DE602005004450T2 - Bewehrte verlorene Schalung, insbesondere für kreuzförmig bewehrte Böden, und damit hergestellter Boden - Google Patents

Bewehrte verlorene Schalung, insbesondere für kreuzförmig bewehrte Böden, und damit hergestellter Boden Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/18Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members
    • E04B5/21Cross-ribbed floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstärkungsform, insbesondere zum Herstellen von sich kreuzenden Verstärkungsböden sowie zum Herstellen von Wänden oder anderen Erzeugnissen zum Errichten von Gebäuden, mit der mit sehr geringen Dicken und ohne erhebliche Durchbiegungen (d. h. Verschiebungen senkrecht zur Formebene in Bezug auf die nicht verformte statische Anordnung aufgrund der darauf wirkenden Lasten) große Spannweiten überbrückt werden können, und die einfach anzuwenden, effizient, leicht, zuverlässig und preiswert ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen sich kreuzenden Verstärkungsboden, der mithilfe einer solchen Form aufgebaut wird.
  • Es ist bekannt, dass es zum Errichten von Gebäuden notwendig ist, Böden herzustellen, die dazu geeignet sind, selbst erhebliche Lasten zu tragen.
  • Zu diesem Zweck werden, vor allem im Fall von großen Gebäuden, bei denen die auf die Böden einwirkenden Lasten sehr groß sein können, Holzböden und gemauerte Böden nach herkömmlichen Verfahren durch mit Beton versehene Böden ersetzt, wie zum Beispiel Böden aus Beton und Fliesen oder Beton und Holz sowie Böden aus Stahlbeton.
  • In EP-A-0 617 180 ist eine Verstärkungsform beschrieben, die eine Grundplatte umfasst, die mit einer oder mehreren Führungsschienen aus Metall verstärkt ist, wobei auf dieser Grundplatte sich längs erstreckende Kastenelemente befestigt sind, wobei diese Kastenelemente von Strukturen gebildet werden, die aus Platten eines Materials mit einem geringen Gewicht hergestellt sind.
  • In US-A-1 338 567 ist eine Form beschrieben, die eine Vielzahl von gestalteten Grundplatten umfasst, die nicht verstärkt sind, wobei auf jede dieser Platten mittig eine Metallkiste gesetzt ist, die unten offen ist, wobei sie um die Seitenwände der Kiste herum einen umlaufenden Freiraum lässt.
  • In US-A-4 037 375 ist eine Verstärkungsform beschrieben, die eine Vielzahl von Grundplatten umfasst, die mit einer oder mehreren gestalteten, mit Löchern versehenen Führungsschienen aus Metall verstärkt ist, wobei die Grundplatten vorgefertigte Elemente sind, auf denen ein Kern aus Kanalformen befestigt ist, die Leeräume erzeugen, wobei sich diese Kanalformen nur in einer Richtung erstrecken.
  • Derartige Böden weisen jedoch auch einige Nachteile auf.
  • Erstens sind sie äußerst schwer, wodurch sie folglich schwierig einzusetzen sind und entsprechend bemessene Stützstrukturen erfordern, wodurch sie daher sperrig und teuer sind und wodurch sich die Spannweiten verkleinern, die ohne Stützen überbrückt werden können.
  • Zudem sind Böden aus Stahlbeton, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind, mit Bewehrungsstäben ausgestattet, die nur zu einer einzigen Richtung parallel verlaufend angeordnet sind. Dies macht den Boden bildende Strukturen, wie zum Beispiel Verstärkungsformen, in dem Sinne besonders komplex, dass sie von großer Dicke sein müssen und die Bewehrungsstäbe groß sein müssen, wobei sie in keinem Fall eine eher beschränkte Höchstgrenze für die Spannweiten überschreiten können, die ohne Stützen überbrückt werden können.
  • In diesem Zusammenhang ist die gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Lösung enthalten, mit der alle zuvor erwähnten Nachteile beseitigt werden können.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Struktur insbesondere zum Herstellen von Böden sowie zum Herstellen von Wänden oder anderen Erzeugnissen zum Errichten von Gebäuden bereitzustellen, mit der große Spannweiten mit sehr geringen Dicken und ohne erhebliche Durchbiegungen (d. h. Verschiebungen senkrecht zur Formebene in Bezug auf die nicht verformte statische Anordnung aufgrund der darauf wirkenden Lasten) überbrückt werden können, und die effizient, leicht und zuverlässig ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche Struktur bereitzustellen, die einfach und günstig herzustellen und einzubauen ist.
  • Der spezifische Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine wie im unabhängigen Anspruch 1 definierte Verstärkungsform.
  • Andere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verstärkungsform sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 17 definiert.
  • Ein weiterer spezifischer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein wie im unabhängigen Anspruch 18 definierter verstärkter Boden.
  • Andere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verstärkungsbodens sind in den abhängigen Ansprüchen 19 bis 21 definiert.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun als Veranschaulichung und nicht als Einschränkung nach ihrer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, wobei insbesondere Bezug auf die Figuren der beigefügten Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstärkungsform zeigt;
  • 2 eine Draufsicht auf den Teil der Verstärkungsform von 1 zeigt;
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Verstärkungsform von 1 einschließlich verborgener Elemente zeigt;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Details von 3 einschließlich verborgener Elemente zeigt;
  • 5a eine gestaltete, mit Löchern versehene Führungsschiene aus Metall der Verstärkungsform von 3 zeigt;
  • 5b das Profil der gestalteten, mit Löchern versehenen Führungsschiene aus Metall von 5a zeigt;
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen verstärkten Bodens einschließlich verborgener Elemente zeigt;
  • 7 eine Draufsicht auf den verstärkten Boden von 6 zeigt; und
  • 8 einen Schnitt A-A durch den verstärkten Boden von 7 zeigt.
  • In den Figuren zeigen dieselben Bezugszeichen gleiche Elemente an.
  • Bezug nehmend auf die 1 und 2 kann beobachtet werden, dass die erfindungsgemäße Verstärkungsform eine Grundplatte 1 umfasst, mit der eine Vielzahl von Blöcken 2, die vorzugsweise eine quadratische Basis aufweisen, einstückig verbunden ist, wobei die Blöcke voneinander beabstandet sind, um ein Gitter aus Durchgängen 3 und 4 freizulassen, wobei die Durchgänge rechtwinklig zueinander sind und wobei der Verstärkungsabschnitt eines mit der Verstärkungsform aufgebauten Bodens aus Stahlbeton darin aufgenommen ist, wie nachfolgend besser dargestellt ist.
  • Die Grundplatte 1 und die Blöcke 2 können vorzugsweise aus extrudiertem Polystyrol und/oder Holz und/oder Metall hergestellt sein. Noch bevorzugter sind die Grundplatte 1 und die Blöcke 2 aus demselben Material hergestellt.
  • Bezug nehmend auf 3, und noch näher auf 4, kann beobachtet werden, dass die Grundplatte 1 mit einer Vielzahl von gestalteten, mit Löchern versehenen, vorzugsweise galvanisch verzinkten Führungsschienen 5 aus Metall verstärkt ist. Wie näher in 5a dargestellt ist (in der die Löcher der Führungsschiene 5 nicht dargestellt sind), sind solche Führungsschienen aus Metall 5 vorzugsweise "C"-förmig mit einem vorzugsweise "Ω"-förmigen oberen Schenkel 6, wie anhand des Profils von 5b dargestellt ist. Wie in 4 dargestellt ist, ragt der obere Schenkel 6 aus der Grundplatte 1 heraus, sodass ein Block 2 daran eingehakt werden kann.
  • Wie gesagt sind die gestalteten Führungsschienen 5 vorzugsweise mit Löchern versehen, um das Gewicht der Form zu verringern und sie besser an der Grundplatte 1 zu verankern.
  • Wie gesagt kann die erfindungsgemäße Verstärkungsform zum Herstellen sich kreuzender Verstärkungsböden verwendet werden.
  • Insbesondere kann der obere Schenkel 6 der gestalteten, mit Löchern versehenen Führungsschienen 5, der aus der Grundplatte 1 herausragt, in Übereinstimmung mit den Durchgängen 3 und 4 als Bewehrungsstababdeckung verwendet werden, um die Bewehrungsstäbe in zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Richtungen parallel zu den Durchgängen 3 und 4 des erwähnten Gitters richtig zu positionieren.
  • Insbesondere kann mit Bezug auf die 6 bis 8 (in denen die gestalteten, mit Löchern versehenen Führungsschienen 5 nicht dargestellt sind) beobachtet werden, dass:
    • – entlang jedem Durchgang 3 oder 4 vorzugsweise vier Bewehrungsstäbe 7 bzw. 8 positioniert sind (von denen zwei untere Bewehrungsstäbe 8 auf den gestalteten, mit Löchern versehenen Führungsschienen 5 liegen, die als Bewehrungsstababdeckungen verwendet werden); und
    • – drei Bewehrungsstäbe 9 parallel zu den Durchgängen 3 und drei Bewehrungsstäbe 10 parallel zu den Durchgängen 4 vorzugsweise über jedem quadratischen Block 2 angeordnet sind, wobei die Bewehrungsstäbe 9 und 10 vorzugsweise einen Durchmesser aufweisen, der geringer als jener der Bewehrungsstäbe 7 und 8 ist.
  • Wie besser in 8 dargestellt ist (welche den Schnitt A-A von 7 darstellt), wird der verstärkte Boden durch eine Betonabdeckung 11 vervollständigt, welche durch die Bewehrungsstäbe 7, 8, 9 und 10 verstärkt ist und welche die Blöcke 2 beinhaltet und einstückig mit der Grundplatte 1 verbunden ist.
  • Es ist für den Fachmann offenkundig, dass sich die Anzahl und der Durchmesser der in den verstärkten Boden der 6 bis 8 platzierten Bewehrungsstäbe in Abhängigkeit von der zu überbrückenden Spannweite und der zu tragenden Last ändern können.
  • Weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verstärkungsform können mit Löchern versehene Führungsschienen umfassen, die nach einem Profil gestaltet sind, das sich von dem in 5b dargestellten unterscheidet, z. B. ein "Z"-Profil, eventuell kombiniert mit einem "C"-Profil. Insbesondere können einige Ausführungsformen mit Löchern versehene Führungsschienen umfassen, die ein Profil aufweisen, das mindestens einen Kanal umfasst, in dem ein entsprechender Bewehrungsstab aufgenommen werden kann (parallel zu den Durchgängen 4, nach der Anordnung der 2 und 3).
  • Ferner können weitere Ausführungsformen auch mit Löchern versehene Führungsschienen umfassen, die aus der Grundplatte 1 um eine derartige Höhe herauskommen, dass ein höherer Profilabschnitt entlang der Durchgänge 3 rechtwinklig zu denselben Führungsschienen unbedeckt bleibt. In diesem Fall können einige Löcher der Führungsschienen als Führungen für die Bewehrungsstäbe 7, die entlang derselben Durchgänge 3 platziert sind, verwendet werden.
  • Die Form und die Größe der verschiedenen Bauteilelemente der Verstärkungsform und des zugehörigen verstärkten Bodens (wie zum Beispiel die Platte 1, die Blöcke 2, die Gitterdurchgänge 3 und 4, die Führungsschienen aus Metall 5 und die Bewehrungsstäbe 7, 8, 9 und 10) sind in Abhängigkeit von den Belastungs- und Überlastungsanforderungen an die herzustellenden Strukturen variabel.
  • Die von der erfindungsgemäßen Verstärkungsform und von dem erfindungsgemäßen verstärkten Boden gebotenen Vorteile sind erheblich.
  • Erstens wird durch die Führungsschienen 5 aus Metall, mit denen die Form verstärkt ist, sichergestellt, dass sie selbsttragend ist.
  • Darüber hinaus können mit der Verstärkungsform und dem zugehörigen verstärkten Boden, welche als Gitterraster für Stahlbetonstrukturen entwickelt wurden, große Spannweiten mit sehr geringen Dicken und ohne erhebliche Durchbiegungen überbrückt werden.
  • Des Weiteren können auf Gebäude bezogene verstärkte Böden mit der Verstärkungsform Montageprobleme während der Phase des Einbaus vermindern oder beseitigen, wie zum Beispiel Größe und Komplexität von Stahlstrukturen, Abstützung und Gestaltung von Stahlbetonstrukturen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde als Veranschaulichung und nicht als Einschränkung nach ihrer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, jedoch sollte zu verstehen sein, dass der Fachmann Abwandlungen und/oder Änderungen vornehmen kann, ohne damit vom zugehörigen Schutzumfang abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (21)

  1. Verstärkungsform, insbesondere zum Herstellen von sich kreuzenden Verstärkungsböden, umfassend eine Grundplatte (1), die mit einer oder mehreren Führungsschienen (5) aus Metall verstärkt ist, wobei die Form dadurch gekennzeichnet ist, dass die eine oder die mehreren Führungsschienen aus Metall gestaltete, mit Löchern versehene Führungsschienen (5) aus Metall sind und dadurch, dass eine Vielzahl von vielflächigen Blöcken (2) einstückig mit der Grundplatte (1) verbunden ist, wobei die vielflächigen Blöcke (2) voneinander beabstandet sind, um ein Gitter aus Durchgängen (3, 4) freizulassen.
  2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter eine Anordnung von rechtwinkligen Durchgängen (3, 4) aufweist.
  3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vielflächigen Blöcke (2) im Wesentlichen identisch miteinander sind.
  4. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der vielflächigen Blöcke (2) als Basis im Wesentlichen ein regelmäßiges Vieleck aufweist.
  5. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der vielflächigen Blöcke (2) als Basis im Wesentlichen ein Rechteck aufweist.
  6. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der vielflächigen Blöcke (2) als Basis im Wesentlichen ein Viereck aufweist.
  7. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehreren gestalteten, mit Löchern versehenen Führungsschienen (5) aus Metall identisch miteinander sind.
  8. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine von der einen oder den mehreren gestalteten, mit Löchern versehenen Führungsschienen (5) aus Metall ein Profil aufweist, das zumindest teilweise C-förmig ist.
  9. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine von der einen oder den mehreren gestalteten, mit Löchern versehenen Führungsschienen (5) aus Metall ein Profil aufweist, das zumindest teilweise Z-förmig ist.
  10. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine von der einen oder den mehreren gestalteten, mit Löchern versehenen Führungsschienen (5) aus Metall teilweise aus der Grundplatte (1) herausragt.
  11. Form nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine von der einen oder den mehreren gestalteten, mit Löchern versehenen Führungsschienen (5) aus Metall mindestens einen oberen Schenkel (6) umfasst, der aus der Grundplatte (1) herausragt, so dass mindestens einer der vielflächigen Blöcke (2) dazu geeignet ist, an dem mindestens einen oberen Schenkel (6) eingehakt zu werden.
  12. Form nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine von der einen oder den mehreren gestalteten, mit Löchern versehenen Führungsschienen (5) aus Metall mindestens einen oberen Schenkel (6) umfasst, der ein Profil aufweist, das zumindest teilweise Ω-förmig ist.
  13. Form nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine von der einen oder den mehreren gestalteten, mit Löchern versehenen Führungsschienen (5) aus Metall entsprechend einem Profil geformt ist, das mindestens einen Kanal umfasst.
  14. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) aus extrudiertem Polystyrol und/oder Holz und/oder Metall hergestellt ist.
  15. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der vielflächigen Blöcken (2) aus extrudiertem Polystyrol und/oder Holz und/oder Metall hergestellt ist.
  16. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) und die vielflächigen Blöcke (2) aus demselben Material hergestellt sind.
  17. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine von der einen oder den mehreren gestalteten, mit Löchern versehenen Führungsschienen (5) aus Metall galvanisch verzinkt ist.
  18. Verstärkter Boden, umfassend eine Stahlbetonabdeckung (11), die einen oder mehrere Bewehrungsstäbe (7, 8, 9, 10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es ein sich kreuzender Verstärkungsboden ist und er eine Verstärkungsform nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 17 umfasst, wobei der eine oder die mehreren Bewehrungsstäbe (7, 8, 9, 10) in dem Gitter aus den Durchgängen (3, 4) angeordnet sind, wobei die Stahlbetonabdeckung (11) zumindest teilweise die Vielzahl von vielflächigen Blöcken (2) beinhaltet und einstückig mit der Grundplatte (1) verbunden ist.
  19. Verstärkter Boden nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsform einem der Ansprüche 10 bis 12 entspricht und dadurch, dass der Abschnitt der mindestens einen gestalteten, mit Löchern versehenen Führungsschiene (5) aus Metall, der aus der Grundplatte (1) herausragt, dazu geeignet ist, als Bewehrungsstababdeckung zum richtigen Positionieren mindestens eines Abschnitts des einen oder der mehreren Bewehrungsstäbe (7, 8, 9, 10) zu dienen.
  20. Verstärkter Boden nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsform Anspruch 13 entspricht und dadurch, dass mindestens einer von dem einen oder den mehreren Bewehrungsstäben (7, 8, 9, 10) in dem mindestens einen Kanal des Profils der mindestens einen gestalteten, mit Löchern versehenen Führungsschiene (5) aus Metall aufgenommen ist.
  21. Verstärkter Boden nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt der mindestens einen gestalteten, mit Löchern versehenen Führungsschiene (5) aus Metall, der aus der Grundplatte (1) herausragt, mindestens ein Loch umfasst, das dazu geeignet ist, als Führung zum richtigen Positionieren mindestens eines Abschnitts des einen oder der mehreren Bewehrungsstäbe (7, 8, 9, 10) zu dienen.
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