DE102007038998A1 - Schiebeschalter - Google Patents

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/24Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch having a single operating part only protruding from one side of the switch casing for alternate pushing and pulling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/50Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring
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    • H01H25/002Switches with compound movement of handle or other operating part having an operating member rectilinearly slidable in different directions
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    • H01H25/006Switches with compound movement of handle or other operating part having an operating member slidable in a plane in one direction and pivotable around an axis located in the sliding plane perpendicular to the sliding direction

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schiebeschalter. Der Schiebeschalter besteht aus mehreren Teilen. Es ist in einem Ausführungsbeispiel eine Rastkulisse vorhanden, welche zu einem verschiebbar angeordneten Element angeordnet ist. Zwischen dem verschiebbaren Element und der Rastkulisse ist ein weiteres Element angeordnet. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um ein Krafteinwirkungselement. Diese Krafteinwirkungselement ist einstellbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schiebeschalter, bei dem ein Nutzer das Rastverhalten des Schiebeschalters und die Bedienhärte bzw. Bedienkraft einstellen kann. Der Schiebeschalter besteht aus einem feststehenden Teil und einem zum feststehenden Teil verschiebbaren Teil, wobei der verschiebbare Teil in mindestens zwei Richtungen, zumindest in horizontaler Ebene, verschiebbar ist.
  • Es gibt eine große Anzahl von Schiebeschaltern, die einen Schieber mit beweglichen Kontakten und ein Basisteil oder ein Gehäuse mit stationären Kontakten umfassen. In solch einem Schiebeschalter werden, wenn die beweglichen Kontakte mit den stationären Kontakten verbunden oder von diesen getrennt werden, eine Schaltfunktion, eine Betriebsartenumschaltfunktion oder eine andere elektrische Funktion ausgeführt.
  • Ein herkömmlicher Schiebeschalter, beispielsweise zum Einsatz in einem Diktiergerät, besteht aus zwei Teilen, einem verschiebbaren Teil, welcher beweglich gelagert ist, und einem gegenüber dem beweglichen Teil feststehenden Teil, der sogenannten Rastkulisse. Das bewegliche Teil wird über die Rastkulisse bewegt; es kann über diese verschoben werden. Die Rastkulisse weist hierbei Erhöhungen und Vertiefungen auf, über welche der verschiebbare Teil gleitet. Der verschiebbare Teil taucht beim Verschieben über die Rastkulisse in deren Vertiefungen ein. Das verschiebbare Teil weist dabei ein federndes Element auf, welches ermöglicht, dass der verschiebbare Teil den Unterschied zwischen Erhöhungen und Vertiefungen der Rastkulisse überwindet. Ist der verschiebbare Teil in der Vertiefung positioniert, werden elektrische Kontaktstellen des verschiebbaren Teils mit korrespondierenden Kontaktstellen verbunden. Es wird somit über diese Kontaktstellen bei Einrastung in der Vertiefung der Rastkulisse ein Kontakt geschlossen.
  • Aus EP 1 126 482 B1 ist ein multidirektionaler Gleitschalter bekannt. Dieser weist ein Gehäuse mit einem festen Kontaktteil und ein erstes Gleitteil sowie ein zweites Gleitteil auf, welche in einem Gehäuse angeordnet sind. Das erste Gleitteil ist mit dem zweiten Gleitteil gleitbar verbunden, so dass nur in Richtung einer von zwei sich kreuzenden Achsen relativ zum zweiten Gleitteil eine Bewegung erfolgen kann, wobei das zweite Gleitteil beweglich in die Richtung der anderen der beiden Achsen in Bezug auf das Gehäuse angeordnet ist. Das zweite Gleitteil ist durch eine Rückholkraft von mindestens einer Rückholfeder in eine neutrale Position rückführbar. Das erste Gleitteil ist mit einem Bedienungsknopf und einem beweglichen Kontaktteil ausgestattet. Bei der Bedienung des Bedienknopfes werden das erste und das zweite Gleitteil in die jeweilige Richtung bewegt, wobei das bewegliche Kontaktstück in Kontakt mit dem festen Kontaktstück und wenigstens einem der zusätzlich befestigten Kontaktstücke in Abhängigkeit von der Richtung, in der der Bedienknopf bewegt wird, gebracht wird. Das erste Gleitteil wird wenigstens durch die Rückholkraft von wenigstens einer auf dem zweiten Gleitteil installierten Rückholfeder in die neutrale Position in Bezug auf das zweite Gleitteil gebracht.
  • Aus DE 102 24 773 B4 ist ein weiterer Schiebeschalter bekannt. Dieser Schiebeschalter umfasst ein Basisteil, wobei zwei Führungsnuten von vorgegebener Länge parallel zueinander auf einer Oberfläche angeordnet sind. Der Schieber ist auf dem Basisteil montiert, wobei der Schieber einen Schiebekörper umfasst, auf dem zwei Führungsnuten einer vorgegebenen Länge parallel zueinander in der unteren Oberfläche ausgebildet sind, so dass diese symmetrisch zum Mittelpunkt auf der unteren Oberfläche liegen.
  • Weiterhin ist eine Gleitbrücke, die aus zwei unteren und zwei oberen Brückenteilen gebildet ist, vorhanden, wobei die zwei unteren Brückenteile gleitbar entlang der zwei parallelen Führungsnuten in dem Basisteil angepasst sind und wobei die beiden oberen Brücken gleitbar entlang der zwei parallelen Führungsnuten in dem Schiebeschalter angepasst sind.
  • Auf dem Basisteil ist eine Vielzahl von Kontaktblättchen beliebiger Form ausgebildet, in denen jeweils eine Gruppe von stationären Kontakten auf einem jeweils gedachten kreisförmigen Pfad mit vorgegebenen Radien mit einem Mittelpunkt auf der Oberfläche des Basisteils ausgebildet ist und eine Kontaktfeder auf der Seite des Schiebeschalters, die dem Basisteil zugewandt ist, montiert ist. Die Kontaktfeder weist Kontaktfederteile auf, die bewegliche Kontakte darstellen und radial bei gleichem oder ungleichem Winkel um eine Federplatte der Kontaktfeder angeordnet sind. Die stationären und die beweglichen Kontakte sind in der Ausgangslage so angeordnet, dass sie einander gegenüber liegen.
  • Nachteilig bei all diesen Schiebeschaltern ist, dass diese ein durch die Konstruktion vorgegebenes Rastverhalten und eine vorgegebene Bedienhärte haben. Ein Nutzer ist nicht in der Lage, das Rastverhalten des Schiebeschalters auf seine Bedürfnisse einzustellen. Die Härte bzw. die Kraft, welche aufzuwenden ist, um den Schiebeschalter von einem Rastpunkt in den anderen zu bewegen, ist nicht veränderbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schiebeschalter aufzuzeigen, dessen Rastverhalten und dessen Bedienhärte von einem Nutzer flexibel einstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird anhand der Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich anhand der weiteren Beschreibung, der abhängigen Ansprüche sowie der Figuren und der zugehörigen Figurenbeschreibungen.
  • Der erfindungsgemäße Schiebeschalter besteht aus einem verschiebbaren Element und einem fest angeordneten Element. Zwischen dem verschiebbaren Element und dem fest angeordneten Element ist ein drittes Element angeordnet. Weiterhin ist ein viertes Element vorhanden, das auf das dritte Element einwirkt, so dass die benötigte Kraft zur Betätigung des Schiebeschalters über das vierte Element von außen einstellbar ist.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 2 ist, dass das vierte Element ein Krafteinwirkungselement ist. Hierdurch kann auf die Bedieneigenschaften des Schiebeschalters Einfluss genommen werden.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 3 ist, dass das Krafteinwirkungselement einstellbar ist. Hierdurch kann ein Nutzer die Bedieneigenschaft des Schiebeschalters auf seine Wünsche einstellen.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 4 ist, dass das Krafteinwirkungselement eine Schraube ist. Dies ermöglicht eine einfache konstruktive Ausgestaltung der Erfindung.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 5 ist, dass das dritte Element zumindest teilweise kompressibel oder verspannbar oder verdrehbar oder verbiegbar ist. Somit kann auf einfache Weise durch das Krafteinwirkungselement, das vierte Element, die Eigenschaft des dritten Elementes und somit die Bedieneigenschaft des Schiebeschalters verändert werden.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 6 ist, dass das fest angeordnete Element eine Rastkulisse enthält. Dadurch ist die Rastkulisse mit dem festen Element verbunden.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 7 ist, dass das verschiebbare Element eine Rastkulisse enthält. Dadurch ist die Rastkulisse mit dem verschiebbaren Element verbunden.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 8 ist, dass das dritte Element durch Verbindung mit einem weiteren Bauteil feststehend gegenüber dem verschiebbaren Element anordenbar ist. Hierdurch kann ein separates Element eingespart werden, da das weitere Bauteil und das dritte Element gemeinsam ausgeführt sein können.
  • Vorteilhaft gemäß der Ausführung nach Anspruch 9 ist, dass das dritte Element mit dem verschiebbaren Element fest verbunden ist. Auch hierdurch wird ein separates Element eingespart, da das dritte Element gemeinsam mit dem verschiebbaren Element ausgeführt sein kann.
  • Gemäß der Ausführung nach Anspruch 10 ist bevorzugt, dass das dritte Element und das verschiebbare Element eine Einheit bilden.
  • Gemäß der Ausführung nach Anspruch 11 ist bevorzugt, dass das dritte Element und das fest angeordnete Element eine Einheit bilden.
  • Gemäß der Ausführung nach Anspruch 12 ist bevorzugt, dass das weitere Bauteil ein Bauteil eines Gerätes ist, in welches der Schiebeschalter eingebaut ist.
  • Gemäß der Ausführung nach Anspruch 13 ist bevorzugt, dass das dritte Element eine Feder ist.
  • Gemäß der Ausführung nach Anspruch 14 ist bevorzugt, dass die Feder eine Kontaktfeder ist.
  • Gemäß der Ausführung nach Anspruch 15 ist bevorzugt, dass die Vorspannung des dritten Elements durch das vierte Element veränderbar und einstellbar ist.
  • Gemäß der Ausführung nach Anspruch 16 ist bevorzugt, dass das Gerät ein Diktiergerät oder ein Mobiltelefon oder ein Gerät der Unterhaltungselektronik oder ein Gerät der Kommunikationselektronik ist.
  • Gemäß der Ausführung nach Anspruch 17 ist bevorzugt, dass die Rastkulisse mindestens eine Vertiefung aufweist.
  • Gemäß der Ausführung nach Anspruch 18 ist bevorzugt, dass das verschiebbare Element als Gleitteil ausgestaltet ist und mindestens eine Kontaktstelle aufweist, welche mit Gegenkontaktstellen in den Vertiefungen der Rastkulisse einen Kontakt bei Berührung schließt.
  • Gemäß der Ausführung nach Anspruch 19 ist bevorzugt, dass das verschiebbare Element als Gleitteil ausgestaltet ist und eine Kontaktstelle in jeder der Vertiefungen der Rastkulisse vorhanden ist, welche mit mindestens einer Gegenkontaktstelle, welche durch das dritte Element gebildet ist, einen Kontakt bei Berührung schließt.
  • Gemäß der Ausführung nach Anspruch 20 ist bevorzugt, dass der Schiebeschalter eine Tastfläche aufweist, welche sich über das Gehäuse des Gerätes erhebt.
  • Gemäß der Ausführung nach Anspruch 21 ist bevorzugt, dass der Schiebeschalter mindestens zwei Schaltpunkte aufweist.
  • Gemäß der Ausführung nach Anspruch 22 ist bevorzugt, dass der Schiebeschalter zur Steuerung von Auswahlbalken in einem Menü, das auf einem Display des Gerätes dargestellt ist, dient.
  • Die Bauweise eines Schiebeschalters, der mindestens zweidimensional bzw. in horizontaler Ebene in bis zu vier Richtungen, welche jeweils senkrecht zueinander verlaufen, verschoben werden kann, weist eine vorgegebene Bedienhärte auf. Das Teil, welches Druck auf den Schiebeschalter ausübt und für die Bedienhärte ausschlaggebend ist, ist konstruktionsmäßig vorgegeben.
  • Erfindungsgemäß wird nunmehr das Teil der Konstruktion des Schiebeschalters, welches für die Bedienhärte ausschlaggebend ist, derartig gestaltet, dass es durch einen Benutzer einstellbar ist, d. h. in seiner Eigenschaft veränderbar wird.
  • Der Schiebeschalter besteht aus einem fest angeordneten, d. h. feststehenden Element und einem zu diesem Element verschiebbar angeordneten Element.
  • Weiterhin weist der Schiebeschalter eine Rastkulisse auf. Die Rastkulisse ist vorteilhaft mit dem feststehenden Element verbunden oder ist ein Teil dessen. Zur Rastkulisse ist ein verschiebbares Element angeordnet. Dieses verschiebbare Element gleitet zumindest teilweise über das feststehende Element und kann somit auch als Gleitteil bezeichnet werden. Zwischen dem verschiebbar angeordneten Element und der Rastkulisse ist ein drittes Element angeordnet. Dieses Element ist in vorteilhafter Ausgestaltung zumindest teilweise kompressibel.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht der Schiebeschalter wiederum aus einer Rastkulisse, wobei diese aber mit dem verschiebbaren Element verbunden ist. Zwischen der Rastkulisse und dem fest angeordneten Element ist wiederum das dritte Element angeordnet ist.
  • Es ist außerdem ein viertes Element vorhanden, ein sogenanntes Krafteinwirkungselement, welches auf das kompressible Element einwirkt. Das Krafteinwirkungselement ist einstellbar bzw. verstellbar bzw. veränderbar. Mittels des vierten Elements, des Krafteinwirkungselements, kann auf die Bedieneigenschaften des Schiebeschalters Einfluss genommen werden. Es kann durch eine Verstellung des Krafteinwirkungselements die Bediencharakteristik des Scheibeschalters beeinflusst werden. Ein Nutzer kann die Bedieneigenschaft des Schiebeschalters auf seine Wünsche einstellen, indem er die Krafteinwirkung des vierten Elementes auf das dritte Element verändert. Die Rastkulisse und das dritte Element liegen zumindest teilflächig aneinander an. Wird der Schiebeschalter nicht bewegt, besteht zwischen dem dritten Element und der Rastkulisse eine Haftreibung, welche bei Betätigen des Schiebeschalters überwunden werden muss. Außerdem besteht zwischen der Rastkulisse und dem dritten Element eine Reibungskraft, welche ein Nutzer überwinden muss, um den Schiebeschalter zu betätigen. Die Reibungskraft und Reibhaftkraft, welche zwischen der Rastkulisse und dem dritten Element bestehen, kann ein Nutzer über das vierte Element beeinflussen, indem der über das vierte Element die Kraft, die zwischen der Rastkulisse und dem dritten Element besteht, verändern kann. Er kann diese Kraft erhöhen, wodurch dann der Schiebeschalter sich z. B. schwerer bewegen lässt, oder er kann diese verringern, wodurch dann die Betätigungskraft für den Nutzer verringert wird.
  • Vorteilhaft ist, dass das vierte Element als Schraube ausgeführt ist.
  • Das dritte Element ist zumindest teilweise kompressibel oder verspannbar oder verdrehbar oder verbiegbar. Somit kann dieses durch das Krafteinwirkungselement, das vierte Element, beeinflusst werden.
  • Die Rastkulisse kann entweder am fest angeordneten Element oder am verschiebbaren Element angeordnet sein, oder aber ein Teil derselben sein.
  • Auch das dritte Element kann durch eine Verbindung mit einem weiteren Bauteil feststehend gegenüber dem verschiebbaren Element angeordnet werden, es kann aber auch als Teilelement des verschiebbaren Elementes oder des fest angeordneten Elementes ausgestaltet sein. Hierdurch ist es möglich, dass das dritte Element mit dem fest angeordneten Element oder dem verschiebbaren Element eine Einheit bildet.
  • Das dritte Element ist als Feder, insbesondere als Kontaktfeder oder Blattfeder ausgestaltet.
  • In der weiteren nachfolgenden Beschreibung werden weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei sind in einzelnen Varianten beschriebene Merkmale und Zusammenhänge grundsätzlich auf alle Ausführungsbeispiele übertragbar. Es erfolgt keine Einschränkung der Erfindung auf eine der nachfolgenden konkreten Ausführungsbeispiele bzw. des nachfolgenden Ausführungsbeispiels. Es werden bei der Figurenbeschreibung für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen in allen Figuren verwendet. Dies dient der besseren Verständlichkeit der Beschreibung.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Diktiergerätes in einer Draufsicht mit einem Schiebeschalter,
  • 2a2d das Ausführungsbeispiel gemäß 1 in einer Seitenansicht mit verschiedenen Schiebeschaltervarianten und
  • 3 ein konkretes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schiebeschalters.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schiebeschalters integriert in ein Diktiergerät in einer Draufsicht. Das Diktiergerät 1 weist ein Gehäuse G, eine akustische Ein- und Ausgabeeinheit E/A und eine visuelle Anzeigeeinheit, wie beispielsweise ein Display D, auf. Weiterhin weist das Diktiergerät die Menüsteuerungstasten MT sowie einen seitlich am Diktiergerät angeordneten Schiebeschalter S und eine Taste T auf.
  • 2 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß 1 in einer Seitenansicht. 2a zeigt den Schiebeschalter S in einer Ausführung als Schiebeschalter mit zwei Schaltpunkten und einer zusätzlich seitlich angeordneten Taste. Der Schiebeschalter Sa dient zur Selektion von Funktionen des Diktiergerätes 1. In einer besonderen Ausgestaltungsvariante des Diktiergerätes dient der Schiebeschalter Sa zur Steuerung von Auswahlbalken in einem Menü, das auf dem Display D dargestellt ist. Die Taste T dient zur Bestätigung der über den Schiebeschalter Sa angewählten Menüpunkte. 2b zeigt den Schiebeschalter S in einer Ausführung als Schiebeschalter mit vier Schaltpunkten. Da der Schiebeschalter Sb sowohl zur Selektion der Menüpunkte sowie zur Bestätigung dient, ist hier keine zusätzlich Taste notwendig. 2c zeigt den Schiebeschalter S in einer Ausführung als Wippschalter Sc mit zusätzlicher Taste T und 2d als Wippschalter Sd mit vier Schaltpunkten.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem Diktiergerät 1 im Bereich des Schiebeschalters S. Der in 3 schematisch dargestellte Schiebeschalter S weist eine Tastfläche 3 auf. Diese erhebt sich über das Gehäuse des Diktiergerätes 1, um für einen Nutzer gut bedienbar zu sein. Der Schiebeschalter S besteht aus einem Schiebeteil 4 und einer Rastkulisse 5. Das Schiebeteil 4 ist mit einer Feder 6, insbesondere einer Kontaktfeder, ausgestattet, welche sich in Vertiefungen 7 der Rastkulisse 5 einfügt und im eingefügten Zustand einen Kontakt, insbesondere einen elektrischen Kontakt, schließt. Die Feder 6 ist mit dem Schiebeteil 4 fest verbunden, so dass beim Bewegen des Schiebeteils 4 über die Rastkulisse 5 die Feder 6 mitbewegt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Feder 6 fest mit dem Gehäuse der Diktiergerätes 1 verbunden. In diesem Fall weist das Schiebeteil 4 eine Kontaktstelle auf, welche fest mit diesem verbunden ist und welche mit den Gegenkontaktstellen in den Vertiefungen 7 der Rastkulisse 5 einen Kontakt schließt, wenn sich diese Kontaktstellen berühren.
  • Zugleich bewirkt die Feder 6 eine Kraft, welche ein Nutzer aufwenden muss, um das Schiebeteil 4 über die Rastkulisse 5 zu bewegen. Jedes Mal, wenn das Schiebeteil 4 aus einer Vertiefung 7 der Rastkulisse 5 in eine andere Vertiefung 7 der Rastkulisse 5 verschoben wird, muss die Feder 6 gepresst werden, damit sich das Schiebeteil 4 über die Rastkulisse 5 bewegen kann. Die Feder 6 weist eine vorgegebene Härte auf. Wird nunmehr der Schiebeschalter S bewegt, d. h. der Schiebeteil 4 über die Rastkulisse 5 bewegt, so übt die Feder 6 eine vordefinierte Kraft auf den Schiebeschalter S aus, eben eine Kraft zwischen dem Schiebeteil 4 und der Rastkulisse 5.
  • Überwindet das Schiebeteil 4 eine Vertiefung 7 der Rastkulisse 5, so erhöht sich die Druckkraft zwischen dem Schiebeteil 4 und der Rastkulisse 5, da sich die Feder 6 zusammenpresst. Wenn das Schiebeteil 4 dann in die nächste Vertiefung 7 der Rastkulisse 5 eintaucht, vermindert sich die Kraft der Feder 6 wieder. Somit muss ein Nutzer stets eine vordefinierte Kraft aufwenden, um das Schiebeteil 4 von einer Vertiefung 7 der Rastkulisse 5 in eine andere Vertiefung 7 der Rastkulisse 5 zu verschieben.
  • Es ist nunmehr eine Krafteinwirkungseinheit 8 vorgesehen, welche auf die Feder 6 von außen einwirkt. Diese Krafteinwirkungseinheit 8 ist in vorteilhafter Ausführung eine Schraube oder verstellbares Element. Durch Verändern der Einstellung dieser Krafteinwirkungseinheit 8 wird die Vorspannung der Feder 6 verändert. Dies hat zur Folge, dass ein Nutzer die Vorspannkraft der Feder 6 von außen verändern kann. Auf diese Weise ist er in der Lage, das Schalt- und Rastverhalten des Schiebeschalters S zu beeinflussen. Möchte er den Kraftaufwand zum Verschieben des Schiebeschalters von einer Position in die andere Position erhöhen, so wird er die Krafteinwirkungseinheit 8 derart verändern, dass die Vorspannung der Feder 6 zwischen der Rastkulisse 5 und dem Schiebeteil 4 des Schiebeschalters S erhöht wird, der Andruck und damit der Kraftaufwand zum Verschieben des Schiebeschalters S wird damit erhöht. Verringert er die Einwirkungskraft, so wird der Schiebeschalter S leichter verschiebbar, d. h. ein Nutzer muss eine geringere Kraft aufwenden, um den Schiebeschalter S zu bewegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1126482 B1 [0004]
    • - DE 10224773 B4 [0005]

Claims (22)

  1. Schiebeschalter (S) bestehend aus einem verschiebbaren Element und einem fest angeordnetem Element, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem verschiebbaren Element und dem fest angeordneten Element ein drittes Element (6) angeordnet ist und dass weiterhin ein viertes Element (8) vorhanden ist, das auf das dritte Element (6) einwirkt und die benötigte Kraft zur Betätigung des Schiebeschalters über das vierte Element (8) von außen einstellbar ist.
  2. Schiebeschalter (S) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vierte Element (8) ein Krafteinwirkungselement ist.
  3. Schiebeschalter (S) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Krafteinwirkungselement einstellbar ist.
  4. Schiebeschalter (S) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Krafteinwirkungselement eine Schraube ist.
  5. Schiebeschalter (S) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (6) zumindest teilweise kompressibel oder verspannbar oder verdrehbar oder verbiegbar ist.
  6. Schiebeschalter (S), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fest angeordnete Element eine Rastkulisse (5) enthält.
  7. Schiebeschalter (S), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Element eine Rastkulisse (5) enthält.
  8. Schiebeschalter (S), nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (6) durch Verbindung mit einem weiteren Bauteil feststehend gegenüber dem verschiebbaren Element anordenbar ist.
  9. Schiebeschalter (S), nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (6) mit dem verschiebbaren Element fest verbunden ist.
  10. Schiebeschalter (S), nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (6) und das verschiebbare Element eine Einheit bilden.
  11. Schiebeschalter (S), nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (6) und das fest angeordnete Element eine Einheit bilden.
  12. Schiebeschalter (S), nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Bauteil ein Bauteil eines Gerätes (1) ist, in welches der Schiebeschalter (S) eingebaut ist.
  13. Schiebeschalter (S) nach einem der Ansprüche 1 oder 5 oder 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (6) eine Feder ist.
  14. Schiebeschalter (S) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Kontaktfeder ist.
  15. Schiebeschalter (S) nach einem der Ansprüche 1 oder 5 oder 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung des dritten Elements (6) durch das vierte Element (8) veränderbar und einstellbar ist.
  16. Schiebeschalter (S) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1) ein Diktiergerät oder ein Mobiltelefon oder ein Gerät der Unterhaltungselektronik oder ein Gerät der Kommunikationselektronik ist.
  17. Schiebeschalter (S) nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkulisse (5) mindestens eine Vertiefung (7) aufweist.
  18. Schiebeschalter (S) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6 oder 9 oder 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Element als Gleitteil (4) ausgestaltet ist und mindestens eine Kontaktstelle aufweist, welche mit Gegenkontaktstellen in den Vertiefungen (7) der Rastkulisse (5) einen Kontakt bei Berührung schließt.
  19. Schiebeschalter (S) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5 oder 7 oder 8 oder 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Element als Gleitteil (4) ausgestaltet ist und eine Kontaktstelle in jeder der Vertiefungen (7) der Rastkulisse (5) vorhanden ist, welche mit mindestens einer Gegenkontaktstelle, welche durch das dritte Element (6) gebildet ist, einen Kontakt bei Berührung schließt.
  20. Schiebeschalter (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeschalter (S) eine Tastfläche (3) aufweist, welche sich über das Gehäuse (G) des Gerätes (1) erhebt.
  21. Schiebeschalter (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeschalter (S) mindestens zwei Schaltpunkte aufweist.
  22. Schiebeschalter (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeschalter (S) zur Steuerung von Auswahlbalken in einem Menü, das auf einem Display (D) des Gerätes (1) dargestellt ist, dient.
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