DE1961879B2 - - Google Patents

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DE1961879B2 DE19691961879 DE1961879A DE1961879B2 DE 1961879 B2 DE1961879 B2 DE 1961879B2 DE 19691961879 DE19691961879 DE 19691961879 DE 1961879 A DE1961879 A DE 1961879A DE 1961879 B2 DE1961879 B2 DE 1961879B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Heben und Transportieren von Betonfertigteilen od. dgl., bestehend aus einer mehrteiligen Anhängevorrichtung, die in eine von der Fertigteiloberfläche ausgehende Ausnehmung eingreift, wobei die Anhängevorrichtung aus einer mittig angeordneten Sperrplatte sowie
jo beidseitig angeordneten Halteteilen gebildet ist, die an ihren Außenseiten Vorsprünge aufweisen, die jeweils in eine Abstufung der Ausnehmung eingreifen, wobei die Abstufungen von innen nach außen von der Fertigteiloberfläche weg abgeschrägt sind, die Abstufungen
)"> durch entsprechend geformte Ränder eines Durchtritts in einer Armierungsplatte gebildet sind und wobei die Vorsprünge entsprechende Abschrägungen aufweisen, nach Patent 18 01 457.
Bei der Hebe- und Transporteinrichtung nach dem
An Hauptpatent reicht die Armierungsplatte bis unmittelbar an die Oberfläche der Ausnehmung, die vom Beton des Fertigteils begrenzt wird. Im Obergangsbereich vom Beton zur Armierungsplatte, in dem der Betonquerschnitt spitz zuläuft, kann es möglicherweise zu
4r> Betonabplatzungen kommen. Das kann dazu führen, daß es beim Einführen der Halteteile und der Sperrplatte zu Schwierigkeiten kommt und unter Umständen die Halteteile nicht satt an der Abstufung anliegen. Das würde den Kraftübergang von den
r>o Halteteilen in die Armierungsplatte beeinträchtigen.
Weiterhin ist zur Anbringung der Ausnehmung bei der Herstellung des Betonfertigteiles ein eigener Formkörper oder ein als Formkörper dienender Transportanker notwendig, welcher an der Schalungsform für das Fertigteil in verhältnismäßig aufwendiger Weise befestigt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit relativ geringem Aufwand dafür zu sorgen, daß die Kräfte beim Anheben des Betonfertig-
w) teils genau in der definierten Tiefe an einer vorbestimmten Stelle im Innern dieses Betonfertigteils eingeleitet werden und ein Ausbrechen von Beton mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
nr> daß zur Auskleidung der Ausnehmung in dem Betonfertigteil od. dgl. ein den Konturen des in die Ausnehmung eingreifenden Teiles der Anhängevorrichtung angepaßter, in das Fertigteil eingesetzter Hohlkör-
per vorgesehen ist, der zwei gegenüberliegende, abgeschrägte Hinterschneidungen bildende Querschnittserweiterungen aufweist, die die zugeordneten Ränder des Durchtritts der Armierungsplatte unterfassen und vollständig abdecken. Dadurch wird tier Vorteil erreicht, daß die einbetonierte Armierungsplatte gegen den Zutritt von Feuchtigkeit geschützt wird, so daß eine Rostbildung an dieser Armierung vermieden wird. Weiterhin ergibt ein derartiger Hohlkörper eine glatte Ausnehmung vorbestimmter Größe, welche ein leichtes Einführen und Lösen eines Transportankers ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 12.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen an einem Betonfertigteil angreifenden Transportanker, wobei die Ausnehmung von einem Hohlkörper gebildet wird,
Fig.2 einen Querschnitt gemäß der Linie H-II in F i g. 1 sowie
Fig.3 einen Längsschnitt durch die Ausnehmung, welche durch eine Stopfen verschlossen ist.
Gemäß den F i g. 1 und 3 weist ein z. B. plattenförmiges Betonfertigteil 1 eine senkrecht zu seiner Oberfläche 2 verlaufende, an ihrem unteren Ende mit einer Querschnittserweiterung 3 versehene und hinterschnittene Ausnehmung 4 auf. Diese Ausnehmung 4 dient zum Einsetzen eines Transportankers, an welchem z. B. über eine in Fig. 1 teilweise dargestellte Drahtseilschlaufe ein Zugorgan eines Fördermittels angreifen kann. Die Ausnehmung 4 wird durch Einbetonieren eines Hohlkörpers 4a hergestellt.
Der Transportanker besitzt einen Schaft 7, welcher aus zwei Halteteilen 5 und 6 zusammengesetzt ist. Am unteren Ende jedes Halteteils 5 bzw. 6 ist jeweils ein Vorsprung 8 bzw. 9 vorgesehen. Der Querschnitt der beiden Halteteile 5 und 6 an dem die Vorsprünge 8 und 9 enthaltendem unteren Ende ist gegenüber dem Querschnitt des oberen Teiles der Ausnehmung 4 so bemessen, daß sie in die Ausnehmung 4 einführbar sind. Die Vorsprünge 8 und 9 sind durch Abspreizen der Halteteile 5 und 6 mittels eines lösbar zwischen ihnen einführbaren Sperrelementes 10 in der eine Hinterschneidung der Ausnehmung bildenden Querschnittserweiterung 3 zum Eingriff zu bringen, so daß sie ihre Haltefunktion erfüllen können.
Das Sperrelement 10 weist gemäß Fig. 2 etwa Rechteckquerschnitt auf und ist an seinem oberen Ende mit einem Griff 11 zum Herausziehen versehen. Dieser Griff 11 kann gegebenenfalls auch mit einer maschinellen Zugvorrichtung in Verbindung gebracht werden, so daß auch eine maschinelle Lösung des Transportankers möglich ist.
In Abspreizstellung hat der gesamte Transportanker gemäß F i g. 2 einen länglichen Querschnitt mit abgerundeten Enden. Die Vorsprünge 8 und 9, welche in F i g. 2 gestrichelt angedeutet sind, springen in Spreizrichtung gemäß dem Doppelpfeil P/gegenüber dem Schaft 7 vor, wobei sie etwa tangential vom Schaftumriß ausgehen. Quer zur Spreizrichtung ragen sie nicht über die größte Abmessung des Schaftes 7 und des Sperrelementes 10 hinaus. Dadurch ist ein leichtes Einführen bzw. Entnehmen des Transportankers aus der Ausnehmung möglich, da der Formschluß mit dem Betonfertigteil 1 in dieser Öffnung durch einfaches Spreizen in einer Ebene erfolgt.
Die durch das einführbare Sperrelement 10 aufspreizbaren Halteteile 5 und 6 sind gemäß F i g. 1 mittels eines elastischen Bandes 19 öd. dgl. zusammengehalten. Dadurch wird beim Herausnehmen des Sperrelementes 10 ein selbsttätiges Lösen der Halteteile 5 und 6 aus den Hinterschneidungen ermöglicht. Die Stärke des elastisehen Bandes 19 ist dabei so bemessen, daß eine gute Einführung in den Hohlkörper 4a möglich ist. Gegebenenfalls kann das elastische Band 19 auch auf dem z. B. versenkten Rand des Hohlkörpers 4a aufsitzen bzw. an einem verlängerten Schaft 7 des Transportan-
I» kers außerhalb der Ausnehmung 4 vorgesehen sein.
Für den Angriff der Drahtseilschlaufe besitzt jedes Halteteil 5 und 6 im Ausführungsbeispiel an dem oberen, aus dem Betonfertigteil 1 herausragenden Ende eine öse. Diese ösen sind so bemessen, daß die Drahtseilschlaufe leicht gegenüber dem Transportanker verschwenkt werden kann, um auch eine Schrägstellung der Drahtseilschlaufe zu ermöglichen.
Die Vorsprünge 8 und 9 der Halteteile 5 und 6 und dementsprechend auch des Hohlkörpers 4a sind an
2n einem oberen Schulterübergang zu dem Schaft 7 hin mit Abschrägungen 12 und J3 versehen. Dies erleichtert das Herauslösen des Transportankers aus der Ausnehmung 4.
Um das Anbringen einer Armierungsplatte 16 zu erleichtern, ist wenigstens eine Passung 25 am Hohlkörper 4a vorgesehen, die mit einem Durchtritt 17 in der Armierungsplatte 16 zusammenwirkt. Dabei ist der als Passung 25 an dem Hohlkörper 4a vorgesehene Bereich gegenüber dem Schaft 7 etwas vorspringend
jo ausgebildet und verläuft von unten nach oben schräg von innen nach außen. Dadurch kann die daran angepaßte Armierungsplatte 16 einrastend erfaßt werden. Dies hat u. a. den Vorteil, daß bei der Herstellung des Fertigteiles die Armierungsplatte 16
ii von dem Hohlkörper 4a in ihrer vorgesehenen Lage gehalten werden kann. Nach dem Gießen befindet sie sich in der richtigen Stellung relativ zu der Ausnehmung 4, so daß die Kräfte von dem Transportanker auf die Armierungsplatte 16 gut übertragen werden können.
-hi Zumindest im Bereich des Durchtritts 17 ist die Armierungsplatte 16 von unten nach oben gewölbt oder trapezförmig zulaufend (gestrichelt dargestellt in F i g. 3) ausgebildet, woraus ein schräg in den Beton gerichteter Kraftverlauf resultiert, welcher statisch
4ϊ besonders günstig ist. Die Halteteile 5 und 6 besitzen an der der Passung 25 für die Armierungsplatte 16 entsprechenden Stelle jeweils eine von innen in diese Passung 25 eingreifende radiale Querschnittserweiterung 28, wodurch die Armierungsplatte 16 am Hohlkörper 4a so fixiert werden kann, daß ein nachträgliches Einführen in den noch plastischen Beton od. dgl. möglich ist, ohne daß die Armierungsplatte 16 abgestreift wird.
Der untere bzw. innere Abschluß des Hohlkörpers 4a
5> ist von einem etwas nach unten gewölbten und gerundeten Boden 29 gebildet. Dadurch ergibt sich genügend Platz für das einzusteckende Sperrelement 10 und die Herstellung des Hohlkörpers 4a ist vereinfacht. Außerdem trägt eine solche Wölbung zur Aussteifung
ho des Bodens 29 bei.
Zum Entfernen des Transportankers aus der Ausnehmung 4 wird zuerst das Sperrelement 10 herausgezogen, wonach die beiden Halteteile 5 und 6 — gegebenenfalls durch Federelastizität — in gegenseitige Berührung
"'· gelangen oder durch Zug am oberen Ende zusammengedrückt werden. Nach Herausziehen des Sperrelementes 10 genügt die Öffnung des Hohlkörpers 4a, um die Vorsprünge 8 und 9 nacheinander oder gegebenenfalls
auch gleichzeitig durchzulassen. Dabei ist der Hohlkörper 4a mit seiner verhältnismäßig glatten Innenfläche vorteilhaft, da Verhakungen vermieden werden. Gegebenenfalls kann zwischen den Halteteilen 5 und 6 und dem Sperrelement 10 eine Führung mit einem Anschlag A vorgesehen sein, so daß der ganze Transportanker durch Zug am Sperrelement 10 herausgezogen werden kann, indem das z. B. im Bereich seines unteren Endes einen ihn überragenden, in Führungsnuten F der Halteteile 5 und 6 eingreifenden Querstift Q aufweisende Sperrelement 10 angehoben wird, bis der Querstift Q das als Anschlag A ausgebildete Ende der Führungsnuten F oberhalb der Oberfläche 2 des Betonfertigteils 1 erreicht und das Ende des Sperrelementes 10 sich außerhalb der Ausnehmung 4 befindet, worauf die Vorsprünge 8 und 9 aus den Querschnittserweiterungen 3 zurückweichen und dann auch die Halteteile 5 und 6 durch Kraftübertragungen an dem Anschlag A mitgenommen werden können.
Gemäß F i g. 3 ist der Hohlkörper 4a mittels lösbarem Stopfen 20 nach außen dicht verschließbar. Gegebenenfalls kann dieser Stopfen 20 auch bis zum Boden 29 reichen. Zweckmäßigerweise besteht dieser Stopfen 20 für den Hohlkörper 4a aus elastischem Material und ist mittels einer ihn durchsetzenden Schraube 21 in Längsrichtung zusammendrückbar und dadurch gleichzeitig gegen die Wandung des Hohlkörpers 4a
angepreßbar. Durch Lockern der Schraube wird das Entfernen des Stopfens 20 wiederum möglich. Insbesondere bei einem tiefer in den Hohlkörper 4a reichenden Stopfen 20 kann die ihn durchsetzende Schraube 21 gleichzeitig zur Befestigung an einer Schalung während der Herstellung des Fertigteiles verwendet werden. Zusätzlich stützt dann der Stopfen 20 den Hohlkörper 4a von innen her ab, so daß ein Zusammendrücken des z. B. aus Kunststoff bestehenden und vorzugsweise durch Tiefziehen od. dgl. herstellbaren Hohlkörpers vermieden wird.
Um die Oberfläche 2 des Fertigteiles 1 ohne Schwierigkeiten glätten zu können, ist der nach außen weisende Teil 21a der Schraube 21 in einer Einsenkung 20a des Stopfens 20 untergebracht. Dadurch ist ein Überragen der Oberfläche 2 vermieden und dennoch ein gutes Erfassen des Schraubenteiles 21a z. B. zum Herausziehen des Stopfens 20 aus dem Hohlkörper 4a möglich.
In Fig.3 ist noch gestrichelt angedeutet, daß der Boden 29 des Hohlkörpers 4a eine Vertiefung V als Schmutzfang aufweisen kann. Diese Vertiefung V hat den Vorteil, daß sie harte Teile aufnehmen kann, ohne daß die sofortige Funktionstüchtigkeit Ankeröffnung beeinträchtigt und ein Einsetzen des Ankers erschwert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Heben und Transportieren von Betonfertigteilen od. dgl., bestehend aus einer mehrteiligen Anhängevorrichtung, die in eine von der Fertigteiloberfläche ausgehende Ausnehmung eingreift, wobei die Anhängevorrichtung aus einer mittig angeordneten Sperrplatte sowie beidseitig angeordneten Halteteilen gebildet ist, die an ihren Außenseiten Vorsprünge aufweisen, die jeweils in eine Abstufung der Ausnehmung eingreifen, wobei die Abstufungen von innen nach außen von der Fertigteiloberfläche weg abgeschrägt sind, die Abstufungen durch entsprechend geformte Ränder eines Durchtritts in einer Armierungsplatte gebildet sind und wobei die Vorsprünge entsprechende Abschrägungen aufweisen nach Patent 18 01 457, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auskleidung der Ausnehmung (4) in dem Betonfertigteil (1) od. dgl. ein den Konturen des in die Ausnehmung (4) eingreifenden Teiles der Anhängevorrichtung angepaßter, in das Fertigteil (1) eingesetzter Hohlkörper (4a) vorgesehen ist, der zwei gegenüberliegende, abgeschrägte Hinterschneidungen bildende Querschnittserweiterungen (3) aufweist, die die zugeordneten Ränder des Durchtritts (17) der Armierungsplatte (16) unterfassen und vollständig abdecken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auskleidung wenigstens eine Passung (25) od. dgl. zum Einsetzen in den Durchtritt (17) der Armierungsplatte (16) an der Übergangsstelle zu den Abstufungen hin vorgesehen ist, wobei der Durchtritt (17) der Armierungsplatte (16) etwa koaxial zu dem Hohlkörper (4a) ausgerichtet ist und einen gegenüber der Querschnittserweiterung reduzierter Querschnitt aufweist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Passung (25) an dem Hohlkörper (4a) vorgesehene Bereich gegenüber dem Schaft (7) etwas vorspringend ausgebildet ist und von unten nach oben schräg von innen nach außen verläuft und die angepaßte Armierungsplatte (16) einrastend erfaßt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsplatte (16) zumindest im Bereich ihres Durchtritts (17) von unten nach oben gewölbt oder trapezförmig zulaufend ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (5 und 6) der Anhängevorrichtung an der der Passung (25) für die Armierungsplatte (16) entsprechenden Stelle eine von innen in diese Passung (25) eingreifende radiale Querschnittserweiterung (28) besitzt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschluß des Hohlkörpers (4a) von einem nach unten gewölbten Boden (29) gebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Boden (29) gleichzeitig die untere Querschnittserweiterung (3) des Hohlkörpers (4a) abschließt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittserweiterungen (3,28) an dem Hohlkörper (4a) und die entsprechenden Vorsprünge an den Halteteilen (5 und 6) sich nach außen hin wenigstens teilweise verjüngen.
9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (4a) mittels eines lösbaren Stopfens (20) wenigstens teilweise ausfüllbar und verschließbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (20) aus elastischem Material besteht und mittels einer ihn durchsetzenden Schraube (21) od. dgl. in Längsrichtung zusammendrückbar und dadurch gleichzeitig gegen die Wandung des Hohlkörpers (4a) anpreßbar ist
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (4a) aus Kunststoff besteht und vorzugsweise durch Tiefziehen od. dgl. herstellbar ist.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (29) des Hohlkörpers eine Vertiefung (V) als Schmutzfang aufweist.
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent