DE4036293A1 - Gittertraeger - Google Patents

Gittertraeger

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DE4036293A1
DE4036293A1 DE19904036293 DE4036293A DE4036293A1 DE 4036293 A1 DE4036293 A1 DE 4036293A1 DE 19904036293 DE19904036293 DE 19904036293 DE 4036293 A DE4036293 A DE 4036293A DE 4036293 A1 DE4036293 A1 DE 4036293A1
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Hartmut Dr Ing Land
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BADISCHE DRAHTWERKE GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gitterträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Gitterträgern werden üblicherweise beide Ver­ bindungsstäbe auf einer Seite mit dem Obergurt und auf der anderen Seite mit jeweils einem Untergurt verbunden. Die beiden Verbindungsstäbe sind dabei so angeordnet, daß sich jeweils die V-förmigen Bereiche mit den oberen und unteren Umkehrbereichen einander deckungsgleich gegenüberliegen. Die Verwendung der bekannten Gitterträger zur Herstellung von Betonfertigteilen, wie beispielsweise hohlwandigen Wan­ delementen, Balken- oder Rippendecken erfolgt dabei so, daß die Gitterträger in einem ersten Arbeitsschritt mit ihren Untergurten auf Bewehrungsnetzen, wie beispielsweise Beweh­ rungsmatten oder dergleichen, die auf Schalflächen angeord­ net sind, aufgelegt werden. Auf diese Anordnung wird Beton aufgebracht, um beispielsweise einen ersten Wandbereich ei­ nes doppelwandigen Betonfertigteils auszubilden. In dem er­ sten Wandbereich sind die Gitterträger teilweise eingebet­ tet; ein Teil mit dem Obergurt ragt jeweils aus dem ersten Wandbereich heraus. In einem zweiten Arbeitsschritt wird der ausgehärtete erste Wandbereich in entsprechendem Abstand zu einem auf einer Schalfläche angeordneten weiteren Beweh­ rungsnetz gehaltert, damit ein zweiter Wandbereich durch Aufbringen von Beton gebildet werden kann. In dem zweiten Wandbereich sind die Gitterträger mit ihren dem Obergurt benachbarten Bereich eingebettet. Über entsprechend ange­ ordnete Schalungen kann dabei auch der zwischen beiden Wandbereichen liegende Teil der Gitterträger mit Beton aus­ gefüllt werden.
Insbesondere bei einer Verwendung der bekannten Gitterträ­ ger zur Herstellung doppelwandiger bzw. doppelschaliger Wandelemente ist es erforderlich, daß die Gitterstäbe, mit­ tels sogenannter Riegelstäbe oder durch Umfassungen, mit der im allgemeinen aus Betonstahlmatten gebildeten Wandbe­ wehrung verbunden werden. Derartige Verbindungen sind er­ forderlich, damit ein bei einem späteren Füllen des Hohl­ raums zwischen zwei Wandbereichen mit Frischbeton entste­ hender Druck sicher aufgenommen werden kann. Die Herstel­ lung derartiger Verbindungen, ohne die die Gefahr besteht, daß Gitterträger aus Wandbereichen ausreißen können, führt zu einem relativ hohen Fertigungsaufwand und sie steht wei­ terhin einer Automatisierung der Fertigung derartiger Be­ tonfertigteile entgegen.
Es ist weiter ein Gitterträger bekannt (EP-A2-03 55 776), bei dem anstelle durchlaufender Verbindungsstäbe getrennt ausgebildete V-förmige Abschnitte angeordnet sind. Für eine kostengünstige materialsparende Fertigung von Betonplatten sollen die V-förmigen Abschnitte in Längsrichtung des Git­ terträgers mit unterschiedlichen Fußpunktabständen angeord­ net werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen einfach auf­ gebauten und einfach herstellbaren Gitterträger zu schaf­ fen, der mit ausreichender Verankerungswirkung, einfach einsetzbar ist und der eine zumindest teilweise automati­ sierte Fertigung von Betonfertigteilen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Gitterträger nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß mindestens obere Umkehrbereiche mindestens ei­ nes Verbindungsstabes umgebogen sind um Schlaufen zu bil­ den, ergibt sich eine vergrößerte Anlage-/Verankerungsflä­ che der Gitterträger gegenüber zugeordneten Bewehrungs­ netzen und damit, allein durch die Ausbildung der Schlau­ fen, eine ausreichende Verankerung gegenüber einem herzu­ stellenden Wandbereich. Über die Anordnung der Schlaufen wird somit sichergestellt, daß bei einem späteren Einbrin­ gen von Frischbeton in den Hohlraum zwischen den beiden Wandbereichen, die über die Gitterträger miteinander ver­ bunden sind, keine Gefahr besteht, daß die Gitterträger im Bereich der Obergurte aus dem Wandbereich ausreißen.
Die Anordnung von Schlaufen kann auch zu einer Erhöhung der Standsicherheit der Gitterträger gegenüber Bewehrungsnetzen führen. Es können Gitterträger aber auch so aufgelegt wer­ den, daß eine Auflage auf Bewehrungsnetzen im wesentlichen jeweils über die Ober- und Untergurte erfolgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bilden untere Umkehr­ bereiche mindestens eines Verbindungsstabes Schlaufen. In einfacher Weise wird somit ein Gitterträger so ausgebildet, daß er allein durch Auflegen sowohl im Bereich des Obergur­ tes als auch des oder der Untergurte über die jeweiligen Schlaufen gegenüber einem zugeordneten Bewehrungsnetz bzw. einem Wandbereich sicher verankert werden kann. Damit sind der erste und der zweite Arbeitsschritt in einfacher Weise automatisierbar, weil es aufgrund der Anordnung der Schla­ ufen keiner weiteren Maßnahmen für eine Verriegelung ge­ genüber den zugeordneten Bewehrungsnetzen bzw. für eine Verankerung in den zugehörigen Wandbereichen bedarf. Die Ausbildung und Anordnung von Schlaufen führt ferner zu einer im wesentlichen gleichförmigen Krafteinleitung bzw. -übertragung. Dies ist insbesondere im Bereich der Obergur­ te vorteilhaft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Ver­ bindungsstäbe einander so zugeordnet, daß die V-förmigen Abschnitte beider Verbindungsstäbe in Längsrichtung zuein­ ander versetzt sind. Damit ergibt sich in einfacher Weise eine die Verankerungswirkung und gegebenenfalls auch die Standsicherheit erhöhende Anordnung der Schlaufen. Die Ver­ bindungsstäbe können in besonders vorteilhafter Weise so versetzt angeordnet sein, daß sich zwischen wechselweise angeordneten Schlaufen beider Verbindungsstäbe im wesent­ lichen gleiche Abstände ergeben.
Für eine ausreichende Verankerungswirkung können in vor­ teilhafter Weise die zur Bildung von Schlaufen umgebogenen Umkehrbereiche mit mindestens einem abgerundeten Abschnitt versehene Endabschnitte aufweisen. Die Endabschnitte können beispielsweise im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet sein. Sie können in einer die Auflage- bzw. die Veranke­ rungsfläche vergrößernden Weise beispielsweise auch wellen­ förmig ausgebildet sein und/oder geradlinig verlaufende Ab­ schnitte umfassen. Für eine Erhöhung der Auflage- bzw. Ver­ ankerungsfläche können die Umkehrbereiche auch Abschnitte der Schenkel der V-förmigen Abschnitte umfassen. Damit kann die Länge der Schlaufen und damit die Größe der dadurch ge­ bildeten Auflage-/Verbindungsbereiche in einfacher Weise den jeweiligen Anforderungen entsprechend angepaßt werden.
In vorteilhafter Weise sind bei mindestens einem Verbin­ dungsstab die Schlaufen der oberen Umkehrbereiche und/oder diejenigen der unteren Umkehrbereiche jeweils in entgegen­ gesetzter Richtung umgebogen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die dem Obergurt gegenüberliegenden Schlaufen in einer von dem Obergurt weg­ weisenden Richtung angeordnet. Damit ist der dem Obergurt gegenüberliegende Bereich zwischen den beiden Verbindungs­ stäben von außen zugänglich; trotz Anordnen der Schlaufen sind die Gitterträger somit stapelbar. Dies trägt zu einer Vereinfachung der Handhabung wie auch des Transports und der Lagerung der Gitterträger bei und erweitert die Mög­ lichkeiten für einen Einsatz der Gittertrager zur automati­ sierten Herstellung von Betonfertigteilen.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß an jedem oberen und unteren Umkehrbereich mindestens eines Verbin­ dungsstabes eine Schlaufe ausgebildet ist. Damit ergibt sich in einfacher Weise eine besonders gute Verankerungen des Gitterträgers, die zu einer hohen Sicherheit gegenüber einem Ausreißen der Gitterträger aus Wandbereichen führt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Verbindungsstäbe eines Gitterträgers gleich ausge­ bildet. Damit ist die Herstellung des Gitterträgers in be­ sonders einfacher Weise möglich.
Um die Herstellung weiter zu vereinfachen, können die bei­ den Verbindungsstäbe miteinander einstückig ausgebildet sein. Der Obergurt und der bzw. die Untergurte sind dabei lediglich einem einzigen derart ausgebildeten Verbindungs­ stab zuzuordnen und mit diesem, beispielsweise durch Ver­ schweißen, zu verbinden.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei Untergurte angeordnet. In einfacher Weise läßt sich damit über die Formstabilität die Verankerung des Gitter­ trägers sowie dessen Standsicherheit weiter erhöhen. Es kann dabei jeder Untergurt so angeordnet sein, daß er auf den Schlaufen des zugeordneten Verbindungsstabes aufliegt. Diese Lagezuordnung vereinfacht die Herstellung der Gitter­ träger.
Für die Herstellung üblicher hohlwandiger Wandelemente hat sich ein Abstand benachbarter Schlaufen von etwa 15 cm für eine ausreichende Verankerung als vorteilhaft erwiesen.
Für den Einsatz der Gitterträger hat es sich als vorteil­ haft erwiesen, daß an Schlaufen und/oder Untergurten und/oder dem Obergurt Abstandhalter angeordnet sind. Durch diese Abstandshalter läßt sich, unabhängig von der Lage je­ weils zugeordneter Bewehrungsnetze, in einfacher Weise eine genaue Lagepositionierung der Gitterträger gegenüber einer zugeordneten Schalfläche erreichen.
In vorteilhafter Weise ist ein Gitterträger nach einzelnen oder mehreren der genannten Merkmale für eine Herstellung von als Betonfertigteile hergestellten hohlwandigen Wand- bzw. Deckenelementen oder dergleichen verwendbar. Durch die erfindungsgemäße Verankerung der Gitterträger über die Schlaufen gegenüber den Wandbereichen ist die Voraussetzung für eine Automatisierung der Herstellung derartiger Beton­ fertigteile geschaffen. Über die Ausbildung und Anordnung der Schlaufen ist dabei sichergestellt, daß beispielsweise bei einem Einbringen von Frischbeton in einen Hohlraum zwi­ schen zwei Wandbereichen aufgrund des dabei auftretenden Drucks die Gitterträger nicht aus ihrer Einbettung in den zuvor gebildeten Wandbereichen ausreißen.
Zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Gitter­ trägers werden anhand der Zeichnung mit weiteren Einzelhei­ ten beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Gitter­ trägers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 den Schnitt I-I nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht des Gitterträgers nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gitter­ trägers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 und 6 den Schnitt I-I bzw. II-II nach Fig. 4, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Gitterträger nach den Fig. 4 bis Fig. 6.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsbei­ spiel für einen insgesamt mit 1 bezeichneten Gitterträger weist zwei gleich ausgebildete Verbindungsstäbe 3 auf. Die Verbindungsstäbe 3 sind aus einem durchgehenden Rundstahl jeweils einstückig hergestellt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind sie im wesentlichen zickzackförmig ausgebildet, mit sich aneinander anschließenden V-förmigen Abschnitten 4. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die beiden Verbindungs­ stäbe 3 mit einem Obergurt 7 als Scheitel unter einem Win­ kel α zueinander verlaufend angeordnet. Die Anordnung der beiden Verbindungsstäbe 3 ist dabei so, daß jeder der bei­ den Verbindungsstäbe 3 gegenüber einer vertikalen, durch die Längsachse des Obergurtes 7 verlaufenden Ebene 9 um einen der Hälfte des Winkels α entsprechenden Winkel ge­ neigt verläuft.
Die Verbindungsstäbe 3 weisen zwischen Schenkeln 5, 6 der einzelnen und benachbarter V-förmiger Abschnitte 4 obere und untere gerundete Umkehrbereiche 11 bzw. 13 auf, die in Fig. 1 strichliert eingezeichnet sind. Die gleich ausgebil­ deten oberen und unteren Umkehrbereiche 11, 13 bestehen da­ bei jeweils aus einem abgerundeten Endabschnitt 8 mit einem Radius R und sich daran anschließenden Bereichen, die durch eine Verlängerung der Schenkel 5, 6 der V-förmigen Ab­ schnitte gebildet sind.
Erfindungsgemäß sind die oberen und unteren Umkehrbereiche 11, 13 jeweils umgebogen, um Schlaufen zu bilden. Die über­ einstimmend mit den oberen und unteren Umkehrbereichen 11, 13 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gleich ausge­ bildeten Schlaufen sind mit Bezugszeichen 15 bzw. 17 für aus oberen Umkehrbereichen 11 bzw. unteren Umkehrbereichen 13 gebildete Schlaufen versehen. Den Schenkeln 5, 6 beider Verbindungsstäbe 3 benachbart, ist auf den unteren Schlau­ fen 17 jedes Verbindungsstabes 3 jeweils ein Untergurt 19, 21 angeordnet. In einfacher Weise liegt der Untergurt 19, 21 auf der jeweils zugeordneten unteren Schlaufe 17 auf und ist mit dieser beispielsweise über Schweißen verbunden. Je­ der der Untergurte 19, 21 kann dabei auch mit einem sich jeweils an eine Schlaufe 17 anschließenden Schenkel 5, 6 bzw. einem gekrümmten Übergangsbereich 23 zwischen Schlau­ fen 17 und Schenkeln 5, 6 verbunden werden. Die gekrümmten Übergangsbereiche 23, denen entsprechend ausgebildete ge­ krümmte Übergangsbereiche 23 zwischen den oberen Schlaufen 13 und den Schenkeln 5, 6 entsprechend, haben bei dem vor­ liegenden Ausführungsbeispiel einen Krümmungsradius R.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weisen die oberen und die unte­ ren Schlaufen 15, 17 jedes Verbindungsstabes 3 eine unter­ schiedliche Richtung auf und es sind die Verbindungsstäbe 3 dem Obergurt 7 bzw. den Untergurten 19, 21 so zugeordnet, daß sich die Schlaufen von den Untergurten 19, 21 in einer von dem Obergurt 7 bzw. der vertikalen Ebene 9 wegweisenden Richtung erstrecken. Damit ist der Gitterträger nach unten hin offen und somit stapelbar. Erfindungsgemäße Gitterträ­ ger können somit trotz der ausgebildeten Schlaufen 15, 17 in einfacher Weise transportiert, gelagert und von einem Stapel aufgenommen werden, was den Einsatz der erfindungs­ gemäßen Gitterträger 1 bei einer automatisierten Herstel­ lung von Betonfertigteilen ermöglicht.
Die oberen und unteren Schlaufen 15, 17 sind weiterhin so ausgebildet, daß sie im wesentlichen jeweils in zu der ver­ tikalen Ebene 9 senkrecht stehenden horizontalen Ebenen verlaufen. Die beiden Verbindungsstäbe 3 sind dabei so an­ geordnet, daß die oberhalb des Obergurtes 7 angeordneten und mit diesem beispielsweise durch Schweißen verbundenen oberen Schlaufen 15 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen. Demzufolge sind auch die unterhalb der Untergurte 19, 21 liegenden unteren Schlaufen 17 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet.
Die Ausbildung der oberen und unteren Schlaufen 15, 17, die für das vorliegende Ausführungsbeispiel an jedem der oberen und unteren Umkehrbereiche 11, 13 ausgebildet sind, führt in einfacher Weise zu einer Erhöhung der Verankerung und gegebenenfalls der Standsicherheit der Gitterträger 1. Durch die Ausbildung von Schlaufen 15, 17 wird in einfacher Weise ohne weiteres Zutun, eine ausreichende Verankerung gegenüber der Wandbereichen erreicht, in die die Gitterträ­ ger 1 in einem ersten und einem zweiten Arbeitsschritt, zu­ sammen mit jeweils zugeordneten Bewehrungsnetzen, eingebet­ tet werden. Damit ist bei einem späteren Einbringen von Frischbeton in den Hohlraum zwischen den beiden Wandberei­ chen eine ausreichende Sicherheit gegenüber einem Ausreißen der in Wandbereiche eingebetteten Abschnitte der Gitterträ­ ger 1 gegeben. Besonders wichtig ist dabei die Anordnung von Schlaufen 15 im Bereich des Obergurtes 7 weil dort die Anlage-/Verankerungsfläche geringer ist als im Bereich der Untergurte. Aufgrund der sich durch Ausbildung und Anord­ nung der Schlaufen 15, 17 ergebende Verankerungssicherheit die einer Verbindung der Gitterträger mit Bewehrungsnetzen über Riegelstäbe nicht bedarf, kann durch den Einsatz die­ ser Gitterträger 1 die Herstellung von Betonfertigteilen, die beispielsweise von hohlwandigen Wand- bzw. Deckenele­ menten oder dergleichen automatisiert werden. Aufgrund der Verankerungswirkung der Schlaufen 15, 17 der Gitterträger 1 entfällt nämlich die Notwendigkeit, daß in jedem Arbeits­ schritt Gitterträger 1 über zusätzliche Hilfsmittel wie beispielsweise Riegelstäbe mit Bewehrungsnetzen, wie Beton­ stahlmatten oder dergleichen verbunden werden. Die Anord­ nung von Schlaufen 15, 17 führt ferner dazu, daß eine Krafteinleitung bzw. -übertragung im wesentlichen gleich­ förmig, kontinuierlich erfolgt. Das Auftreten lokaler Kraftspitzen ist damit weitgehend vermieden.
Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Gitterträger 1 ver­ einfacht sich die Herstellung von Betonfertigteilen wie im folgenden beispielhaft für die Herstellung doppelwandiger Wandelemente beschrieben. Bei nicht dargestellten doppel­ wandigen Wandelementen wird zunächst in dem ersten Arbeits­ schritt ein erster Wandbereich ausgebildet. Auf ein, gege­ benenfalls über Abstandhalter, auf einer Schalfläche auf­ liegendes Bewehrungsnetz werden Gitterträger 1 in vorgege­ benem Abstand aufgelegt. Eine Auflage kann dabei im wesent­ lichen über die Untergurte 19, 21 erfolgen. Es kann sich aber auch gegebenenfalls durch Auflage der unteren Schlau­ fen 17 auf Längs- und/oder Querstäben von Bewehrungsnetzen eine sichere Lageanordnung der Gitterträger 1 ergeben. Durch Aufbringen und Einrütteln von Beton wird der erste Wandbereich gebildet, in dem neben dem Bewehrungsnetz ein Teil der Gitterträger 1, abhängig von der Höhe des ersten Wandbereichs, eingebettet ist. Die Verankerung des Gitter­ trägers 1 in dem ersten Wandbereich wird dabei durch die Schlaufen 17 gesteigert. Nach dem Aushärten des ersten Wandbereichs kann in einem zweiten Arbeitsschritt dieser Wandbereich wiederum über den daraus hervorstehenden Teil der Gitterträger 1 mit oberen Schlaufen 15 auf ein einer Schalflache zugeordnetes Bewehrungsnetz aufgelegt werden. Dabei liegen die oberen Schlaufen 15 im Bereich von Längs- und/oder Querstäben der Bewehrungsmatte. Über die oberen Schlaufen 15 ergibt sich eine gute Anlage-/Verankerungs­ fläche für die Gitterträger 1 gegenüber dem herzustellenden zweiten Wandbereich. Zusätzlich kann sich über die Auflage der oberen Schlaufen 15 auf dem Bewehrungsnetz eine Lagepo­ sitionierung des in dem ersten Arbeitsschritt hergestellten ersten Wandbereiches gegenüber dem weiteren Bewehrungsnetz bzw. der Schalfläche ergeben. Für eine genaue Lagepositio­ nierung gegenüber den Schalflächen können aber auch den oberen und unteren Schlaufen 15, 17 bzw. dem Obergurt 7 oder den Untergurten 19, 21 nicht dargestellte Abstandshal­ ter beispielsweise aus Kunststoff oder Edelstahl zugeordnet werden. Damit ergibt sich eine relativ genaue Lagepositio­ nierung gegenüber den jeweils zugeordneten Schalflächen un­ abhängig von der Lageanordnung der den Schalflächen jeweils zugeordneten Bewehrungsnetze. Einfach herzustellende und einfach einzusetzende Abstandhalter sind in der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden nicht veröffentlichten Pa­ tentanmeldung Nr. P 40 22 244.6 beschrieben, so daß hin­ sichtlich der Ausbildung und Anordnung von Abstandhaltern darauf Bezug genommen werden muß.
Durch die Formstabilität der Gitterträger 1 und deren gute Verankerung in den ersten und zweiten Wandbereichen auf­ grund der Ausbildung oberer und unterer Schlaufen 15, 17 können diese Gitterträger 1 für eine automatische bzw. au­ tomatisierte Herstellung von Betonfertigteilen eingesetzt werden. Die Gitterträger 1 brauchen nämlich nur auf Beweh­ rungsnetze aufgelegt zu werden, was durch Manipulatoren, Roboter oder dergleichen vorgenommen werden kann. Weiterer Maßnahmen zur Verankerung der Gitterträger 1 bedarf es da­ bei nicht, so daß ein, einer automatisierten Fertigung ent­ gegenstehendes, Verbinden der Gitterträger 1 mit dem je­ weils zugeordneten Bewehrungsnetz über Riegelstäbe oder dergleichen nicht erforderlich ist. Zu einer Automatisie­ rung trägt auch bei, daß die Gitterträger 1 trotz Ausbil­ dung der Schlaufen 15, 17 stapelbar sind und somit einfach transportiert, gelagert und auf Schalflächen aufgelegt wer­ den können.
Aufgrund der guten Verankerung der Gitterträger 1 über Schlaufen 15, 17 besteht bei einer Weiterverarbeitung der hohlwandigen Wandelemente keine Gefahr, daß Gitterträger 1 aus den Wandelementen ausreißen, wenn in den Hohlraum zwi­ schen den beiden Wandelementen, die durch Gitterträger 1 verbunden sind, Frischbeton eingefüllt wird. Durch die er­ findungsgemäße Anordnung und Ausbildung von Schlaufen 15, 17 ergibt sich nämlich ohne weiteres Zutun eine den Erfor­ dernissen genügende Verankerung. Für die Herstellung übli­ cher Hohlwandiger Wandelemente hat sich ein Abstand a zwi­ schen benachbarten Schlaufen 15, 17 von etwa 15 cm als vor­ teilhaft erwiesen.
Dies gilt entsprechend für das in den Fig. 4 bis 7 darge­ stellte zweite Ausführungsbeispiel für einen erfindungsge­ mäßen Gitterträger. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Das zweite Aus­ führungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten im Hin­ blick auf die Ausbildung und Anordnung der Verbindungs­ stäbe. Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die beiden Verbindungsstäbe einstückig miteinander ausgebildet, so daß ein einziger Verbindungsstab 25 eingesetzt ist. In dem Ver­ bindungsstab 25 sind die beiden Verbindungsstäbe 3 hin­ sichtlich ihrer Wirkung vereinigt. Im übrigen ist der Ver­ bindungsstab 25, wie die Verbindungsstäbe 3 nach dem ersten Ausführungsbeispiel, mit V-förmigen Bereichen 4 versehen, die Schenkel 5, 6 aufweisen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, verlaufen die Schenkel 5, 6 des Verbindungsstabes 25 im Ge­ gensatz zu den Schenkeln der Verbindungsstäbe 3 nicht in einer einzigen Ebene, sondern im Wechsel in zwei zueinander um den Winkel α geneigten Ebenen. Der einstückige Verbin­ dungsstab ist somit in zwei Richtungen zickzackförmig aus­ gebildet, wie dies aus den Fig. 4 und 7 zu entnehmen ist. Es erfolgt dabei jeweils im Bereich des Obergurtes 7 ein Richtungswechsel derart, daß ein von einem der Untergurte 19, 21 zu dem Obergurt 7 verlaufender Schenkel 5, 6 an den Obergurt 7 anschließend nicht mehr zu dem gleichen Unter­ gurt 19, 21 zurückgeführt wird, sondern zu dem jeweils an­ deren Untergurt 21, 19 verläuft. In dem ersten Ausführungs­ beispiel entsprechender Weise sind obere und untere Umkehr­ bereiche 11, 13 zwischen Schenkeln 5, 6 umgebogen, um für eine gute Verankerung der Gitterträger 1 obere und untere Schlaufen 15, 17 zu bilden. An die oberen Schlaufen 13 schließen sich dabei jeweils Schenkel 5, 6 an, von denen einer mit dem Untergurt 19 und der andere mit dem Untergurt 21 verbunden ist. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsstab 25 mit dem Obergurt 7 und den Un­ tergurten 19, 21, beispielsweise durch Schweißen, verbun­ den. Gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Her­ stellung des Gitterträgers nach dem zweiten Ausführungsbei­ spiel vereinfacht, weil dem Obergurt 7 bzw. den Untergurten 19, 21 lediglich ein einziger Verbindungsstab 25 zugeordnet wird. Für eine ausreichende Verankerung, Tragfähigkeit und Formstabilität kann es abhängig vom Verwendungszweck vor­ teilhaft sein, daß der Abstand zwischen den Schlaufen 15, 17 gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel verringert wird. Damit ergibt sich in einfacher Weise ein Ausgleich für die gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel vermin­ derte Anzahl von Schenkeln 5, 6.

Claims (15)

1. Gitterträger zum Bewehren von Betonplatten oder dergleichen, mit einem Obergurt und mindestens einem im Ab­ stand davon angeordneten Untergurt und zwei durchlaufenden Verbindungsstäben, die mit dem Obergurt verbunden sind und mit diesem als Scheitel in Querrichtung des Gitterträgers unter einem Winkel zueinander verlaufen, wobei ein Verbin­ dungsstab mit dem Untergurt verbunden ist und beide Verbin­ dungsstäbe im wesentlichen zickzackförmig geformt sind mit in Längsrichtung im wesentlichen V-förmigen Abschnitten, deren Schenkel jeweils über obere oder untere Umkehrberei­ che mit verbunden sind, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens obere Umkehrbereiche (11) mindestens eines Verbindungsstabes (3, 25) umgebogen sind, um Schlau­ fen (15) zu bilden.
2. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß untere Umkehrbereiche (13) mindestens eines Verbindungsstabes (3) umgebogen sind, um Schlaufen zu bilden.
3. Gitterträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Verbindungsstäbe (3, 25) einander so zugeordnet sind, daß die V-förmigen Ab­ schnitte (4) beider Verbindungsstäbe (3, 25) in Längsrich­ tung zueinander versetzt sind.
4. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung von Schlaufen (15, 17) umgebogenen Umkehrbereiche (11, 13) mit mindestens einem abgerundeten Abschnitt versehene End­ abschnitte aufweisen.
5. Gitterträger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zur Bildung von Schlaufen (15, 17) umgebogenen Umkehrbereiche (11, 13) Abschnitte der Schenkel (5, 6) der V-förmigen Abschnitte (4) umfassen.
6. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mindestens einen Verbin­ dungsstab (3, 25), bei dem die Schlaufen (15, 17) der obe­ ren Umkehrbereiche (11) und/oder diejenigen der unteren Um­ kehrbereiche (13) jeweils in entgegengesetzter Richtung um­ gebogen sind.
7. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die dem Obergurt (7) gegenüberliegenden Schlaufen (17) jeweils in von dem Obergurt (7) wegweisender Richtung verlaufen.
8. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß an jedem oberen und unteren Umkehrbereich (11, 13) mindestens eines Verbin­ dungsstabes (3, 25) eine Schlaufe (15, 17) ausgebildet ist.
9. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Verbin­ dungsstäbe (3) gleich ausgebildet sind.
10. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ver­ bindungsstäbe (3) miteinander einstückig (25) ausgebildet sind.
11. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei Untergurten (19, 21).
12. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Untergurt (19, 21) auf den Schlaufen (15, 17) des zugeord­ neten Verbindungsstabs (3, 25) aufliegt.
13. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen Abstand (a) be­ nachbarter Schlaufen (15, 17) von etwa 15 cm.
14. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Anordnung von Ab­ standhaltern an Schlaufen (15, 17) und/oder Untergurten (19, 21) und/oder dem Obergurt (7).
15. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Verwendung zur Her­ stellung von als Betonfertigteile hergestellten hohlwandi­ gen Wand- bzw. Deckenelementen oder dergleichen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0980938A2 (de) 1998-08-20 2000-02-23 Konrad Lehrhuber Trägervorrichtung für Baukonstruktionen und Verfahren zum Herstellen einer Trägervorrichtung
EP1486628A1 (de) * 2003-06-13 2004-12-15 Kaiser-Omnia Bausysteme Vertriebsgesellschaft mbH Gitterträger
EP3815516A1 (de) * 2019-10-29 2021-05-05 BayWa Aktiengesellschaft Stützstruktur für pflanzenkulturen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0980938A2 (de) 1998-08-20 2000-02-23 Konrad Lehrhuber Trägervorrichtung für Baukonstruktionen und Verfahren zum Herstellen einer Trägervorrichtung
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