DE827972C - Wanddose oder -kasten aus Blech, insbesondere fuer die elektrische Hausinstallation - Google Patents

Wanddose oder -kasten aus Blech, insbesondere fuer die elektrische Hausinstallation

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DE827972C
DE827972C DEK1233A DEK0001233A DE827972C DE 827972 C DE827972 C DE 827972C DE K1233 A DEK1233 A DE K1233A DE K0001233 A DEK0001233 A DE K0001233A DE 827972 C DE827972 C DE 827972C
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DE
Germany
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tongues
nozzle
box
wall
rear end
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Expired
Application number
DEK1233A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Pleuger
Guenther Spelsberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaiser & Spelsberg
Original Assignee
Kaiser & Spelsberg
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Wanddose oder -kasten aus Blech, insbesondere für die elektrische Hausinstallation Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der durch das Patent 813 0522 geschützten Wanddosen oder -kästen aus Blech, die insbesondere für elektrische Hausinstallation bestimmt sind und an ihren Wandungen Einführungen für die elektrischen Leitungen bzw. die Leitungen enthaltende Rohre haben. Nach dem Hauptpatent enthält die Dosen- oder Kastenwand an jeder Rohreinführungsstelle eine Öffnung in Form eines Armsternes, wodurch ein Kranz von aufbiegbaren Zungen gebildet ist, die vom Rand der Öffnung nach deren Mittelpunkt gerichtet sind. Beim Gebrauch der Dose werden je nach Bedarf an der einen oder anderen Einführungsstelle oder an mehreren Stellen die in Kranzform angeordneten Zungen nach außen abgewinkelt, so daß sie einen durchbrochenen Halsansatz bilden. Nach dem Hauptpatent soll dieser durchbrochene Halsansatz unmittelbar als Rohrlager benutzt werden, indem das in die Dose eingeführte Isolierrohr von den Zungen selbst geführt wird.
  • Demgegenüber besteht das Neue an der Erfindung vornehmlich in der Erkenntnis, daß die nach außen abgewinkelten Zungen der Dosen- oder Kastenwände nicht bloß zur unmittelbaren Führung von Rohren benutzt werden können, sondern zugleich ein vorzügliches ?Mittel zur Befestigung von beispielsweise nur nach Bedarf anbringbaren Einführungsstutzen für die Isolierrohre oder gegebenenfalls auch für kabelähnliche Leitungen darstellen. Dabei werden erfindungsgemäß Stutzen verwendet, die am inneren Ende einen z. B. von einem kleinen Bund oder Flansch oder voll mehreren radialen Vorsprüngen gebildeten Anschlag haben, während sie am Mantel mit einem Eingriff für die Zungen, z. B. mit einer Schulter, einer ringsum laufenden Rille oder mehreren Einzelvertiefungen versehen sind. Soll die Dose an den jeweils benötigten Einführungsstellen Stutzen zur Führung der Isolierrohre oder Leitungen erhalten, dann werden die Zungen derart nach außen abgewinkelt, daß sie etwas nach der Achse der Rohreinführung hin geneigt sind, worauf die Stutzen von der Doseninnenseite her in die durch das Abwinkeln der Zungen freigelegten Öffnungen bis zum Abschlag ihres Bundes o. dgl. eingesteckt werden. Die durch den Stutzen zunächst etwas nach außen gedrückten Zungen schnappen infolge der ihnen innewohnenden Federung in die dafür am Stutzenumfang vorgesehenen Vertiefungen o. dgl. ein und halten nun, wie Widerhaken wirkend, den Stutzen in der Öffnung der Dosen- oder Kastenwand fest. Der Stutzen kann dann genau wie ein in die Dosen- oder Kastenwand eingebördelter Stutzen der üblichen Art zur Einführung eines Isolierrohres oder einer kabelähnlichen Leitung benutzt werden. Wie ersichtlich, wird dabei das Rohr o. dgl. durch die abgewinkelten Zungen nicht mehr wie im Hauptpatent unmittelbar. sondern mittelbar, nämlich unter Vermittlung des von den Zungen gehaltenen Stutzens geführt, wobei die Möglichkeit gegeben ist, die Führung durch entsprechende Wahl der Stutzenlänge zweckentsprechend lang zu machen.
  • Die Erfindung ist ganz besonders für sogenannte Universaldosen oder -kästen geeignet, d. h. für solche Dosen oder Kästen, an denen durch Anbringung von mehreren armsternförmigen Löchern mehrere wahlweise benutzbare Rohreinführungen vorbereitet sind, die vom Installateur je nach Bedarf entweder sämtlich oder nur zum Teil gebrauchsfertig gemacht werden. Dabei kann das Gebrauchsfertigmachen, je nachdem, ob eine lange Führung für die Isolierrohre oder Leitungen gewünscht wird oder eine kurze Führung genügt, wahlweise durch Abwinkeln der Zungen und Einstecken voll Stutzen in die dabei freigelegten Öffnungen oder auch durch bloßes Abwinkeln der Zungen geschehen. Natürlich läßt sich die Erfindung auch bei solchen Dosen oder Kästen anwenden, die von vornherein für eitle Beschränkte Zahl von einzuführenden Rohren oder Leitungen eingerichtet sind, also z. B. bei sogenannten Durchgangsdosen zwei gegenüberliegende Einführungen oder bei sogenannten T-Dosen drei um 9o,- gegeneinander versetzte Rohreinführungen haben. Ferner können die Stutzen statt beim Gebrauch der Dose durch den Installateur auch von vornherein in der Fabrik mit durch die abgewinkelten Zungen gehaltenen Stutzen ausgestattet werden, wobei man je nach Wunsch entweder sämtliche Einführungsöffnungen oder nur einen "feil derselben mit Stutzen ausstatten und es dem Installateur überlassen kann, etwa benötigte zusätzliche Stutzen nachträglich anzubringen. In jedem Fall ist die Befestigung der Stutzen wesentlich einfacher als die der üblichen in Löcher der Dosen- oder Kastenwandung' eingebördelten Stutzen. feie Stutzen selbst sind einfach und wirtschaftlich lierstellbar. Sie können nämlich vorzugsweise als 1'reßteil in einem Isolierpreßstoff, wie Kunstharz o. dgl., ausgefiiiirt sein, wobei sie gegenüber den üblichen Blechstutzen noch den Vorteil der isolierenden Eigenschaft haben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt Fig. i eine Wanddose nach dem ersten Beispiel, teils in Seitenansicht, teils im Schnitt, Fig. 2 und 3 einen Stutzen dieser Dose in Seitenansicht und Ansicht von der äußeren Stirnseite, Fig. :I eine Wanddose nach dein zweiten Beispiel, teils in Seitenansicht, teils im Schnitt, Fig. 5 bis 7 einen Stutzen dieser lose in Seitenansicht sowie in _\nsicht voni vorderen und hinteren Stirnende.
  • Beiden Beispielen sind kreisrunde Blechdosen aus verhältnismäßig dünnem, verbleitem Eisenblech zugrunde gelegt, die eine über den Dosenmantel i und den Boden 2 sich erstreckende Auskleidung 3 aus getränkter Pappe o. dgl. hallen. :1m Dosenmantel i sind, wie im 1lauptpatent, beispielsweise vier um 9o° gegeneinander versetzte Einführungen für Isolierrohre o. dgl. in der Weise vorbereitet, daß an jeder Einführungsstelle in die Dosenwandung ein Loch 5 in 1#orm eines vielarmigen, etwa achtarmigen Sternes gestanzt ist (s. Fig. 1 1>zw. 4). Es ist so an jeder Stelle eine Öffnung gebildet, die eine größere Zahl, n<imlicli iin Beispiel acht, keilförmige Zungen 6 enthält. die in der Dosenwandung liegend vom Rande nach der Mitte der Öffnung hin sich erstrecken. Die Isolierstoffauskleidung 3 der Dose bleibt dabei zum 'ichst urdurchbrochen.
  • Soll die Dose, sei es gleich in der Fabrik oder beim Gebrauch, mit Stutzen für die Einführung von Isolierrohren oder von kalielförinigen Leitungen versehen werden, was @nrnchmlich bei der Aufputzinstallation erwiinsclit ist, dann werden die Zungen 6 auswärts allgewinkelt, so daß man ein kreisförmiges Locli erli:ilt, an dessen Rand die Zungen etwas schiefwinklig zur Dosenwandung, nämlich so stehen, daß sie etwas einwärts geneigt sind. In die so gebildete Öffnung wird dann der in Fig. 2 und 3 gezeigte Stutzen i6 eingesetzt. Dieser ist ein aus Isolierstoff gepreßtes Rohrstuck, das am hinteren Ende einen l:leiiieli Land oder Flansch 17 hat, während es etwa auf der \l itte seiner Länge eine ringsum laufende Nut oder kille i1 enthält. Der Stutzen 16 wird voll der Innenseite der Dose in die Öffnung der Dosenwandung so weit eingeschoben, daß der Flansch 17 an der Dosenwandung anschlägt. In dieser Stellung liegen die freien 1?uden der Zungen 6 unmittelbar hinter der von der vorderen \Vandung der Ringnut 18 gebil- Beten Schulter, so daß die Zungen, die beim Einschieben des Stutzens etwas nach außen gedrückt worden waren, unter Wirkung ihrer Eigenfederung in die frühere Stellung zurückkehren können. Sie greifen dann mit ihren Enden in die Ringnut 18 ein und sichern so, als Widerhaken wirkend, den Stutzen gegen Zurückschieben. Auf diese Weise ist der Stutzen an der Dose unverschiebbar festgehalten. Um ihn auch gegen Verdrehen zu sichern, können am hinteren Endteil des Stutzens bzw. an der Vorderseite des Flansches 17 eine oder mehrere radiale Rippen ig vorgesehen sein, die sich vorzugsweise nach vorn verjüngen. Die Rippen i9 greifen in die Zwischenräume der Zungen 6 ein und verhindern damit ein Drehen des Stutzens.
  • Auf die beschriebene Weise können je nach Bedarf ein, zwei oder mehr Stutzen an der Dose angebracht werden, während etwa nicht gebrauchte Einführungsöffnungen im ursprünglichen Zustand verbleiben. Es versteht sich, daß in der Isolierstoffauskleidung 3 der Dose den durch das Abwinkeln der Zungen 6 entstandenen Öffnungen entsprechende Löcher zum l)urchlaß der Stutzen angebracht werden müssen. Das kann gewünschtenfalls zugleich mit dem Abwinkeln der Zungen geschehen, indem für diesen Zweck ein zweiteiliges Werkzeug verwendet wird, das aus einem von der Doseninnenseite her wirkenden, die Isolierstoffauskleidung lochenden und die Zungen nach außen abbiegenden Dorn und einer an der Außenseite der Dosenwandung wirkenden Matrize besteht und von den :Maulteilen einer Zange getragen wird.
  • Werden an der Dose keine langen Führungen für die einzuführenden Rohre oder Leitungen benötigt, z. B. bei einer Unterputzinstallation, dann läßt man die Stutzen 16 fort und verwendet zur Führung der Rohre oder Leitungen von den nach außen abgewinkelten Zungen 6 selbst gebildete Rohrlager, wie dies im Ilauptpatent beschrieben ist.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 bis 7 unterscheidet sich vom ersten Beispiel durch eine andere Ausbildung der Stutzen. Diese haben zum Eingriff der Zungen 6 am Mantel an Stelle einer Ringnut mehrere im Winkel gegeneinander versetzte Einzelvertiefuttgen 2o, deren Zahl zweckmäßig kleiner ist als die Zahl der Zungen. Im Beispiel sind vier Vertiefungen vorgesehen. Beim Einstecken eines Stutzens 16 in eine durch Abwinkeln der Zungen 6 gebildete Öffnung der Dosenwandung schnappen vier Zungen in die Vertiefungen 2o ein und sichern dadurch den Stutzen sowohl gegen Rückwärtsverschiebung als auch gegen Drehen.
  • Die Vertiefungen 2o erstrecken sich zweckmäßig wie gezeichnet bis zum hinteren Ende des Stutzens 16, wo sie frei ausmünden. Das ermöglicht es, den Stutzen in einer ungeteilten Form durch einen in Richtung der Stutzenachse beweglichen Stempel zu pressen. Darin liegt ein wesentlicher Vorteil der Einzelvertiefungen gegenüber einer ringsum laufenden Nut.
  • Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Abänderungen der dargestellten Beispiele sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnte der zum Abstützen des Stutzens an der Dosen- oder Kastenwand dienende Anschlag am hinteren Stutzenende statt durch einen Bund oder Flansch auch durch mehrere kleinere radiale Nasen oder ähnliche Vorsprünge gebildet sein. Bei der Ausführung nach Fig. i bis 3 könnte eine als Anlage für die Zungen 6 dienende Schulter statt durch eine Ringnut auch dadurch gebildet sein, daß der hintere Stutzenteil einen etwas kleineren Außendurchmesser hat als der vordere. Bei der Ausführung nach Fig. 4 bis 6 könnte die Zahl der Einzelvertiefungen 2o eine andere sein als vier. In beiden Beispielen können gewünschtenfalls Stutzen verschiedenen Durchmessers verwendet werden. Beim größeren Stutzendurchmesser werden die Zungen 6, wie in der Zeichnung angegeben, an ihrer Wurzel nach außen abgewinkelt, bei kleinerem Stutzendurchmesser dagegen in einem entsprechenden Abstand von der Wurzel, ähnlich wie dies im Hauptpatent für die Bildung von engeren und weiteren Rohrlagern durch die Zungen selbst gezeigt ist. Werden die Zungen 6 nur auf einem Teil ihrer Länge abgewinkelt, dann müssen natürlich die zu ihrem Eingriff dienenden Vertiefungen am Stutzenumfang weiter hinten angeordnet werden. Die Erfindung ist außer bei runden auch bei eckigen Dosen sowie bei mehr öder weniger großen Kästen aus Blech anwendbar. Die erfindungsgemäß mit Stutzen versehenen Dosen oder Kästen können, wie schon gesagt, sowohl unter Putz als auch auf Putz angeordnet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wanddose oder ,kasten aus Blech, insbesondere für die elektrische Hausinstallation nach Patent 813 052 mit Rohreinführungsöffnungen, die je am Rand einen Kranz von aufbiegbaren Zungen haben, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgebogenen Zungen (6) zum Befestigen eines von der Doseninnenseite in die Öffnung der Dosenwand eingesteckten Stutzens (i6) dienen, der mit einem am hinteren Ende vorgesehenen Anschlag (i7) ari der Dosenwandung abgestützt ist und durch die widerhakenartig in Vertiefungen (i8 oder 2o) am Stutzenumfang eingreifenden Zungen gegen Rückwärtsverschiebung gehalten ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (i6) aus Isolierpreßstoff bestehen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der am hinteren Stutzenende vorgesehene Anschlag (i7) ein kleiner Bund oder Flansch ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Stutzenumfang für den Eingriff der Zungen (6) eine Ringnut (i8) vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Stutzenumfang eine Vertiefung zum Eingriff der Zungen (6) dadurch gebildet ist, daß der hintere Stutzenteil einen kleineren Außendurchmesser hat als der vordere.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Endteil des Stutzens (i6) zwischen die Zungen (6) greifende Längsrippen (i9) vorgesehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Stutzenumfang mehrere Einzelvertiefungen (20) zui:i 1:ingrift von Zungen (6) vorgesehen sind. B. Einrichtung nach _,'lnslirucli i und 7, dadurch gekennzeicli_;t, daß die Einzelvertiefungen (20) his zuni lii,aeren Stutzenende gehen und hier frei ausmünden.
DEK1233A 1950-01-03 1950-01-03 Wanddose oder -kasten aus Blech, insbesondere fuer die elektrische Hausinstallation Expired DE827972C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000090B (de) * 1955-03-02 1957-01-03 Kaiser & Spelsberg Mit Isolierstoff ausgekleidete elektrische Abzweigdose aus Blech und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1052493B (de) * 1955-02-14 1959-03-12 Buchanan Electrical Prod Corp Becherfoermige Isolierhaube zur nichtloesbaren Verbindung an einer kappenfoermigen Endverbindungshuelse fuer elektrische Leiter

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