DE2518398C2 - Einrichtung zum Heben und Transportieren von Betonfertigteilen o.dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Heben und Transportieren von Betonfertigteilen o.dgl.

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DE2518398C2
DE2518398C2 DE19752518398 DE2518398A DE2518398C2 DE 2518398 C2 DE2518398 C2 DE 2518398C2 DE 19752518398 DE19752518398 DE 19752518398 DE 2518398 A DE2518398 A DE 2518398A DE 2518398 C2 DE2518398 C2 DE 2518398C2
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Jürgen 7801 Umkirch Goldberg
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

25 18
kein 7a und 76 vorgesehen sind. Dabei sind diese Lochungen 8 in den schräg verlaufenden Plattenschenkeln 7a und 76 als Langlöcher ausgebildet für den Durchtritt vorzugsweise horizontaler Eisenstäbe 9, bei denen es sich um Bewehrungsstäbe oder Verankerungsstäbe handeln kann.
Die Länge der Langlöcher ist so bemessen, daß sie sich bei wenigstens zwei übereinander angeordneten Ankerplatten 7 um wenigstens den Durchmesser eines horizontalen Eisenstabes 9 überdecken, so daß dieser die übereinander angeordneten Platten durchsetzt, wie es in F i g. 2 ersichtlich ist
Dabei berühren sich in diesem Ausführungsbeispiel die Ankerpiatten 7 unmittelbar mit ihren Schenkeln.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 ist am Ende der schrägen Plattenschenkel 7a und 76 jeweils ein in Funktionsstellung horizontaler Randsteg 10 angeformt, wobei die Biegelinie 11 vorzugsweise durch das untere Erde der Langlöcher verläuft Man erkennt deutlich, daß dadurch eine noch bessere Verbindung mit einem Bewehrungsstab erreicht werden kann. Außerdem wird dadurch erreicht daß solche Ankerplatten 7 auch in Betonfertigteilen 1 geringer Dicke e:ne genügend große Ausdehnung zum Untergreifen eines genügend großen Beton-Abschnittes erhalten können.
Für eine ausgewogene Kraftverteilung sind bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils zwei Langlöcher 8 paarweise an jedem Plattenschenkei 7a und 76 so angeordnet daß die Verbindungslinien einander gegenüberliegender Langlöcher 8 an dem Umriß des Durchtrittes 5 für das Zugteil bzw. die Hülse 6 vorbeilaufen. Dies erkennt man vor allem in den F i g. 1 und 3. Dabei wird deutlich, daß eine Zugkraft in Richtung der Ausnehmung 3 sich über die Ankerplatten 7 gleichmäßig auf die Eisenstäbe 9 verteilen wird.
Ein zweites Ausführungsbeispiel zeigt die F i g. 4. Dabei ragen die Plattenschenkel 71a und 716 von Ankerplatten 71 über das untere Ende des Zugteils bzw. der Ausnehmung 3 hinaus. Die beiden Ankerplatten 71 liegen dabei wiederum mit ihren Schenkeln unmittelbar aufeinander. Die Plattenschenkel 71a und 716 weisen wiederum Lochungen 8 für den Durchtritt des Eisenstabes 9 auf.
Die Plattenschenkei 71a und 716 haben seitlich des Durchtrittes 5 eine der oberen Schräge der Abstufungen 4 der Ausnehmung 3 in dem Betonfertigteil 1 entsprechende Schräge, welche seitlich davon über eine Biegung in eine andere, vorzugsweise steilere Schräge übergehen kann.
Anstelle der Ausnehmung 3 für ein dort einsetzbares Zugteil kann auch ein eingegossenes Verbindungsieil, z. B. mit innengewinde od. dgl. vorgesehen sein.
Durch die beschriebener. Einrichtungen können folgende Vorteile erzielt werden:
Die Ankerplatten werden praktsch nicht mehr auf Biegung beansprucht;
die Anzahl unterschiedlich belastbarer Anker kann reduziert und die Anpassung der Verankerung an die zu hebende Last durch die Lastabstutung mit Hilfe einer unterschiedlichen Anzahl von Ankerpiatten wesentlich verbessert werden;
eine fehlerhafte Ankerplatte führt nicht mehr zwangsläufig zum Bruch der gesamten Verankerung, sondern nur zu einer verminderten Bruchfestigkeit des Anker-Bündels; es wird ein früheres Abheben der Fertigteile: nach dem Betonieren und damii eine bessere Ausnutzung der Produktionsanlage ermöglich».
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2
tritt für das Zugteil aufweist, das mit seitlich vorstehen-Patentansprüche: den Abschnitten von unten her am Steg anliegt
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (vgL die
!.Einrichtung zum Heben und Transportieren von DE-OS 19 55 052) ist die Verankerung als napfartige Betonfertigteilen od. dgL mit einer einzubetonieren- 5 Verbindungshaube ausgebildet Sie weist zwei senkden Verankerung, an der ein die Verbindung zum recht zum Steg verlaufende Schenkel auf. Da die im HebegeschiiT herstellendes Zugteil formschlüssig Beton verbleibende Verankerung nicht an die zu hebenangreifen kann, wobei die plattenförmige Veranke- de Last angeglichen werden kann, führt dies bei Betonrung etwa U-förmig entgegen der Zugrichtung des fertigteilen unterschiedlichen Gewichts in nachter'iger Hebegeschirrs abgewinkelte Schenkel sowie darin 10 Weise zu einer Vielzahl von unterschiedlich belastbaren fluchtende Lochungen zum Durchstecken eines Ei- Einrichtungen, was sowohl die Lagerhaltung als auch senstabes durch diese Schenkel und im Steg einen die Handhabung iro Betonwerk bei der Herstellung ei-Durchtritt für das Zugteil aufweist das mit seitlich nes Fertigteiles erschwert
vorstehenden Abschnitten von unten her am Steg Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
anliegt dadurch gekennzeichnet, daß die 15 Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, Verankerung wenigstens zwei gleiche, mit schräg mit welcher eine Anpassung der Einrichtung an unterabgewinkelten Plattenschenkeln (7a, 7b, 71a, 7Ii^ schiedliche Lasten wenigstens in einem größeren Lastversehene, zumindest im Bereich der Lochungen (8) bereich als bisher möglich ist ohne daß dafür unteraufeinanderliegende Ankerplatten (7, 71) aufweist, schiedlich dimensionierte Ankerplatten od. dgL auf Labei denen die in aufeinanderliegenden Plattenschen- 20 ger gehalten werden müssen.
kein (7a. 7b. His. 7\b) benachbart befindlichen Lo- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
chungen (8) gemeinsam die lichte Weite zum Durch- daß die Verankerung wenigstens zwei gleiche, mit stecken des Eisenstabes (9) haben. schräg abgewinkelten Plattenschenkeln versehene, zu-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- mindest im Bereich der Lochungen aufeinanderliegende zeichnet, daß die Lochungen (8) als Langlöcher, vor- 25 Ankerplatten aufweist bei denen die den aufeinanderzugsweise für den Durchtritt von horizontal orien- liegenden Plattenschenkeln benachbart befindliche Lotierten Eisenstäben (9) ausgebildet sind, die Beweh- chungen gemeinsam die lichte Weite zum Durchstecken rungsstäbe sind. des Eisenstabes haben. Dadurch wird der Vorteil er-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch reicht daß je nach Lastverhältnissen wenige Typen ungekennzeichnet daß die Lochungen (8) an den Plat- 30 tereinander gleiche Ankerplatten vorgesehen werden tenschenkeln (7a, 7b, 71a, 7\b) auf gleicher Höhe können.
vorgesehen sind. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
4. Einrichtung nach einom der Ansprüche 1 bis 3, Ansprüche 2 bis 7.
dadurch gekennzeichnet dcß am unteren Ende der Nachstehend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erschrägen Plattenschenkel (7a, 7£, jeweils ein in 35 findung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Funktionsstellung horizontaler Randsteg (10) ange- Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
formt ist wobei die Biegelinie (11) vorzugsweise F i g. 1 die Draufsicht auf eine in einem Betonfertigteil durch das untere Ende der Lochungen (8) verläuft einbetonierte Verankerung,
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, F i g. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach F i g. 1, dadurch gekennzeichnet daß jeweils zwei Langlö- 40 F i g. 3 eine Stirnansicht der Einrichtung nach F i g. 1 eher paarweise an jedem Plattenschenkel (7a, 7b, und
71 a, 71 b) so angeordnet sind, daß die Verbindungsli- F i g. 4 eine Ausführungsform der Verankerung, die in
nien einander gegenüberliegender Langlöcher an eine Schmalseite des Betonfertigteils eingesetzt ist und
dem Umriß des Durchtrittes (5) für das Zugteil vor- längere Plattenschenkel aufweist
beilaufen. 45 Die Einrichtung zum Heben und Transportieren von
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, jeweils im Ausschnitt dargestellten Betonfertigteilen 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge der Plat- besitzt ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Zugtenschenkel (71a, 7ib) seitlich des Durchtrittes (5) teil, das in eine von der Fertigteiloberfläche 2 ausgehenüber eine Biegung in eine andere, vorzugsweise stei- de Ausnehmung 3 eingreift und dabei auch eine ihr zulere, Schräge übergeht 50 gzhörige, in das Fertigteil 1 eingegossene Verankerung
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in Auszugrichtung fonnschlüssig untergreift. Man erdadurch gekennzeichnet, daß zur Lagefixierung kennt in den beiden Ausführungsbeispielen, daß die und/oder als Korrosionsschutz der Ankerplatten (7, Ausnehmung 3 jeweils eine Abstufung 4 für seitlich vor-71) eine eine Ausnehmung (3) für das Zugteil ausklei- stehende Abschnitte des nicht dargestellten Zugteils bedende, die Ankerplatten (7, 71) vorzugsweise mit 55 sitzt. Diese Abstufungen 4 sind dabei jeweils vom Rand-Reibschluß durchsetzende Hülse (6), insbesondere bereich eines Durchtrittes 5 von Ankerplatten 7 bzw. 71 aus Kunststoff, vorgesehen ist gebildet.
Den beiden Ausführungsbeispielen ist ferner gemeinsam, daß eine die Ausnehmung 3 für das Zugteil ausklei-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Heben 60 dende, die Ankerplatten 7 bzw. 71 vorzugsweise mit
und Transportieren von Betonfertigteilen öd. dgl. mit Reibschluß durchsetzende Hülse 6 vorgesehen ist, die
einer einzubetonierenden Verankerung, an der ein die aus Kunststoff bestehen kann.
Verbindung zum Hebegeschirr herstellendes Zugteil Die Verankerung nach den F i g. 1 bis 3 weist mehrere formschlüssig angreifen kann, wobei die plattenförmige Ankerplatten 7 auf, die von dem Zugteil durchsetzt sind. Verankerung etwa U-förmig entgegen der Zugrichtung 65 Dabei ist in diesem Ausführungsbeispiel ferner dargedes Hebegeschirrs abgewinkelte Schenkel sowie darin stellt, daß die Plaetenschenkel 7a und 7b jeweils wenigfluchtende Lochungen zum Durchstecken eines Eisen- stens eine Lochung 8 haben und diese Lochungen 8 Stabes durch diese Schenkel und im Steg einen Durch- vorzugsweise auf gleicher Höhe an den Plattenschen
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