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TECHNISCHER BEREICH
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine bidirektionale Türöffnungsstruktur.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Im Allgemeinen ist ein Fahrzeug mit Türen ausgestattet, die eine Schwenkstruktur aufweisen, bei der die Türen durch Schwenken nach außen geöffnet werden. Bei einer Tür mit einer Schwenkstruktur entriegelt ein Fahrer oder ein Insasse die Tür mit Hilfe eines an der Tür angebrachten Griffs und dreht die Tür nach außen, um zwischen der Tür und der Fahrzeugkarosserie einen Raum zu bilden, durch den der Fahrer oder der Insasse in das Fahrzeug einsteigt oder aus diesem aussteigt.
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Dabei kann eine Tür mit einer Schiebestruktur, bei der die Tür durch Schieben in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung geöffnet und geschlossen wird, bei Lieferwägen, Konzeptfahrzeugen und dergleichen angewandt werden.
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Bei einer Tür mit einer Schiebestruktur entriegelt ein Fahrer oder ein Insasse die Tür mit Hilfe eines an der Tür angebrachten Griffs und schiebt die Tür in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung, um in der Seitenfläche der Fahrzeugkarosserie einen Eingangsraum zu bilden, durch den der Fahrer oder der Insasse in das Fahrzeug einsteigt oder aus diesem aussteigt.
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Mit der jüngsten Entwicklung von Fahrzeugen mit autonomer Fahrfunktion wurden die Vorschriften für einen Fahrersitz, die erforderlich sind, damit ein Fahrer ein Fahrzeug fahren kann, gelockert, und verschiedene Technologien, die einen bequemen Einstieg in das Fahrzeug und einen bequemen Ausstieg aus dem Fahrzeug ermöglichen, werden erforscht und entwickelt.
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Um einen bequemen Zugang zum Innenraum eines Fahrzeugs zu ermöglichen, sind daher Türen erforderlich, die in Bezug auf das Dach des Fahrzeugs in zueinander entgegengesetzten Richtungen geöffnet werden können, und es ist daher eine Struktur zum Öffnen von zwei gegenüberliegenden Türen erforderlich.
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Die obigen Informationen, die in diesem Hintergrundabschnitt offenbart sind, dienen lediglich der Verbesserung des Verständnisses des Hintergrundes der Offenbarung, und daher können sie Informationen enthalten, die nicht den Stand der Technik bilden, der dem Durchschnittsfachmann bereits bekannt ist. Die koreanische Patentanmeldung Nr.
10-2011-0097657 offenbart einen Gegenstand, der mit dem hier offenbarten Gegenstand in Zusammenhang steht.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine bidirektionale Türöffnungsstruktur. Bestimmte Ausführungsformen betreffen eine bidirektionale Türöffnungsstruktur für ein Fahrzeug, die gleichzeitig oder wahlweise eine erste Tür und eine zweite Tür öffnet, die jeweils an einem vorderen Abschnitt und einem hinteren Abschnitt eines Fahrzeugs vorgesehen sind und so ausgebildet sind, dass sie durch Drehen in der Höhenrichtung des Fahrzeugs mit Hilfe einer einzigen Antriebseinheit als Reaktion auf eine an die erste Tür und/oder die zweite Tür angewandte Antriebsanforderung geöffnet werden.
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Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können Probleme lösen, die mit dem Stand der Technik einhergehen, und eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sieht eine erste Tür, die durch Drehen um ein Ende des Daches eines Fahrzeugs geöffnet wird, und eine zweite Tür, die durch Drehen um das gegenüberliegende Ende des Daches des Fahrzeugs geöffnet wird, vor.
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Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sieht eine bidirektionale Türöffnungsstruktur zum gleichzeitigen oder wahlweisen Öffnen der ersten Tür und der zweiten Tür mit Hilfe einer einzigen Antriebseinheit vor.
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf die oben erwähnten Merkmale beschränkt, und andere Merkmale, die hier nicht erwähnt sind, werden für Fachleute aus der folgenden Beschreibung klar verständlich und werden unter Bezugnahme auf die beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung offensichtlich. Zudem können die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durch die in den beigefügten Ansprüchen beschriebenen Bestandteile und Kombinationen davon erzielt werden.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sieht eine bidirektionale Türöffnungsstruktur bereit, die eine erste Tür, die so ausgebildet ist, dass sie durch Drehen um ein Ende eines Fahrzeugs, das an das Dach des Fahrzeugs angrenzt, geöffnet wird, eine zweite Tür, die so ausgebildet ist, dass sie durch Drehen um das gegenüberliegende Ende des Fahrzeugs, das an das Dach des Fahrzeugs angrenzt, geöffnet wird, eine Antriebseinheit, die an einem Abschnitt des Daches zwischen der ersten Tür und der zweiten Tür angeordnet und so ausgebildet ist, dass sie die erste Tür und die zweite Tür öffnet und schließt, und eine Steuerung, die so ausgebildet ist, dass sie eine Türantriebsanforderung in Bezug auf die erste Tür oder die zweite Tür empfängt und eine Antriebskraft auf zumindest eine von der ersten Tür oder der zweiten Tür ausübt, die durch die Antriebseinheit angetrieben werden soll, vor, wobei die Antriebseinheit eine Spindeleinheit, die so ausgebildet ist, dass ihre Länge in Breitenrichtung bidirektional vergrößert wird, einen Verriegelungshebel, der so ausgebildet ist, dass er mit der Spindeleinheit verrastet wird, so dass eine Antriebskraft der Spindeleinheit auf diese ausgeübt wird, und einen Drehhebel, der so ausgebildet ist, dass er von dem Verriegelungshebel übertragene Antriebskraft in eine in Längsrichtung aufgebrachte Antriebskraft umwandelt, umfasst.
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In einer bevorzugten Ausführungsform kann die bidirektionale Türöffnungsstruktur ferner eine Verbindungsstange umfassen, die so ausgebildet ist, dass sie in Längsrichtung entsprechend der Drehung des Drehhebels bewegt wird und an ihrem einen Ende mit einem Scharnierteil verbunden ist, das mit der Innenseite einer entsprechenden der ersten Tür und der zweiten Tür gekoppelt ist. Wenn der Drehhebel gedreht wird, kann die Verbindungsstange in Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt werden, um eine entsprechende der ersten Tür und der zweiten Tür durch das Scharnierteil zu öffnen und zu schließen.
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In einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Verbindungsstange eine erste Verbindungsstange, die mit der ersten Tür verrastet ist, und eine zweite Verbindungsstange, die mit der zweiten Tür verrastet ist, umfassen, die bidirektionale Türöffnungsstruktur kann ferner ein elastisches Element umfassen, das zwischen der ersten Verbindungsstange und der zweiten Verbindungsstange angeordnet ist, und sich wenn der Abstand zwischen der ersten Verbindungsstange und der zweiten Verbindungsstange vergrößert oder verkleinert, kann das elastische Element eine elastische Kraft in eine Richtung ausüben, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der die erste Verbindungsstange und die zweite Verbindungsstange bewegt werden.
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In noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform können der Drehhebel und die Verbindungsstange mittels Zahnrädern miteinander in Eingriff gebracht werden, und wenn der Drehhebel gedreht wird, kann die Verbindungsstange in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt werden.
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In noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Steuerung zumindest einen Teil des Verriegelungshebels, der entsprechend zumindest einer der ersten Tür oder der zweiten Tür, die angetrieben werden soll, angeordnet ist, so bewegen, dass der Verriegelungshebel mit der Spindeleinheit verrastet wird.
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In noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Steuerung ein Antriebsteil beinhalten, das so ausgebildet ist, dass es eine Antriebskraft auf den Verriegelungshebel ausübt, der entsprechend zumindest einer der ersten Tür oder der zweiten Tür, die angetrieben werden soll, angeordnet ist, so dass zumindest ein Teil des Verriegelungshebels in einer Bahn angeordnet ist, entlang der sich die Spindeleinheit bewegt.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die bidirektionale Türöffnungsstruktur ferner eine Verbindungsstange umfassen, die zwischen dem Verriegelungshebel und dem Drehhebel angeordnet ist.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Steuerung bei Empfang einer Türantriebsanforderung die Spindeleinheit, die anzutreiben ist, steuern.
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In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die bidirektionale Türöffnungsstruktur ferner eine Übertragungsplatte, auf der der Verriegelungshebel angeordnet ist, und einen Übertragungsschlitz, der in der Übertragungsplatte ausgebildet ist, umfassen. Die Drehwelle des Verriegelungshebels kann von der Spindeleinheit entlang des Übertragungsschlitzes bewegt werden.
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In noch einer anderen weiter bevorzugten Ausführungsform kann die bidirektionale Türöffnungsstruktur ferner einen Stopper, der auf einer der Übertragungsplatte zugewandten Fläche des Verriegelungshebels angeordnet ist, und einen Befestigungsschlitz, der in der Übertragungsplatte ausgebildet ist, umfassen. In dem Zustand, in dem der Verriegelungshebel von der Spindeleinheit gelöst ist, kann der Stopper in dem Befestigungsschlitz befestigt werden, und wenn der Verriegelungshebel mit der Spindeleinheit verrastet ist, kann der Stopper aus dem Befestigungsschlitz gelöst werden.
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In noch einer anderen weiter bevorzugten Ausführungsform kann der Befestigungsschlitz einen unteren Befestigungsschlitz, in den der Stopper in dem Zustand eingesetzt ist, in dem eine entsprechende der ersten Tür und der zweiten Tür geöffnet ist, und einen oberen Befestigungsschlitz, in den der Stopper in dem Zustand eingesetzt ist, in dem eine entsprechende der ersten Tür und der zweiten Tür geschlossen ist, umfassen.
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Andere Aspekte und bevorzugte Ausführungsformen der Offenbarung werden im Folgenden erörtert.
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Es versteht sich, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „fahrzeugtechnisch“ oder andere ähnliche Begriffe, wie hier verwendet, allgemein Kraftfahrzeuge, wie etwa Personenkraftwagen einschließlich Sport-Nutzfahrzeuge (SUV), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Luftfahrzeugen und dergleichen umfasst sowie Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Kraftfahrzeuge für alternative Kraftstoffe (z. B. Kraftstoffe, die aus anderen Ressourcen als Erdöl gewonnen werden) einschließt. Wie hier erwähnt, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Antriebsquellen aufweist, zum Beispiel sowohl benzinbetriebene als auch elektrisch angetriebene Fahrzeuge.
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Die obigen und andere Merkmale von bevorzugten Ausführungsformen der Offenbarung werden im Folgenden erörtert.
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Figurenliste
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Die obigen und andere Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden nun im Detail unter Bezugnahme auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen davon beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, die hier im Folgenden lediglich zur Veranschaulichung angegeben sind, jedoch nicht den Umfang der vorliegenden Offenbarung einschränken, und wobei:
- 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einer bidirektionalen Türöffnungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
- 2A eine Vorderansicht einer Antriebseinheit einer bidirektionalen Türöffnungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
- 2B eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einer bidirektionalen Türöffnungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
- 3A eine Ansicht der Antriebseinheit ist, wenn die Türen durch eine bidirektionale Türöffnungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung geöffnet werden;
- 3B eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs ist, wenn die Türen durch eine bidirektionale Türöffnungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung geöffnet werden;
- 4 eine vergrößerte Ansicht eines Endabschnitts einer Antriebseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
- 5A eine Ansicht ist, die Kopplungsbeziehungen zwischen einem Verriegelungshebel und einer Übertragungsplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
- 5B eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Verriegelungshebel an einer Übertragungsplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung befestigt ist;
- 5C eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Verriegelungshebel von einer Übertragungsplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gelöst ist;
- 5D eine Ansicht ist, die eine Ausgestaltung einer Übertragungsplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
- 6 eine vergrößerte Ansicht ist, die Kopplungsbeziehungen zwischen Verbindungsstangen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
- 7 eine Ansicht ist, die einen Vorgang darstellt, in dem eine zweite Tür geöffnet wird, während eine erste Tür in einem geschlossenen Zustand gehalten wird; und
- 8 eine Ansicht ist, die einen Vorgang darstellt, in dem eine erste Tür geschlossen wird, während eine zweite Tür in einem geöffneten Zustand gehalten wird.
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Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener bevorzugter Merkmale darstellen, die die Grundprinzipien der Erfindung veranschaulichen. Die spezifischen Ausgestaltungsmerkmale der vorliegenden Offenbarung, wie sie hierin offenbart sind, einschließlich beispielsweise spezifischer Abmessungen, Ausrichtungen, Einbauorten und Formen, werden zum Teil durch die jeweilige beabsichtigte Anwendung und die Benutzungsumgebung bestimmt.
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In den Figuren bezeichnen Bezugszeichen gleiche oder äquivalente Teile von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in den verschiedenen Figuren der Zeichnung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHENDEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Die vorliegende Offenbarung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt sein und sollte nicht als auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt ausgelegt werden. Vielmehr sind diese Ausführungsformen so vorgesehen, dass die Offenbarung gründlicher und vollständig sein wird und wird dem Fachmann den Umfang der Offenbarung vollständig vermitteln.
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Die in der Beschreibung verwendeten Begriffe „Teil“, „Einheit“ und „Element“ bedeuten Einheiten zum Ausführen zumindest einer Funktion oder eines Vorgangs und können mit Hilfe von Hardwarekomponenten, Softwarekomponenten oder Kombinationen davon implementiert sein.
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Ferner sollen die Begriffe „erstes“ und „zweites“, die in der Beschreibung der nachstehend erwähnten Elemente verwendet werden, lediglich ein Element von einem anderen Element unterscheiden und beziehen sich nicht auf die Reihenfolge der Grundelemente.
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Darüber hinaus kann in der Beschreibung der im Folgenden genannten Grundelemente der Begriff „erstes“ das eine Ende in der Längsrichtung oder der Breitenrichtung des Fahrzeugs bedeuten, und der Begriff „zweites“ kann das andere Ende in einer der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung bedeuten.
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Obwohl im Folgenden beispielhaft eine Ausführungsform beschrieben wird, in der die erste Richtung das vordere Ende in der Längsrichtung des Fahrzeugs bedeutet, ist die Ausrichtung der beiden gegenüberliegenden Türen nicht darauf beschränkt.
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Darüber hinaus können die Bestandteile, die sowohl einer ersten Tür 110 als auch einer zweiten Tür 120 zugeordnet sind, die die gleiche Antriebsstruktur aufweisen und einer Antriebseinheit 140 zugeordnet sind, im Folgenden beschrieben werden, wobei die Begriffe „erstes“ und „zweites“ weggelassen werden.
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Darüber hinaus beinhaltet in der Beschreibung der Begriff „Antriebsanforderung“ konzeptionell sowohl eine Antriebsanforderung zum Öffnen einer Tür als auch eine Antriebsanforderung zum Schließen einer Tür.
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Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen ein Fahrzeug mit zwei gegenüberliegenden Türen und einer bidirektionalen Türöffnungsstruktur 100. In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist eine erste Tür 110 so ausgebildet, dass in Bezug auf ihr Ende, das an ein Dach 200 angrenzt, ihr gegenüberliegendes Ende durch Drehen nach oben in der Höhenrichtung des Fahrzeugs geöffnet wird. Eine erste untere Tür 111 ist angrenzend an das gegenüberliegende Ende der ersten Tür 110 angeordnet.
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Eine zweite Tür 120 ist so ausgebildet, dass in Bezug auf ihr Ende, das an das Dach 200 angrenzt, ihr gegenüberliegendes Ende durch Drehen nach oben in der Höhenrichtung des Fahrzeugs geöffnet wird. Eine zweite untere Tür 121 ist angrenzend an das gegenüberliegende Ende der zweiten Tür 120 angeordnet.
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Jede der ersten Tür 110, der ersten unteren Tür 111, der zweiten Tür 120 und der zweiten unteren Tür 121 kann so ausgebildet sein, dass sie eine Verriegelungseinheit 130 umfasst. Ferner wird, wenn die Verriegelungseinheit 130 als Reaktion auf eine Benutzeranforderung entriegelt wird, die Antriebskraft der Antriebseinheit 140 an jede der ersten Tür 110 und der zweiten Tür 120 ausgeübt, um diese zu öffnen.
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Das heißt, wenn eine Entriegelungseingabe der Verriegelungseinheit 130 vorhanden ist, kann sie als eine Antriebsanforderung zum Öffnen der Türen 110 und 120 erkannt werden.
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Wenn eine Antriebsanforderung zum Schließen der Türen 110 und 120 vorliegt, übt die Antriebseinheit 140 zudem eine Antriebskraft auf eine Spindeleinheit 150 aus, um die Türen 110 und 120 zu schließen. Die Antriebsanforderung zum Schließen kann durch einen Schlüssel oder ein mobiles Endgerät, das sich außerhalb des Fahrzeugs befindet, oder durch einen Hebel, der sich an den Türen oder der Außenfläche des Fahrzeugs befindet, eingegeben werden.
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1 ist eine Seitenansicht, die eine Struktur zum Öffnen von Türen veranschaulicht, die so ausgebildet sind, dass sie in entgegengesetzten Richtungen des Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung geöffnet werden. 2 ist eine Vorderansicht, die die an dem Dach 200 angeordnete Antriebseinheit 140 darstellt.
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Wie in den Zeichnungen gezeigt, befindet sich die Antriebseinheit 140 an dem Dach 200 des Fahrzeugs. Das gegenüberliegende Ende der ersten Tür 110 wird durch Drehen um das Ende, das an das vordere Ende der Antriebseinheit 140 angrenzt, geöffnet. Zudem wird das gegenüberliegende Ende der zweiten Tür 120 durch Drehen um das Ende, das an das hintere Ende der Antriebseinheit 140 angrenzt, geöffnet.
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Zudem kann die erste untere Tür 111 unter dem gegenüberliegenden Ende der ersten Tür 110 so angeordnet sein, dass sie durch Drehen in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in der sich das gegenüberliegende Ende der ersten Tür 110 dreht, geöffnet wird, und die zweite untere Tür 121 kann unter dem gegenüberliegenden Ende der zweiten Tür 120 so angeordnet sein, dass sie durch Drehen in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in der sich das gegenüberliegende Ende der zweiten Tür 120 dreht, geöffnet wird.
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Die Antriebseinheit 140 befindet sich an dem Dach 200 des Fahrzeugs, und zwar zwischen der ersten Tür 110 und der zweiten Tür 120. Insbesondere ist die Antriebseinheit 140 so ausgebildet, dass ihre beiden gegenüberliegenden Enden jeweils mit einem ersten Scharnierteil 300, das sich an der ersten Tür 110 befindet, und einem zweiten Scharnierteil 300, das sich an der zweiten Tür 120 befindet, verbunden sind. Die Antriebskraft der Antriebseinheit 140 wird über die Spindeleinheit 150 auf das erste Scharnierteil 300 und das zweite Scharnierteil 300 übertragen.
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Zumindest ein Scharnierteil 300, das sich im Inneren der ersten Tür 110 befindet, und zumindest ein Scharnierteil 300, das sich im Inneren der zweiten Tür 120 befindet, können sich so erstrecken, dass sie sich an jeweiligen gegenüberliegenden Enden des Daches 200 befinden. Eine Mehrzahl von Scharnierteilen 300 kann senkrecht zu der Spindeleinheit 150 angeordnet sein.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind das erste Scharnierteil 300 und das zweite Scharnierteil 300 angrenzend an die Spindeleinheit 150 angeordnet, die so ausgebildet ist, dass sie sich in zwei entgegengesetzte Richtungen erstreckt.
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Die Antriebseinheit 140 stellt die Spindeleinheit 150 zum Ausüben einer Öffnungskraft auf die erste Tür 110 und die zweite Tür 120 bereit, und die Spindeleinheit 150 ist zwischen der ersten Tür 110 und der zweiten Tür 120 so angeordnet, dass sich ihre beiden gegenüberliegende Enden in einer Richtung senkrecht zu der ersten Tür 110 und der zweiten Tür 120 erstrecken.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die Spindeleinheit 150 so ausgebildet, dass sie in der Breitenrichtung des Fahrzeugs ausfahrbar und zusammenziehbar ist.
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Wenn sich die Spindeleinheit 150 bidirektional erstreckt, wird die Antriebskraft der Spindeleinheit 150 auf Verriegelungshebel 160 ausgeübt, die angrenzend an die Türen angeordnet sind. Die Verriegelungshebel 160 können angrenzend an die Innenseiten der jeweiligen Türen angeordnet sein und können in der Längsrichtung des Fahrzeugs symmetrisch zueinander angeordnet sein. Ferner ist die Anzahl der Verriegelungshebel 160 so festgelegt, dass sie gleich der Anzahl der Scharnierteile 300 ist. Jeder der Verriegelungshebel 160 ist angrenzend an ein jeweiliges der Scharnierteile 300 angeordnet.
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Der Verriegelungshebel 160 ist so ausgebildet, dass zumindest ein Teil davon durch ein Antriebsteil 161 so gedreht wird, dass er wahlweise mit einem Ende der Spindeleinheit 150 verrastet wird. Wenn das Antriebsteil 161 eine Antriebskraft auf den Verriegelungshebel 160 ausübt, steuert eine Steuerung 400 das Antriebsteil 161, um zumindest einen Teil des Verriegelungshebels 160 in eine Position zu bewegen, die mit der Bahn, entlang der sich die Spindeleinheit 150 bewegt, interferiert.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Anfangsposition des Verriegelungshebels 160 mit der Bahn, entlang der sich die Spindeleinheit 150 bewegt, interferieren. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Anfangsposition des Verriegelungshebels 160 mit der Bahn, entlang der sich die Spindeleinheit 150 bewegt, nicht interferieren. Ferner kann die Steuerung 400 eine Steuerung durchführen, so dass der Verriegelungshebel 160 gedreht wird, um sich wahlweise in der Bahn zu befinden, entlang der sich die Spindeleinheit 150 bewegt.
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Mehr bevorzugt wird der Verriegelungshebel 160 so gesteuert, dass die Antriebskraft der Spindeleinheit 150 auf ihn übertragen wird, um die Tür zu öffnen und zu schließen. Im Einzelnen führt die Steuerung 400 eine Steuerung durch, so dass ein Ende des Verriegelungshebels 160 zusammen mit der Spindeleinheit 150 bewegt wird.
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Der Verriegelungshebel 160, der zusammen mit der Spindeleinheit 150 bewegt wird, ist über eine Verbindungsstange 162 mit einem Drehhebel 170, der angrenzend an die Außenfläche des Fahrzeugs angeordnet ist, verrastet.
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Die Steuerung 400 umfasst ein Antriebsteil 161, das eine Antriebskraft auf den Verriegelungshebel 160 ausübt, so dass sich ein Ende des Verriegelungshebels 160 bewegt und der Verriegelungshebel 160 somit zusammen mit der Spindeleinheit 150 bewegt wird. Ferner kann der Verriegelungshebel 160 so ausgebildet sein, dass er linear beweglich oder drehbar ist, um zusammen mit der Spindeleinheit 150 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs bewegt zu werden.
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Mehr bevorzugt wird, wenn die Spindeleinheit 150 zu der Außenseite des Fahrzeugs bewegt wird und der Verriegelungshebel 160 zusammen mit der Spindeleinheit 150 bewegt wird, die Tür 110 (120), die geöffnet werden soll, geöffnet.
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Umgekehrt wird, wenn die Spindeleinheit 150 von der Außenseite des Fahrzeugs in Richtung des Mittelabschnitts des Fahrzeugs bewegt wird und der Verriegelungshebel 160 zusammen mit der Spindeleinheit 150 bewegt wird, die Tür 110 (120), die geschlossen werden soll, geschlossen.
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Zusammenfassend werden die Spindeleinheit 150, die so ausgebildet ist, dass sie in der Breitenrichtung des Fahrzeugs beweglich ist, und der Verriegelungshebel 160, der angrenzend an jede der Türen angeordnet und so ausgebildet ist, dass er zusammen mit der Spindeleinheit 150 beweglich ist, so gesteuert, dass die Tür 110 (120) in Abhängigkeit von der Richtung, in der sich der Verriegelungshebel 160 bewegt, geöffnet oder geschlossen wird.
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Ferner ist die Steuerung 400 so ausgebildet, dass sie die Position des Verriegelungshebels 160 als Reaktion auf eine an jede der Türen angewandte Antriebsanforderung zu steuern. Im Einzelnen ist die Steuerung 400 so ausgebildet, dass sie die Position des Verriegelungshebels 160 in Übereinstimmung mit der linearen Bewegung der Spindeleinheit 150 einstellt.
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3A und 3B sind Ansichten, die Kopplungsbeziehungen zwischen den Bestandteilen der Antriebseinheit 140 an einer lateralen Seite des Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen.
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Wie in den Zeichnungen gezeigt, werden, wenn die Spindeleinheit 150 als Reaktion auf eine in die Steuerung 400 eingegebene Antriebsanforderung zum Türöffnen ausgefahren wird, alle nicht entriegelten Türen geöffnet.
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Die Antriebseinheit 140 befindet sich an dem Dach 200, an dem sich das obere Ende der ersten Tür 110 und das obere Ende der zweiten Tür 120 befinden. Die Antriebseinheit 140 umfasst eine Spindeleinheit 150, die so ausgebildet ist, dass ihre Länge bidirektional in der Breitenrichtung des Fahrzeugs vergrößert wird, und Verriegelungshebel 160, die sich angrenzend an eine jeweilige der Türen befinden und so ausgebildet sind, dass sie selektiv mit der Spindeleinheit 150 verrastet werden.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung übertragen die Verriegelungshebel 160 entsprechend der bidirektionalen Vergrößerung der Länge der Spindeleinheit 150 die Antriebskraft der Spindeleinheit 150 auf die Scharnierteile 300, um die erste Tür 110 und die zweite Tür 120 zu öffnen oder zu schließen.
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Die Verriegelungshebel 160 können an Positionen angeordnet sein, die zwei gegenüberliegenden Enden der Spindeleinheit 150 entsprechen. Ferner können die Verriegelungshebel 160, die so ausgebildet sind, dass sie eine Antriebskraft auf die erste Tür 110 und die zweite Tür 120 in der Längsrichtung des Fahrzeugs ausüben, so angeordnet sein, dass sie in der Breitenrichtung des Fahrzeugs symmetrisch zueinander sind.
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Somit ist in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Mehrzahl von Verriegelungshebeln 160 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs symmetrisch zueinander angeordnet und wird durch die von der Spindeleinheit 150 darauf ausgeübte Antriebskraft angetrieben, um die jeweiligen Türen 110 und 120, die daran angrenzen, zu öffnen oder zu schließen. Das heißt, die Verriegelungshebel 160, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs aneinander angrenzend angeordnet sind, werden unabhängig so gesteuert, dass sie zwei verschiedene Türen 110 und 120 öffnen oder schließen.
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Die Verriegelungshebel 160 können von den daran angrenzenden Antriebsteilen 161 in Positionen bewegt werden, in denen die Verriegelungshebel 160 mit der Spindeleinheit 150 interferieren. In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein Ende jedes Verriegelungshebels 160 so gedreht, dass sich zumindest ein Teil jedes Verriegelungshebels 160 in der Bahn befindet, entlang der sich die Spindeleinheit 150 bewegt.
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Der Verriegelungshebel 160 ist über die Verbindungsstange 162 mit dem Drehhebel 170 verrastet. Bei Drehung des Drehhebels 170 wird eine Verbindungsstange 180, die mit dem Scharnierteil 300 verbunden ist, in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt.
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Die Verbindungsstange 180 ist so ausgebildet, dass sie sich entlang einer in einer Scharnierplatte ausgebildeten Nut bewegt und eine Antriebskraft in Längsrichtung auf einen Scharnierarm ausübt, wodurch die Tür geöffnet wird. Mehr bevorzugt sind ein Drehzahnradteil, das an einem Ende des Drehhebels 170 ausgebildet ist, und eine Zahnstange der Verbindungsstange 180 miteinander in Eingriff. Dabei wird die Verbindungsstange 180 entsprechend der Bewegung des Drehhebels 170 in Längsrichtung bewegt.
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Zwischen der ersten Verbindungsstange 180 und der zweiten Verbindungsstange 180, die jeweils mit dem ersten Scharnierteil 300 und dem zweiten Scharnierteil 300 in der Längsrichtung des Fahrzeugs verbunden sind, kann ein elastisches Element 190 vorgesehen sein. Wenn der Abstand zwischen der ersten Verbindungsstange 180 und der zweiten Verbindungsstange 180 am größten ist, erzeugt das elastische Element 190 eine elastische Kraft, um die erste Verbindungsstange 180 und die zweite Verbindungsstange 180 zueinander zu ziehen. Wenn der Abstand zwischen der ersten Verbindungsstange 180 und der zweiten Verbindungsstange 180 am kleinsten ist, versieht das elastische Element 190 die erste Verbindungsstange 180 und die zweite Verbindungsstange 180 mit Spannung. Mehr bevorzugt kann, wenn die Tür von dem geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand gebracht wird, das elastische Element 190 verhindern, dass die Tür plötzlich absinkt.
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Die Verbindungsstange 180 ist an ihrem einen Ende mit dem Drehhebel 170 verbunden. Die Verbindungsstange 180 kann eine Zahnstange aufweisen, die eine Länge aufweist, die dem Abstand entspricht, um den die Verbindungsstange 180 durch den Drehhebel 170 bewegt wird. Die Zahnstange der Verbindungsstange 180 steht in Eingriff mit dem Drehzahnradteil des Drehhebels 170. Dadurch wird die Verbindungsstange 180 durch die Drehkraft des Drehzahnradteils in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt.
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Ein Ende der Verbindungsstange 162 ist exzentrisch mit dem Drehhebel 170 verbunden. Wenn somit die Verbindungsstange 162 in der Auswärtsrichtung des Fahrzeugs bewegt wird, wird der Drehhebel 170 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen gedreht und die Verbindungsstange 180 wird linear in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung steuert die Steuerung 400 bei Eingabe eines Antriebsanforderungssignals zum Türöffnen in die Steuerung 400 den Verriegelungshebel 160, der der Tür entspricht, auf die die Öffnungsanforderung angewandt wird, so dass er zusammen mit der Spindeleinheit 150 bewegt wird.
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Mehr bevorzugt werden beim Drehen eines Endes des Verriegelungshebels 160 in eine Position, die mit der Bahn interferiert, entlang der sich die Spindeleinheit 150 bewegt, und beim Ausfahren der Spindeleinheit 150 in der Breitenrichtung die Spindeleinheit 150 und der Verriegelungshebel 160 zusammen bewegt.
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Der Verriegelungshebel 160, der zusammen mit der Spindeleinheit 150 bewegt wird, wird in der gleichen Richtung wie die Verbindungsstange 162 bewegt, und der Drehhebel 170, der an seinem einen Ende mit der Verbindungsstange 162 verbunden ist, wird in Verbindung mit der Bewegung der Verbindungsstange 162 gedreht.
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Zudem wird die mit dem Drehhebel 170 verbundene Verbindungsstange 180 in Verbindung mit einer Drehung des Drehhebels 170 in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt, und das Scharnierteil 300 wird in der Höhenrichtung des Fahrzeugs bewegt. Somit steuert die Steuerung 400 die Position des Verriegelungshebels 160 so, dass die Tür, die angrenzend an den Verriegelungshebel 160 angeordnet ist, geöffnet wird.
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Die Spindeleinheit 150, die ausgefahren wurde, um die Tür zu öffnen, kann nach vollständiger Öffnung der Tür in ihre ursprüngliche Position zurückgebracht werden. Eine nicht geöffnete Tür kann in der oben beschriebenen Weise geöffnet werden.
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4 ist eine Ansicht, die Kopplungsbeziehungen zwischen den Bestandteilen veranschaulicht, wenn die Spindeleinheit 150 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs nach innen zusammengezogen wird, um die Tür zu schließen.
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Wenn ein Antriebsanforderungssignal zum Schließen der Tür in die Steuerung 400 eingegeben wird, wird der Verriegelungshebel 160 gedreht, und anschließend wird die Spindeleinheit 150 so ausgefahren, dass sie das Ende des Verriegelungshebels 160 berührt.
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Die ausgefahrene Spindeleinheit 150 wird zusammengezogen, der Verriegelungshebel 160, der der Tür entspricht, die geschlossen werden soll, wird in der Richtung bewegt, in der die Spindeleinheit 150 zusammengezogen wird.
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Die Steuerung 400 steuert das Zusammenziehen der Spindeleinheit 150, die mit dem Ende des Verriegelungshebels 160 der Tür, auf die die Schließanforderung angewandt wird, verrastet ist. Das heißt, die Steuerung 400 steuert den Verriegelungshebel 160 und die Spindeleinheit 150 so, dass sie gemeinsam bewegt werden, um die Tür zu schließen.
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Mehr bevorzugt führt die Steuerung 400 die Steuerung so durch, dass zumindest ein Teil des Verriegelungshebels 160 zunächst so gedreht wird, dass er mit der Spindeleinheit 150 verrastet wird, und dann wird die Spindeleinheit 150 so ausgefahren, dass sie den Verriegelungshebel 160 berührt.
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Als Reaktion auf die Antriebsanforderung zum Schließen der Tür wird die Spindeleinheit 150 so ausgefahren, dass sie das Ende des Verriegelungshebels 160 berührt. In diesem Fall kann der Abstand, um den sich die Spindeleinheit 150 bewegt, so eingestellt werden, dass sie kürzer als oder gleich dem Abstand ist, um den sich die Spindeleinheit 150 in Reaktion auf die Antriebsanforderung zum Öffnen der Tür bewegt.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die Tür so ausgebildet, dass sie durch ihr Gewicht nach unten bewegt wird. Die Verbindungsstange 180, die Verbindungsstange 162 und der Drehhebel 170 werden zusammen in Verbindung mit einer Abwärtsbewegung der Tür bewegt.
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Ferner überträgt der Drehhebel 170, der mit der Verbindungsstange 162 verbunden ist, Kraft, die durch die Abwärtsbewegung der Tür erzeugt wird, in der Richtung, in der die Spindeleinheit 150 zusammengezogen wird.
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Da die Spindeleinheit 150 in Verbindung mit der Bewegung des Verriegelungshebels 160 zusammengezogen wird, ist es daher möglich, zu verhindern, dass der Verriegelungshebel 160 plötzlich bewegt wird.
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Zudem kann die Steuerung 400 die Geschwindigkeit steuern, mit der die Spindeleinheit 150 zusammengezogen wird, wodurch die Geschwindigkeit gesteuert wird, mit der die Tür als Reaktion auf die Antriebsanforderung zum Schließen der Tür geschlossen wird.
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Wenn die Spindeleinheit 150 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs nach innen bewegt wird, wird die Tür durch ihr Gewicht geschlossen. Das heißt, das Scharnierteil 300, das mit der Verbindungsstange 180 verbunden ist, wird durch das Gewicht der Tür nach unten bewegt, und die Verbindungsstange 180 wird von dem Scharnierteil 300d wegbewegt. Dementsprechend wird der Drehhebel 170 gedreht, und die Verbindungsstange 162, der Verriegelungshebel 160 und das Motorgehäuse, das den Motor aufnimmt, werden in der Breitenrichtung des Fahrzeugs nach innen bewegt.
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Das heißt, der Verriegelungshebel 160 bewegt sich entlang der Bahn, entlang der die Spindeleinheit 150 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs als Reaktion auf die Eingabe der Antriebsanforderung zum Schließen der Tür an die Steuerung 400 zusammengezogen wird.
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Mehr bevorzugt wird, da die Spindeleinheit 150 mit dem Ende des Verriegelungshebels 160 verrastet ist und in die Einwärtsrichtung des Fahrzeugs bewegt wird, der Verriegelungshebel 160 zusammen mit der Spindeleinheit 150 in Richtung des Mittelteils in der Breitenrichtung des Fahrzeugs bewegt. Die Verbindungsstange 180, die mit dem Scharnierteil 300 der Tür, dem Drehhebel 170 und der Verbindungsstange 162 verbunden ist, überträgt Kraft, die durch das Gewicht der Tür erzeugt wird, an den Verriegelungshebel 160, so dass der Verriegelungshebel 160 in Richtung des Mittelteils in der Breitenrichtung des Fahrzeugs bewegt wird.
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Ferner wird die Verbindungsstange 180, die mit dem Scharnierteil 300 verbunden ist, von der Tür wegbewegt, und der Drehhebel 170, der mit der Verbindungsstange 180 verbunden ist, wird von der Tür weggedreht. Ferner wird die Verbindungsstange 162, die mit dem Drehhebel 170 verbunden ist, bewegt, und somit wird die Kraft, die erzeugt wird, wenn die Tür geschlossen wird, auf den Verriegelungshebel 160 ausgeübt.
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Bevorzugt ist die Zahnstange der Verbindungsstange 180 so ausgebildet, dass sie sich linear bewegt, und das Drehzahnradteil, das an dem Drehhebel 170 ausgebildet ist, ist so ausgebildet, dass es sich dreht.
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Wie oben beschrieben, wird, wenn die Tür von dem geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand gebracht wird, die Tür durch ihr Gewicht geschlossen, und der Verriegelungshebel 160, der mit dem Scharnierteil 300 verrastet ist, wird in Richtung des Mittelteils in der Breitenrichtung des Fahrzeugs bewegt. Zudem wird die Spindeleinheit 150, die so ausgefahren wurde, dass sie das Ende des Verriegelungshebels 160 berührt, zusammen mit dem Verriegelungshebel in Richtung des Mittelteils in der Breitenrichtung des Fahrzeugs 160 bewegt, und der Verriegelungshebel 160 wird in dem Zustand, in dem sein Ende die Spindeleinheit 150 berührt, in Richtung des Mittelteils in der Breitenrichtung des Fahrzeugs bewegt. Dementsprechend wird die Tür vom geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand gebracht.
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Wenn die Tür nach unten bewegt wird, stellt das elastische Element 190, das zwischen der ersten Verbindungsstange 180 und der zweiten Verbindungsstange 180 angeordnet ist, ferner einen vorgegebenen Betrag an elastischer Kraft bereit, um zu verhindern, dass die Tür, auf die die Antriebsanforderung zum Schließen der Tür angewandt wird, plötzlich geschlossen wird.
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In dem Zustand, in dem die Tür vollständig geschlossen ist, wird ein Stopper 167 des Verriegelungshebels 160 so gedreht, dass er in einen oberen Befestigungsschlitz 165, der in einer Übertragungsplatte 163 ausgebildet ist, eingesetzt wird. Dadurch wird die Tür in dem geschlossenen Zustand gehalten.
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5A bis 5D sind Ansichten, die die Übertragungsplatte 163, die so ausgebildet ist, dass sich der Verriegelungshebel 160 in dem Gehäuse der Antriebseinheit befindet und bewegt wird, und Kopplungsbeziehungen zwischen dem Verriegelungshebel 160 und der Übertragungsplatte 163 veranschaulichen.
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Der Verriegelungshebel 160 ist so ausgebildet, dass er sich auf der Übertragungsplatte 163, die mit der hinteren Fläche des Gehäuses der Antriebseinheit 140 gekoppelt ist, bewegt. Der Verriegelungshebel 160 wird zusammen mit der Spindeleinheit 150 entlang eines in der Übertragungsplatte 163 ausgebildeten Übertragungsschlitzes 164 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs bewegt.
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Der Verriegelungshebel 160 kann entlang des Übertragungsschlitzes 164 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs so bewegt werden, dass die Drehmittelwelle des Verriegelungshebels 160 die Übertragungsplatte 163 durch den Übertragungsschlitz 164 durchdringt, um entlang des Übertragungsschlitzes 164 bewegt zu werden.
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Zudem ist der Verriegelungshebel 160 mit einem Stopper 167 versehen, der auf einer Fläche des Verriegelungshebels 160 angeordnet ist, die der Übertragungsplatte 163 zugewandt ist, und ist an einer Position angrenzend an das Ende des Verriegelungshebels 160, der gedreht wird, angeordnet. Der Stopper 167 kann in einen oberen Befestigungsschlitz 165 oder einen unteren Befestigungsschlitz 166 eingesetzt werden, wodurch der Verriegelungshebel 160 befestigt wird.
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Um den Verriegelungshebel 160 in dem Zustand des Lösens von der Spindeleinheit 150 zu halten, wird das Ende des Verriegelungshebels 160 mehr bevorzugt von der Spindeleinheit 150 weggedreht, und dann wird der Stopper 167 des Verriegelungshebels 160 in den oberen Befestigungsschlitz 165 oder den unteren Befestigungsschlitz 166 eingesetzt, um den Verriegelungshebel 160 zu befestigen.
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Ferner wird beim Einsetzen des Stoppers 167 in den oberen Befestigungsschlitz 165 die Antriebskraft zum Öffnen der Tür auf den Verriegelungshebel 160 von der Spindeleinheit 160 nicht ausgeübt, wodurch die Tür im geschlossenen Zustand gehalten wird.
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Wenn der Stopper 167 in den unteren Befestigungsschlitz 166 eingesetzt ist, befindet sich der Verriegelungshebel 160 nicht in der Bahn, entlang der sich die Spindeleinheit 150 bewegt. Somit wird, selbst wenn die Spindeleinheit 150 bewegt wird, um die geöffnete Tür zu schließen, die Tür, die dem Verriegelungshebel 160 entspricht, dessen Stopper 167 in den unteren Befestigungsschlitz 166 eingesetzt ist, in dem geöffneten Zustand gehalten.
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Somit wird der Stopper 167 in den oberen Befestigungsschlitz 165 oder den unteren Befestigungsschlitz 166, der in der Übertragungsplatte 163 ausgebildet ist, eingesetzt, wodurch eine Bewegung des Verriegelungshebels 160 verhindert wird.
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5B ist eine Ansicht, die den Zustand veranschaulicht, in dem der Stopper 167 in den oberen Befestigungsschlitz 165 eingesetzt ist, um zu verhindern, dass der Verriegelungshebel 160 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs bewegt wird, und 5C ist eine Ansicht, die den Zustand veranschaulicht, in dem das Ende des Verriegelungshebels 160 so gedreht wird, dass es sich in der Bahn befindet, entlang der sich die Spindeleinheit 150 bewegt, um zusammen mit der Spindeleinheit 150 bewegt zu werden.
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Wie in 5C gezeigt, umfasst die Übertragungsplatte 163 ferner einen vertieften Abschnitt, der sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, so dass der Stopper 167 von dem oberen Befestigungsschlitz 165 oder dem unteren Befestigungsschlitz 166 getrennt wird, wenn der Verriegelungshebel 160 gedreht wird.
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Wenn das Ende des Verriegelungshebels 160 so gedreht wird, dass eine Interferenz mit der Bahn, entlang der sich die Spindeleinheit 150 bewegt, vermieden wird, wird der Stopper 167 des Verriegelungshebels 160 in den oberen Befestigungsschlitz 165 oder den unteren Befestigungsschlitz 166 eingesetzt und darin befestigt.
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Dabei wird, wenn das Ende des Verriegelungshebels 160 in eine Position gedreht wird, die mit der Bahn, entlang der sich die Spindeleinheit 150 bewegt, interferiert, der Stopper 167 des Verriegelungshebels 160 von der Übertragungsplatte 163 gelöst und befindet sich über dem vertieften Abschnitt der Übertragungsplatte 163. Infolgedessen wird der Stopper 167 entlang des vertieften Abschnitts, der in der Übertragungsplatte 163 ausgebildet ist, bewegt.
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6 ist eine vergrößerte Ansicht, die Kopplungsbeziehungen zwischen der ersten Tür 110 und der zweiten Tür 120, die jeweils eine jeweilige der Verbindungsstangen 180 umfassen, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
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Jede der Verbindungsstangen 180 ist mit einer jeweiligen der ersten Tür 110 und der zweiten Tür 120 gekoppelt. Die Verbindungsstangen 180 sind angrenzend aneinander in der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet. Das Scharnierteil 300 ist mit dem Ende jeder der in der Längsrichtung des Fahrzeugs nach außen gerichteten Verbindungsstangen 180 verbunden. Das Scharnierteil 300 ist so ausgebildet, dass es an der Innenseite der Tür befestigt wird.
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Das elastische Element 190, das zwischen den Verbindungsstangen 180 angeordnet ist, ist so ausgebildet, dass es in Abhängigkeit von einer Änderung des Abstands zwischen den Verbindungsstangen 180 eine elastische Kraft auf die Verbindungsstangen 180 ausübt.
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Das heißt, der Raum zwischen den benachbarten Verbindungsstangen 180 kann sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs in Abhängigkeit von der Drehung des Drehhebels 170 ausdehnen oder zusammenziehen. Zudem ist ein Scharnierarm in der Bahn, entlang der jede Verbindungsstange 180 ausgefahren wird, so angeordnet, dass jede Verbindungsstange 180 in der Längsrichtung ausgefahren wird und mit dem Scharnierarm verriegelt wird. Wenn jede Verbindungsstange 180 in Längsrichtung ausgefahren ist, wird der Scharnierarm in der Höhenrichtung des Fahrzeugs gedreht, wodurch die entsprechende Tür geöffnet wird.
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Das Scharnierteil 300 umfasst einen Scharnierarm und eine Scharnierplatte und umfasst ferner eine Nut, die in der Scharnierplatte ausgebildet ist, so dass sich die Verbindungsstange 180 entlang der Scharnierplatte bewegt und dadurch eine Bewegung der Verbindungsstange 180 in der Längsrichtung führt.
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Die Scharnierplatte ist an dem Gehäuse der Antriebseinheit 140 und an dem türnahen Ende des Scharnierarms befestigt. Das gegenüberliegende Ende der Tür wird durch Drehen um den mit der Scharnierplatte gekoppelten Scharnierarm geöffnet.
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Wie oben beschrieben, ist das elastische Element 190 zwischen den Verbindungsstangen 180 angeordnet, die jeweils mit dem entsprechenden Scharnierarm verbunden sind. Somit kann die Länge des elastischen Elements 190 zwischen dem Zustand, in dem der Abstand zwischen den Verbindungsstangen 180 am größten ist, und dem Zustand, in dem der Abstand zwischen den Verbindungsstangen 180 am kleinsten ist, variieren.
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Selbst wenn lediglich eine der Verbindungsstangen 180, die angrenzend aneinander angeordnet sind, in Längsrichtung bewegt wird, wird die Länge des elastischen Elements 190 verändert, um eine elastische Kraft auf die Verbindungsstangen 180 aufzubringen.
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Wenn beispielsweise der Abstand zwischen den Verbindungsstangen 180 am größten ist, kann das elastische Element 190 eine elastische Kraft auf die Verbindungsstangen 180 ausüben, so dass die Verbindungsstangen 180 zueinander gezogen werden, und wenn der Abstand zwischen den Verbindungsstangen 180 am kleinsten ist, kann das elastische Element 190 eine elastische Kraft auf die Verbindungsstangen 180 ausüben, so dass die Verbindungsstangen 180 voneinander weggedrückt werden.
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Wenn die Tür geöffnet wird, kann das elastische Element 190, das zwischen den Verbindungsstangen 180 angeordnet ist, eine Spannung auf die Verbindungsstangen 180 ausüben, so dass die Verbindungsstangen 180 leicht in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt werden. Wenn die Tür von dem geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand gebracht wird, kann das elastische Element 190 eine elastische Kraft bereitstellen, so dass die Verbindungsstangen 180 nahe beieinander bewegt werden.
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Wenn die Tür, die von dem geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand gebracht wird, um einen vorgegebenen Winkel oder weniger nach unten geneigt ist, kann das elastische Element 190 eine elastische Kraft auf die Verbindungsstangen 180 in der Richtung ausüben, in der sich der Abstand zwischen den Verbindungsstangen 180 vergrößert, wodurch verhindert wird, dass die Tür plötzlich absinkt.
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Im Folgenden wird die Funktionsweise einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sehen eine bidirektionale Türöffnungsstruktur vor, die in der Lage ist, die erste Tür und die zweite Tür mit Hilfe einer einzigen Antriebseinheit gleichzeitig oder wahlweise zu öffnen. Das heißt, es ist möglich, die erste Tür und die zweite Tür gleichzeitig zu öffnen oder zu schließen oder lediglich eine der ersten Tür und der zweiten Tür zu öffnen oder zu schließen. Im Folgenden werden die Funktionsweise, bei der die erste Tür 110 in dem geschlossenen Zustand gehalten wird und die zweite Tür 120 von dem geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand gebracht wird, und die Funktionsweise der Antriebseinheit 140 entsprechend der Anwendung der Antriebsanforderung zum Schließen der Tür auf die erste Tür 110 in dem Zustand, in dem die erste Tür 110 und die zweite Tür 120 geöffnet sind, beschrieben.
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7 ist eine Ansicht, die die Funktionsweise veranschaulicht, bei der die zweite Tür 120 von dem geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand gebracht wird und die erste Tür 110 in der bidirektionalen Türöffnungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in dem geschlossenen Zustand gehalten wird.
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Die Spindeleinheit 150 wird als Reaktion auf ein Antriebseingangssignal, das auf die Steuerung 400 angewandt wird, in der Breitenrichtung des Fahrzeugs ausgefahren. Die Steuerung 400 führt eine Steuerung durch, so dass zumindest ein Teil des Verriegelungshebels 160, der der Tür entspricht, auf das Antriebsanforderungssignal zum Öffnen der Tür angewandt wird, sich in der Bahn befindet, entlang der sich die Spindeleinheit 150 bewegt. Der Verriegelungshebel 160 wird ebenfalls in Verbindung mit dem Ausfahren der Spindeleinheit 150 bewegt. Der Verriegelungshebel 160, der mit der ersten Tür 110, auf die kein Signal angewandt ist, verrastet ist, wird durch das Antriebsteil 161 so gesteuert, dass er in eine Position bewegt wird, in der der Verriegelungshebel 160 mit der Spindeleinheit 150 nicht interferiert.
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Mehr bevorzugt steuert die Steuerung 400 die Position jedes Verriegelungshebels 160 über das Antriebsteil 161. Im Einzelnen steuert die Steuerung 400 die Position jedes Verriegelungshebels 160, so dass der Verriegelungshebel 160, der der Tür entspricht, auf die eine Antriebsanforderung angewandt wird, zusammen mit der Spindeleinheit 150 bewegt wird.
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Wenn die Spindeleinheit 150 in Breitenrichtung ausgefahren wird, wird der Verriegelungshebel 160, der an die zweite Tür 120 angrenzt, zusammen mit der Spindeleinheit 150 bewegt, und der Verriegelungshebel 160, der an die erste Tür 110 angrenzt, wird befestigt, indem der Stopper 167 in den oberen Befestigungsschlitz 165 eingesetzt wird.
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Der Verriegelungshebel 160, der an die zweite Tür 120 angrenzt, dreht das Ende des Drehhebels 170 zusammen mit der Verbindungsstange 162 in Richtung der zweiten Tür 120. Das Ende der Verbindungsstange 180, das mit dem Drehhebel 170 verrastet ist, wird nahe an die zweite Tür 120 bewegt.
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Die Verbindungsstange 180, die nahe an die zweite Tür 120 bewegt wird, wird entlang der Scharnierplatte bewegt, so dass sie ein Ende des Scharnierarms berührt, und das gegenüberliegende Ende des Scharnierarms wird durch die Verbindungsstange 180 in Bezug auf die Scharnierplatte gedreht, wodurch eine Öffnungskraft auf die zweite Tür 120 ausgeübt wird.
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Zusammenfassend wird die Position jedes der Verriegelungshebel 160, der jeweils angrenzend an eine der ersten Tür 110 und der zweiten Tür 120 angeordnet ist, so gesteuert, dass die Antriebskraft der Spindeleinheit 150 auf das Scharnierteil 300 der Tür, auf die die Antriebsanforderung zum Öffnen der Tür angewandt wird, übertragen wird. Zudem führt die Steuerung 400 eine Steuerung so aus, dass die Antriebskraft der Spindeleinheit 150 auf die Tür, auf die keine Antriebsanforderung zum Öffnen der Tür angewandt wird, nicht ausgeübt wird.
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8 ist eine Ansicht, die die Funktionsweise der Antriebseinheit 140 gemäß einer Anwendung der Antriebsanforderung zum Schließen der Tür auf die erste Tür 110 in dem Zustand veranschaulicht, in dem die erste Tür 110 und die zweite Tür 120 in der bidirektionalen Türöffnungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung geöffnet sind.
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Die Steuerung 400 steuert den Verriegelungshebel 160 so, dass er zusammen mit der Spindeleinheit 150 als Reaktion auf eine Ferneingabe durch den Benutzer oder eine über einen Hebel eingegebene Antriebsanforderung zum Schließen der Tür durch einen Hebel zusammengezogen wird.
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Ein Ende des Verriegelungshebels 160 wird durch das Antriebsteil 161 so gedreht, dass es mit der Spindeleinheit 150 verrastet. Somit wird, wenn die Spindeleinheit 150, die so angeordnet ist, dass sie das Ende des Verriegelungshebels 160 berührt, zusammengezogen wird, der Verriegelungshebel 160 der Tür, auf die die Antriebsanforderung zum Schließen der Tür angewandt wird, durch die Steuerung 400 so gesteuert, dass sie zusammen mit der Spindeleinheit 150 bewegt wird.
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Bevorzugt wird in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wenn die Antriebsanforderung zum Schließen der Tür auf die erste Tür 110 angewandt wird, die Spindeleinheit 150 so gesteuert, dass sie ausgefahren wird, um das Ende des Verriegelungshebels 160, das der ersten Tür 110 entspricht, zu berühren. Anschließend wird die Spindeleinheit 150 so gesteuert, dass sie in Richtung des Mittelteils des Fahrzeugs zusammengezogen wird, um die Geschwindigkeit zu steuern, mit der der Verriegelungshebel 160 durch das Gewicht der Tür bewegt wird. Wenn die Antriebseingabe zum Schließen der Tür auf die erste Tür 110 angewandt wird, wird ein Ende des Verriegelungshebels 160 durch das Antriebsteil 161 gedreht, so dass es mit der Spindeleinheit 150 verrastet, und die Spindeleinheit 150 wird so gesteuert, dass sie ausgefahren wird, um das Ende des Verriegelungshebels 160 zu berühren. Danach wird der Verriegelungshebel 160 in Verbindung mit dem Zusammenziehen der Spindeleinheit 150 in der Richtung bewegt, in der die Spindeleinheit 150 zusammengezogen wird. Wenn der Verriegelungshebel 160 bewegt wird und eine Position erreicht, die am weitesten von der Außenseite des Fahrzeugs entfernt ist, steuert die Steuerung 400 den Verriegelungshebel 160 mit Hilfe des Antriebsteils 161, so dass das Ende des Verriegelungshebels 160 in seine ursprüngliche Position zurückgebracht wird, um von der Spindeleinheit 150 gelöst zu werden.
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Mehr bevorzugt übt die Steuerung 400 über das Antriebsteil 161 eine Drehkraft auf den Verriegelungshebel 160 aus und steuert den in den oberen Befestigungsschlitz 165 einzusetzenden Stopper 167, so dass der Verriegelungshebel 160 von der Spindeleinheit 150 gelöst wird.
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In dem Zustand, in dem der Verriegelungshebel 160 in die Richtung bewegt wird, in der die Spindeleinheit 150 berührt wird, und sich an einer Position befindet, die dem Mittelteil des Fahrzeugs am nächsten liegt, d. h. in dem Zustand, in dem die Spindeleinheit 150 in maximalem Ausmaß zusammengezogen ist, steuert die Steuerung 400 das Ende des Verriegelungshebels 160 so, dass er gedreht wird, so dass der Verriegelungshebel 160 an der Übertragungsplatte 163 befestigt ist.
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Der Scharnierarm wird in Verbindung mit einer Abwärtsbewegung der ersten Tür 110 gedreht, und die Verbindungsstange 180, die mit dem Scharnierarm verbunden ist, und der Drehhebel 170 werden zusammen bewegt. Ferner wird der Verriegelungshebel 160, der über die Verbindungsstange 162 mit dem Drehhebel 170 verbunden ist, in Richtung des Mittelteils des Fahrzeugs bewegt.
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Wenn der Verriegelungshebel 160 in Richtung des Mittelteils des Fahrzeugs bewegt wird, wird die Spindeleinheit 150, die so angeordnet ist, dass sie das Ende des Verriegelungshebels 160 berührt, zusammengezogen, während die Geschwindigkeit, mit der der Verriegelungshebel 160 bewegt wird, gesteuert wird.
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Andererseits ist der Verriegelungshebel 160, der an die zweite Tür 120 angrenzt, unabhängig von der Bewegung der Spindeleinheit 150 an der Übertragungsplatte 163 befestigt, wodurch die zweite Tür 120 im geöffneten Zustand gehalten wird. Mehr bevorzugt ist der Stopper 167 des Verriegelungshebels 160, der an die zweite Tür 120 angrenzt, in den unteren Befestigungsschlitz 166 eingesetzt, wodurch der Verriegelungshebel 160 an der Übertragungsplatte 163 befestigt ist.
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Zusammenfassend kann, selbst wenn die erste Tür 110 von dem geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand gebracht wird, die zweite Tür 120 im geöffneten Zustand gehalten werden. Der Verriegelungshebel 160, der an die erste Tür 110 angrenzt, und der Verriegelungshebel 160, der an die zweite Tür 120 angrenzt, werden unabhängig voneinander von der Steuerung 400 gesteuert, und somit werden die Türen unabhängig voneinander mit der Spindeleinheit 150 verriegelt, wodurch die durch den Benutzer eingegebene Türantriebsanforderung erfüllt wird.
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Wie oben beschrieben, sehen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung die bidirektionale Türöffnungsstruktur 100 vor, die das Öffnen und Schließen der ersten Tür 110 oder der zweiten Tür 120 als Reaktion auf die Türantriebsanforderung, die durch den Benutzer eingegeben wird, selektiv steuern kann, indem die Spindeleinheit 150 und die Verriegelungshebel 160, die jeweils mit einer entsprechenden der ersten Tür 110 und der zweiten Tür 120 verriegelt sind, gesteuert werden.
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Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, weist die bidirektionale Türöffnungsstruktur gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung die folgenden Effekte auf.
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Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können gleichzeitig oder wahlweise eine erste Tür und eine zweite Tür mit Hilfe einer einzigen Antriebseinheit öffnen und dadurch eine Vereinfachung der Struktur ermöglichen.
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Zudem können die erste Tür und die zweite Tür als Reaktion auf eine von einem Benutzer eingegebene Türantriebsanforderung unabhängig geöffnet und geschlossen werden, wodurch der Komfort des Benutzers verbessert wird.
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Die vorstehende ausführliche Beschreibung der vorliegenden Offenbarung ist lediglich veranschaulichend. Der vorstehende Inhalt soll beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen und beschreiben, und die vorliegende Offenbarung kann in verschiedenen anderen Kombinationen, Modifikationen und Umgebungen verwendet werden. Das heißt, die vorliegende Offenbarung kann innerhalb des Umfangs des hierin offenbarten Konzepts der vorliegenden Offenbarung, des Umfang, der dem vorstehenden Inhalt entspricht, und/oder des Umfangs der Technologie oder des in der Technik bekannten Wissens modifiziert oder geändert werden. Die oben beschriebenen Ausführungsformen sollen den besten Modus zum Implementieren der technischen Idee der vorliegenden Offenbarung beschreiben, und verschiedene Modifikationen, die für spezifische Anwendungen und Verwendungen der vorliegenden Offenbarung erforderlich sind, sind ebenfalls möglich. Somit soll die vorstehende ausführliche Beschreibung die vorliegende Offenbarung nicht auf die offenbarten Modi beschränken. Die beigefügten Ansprüche sollten so ausgelegt werden, dass sie auch andere Modi umfassen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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