DE1066645B - Wandgehäuse aus Blech, insbesondere Unterputzdose für elektrische Hausinstallationen - Google Patents
Wandgehäuse aus Blech, insbesondere Unterputzdose für elektrische HausinstallationenInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wandgehäuse aus Blech, insbesondere auf eine Unterputzdose für
elektrische Hausinstallationen, mit einer oder mehreren Rohreinführungen, bei dem das Rohr oder ein
Rohreinführungsstutzen durch federnd aufbiegbare Zungen am Gehäuse festlegbar ist.
Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen derartiger Wandgehäuse bekanntgeworden. So ist es
beispielsweise bekannt, die Zungen, die sternförmig angeordnet sind, vor dem Gebrauch des Wandgehäuses
derart abzuwinkein, daß sie etwa senkrecht zur Gehäusewandung in Längsrichtung des einzuführenden
Rohres oder Stutzens liegen. Sie bilden dann ein zwar durch die Lücken zwischen den Zungen unterbrochenes,
aber das eingeführte Rohrende rings umgebendes Lager, in dem das Isolierrohr auf einer ausreichenden
Länge geführt ist. Soweit die abgewinkelten Zungen lediglich zur Führung des Rohres herangezogen
werden, hat sich diese Ausbildung des Wandgehäuses in der Praxis bewährt. Jedoch hat diese bekannte
Ausführungsform des Wandgehäuses den Nachteil, daß die ebenen Flächen der Zungen auf dem glatten
Rohrmantel aufliegen und dort keinen sicheren Halt finden, so daß man das Rohr ohne nennenswerte
Schwierigkeiten aus dem Gehäuse herausziehen, also in axialer Richtung bewegen kann. Darüber hinaus
ist es nachteilig, die Zungen des Wandgehäuses vor dem Einführen eines Rohres abzubiegen, weil dies
eine zusätzliche Montagearbeit erfordert.
Während die vorstehend geschilderte Ausführungsform ein formschlüssiges Festlegen des Rohres zeigt,
sind ferner Abzweig- oder Schalterdosen bekanntgeworden, bei denen runde, ovale oder auch längsovale,
ausbrechbare Wandungsteile in der Dose vorgesehen sind, in die nach dem Herausbrechen vom
Doseninnern her ein Isolierstoffstutzen so weit eingesteckt wird, bis ein an seinem einen Ende vorgesehener
Anschlag an der Innenwandung der Dose anliegt. Der Stutzen soll bei dieser Ausführungsform
in der Regel dadurch gehalten werden, daß sich bei seinem Durchstecken etwas Pappe der Isolierauskleidung
der Dose zwischen Dosenblech und Teile des Stutzens schiebt. Ferner kann man aber auch den
Stutzen dadurch festlegen, daß die herausbrechbaren Wandungsteile und die einzuführenden Stutzen unterschiedlichen
Querschnitt aufweisen. Beim Einführen muß dann entweder der Stutzen oder die Wandung
der Dose deformiert werden, was aber nur unter erheblichem Kraftaufwand möglich ist. Darüber
hinaus verringert sich bei der Deformierung, beispielsweise des Rohrstutzens, der zur Verfügung
stehende Raum für die einzuführenden Leitungen.
Auch sind Gehäuse bekanntgeworden, bei den«, τ
neben den Einführungsöffnungen noch zusätzliche
Wandgehäuse aus Blech,
insbesondere Unterputzdose
für elektrische Hausinstallationen
Anmelder:
Kaiser & Speisberg, Schalksmühle (Westf.)
Kaiser & Speisberg, Schalksmühle (Westf.)
Erwin Pleuger, Schalksmühle (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
seitliche Schlitze notwendig sind. Dies bedingt nicht nur ein verhältnismäßig verwickeltes Werkzeug zur
Herstellung des Gehäuses, sondern erschwert auch das Einführen der Rohre. Denn, um dieses einführen
zu können, sind besondere Hilfswerkzeuge erforderlich, die lediglich beim Einführen benutzt werden
und dabei die eigentlichen Einführungsöffnungen für die Rohre aufweiten sollen. Außer dieser durch die
Benutzung der Hilfswerkzeuge bedingten Verteuerung bei der bekannten Anordnung ist auch deren Montage
verhältnismäßig umständlich. Hinzu kommt, daß bei diesen Wandgehäusen das Einführen der Rohre
bereits vor dem Einbau des Gehäuses in eine Wand vorgenommen werden muß, weil man sonst die Werkzeuge
zum Aufweiten nicht mehr ansetzen kann.
Und endlich sind sogenannte Sperrscheiben bekannt, die in Verbindung mit Wandgehäusen verwendet werden. Bei diesen Einrichtungen sind somit die Zungen nicht unmittelbar den Gehäusewandungen zugeordnet, sondern es sind drei weitere, gesondert hergestellte Elemente erforderlich, um ein Rohr in einem Wandgehäuse festzuhalten, so daß der Aufbau dieser Einrichtungen verwickelt und ihre Herstellung und Benutzung zeitraubender und damit teurer ist.
Und endlich sind sogenannte Sperrscheiben bekannt, die in Verbindung mit Wandgehäusen verwendet werden. Bei diesen Einrichtungen sind somit die Zungen nicht unmittelbar den Gehäusewandungen zugeordnet, sondern es sind drei weitere, gesondert hergestellte Elemente erforderlich, um ein Rohr in einem Wandgehäuse festzuhalten, so daß der Aufbau dieser Einrichtungen verwickelt und ihre Herstellung und Benutzung zeitraubender und damit teurer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
Wandgehäusen der eingangs erwähnten Art die angeführten Nachteile mit einfachen und wohlfeilen
Mitteln zu beseitigen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die in an sich bekannter Weise
durch Teile des Gehäuses gebildeten Zungen auch nach dem Einführen des Rohres oder des Stutzens
quer zur Achse derselben angeordnet sind. Gegenüber denjenigen bekannten Wandgehäusen, bei denen die
Rohre durch die ebenen Seitenflächen von vorher abgewinkelten Zungen gehalten sind, ergibt sich bei
der erfindungsgemäßen Ausbildung der Wandgehäuse
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der wesentliche Vorteil, -daß die Rohre nicht nur formschlüssig, sondern auch kraftschlüssig in ihrer
Lage gehalten werden. Darüber hinaus entfällt das vorherige Abbiegen der Zungen, so daß die Montagearbeiten
erleichtert werden. Vielmehr brauchen die Rohre oder Stutzen lediglich in die öffnungen eingeführt
zu werden und werden dann in der gewünschten Lage sicher durch die Spitzen der Zungen gehalten.
Bei den angeführten bekannten Ausführungsformen mit sternförmigen Einführungsöffnungen in einem
Wandgehäuse läßt sich das Rohr nicht ohne Aufbiegung der Zungen in die öffnung einschieben. Geschieht
dies trotzdem, dann geben dabei die Zungen nach innen nach und werden schließlich dauernd verformt,
ohne daß dabei das Rohr kraftschlüssig gehalten ist. Dies liegt im wesentlichen daran, daß bei diesen
bekannten Ausführungsformen die Zungen sehr lang gehalten sind, weil sie ja bestimmungsgemäß nicht
mit den Spitzen, sondern nach vorherigem Umbiegen mit ihren ebenen Seitenflächen das Rohr führen sollen.
Gegenüber denjenigen bekannten Ausführungsformen, bei denen eine Verformung der Gehäusewandung
oder des Stutzens erforderlich ist, um den Stutzen im Bereich der Öffnung festzuhalten, ergibt
sich bei dem Wandgehäuse nach der Erfindung der wesentliche Vorteil, daß man dieDeformierungsarbeit
beim Zusammenfügen der Teile einsparen kann, und zum anderen bleibt der Querschnitt des Stutzens im
vollen Umfang aufrechterhalten, was sich beim Einführen des Rohres vorteilhaft auswirkt.
Es empfiehlt sich, die Spitzen der Zungen auf dem Umfang eines Kreises enden zu lassen, dessen Durchmesser
um ein geringes kleiner als der Durchmesser des einzuführenden Rohres ist. Auch münden die
Spitzen der Zungen zweckmäßig in einen kreisförmigen, ausbrechbaren Wandungsteil ein.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Zungen durch ihrer Anzahl entsprechende,
vor dem Gebrauch des Wandgehäuses allseitig begrenzte Ausnehmungen gebildet sein. Zweckmäßig
haben dabei die Zungen die Gestalt eines Dreiecks mit zum einzuführenden Rohr gerichteten Spitzen und die
Ausnehmungen die Form eines Trapezes. Dieser Ausführungsform ist mit Rücksicht auf die leichte Herstellbarkeit
und die gute Haftfähigkeit der Zungenspitzen im allgemeinen der Vorzug zu geben, jedoch
könnten sowohl die Zungen als auch die Ausnehmungen eine andere Ausbildung und Gestalt erhalten,
beispielsweise derart, daß an Stelle spitzer Zungen Lappen mit etwas abgerundeten Kanten benutzt
werden.
Das erfindungsgemäße Wandgehäuse kann nicht nur derart benutzt werden, daß man die Rohre
unmittelbar in die dafür vorgesehenen öffnungen einführt, sondern dies kann auch in bekannter Weise
erst nach Zwischenschaltung von Einführungsstutzen geschehen. Dabei ist es vorteilhaft, den Stutzen in
bekannter Weise mit den Zungen und Ausnehmungen der Gehäusewandung zusammenwirkende Vertiefungen
und Vorsprünge aufweisen zu lassen. Die Vertiefungen und Vorsprünge sind zweckmäßig auf einem
vorzugsweise gegenüber einem Stutzenoberteil abgesetzten Unterteil angeordnet. Die Vertiefungen und
Vorsprünge können einander abwechseln und die gesamte Mantelfläche erfassen. An sich ist es nicht
unbedingt erforderlich, besondere Vorkehrungen zu treffen, um ein Herausziehen des Stutzens aus dem
Wandgehäuse zu verhindern, weil die Spitzen der Zungen diesem entgegenwirken. Um jedoch die Sieherung
gegen Herausziehen noch weiter zu verbessern, können die Vertiefungen den Spitzen der Zungen
zugeordnete Rippen, vorzugsweise in parallel zueinander verlaufender Anordnung, aufweisen. Diese
Rippen geben dann im Zusammenwirken mit den Spitzen der Zungen dem Stutzen einen solchen Halt,
daß er mit Sicherheit in der gewünschten Lage verharrt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Seitenwandung eines Wandgehäuses mit der erfindungsgemäßen Ausbildung
der Einführungsöffnungen, teilweise weggebrochen,
Fig. 2 den wahlweise in die öffnungen der Seitenwandung
des Wandgehäuses einzuführenden Stutzen, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht des Stutzens von der Unterseite her und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Stutzen.
Als Ausführungsbeispiel ist eine an sich bekannte, kreisrunde Unterputzdose gewählt, die aus verhältnismäßig dünnem, verbleitem Eisenblech gefertigt ist,
welche eine über den Dosenmantel und den Boden sich erstreckende Auskleidung, beispielsweise aus
getränkter Pappe, haben kann und deren Rand zur Versteifung einwärts gerollt ist. Da diese Form der
Dose an sich bekannt ist, wurde auf die zeichnerische Darstellung verzichtet.
Am Dosenmantel 5 sind meist vier um 90° gegeneinander versetzte Einführungen für Isolierrohre in
der Dose vorbereitet. Es sind an jeder Einführungsstelle in die Dosenwandung in kreisförmiger Anordnung
Ausnehmungen 6, im dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt acht an der Zahl, gestanzt. Durch
die Ausnehmungen werden Zungen 7 gebildet, die beim gewählten Ausführungsbeispiel Dreieckform
haben. Die Seitenflanken der Zungen 7 verlaufen somit geneigt zueinander, wobei die Spitze jeder Zunge dem
einzuführenden, nicht dargestellten Rohr zugekehrt ist. Wie ferner aus der Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht,
münden die Zungen 7 in einen kreisförmigen, ausbrechbaren Wandungsteil 8 ein, so daß vor dem
Gebrauch der Wanddose die Ausnehmungen 6 allseitig begrenzt sind. Die Spitzen der Zungen 7 enden auf
einem Kreis, dessen Durchmesser nur um ein geringes kleiner gehalten ist als der Durchmesser des einzuführenden
Rohres. Beim Gebrauch wird zunächst der Wandungsteil 8 herausgebrochen und dann das Rohr
eingeführt. Die Spitzen der Zungen 7 treten dann mit dem Rohr in Wirkverbindung und halten dieses
kraftschlüssig fest. Versucht man das Rohr herauszuziehen, so wirken die Zungen einem solchen Vorhaben
entgegen, indem sie sich auf dem Rohrmantel festkrallen. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß
die Zungen T1 wie in Fig. 1 dargestellt, in einen ausbrechbaren
Wandungsteil 8 einmünden. Man könnte auch von vornherein die öffnung für das einzuführende
Rohr frei lassen, beispielsweise dann, wenn die Wanddose nur insgesamt eine Einführungsöffnung
aufweist.
Bisher wurde eine Verwendungsart der Dose beschrieben, bei der das Rohr unmittelbar in die dafür
vorgesehene öffnung eingeführt wird. Abweichend davon kann man jedoch auch vor dem Einführen des
Rohres oder der Rohre in eine oder sämtliche der öffnungen einen Einführungsstutzen einsetzen, der
die nachfolgend geschilderte erfindungsgemäße Ausbildung besitzt.
Der Stutzen ist generell mit 9 bezeichnet und weist einen außerhalb der Dose liegenden Oberteil 10 und
Claims (9)
1. Wandgehäuse aus Blech, insbesondere Unterputzdose für elektrische Hausinstallationen, mit
einer oder mehreren Rohieinführnngen, bei dem
das Rohr oder ein Rohreinführungsstutzen durch federnd aufbiegbare Zungen am Gehäuse festlegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise durch Teile des Gehäuses (5)
gebildeten Zungen (7) auch nach Einführen des Rohres oder Stutzens (9) quer zur Achse derselben
angeordnet sind.
2. Wandgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Zungen (7) auf
dem Umfang eines Kreises enden, dessen Durchmesser um ein geringes kleiner als der Durchmesser
des einzuführenden Rohres ist.
3. Wandgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Zungen
(7) in einen kreisförmigen, ausbrechbaren Wandungsteil (8) einmünden.
4. Wandgehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen
(7) durch ihrer Anzahl entsprechende, vor dem Gebrauch des Wandgehäuses allseitig begrenzte
Ausnehmungen (6) gebildet sind.
5. Wandgehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen
(7) die Gestalt eines Dreiecks mit zum einzuführenden Rohr gerichteter Spitze und die Ausnehmungen
(6) die Form eines Trapezes haben.
6. Wandgehäuse nach Anspruch 1, bei dem der Rohreinführung ein Einführstutzen zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (9) in bekannter Weise mit den Zungen (7) und Ausnehmungen
(6) der Gehäusewandung zusammenwirkende Vertiefungen (14) und Vorsprünge (13) aufweist.
7. Wandgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (14) und Vorsprünge
(13) auf einem vorzugsweise gegenüber einem Stutzenoberteil (10) abgesetzten Unterteil
(11) angeordnet sind.
8. Wandgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (14) und Vorsprünge
(13) einander abwechseln und den gesamten Unterteil (11) erfassen.
9. Wandgehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
(14) den Spitzen der Zungen (7) zugeordnete Rippen (15), vorzugsweise in parallel
zueinander verlaufender Anordnung, aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 889778, 818 212, 972, 813 052;
Deutsche Patentschriften Nr. 889778, 818 212, 972, 813 052;
USA.-Patentschriften Nr. 2 375 728, 2 714 519.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1066645B true DE1066645B (de) | 1959-10-08 |
Family
ID=592696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1066645D Pending DE1066645B (de) | Wandgehäuse aus Blech, insbesondere Unterputzdose für elektrische Hausinstallationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1066645B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3212142C1 (de) * | 1982-04-01 | 1983-07-07 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Steckbare Verbindung zwischen einem winkelförmigen Schlauchnippel und einer Gehäusewandung |
-
0
- DE DENDAT1066645D patent/DE1066645B/de active Pending
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