durch einen Neigungsverstellbeschlag um eine Schwenkachse verstellbar ist, mit einem mit dem Sitzteil (3) oder einem festen Unterbau verbundenen Beschlagteil (8) und einem mit der Rückenlehne verbundenen Beschlagteil (9), dadurch gekennzeichnet, dass beide Beschlagteile als Lamellenbeschläge (8, 9) ausgebildet sind, dass die Lamellenbeschläge (8, 9) in axialer Richtung der Schwenkachse miteinander kuppelbar bzw. entkuppelbar sind und dass beide Lamellenbeschläge (8, 9) jeweils mindestens eine Reibscheibe (80, 90) umfassen, die zur Einstellung einer Neigung der Rückenlehne (2) reibschlüssig miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, deren Neigung gegenüber dem Sitzteil durch einen Neigungsverstellbeschlag um eine Schwenkachse verstellbar ist, mit einem mit dem Sitzteil oder einem festen Unterbau verbundenen Beschlagteil und einem mit der Rückenlehne verbundenen Beschlagteil.
  • Aus der DE 10 2005 047 731 A1 ist eine Verriegelungseinrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Verriegelungselement bekannt. Dieses führt eine Schwenk- und Schiebebewegung um und entlang einer Schwenk- und Schiebeachse zum Ver- und Entriegeln einer an einem Befestigungsträger angelenkten Befestigungsplatte aus und ist mit Steuerelementen, die das Ver- und Entriegeln steuern, sowie mit einer Kraftspeichereinheit verbunden. Zum Entriegeln der Befestigungsplatte wird das Verriegelungselement zuerst mit einer ersten Schwenkbewegung um die Schwenk- und Schiebeachse aus einer arretierten Verriegelungsposition in eine durch einen ersten Anschlag der Steuerelemente bestimmte Zwischenposition verschwenkt und anschließend durch das Kraftspeicherelement mit einer ersten Schiebebewegung entlang der Schwenk- und Schiebeachse in eine durch einen zweiten Anschlag der Steuerelemente bestimmte Entriegelungsposition verstellt. Zum Verriegeln der Befestigungsplatte wird das Verriegelungselement mit einer der ersten Schiebebewegung entgegen gerichteten zweiten Schiebebewegung entgegen der Kraftwirkung des Kraftspeicherelements aus der arretierten Entriegelungsposition in die durch einen dritten Anschlag der Steuerelemente bestimmte Zwischenposition verstellt und anschließend durch das Kraftspeicherelement mit einer der ersten Schwenkbewegung entgegen gerichteten zweiten Schwenkbewegung um die Schwenk- und Schiebeachse in eine arretierte Verriegelungsposition verschwenkt.
  • In der aus dem verriegelten oder entriegelten Zustand eingenommenen Zwischenposition des Verriegelungselements kann jeweils eine Verstellbewegung der an dem Befestigungsträger angelenkten Befestigungsplatte bzw. eines mit der Befestigungsplatte verbundenen Sitzelements unter Einwirkung des Kraftspeicherelements eingeleitet werden, um anschließend das Verriegelungselement in der Entriegelungsposition oder Offenhaltung bzw. in der Verriegelungsposition zu arretieren.
  • Andererseits wird in der DE 44 36 101 A1 ein Neigungsverstellbeschlag offenbart. Seine Beschlagteile besitzen eine Innen- bzw. eine Außenverzahnung, die durch Ausprägung aus Blechzuschnitten der Beschlagteile hergestellt sind. Dabei hat die Außenverzahnung eine zumindest um einen Zahn geringere Zähnezahl als die Innenverzahnung und eines der Beschlagteile lagert auf um die Schwenkachse verdrehbaren Exzentermitteln. Durch Drehen dieser Exzentermittel um die Schwenkachse des Neigungsverstellbeschlags wälzt sich die Innenverzahnung des einen Beschlagteils auf der Außenverzahnung des anderen Beschlagteils ab. Dadurch wird ein der Zähnezahldifferenz entsprechendes Verschwenken des rückenlehnenfesten Beschlagteils gegenüber dem sitzteilfesten Beschlagteil erreicht. Der Vorteil dieses und anderer prinzipiell gleich aufgebauter Verstellbeschläge liegt darin, dass sie eine stufenlose Einstellung auch bei hohen Belastungen ermöglichen.
  • Im Crash-Fall kann es durch sehr große, axial wirkende Kräfte zu einem Auseinanderbiegen der beiden Beschlagteile und damit zu einem Durchrutschen ihrer Verzahnungen kommen. Um dies zu verhindern, ist eine axiale Klammerung der beiden Beschlagteile vorgesehen. Dazu gehören Haltebleche, wobei jeweils ein Halteblech an einem der Beschlagteile festgelegt ist und das andere Beschlagteil bereichsweise übergreift. Bei dem bekannten Neigungsverstellbeschlag sind die beiden Beschlagteile zusätzlich im Bereich der Schwenkachse durch eine Mitnehmernabe aus Kunststoff gesichert. Dazu besitzt die Mitnehmernabe ein Flanschteil in Form einer Abdeckscheibe, die sich an einem der Beschlagteile abstützt, während auf der Seite des anderen Beschlagteils am Ende der Mitnehmernabe radial nach außen abragende Rastnasen die axiale Klammerung übernehmen. Die Mitnehmernabe besitzt eine zentrale, unrunde Durchgangsöffnung für die Aufnahme einer Antriebswelle. Zur sicheren Übertragung der aus der Antriebswelle wirkenden Drehmomente muss die Mitnehmernabe aus hochfestem, gegebenenfalls noch durch Glasfasern verstärkten Kunststoff gefertigt sein. Zum anderen muss der Außendurchmesser der Rastnasen wesentlich größer sein als der Innendurchmesser eines Durchzuges des lehnenfesten Beschlagteils, den die Mitnehmernabe im eingebauten Zustand durchragt, damit eine ausreichend sichere Rastverbindung zwischen den Rastnasen und dem zugeordneten Beschlagteil gewährleistet ist. Um bei der Montage der Mitnehmernabe deren Durchschieben durch den Durchzug zu erleichtern, ist die Mitnehmernabe an ihrem die Rastnasen aufweisenden Ende durch radiale Einschnitte in Zungen unterteilt. Es hat sich aber gezeigt, dass das Durchschieben der Mitnehmernabe durch den Durchzug immer noch einen verhältnismäßig hohen Kraftaufwand erfordert, der die Montage erschwert und verzögert.
  • Die bekannten Lehnenbeschläge wirken ausnahmslos mittels Formschluss, da sehr hohe Momente in Crashsituationen übertragen werden müssen, d. h. die Lehne muss auch im Crash-Fall in ihrer Winkellage verharren. Der Nachteil des Formschlusses ist, dass es Raststufen gibt, d. h. kein stufenloses Verstellen möglich ist. Es kommt hinzu, dass der Beschlag beispielsweise bei Verdopplung des Crashmoments komplett überarbeitet und an die Belastungen angepasst werden muss. Dies verursacht hohen Entwicklungsaufwand und oft auch viele Neuteile, die verbaut werden müssen, so dass hohe Herstellungskosten entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Lehnenbeschlag zu schaffen, der hohe Drehmomente übertragen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem eingangs genannten Kraftfahrzeugsitz dadurch gelöst, dass beide Beschlagteile als Lamellenbeschläge ausgebildet sind, dass die Lamellenbeschläge in axialer Richtung der Schwenkachse miteinander kuppelbar bzw. entkuppelbar sind und dass beide Lamellenbeschläge jeweils mindestens eine Reibscheibe umfassen, die zur Einstellung einer Neigung der Rückenlehne reibschlüssig miteinander verbindbar sind.
  • Das Grundprinzip der Erfindung basiert auf der Lamellenkupplung, wie sie seit langer Zeit im Maschinenbau eingesetzt wird. Diese gehört zu den schaltbaren Reibschlusskupplungen. Auf einer Achse wird eine Mehrzahl von Reibscheibenpaaren in einer Reihe angeordnet. Wenn diese durch eine axial wirkende Kraft zusammengedrückt werden, können sie aufgrund resultierender Reibkräfte hohe Drehmomente übertragen. Dabei ist es ein ganz besonderer Vorteil, dass die Lamellenkupplung an die vorhandenen Momente, beispielsweise in Abhängigkeit vom Gewicht der Rückenlehne, von den Lastenheftforderungen oder der Gurtintegration in der Lehne, angepasst werden kann. Die Anzahl der Reibflächen kann ebenso wie der mittlere Abstand der Reibflächen zur Lehnendrehachse entsprechend den Anforderungen ausgelegt werden. Dies gilt auch für die für Reibflächen eingesetzten Materialien. Dabei ergibt sich das durch die Lamellenkupplung übertragbare Drehmoment im wesentlichen durch das Produkt aus der Axialkraft, die durch einen Betätigungshebel oder einen anderen Betätigungsmechanismus, insbesondere unter Einsatz von Kraftmultiplikatoren, übertragen wird, der Haftreibzahl, der Anzahl der Reibpaarungen und der Fläche der Reibflächen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lamellenbeschläge koaxial auf einer Gewindespindel gelagert sind, wobei der eine Lamellenbeschlag mit einem Gewindestab und der andere Lamellenbeschlag mit einer Spindelmutter verbunden ist.
  • Alternativ zum Einsatz einer Gewindespindel lässt sich vorsehen, dass die Lamellenbeschläge durch eine mit einer Zahnstange zusammenwirkende und ein mit der Zahnstange kämmendes Zahnrad umfassende Verstellvorrichtung relativ zueinander verstellt werden.
  • Vorzugsweise sind hierbei die Zahnstange mit dem Unterbau und die Verstellvorrichtung mit dem Sitzteil verbunden.
  • Von Vorteil ist eine Rückenlehne, bei der sich die Lamellenbeschläge von Hand über einen Hebelmechanismus oder durch einen motorischen Antrieb zueinander verstellen lassen.
  • Als vorteilhaft erweist sich auch eine Ausgestaltung der Erfindung, in der die Lamellenbeschläge mittels eines Hydraulik- oder eines Pneumatikzylinders relativ zueinander verstellbar sind.
  • Um eine ausreichend hohe Haltekraft zu erzielen, mit der die Rückenlehne in einer gewünschten Position festgelegt wird, werden die Lamellenbeschläge mit Vorteil über einen Kraft- oder Momentenmultiplikator, insbesondere ein Getriebe, zueinander verstellt. Dieser ist beispielsweise ein Planetenradgetriebe.
  • Die Lamellenbeschläge lassen sich in vorteilhafter Weise über ein Handrad oder einen Betätigungshebel, insbesondere über einen Kniehebel, zueinander verstellen.
  • Um eine möglichst hohe Reibungskraft zwischen den Lamellenbeschlägen zu erreichen, weisen diese Reibflächen aus Stahl, insbesondere aus nitriertem Stahl oder einem anderen gehärteten Stahl, auf.
  • Von Vorteil ist auch der Einsatz einer an sich bekannten elektromagnetischen Lamellenkupplung, durch die sich die beiden Beschlagteile miteinander verbinden und voneinander lösen lassen.
  • Um den Schwenkbereich der Rückenlehne einzugrenzen und eine sichere Betriebsweise für alle zugelassenen Neigungen der Rückenlehne zu gewährleisten, sind die Lamellen jeweils mit Endanschlägen ausgestattet. Zudem kann auch vorgesehen werden, dass die Lamellen mit Raststufen ausgestattet sind.
  • Gemäß der Erfindung lässt sich eine Vielzahl von Reibscheiben als Lamellen einsetzen, wobei im Falle kreisförmiger Reibscheiben der mittlere Reibflächendurchmesser entsprechend den Anforderungen eingestellt sein muss, ebenso wie die durch das Anliegen von Metallflächen aneinander erforderlichen Haftreibungswerte gewährleistet sein müssen. Die Rückenlehne ist im Regelfall mittels zweier an den Seiten angeordneter Lamellenbeschläge an den Unterbau des Fahrzeugsitzes angebunden und kann entweder frei gedreht oder in einer beliebigen Position festgesetzt werden; dabei lässt sich durch die Arretierung ein derart fester Sitz erzielen, dass auch Crash-Kräfte übertragen werden können.
  • Die wesentlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass sie eine stufenlose Verstellung der Rückenlehne ermöglicht, dass eine Lamellenkupplung ein vielfach bewährtes Konzept zur Herstellung eines Kraft- oder Momentenschlusses ist und dass sich eine Lamellenkupplung leicht modular erweitern und anpassen lässt. Die Lamellenkupplung lässt sich darüber hinaus gut an die jeweiligen Bauraumverhältnisse anpassen, da, wenn nur Lamellen mit kleinen Flächen eingesetzt werden können, dies durch eine höhere Anzahl von Lamellen ausgeglichen werden kann. Die Lamellenkupplung lässt sich mit Zusatzantrieben für besonders hohe Lehnenmomente, beispielsweise für Gurtintegralsitze, integrieren.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Ansicht:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Rückenlehne und einem Unterbau sowie einer diese verbindenden Lamellenkupplung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugsitzes mit zwei Lamellenkupplungen,
  • 3 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer neigungsverstellbaren Rückenlehne,
  • 4, 5 schematische Darstellungen der Lamellenkupplung mit Wegen zur Krafteinbringung in die Lamellenkupplung,
  • 6 einen Längsschnitt durch ein handbetätigbares Getriebe zum Einsatz bei der Einbringung einer Kraft oder eines Moments auf die Lamellenkupplung und
  • 7 einen Längsschnitt durch ein motorisch betätigbares Getriebe.
  • Ein Kraftfahrzeugsitz 1 (1) umfasst eine Rückenlehne 2 und einen Unterbau 3, der fest mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist. Gegenüber dem Unterbau 3 ist ein (nicht dargestelltes) Sitzelement entweder fest angeordnet oder bewegbar, beispielsweise in Längsrichtung verschiebbar und/oder neigbar.
  • Die Neigung der Rückenlehne 2 (2) lässt sich gegenüber dem Unterbau 3 verändern und in beliebigen Positionen innerhalb eines durch eine maximal zulässige Neigung gegebenen Bereichs einstellen. Über (hier nur an einer Seite dargestellte) Rahmenelemente 4, 5 ist eine in einem Gehäuse 6 untergebrachte Lamellenkupplung 7 mit der Rückenlehne 2 bzw. dem Unterbau 3 verbunden. Dabei umfasst die Lamellenkupplung 7 einen ersten Lamellenbeschlag 8 mit einer Vielzahl von Lamellen 80, die auf einer ortsfesten und mit dem Unterbau 3 verbundenen Achse mit diesem in Verbindung stehen. Ein zweiter Lamellenbeschlag 9 mit einer Vielzahl von zweiten Lamellen 90 ist auf einer die Achse umgebenden Hohlwelle 10 um die Achse drehbar angeordnet. Die zweiten Lamellen 90 sind über Verbindungsbügel 11, 12 oder über die Anbringung auf der Innenseite eines Hohlzylinders einseitig, wie in 1 dargestellt, oder beidseitig (1) innerhalb von zwei getrennten Lamellenkupplungen 13, 14 mit Rahmenelementen 4 der Rückenlehne 2 verbunden.
  • Die Lamellen 90 lassen sich zusätzlich zur Veränderbarkeit eines Neigungswinkels α (2) zur Einstellung der Neigung der Rückenlehne 2 auch in Richtung eines Doppelpfeils A (3) verstellen, um sie dadurch entweder in Reibschluss mit den Lamellen 80 zu bringen oder von diesen zu lösen.
  • Durch Einwirkung einer Axialkraft FA lassen sie sich mit den Lamellen 80 verbinden, indem Reibflächen der Lamellen 80, 90 gegeneinanderdrücken. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Axialkraft FA auf die Lamellen 90 auszuüben. Eine Möglichkeit besteht darin, dass manuell, wie in 4 schematisch dargestellt ist, eine Betätigungskraft FB ausgeübt wird und beispielsweise durch einen Hebelmechanismus 15 in Richtung der Axialkraft FA umgelenkt wird. Der Hebelmechanismus 15 stützt sich ab gegen ein festes Element 15a des Fahrzeuggestells und umfasst beispielsweise, wie angedeutet, einen Kniehebel.
  • Alternativ oder in Verbindung mit dem Hebelmechanismus 15 kommt beispielsweise ein Übersetzungsgetriebe 16 (5) zum Einsatz, durch das ein beispielsweise über ein (nicht dargestelltes) Stellrad ausgeübtes Drehmoment entsprechend übersetzt und auf die Lamellenkupplung 7 übertragen wird.
  • Als Getriebe kommen beispielsweise Getriebe 17, 18 in Betracht, wie sie in 6 bzw. 7 dargestellt sind. Ein Getriebe 17 umfasst ein Gehäuse 19, das ein Umlaufrädergetriebe 20 aufnimmt, das von einem ersten Hohlrad 21 mit einem angeformten Bügel 22 und von einem zweiten Hohlrad 23 gebildet wird. Dieses ist mit einem Teil des Fahrzeugsitzes 1 verbunden sowie mit einem gemeinsamen Sonnenrad 24 und von zur mechanischen Kraft- oder Momentenübertragung dienenden Planetenrädern 25. Über ein Handrad 26 lässt sich das Getriebe 17 von Hand durch den Benutzer des Sitzes 1 betätigen. Über das zweite Hohlrad 23 wird die Drehbewegung auf ein Seitenteil 27 der Rückenlehne 2 übertragen, das seinerseits mit dem Rahmenelement 4 in Verbindung steht, während der Bügel 22 fest gegenüber dem Fahrzeugrahmen abgestützt ist.
  • Alternativ zu der handbetätigten Ausführung gemäß 6 weist ein motorisch angetriebenes Getriebe 18 einen in einem Gehäuse 28 untergebrachten Elektromotor auf, dessen Antriebskraft über ein Vorsatzgetriebe 29 übertragen wird, welches in einer von dem übrigen Getriebegehäuse abgetrennten Kammer untergebracht ist. Das Vorsatzgetriebe 29 ist als Schneckengetriebe ausgebildet und weist eine Schnecke 30 als Ritzel und ein Schneckenrad 31 als Abtrieb auf. Im übrigen ist das Getriebe 18 aufgebaut wie das Getriebe 17.
  • Anhand der in 6, 7 gezeigten Ansichten wird erkennbar, dass sich eine erfindungsgemäße Verstellvorrichtung zur Verstellung der Neigung der Rückenlehne 2 schlank und kompakt an einen seitlichen Rahmen 31 der Rückenlehne anbauen lässt, während sich der Bügel 22 gegenüber dem Unterbau 3 oder dem Fahrzeugrahmen abstützt. Auf diese Weise ist der Anbau des Getriebes 17, 18 an eine Seite des Fahrzeugsitzes 1 leicht möglich; aber auch ein Einbau des Getriebes 17, 18 in das Innere des Fahrzeugsitzes 1 hinein ist denkbar.
  • Bei Betätigung des bewegbaren Lamellenbeschlags durch einen Betätigungshebel muss die Betätigungskraft mittels Kraftmultiplikatoren deutlich vervielfacht werden, um genügend axiale Kraft auf die Reibflächen übertragen zu können. Davon hängt das übertragbare Moment des Lehnenverstellers ab. Für ein übertragbares Moment von 2000 Nm je Lehnenseite der Rückenlehne 2 (im Falle eines Einzelsitzes ohne Gurtintegration) wird ein Lamellenbeschlag eingesetzt, der einen mittleren Reibflächenradius von 100 mm, 21 Lamellen und somit 20 Reibflächen bei einer Materialpaarung von jeweils aus nitriertem Stahl gebildeten Lamellen eingesetzt, wobei von einem Reibwert μ = 0,5 auszugehen ist. Dies ergibt eine Axialkraft von ca. 2000 N. Bei einer manuellen Betätigungskraft von 50 N wäre hier ein Hebelverhältnis von 40:1 notwendig. Dies kann mit einem sehr langen Betätigungshebel oder auch mit einem Kniehebelsystem realisiert werden. Das Erreichen der hohen Axialkraft wird im Falle eines motorischen Antriebs beispielsweise durch einen Elektromotor in Verbindung mit einem Spindelgetriebe erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005047731 A1 [0002]
    • - DE 4436101 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeugsitz (1) mit einem Sitzteil (3) und einer Rückenlehne (2), deren Neigung gegenüber dem Sitzteil (3) durch einen Neigungsverstellbeschlag um eine Schwenkachse verstellbar ist, mit einem mit dem Sitzteil (3) oder einem festen Unterbau verbundenen Beschlagteil (8) und einem mit der Rückenlehne verbundenen Beschlagteil (9), dadurch gekennzeichnet, dass beide Beschlagteile als Lamellenbeschläge (8, 9) ausgebildet sind, dass die Lamellenbeschläge (8, 9) in axialer Richtung der Schwenkachse miteinander kuppelbar bzw. entkuppelbar sind und dass beide Lamellenbeschläge (8, 9) jeweils mindestens eine Reibscheibe (80, 90) umfassen, die zur Einstellung einer Neigung der Rückenlehne (2) reibschlüssig miteinander verbindbar sind.
  2. Kraftfahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenbeschläge (8, 9) koaxial auf einer Gewindespindel gelagert sind, wobei der eine Lamellenbeschlag (8) mit einem Gewindestab und der andere Lamellenbeschlag (9) mit einer Spindelmutter verbunden ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenbeschläge (8, 9) durch eine mit einer Zahnstange zusammenwirkende Verstellvorrichtung relativ zueinander verstellbar sind.
  4. Kraftfahrzeugsitz (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange mit dem Unterbau oder dem Sitzteil verbunden ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenbeschläge (8, 9) von Hand über einen Hebelmechanismus (15) oder durch einen motorischen Antrieb zueinander verstellbar sind.
  6. Kraftfahrzeugsitz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, die Lamellenbeschläge (8, 9) mittels eines Hydraulik- oder eines Pneumatikzylinders relativ zueinander verstellbar sind.
  7. Kraftfahrzeugsitz (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenbeschläge (8, 9) über einen Kraft- oder Momentenmultiplikator, insbesondere ein Getriebe (17, 18), zueinander verstellbar sind.
  8. Kraftfahrzeugsitz (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraft- oder Momentenmultiplikator ein Planetenradgetriebe ist oder umfasst.
  9. Kraftfahrzeugsitz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenbeschläge (8, 9) über ein Handrad oder einen Betätigungshebel, insbesondere über einen Kniehebel, zueinander verstellbar sind.
  10. Kraftfahrzeugsitz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenbeschläge (8, 9) eine Reibfläche aus Stahl, insbesondere aus nitriertem Stahl oder einem anderen gehärteten Stahl, aufweisen.
  11. Kraftfahrzeugsitz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lamellenbeschläge (8, 9) durch eine elektromagnetische Lamellenkupplung miteinander verbindbar und voneinander lösbar sind.
  12. Kraftfahrzeugsitz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (80, 90) jeweils mit Endanschlägen und/oder Raststufen ausgestattet sind.
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