DE4036293A1 - Gittertraeger - Google Patents
GittertraegerInfo
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/065—Light-weight girders, e.g. with precast parts
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gitterträger nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Gitterträgern werden üblicherweise beide Ver
bindungsstäbe auf einer Seite mit dem Obergurt und auf der
anderen Seite mit jeweils einem Untergurt verbunden. Die
beiden Verbindungsstäbe sind dabei so angeordnet, daß sich
jeweils die V-förmigen Bereiche mit den oberen und unteren
Umkehrbereichen einander deckungsgleich gegenüberliegen.
Die Verwendung der bekannten Gitterträger zur Herstellung
von Betonfertigteilen, wie beispielsweise hohlwandigen Wan
delementen, Balken- oder Rippendecken erfolgt dabei so, daß
die Gitterträger in einem ersten Arbeitsschritt mit ihren
Untergurten auf Bewehrungsnetzen, wie beispielsweise Beweh
rungsmatten oder dergleichen, die auf Schalflächen angeord
net sind, aufgelegt werden. Auf diese Anordnung wird Beton
aufgebracht, um beispielsweise einen ersten Wandbereich ei
nes doppelwandigen Betonfertigteils auszubilden. In dem er
sten Wandbereich sind die Gitterträger teilweise eingebet
tet; ein Teil mit dem Obergurt ragt jeweils aus dem ersten
Wandbereich heraus. In einem zweiten Arbeitsschritt wird der
ausgehärtete erste Wandbereich in entsprechendem Abstand zu
einem auf einer Schalfläche angeordneten weiteren Beweh
rungsnetz gehaltert, damit ein zweiter Wandbereich durch
Aufbringen von Beton gebildet werden kann. In dem zweiten
Wandbereich sind die Gitterträger mit ihren dem Obergurt
benachbarten Bereich eingebettet. Über entsprechend ange
ordnete Schalungen kann dabei auch der zwischen beiden
Wandbereichen liegende Teil der Gitterträger mit Beton aus
gefüllt werden.
Insbesondere bei einer Verwendung der bekannten Gitterträ
ger zur Herstellung doppelwandiger bzw. doppelschaliger
Wandelemente ist es erforderlich, daß die Gitterstäbe, mit
tels sogenannter Riegelstäbe oder durch Umfassungen, mit
der im allgemeinen aus Betonstahlmatten gebildeten Wandbe
wehrung verbunden werden. Derartige Verbindungen sind er
forderlich, damit ein bei einem späteren Füllen des Hohl
raums zwischen zwei Wandbereichen mit Frischbeton entste
hender Druck sicher aufgenommen werden kann. Die Herstel
lung derartiger Verbindungen, ohne die die Gefahr besteht,
daß Gitterträger aus Wandbereichen ausreißen können, führt
zu einem relativ hohen Fertigungsaufwand und sie steht wei
terhin einer Automatisierung der Fertigung derartiger Be
tonfertigteile entgegen.
Es ist weiter ein Gitterträger bekannt (EP-A2-03 55 776),
bei dem anstelle durchlaufender Verbindungsstäbe getrennt
ausgebildete V-förmige Abschnitte angeordnet sind. Für eine
kostengünstige materialsparende Fertigung von Betonplatten
sollen die V-förmigen Abschnitte in Längsrichtung des Git
terträgers mit unterschiedlichen Fußpunktabständen angeord
net werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen einfach auf
gebauten und einfach herstellbaren Gitterträger zu schaf
fen, der mit ausreichender Verankerungswirkung, einfach
einsetzbar ist und der eine zumindest teilweise automati
sierte Fertigung von Betonfertigteilen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Gitterträger nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß mindestens obere Umkehrbereiche mindestens ei
nes Verbindungsstabes umgebogen sind um Schlaufen zu bil
den, ergibt sich eine vergrößerte Anlage-/Verankerungsflä
che der Gitterträger gegenüber zugeordneten Bewehrungs
netzen und damit, allein durch die Ausbildung der Schlau
fen, eine ausreichende Verankerung gegenüber einem herzu
stellenden Wandbereich. Über die Anordnung der Schlaufen
wird somit sichergestellt, daß bei einem späteren Einbrin
gen von Frischbeton in den Hohlraum zwischen den beiden
Wandbereichen, die über die Gitterträger miteinander ver
bunden sind, keine Gefahr besteht, daß die Gitterträger im
Bereich der Obergurte aus dem Wandbereich ausreißen.
Die Anordnung von Schlaufen kann auch zu einer Erhöhung der
Standsicherheit der Gitterträger gegenüber Bewehrungsnetzen
führen. Es können Gitterträger aber auch so aufgelegt wer
den, daß eine Auflage auf Bewehrungsnetzen im wesentlichen
jeweils über die Ober- und Untergurte erfolgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bilden untere Umkehr
bereiche mindestens eines Verbindungsstabes Schlaufen. In
einfacher Weise wird somit ein Gitterträger so ausgebildet,
daß er allein durch Auflegen sowohl im Bereich des Obergur
tes als auch des oder der Untergurte über die jeweiligen
Schlaufen gegenüber einem zugeordneten Bewehrungsnetz bzw.
einem Wandbereich sicher verankert werden kann. Damit sind
der erste und der zweite Arbeitsschritt in einfacher Weise
automatisierbar, weil es aufgrund der Anordnung der Schla
ufen keiner weiteren Maßnahmen für eine Verriegelung ge
genüber den zugeordneten Bewehrungsnetzen bzw. für eine
Verankerung in den zugehörigen Wandbereichen bedarf. Die
Ausbildung und Anordnung von Schlaufen führt ferner zu
einer im wesentlichen gleichförmigen Krafteinleitung bzw.
-übertragung. Dies ist insbesondere im Bereich der Obergur
te vorteilhaft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Ver
bindungsstäbe einander so zugeordnet, daß die V-förmigen
Abschnitte beider Verbindungsstäbe in Längsrichtung zuein
ander versetzt sind. Damit ergibt sich in einfacher Weise
eine die Verankerungswirkung und gegebenenfalls auch die
Standsicherheit erhöhende Anordnung der Schlaufen. Die Ver
bindungsstäbe können in besonders vorteilhafter Weise so
versetzt angeordnet sein, daß sich zwischen wechselweise
angeordneten Schlaufen beider Verbindungsstäbe im wesent
lichen gleiche Abstände ergeben.
Für eine ausreichende Verankerungswirkung können in vor
teilhafter Weise die zur Bildung von Schlaufen umgebogenen
Umkehrbereiche mit mindestens einem abgerundeten Abschnitt
versehene Endabschnitte aufweisen. Die Endabschnitte können
beispielsweise im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet
sein. Sie können in einer die Auflage- bzw. die Veranke
rungsfläche vergrößernden Weise beispielsweise auch wellen
förmig ausgebildet sein und/oder geradlinig verlaufende Ab
schnitte umfassen. Für eine Erhöhung der Auflage- bzw. Ver
ankerungsfläche können die Umkehrbereiche auch Abschnitte
der Schenkel der V-förmigen Abschnitte umfassen. Damit kann
die Länge der Schlaufen und damit die Größe der dadurch ge
bildeten Auflage-/Verbindungsbereiche in einfacher Weise
den jeweiligen Anforderungen entsprechend angepaßt werden.
In vorteilhafter Weise sind bei mindestens einem Verbin
dungsstab die Schlaufen der oberen Umkehrbereiche und/oder
diejenigen der unteren Umkehrbereiche jeweils in entgegen
gesetzter Richtung umgebogen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die dem Obergurt
gegenüberliegenden Schlaufen in einer von dem Obergurt weg
weisenden Richtung angeordnet. Damit ist der dem Obergurt
gegenüberliegende Bereich zwischen den beiden Verbindungs
stäben von außen zugänglich; trotz Anordnen der Schlaufen
sind die Gitterträger somit stapelbar. Dies trägt zu einer
Vereinfachung der Handhabung wie auch des Transports und
der Lagerung der Gitterträger bei und erweitert die Mög
lichkeiten für einen Einsatz der Gittertrager zur automati
sierten Herstellung von Betonfertigteilen.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß an jedem
oberen und unteren Umkehrbereich mindestens eines Verbin
dungsstabes eine Schlaufe ausgebildet ist. Damit ergibt
sich in einfacher Weise eine besonders gute Verankerungen
des Gitterträgers, die zu einer hohen Sicherheit gegenüber
einem Ausreißen der Gitterträger aus Wandbereichen führt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die
beiden Verbindungsstäbe eines Gitterträgers gleich ausge
bildet. Damit ist die Herstellung des Gitterträgers in be
sonders einfacher Weise möglich.
Um die Herstellung weiter zu vereinfachen, können die bei
den Verbindungsstäbe miteinander einstückig ausgebildet
sein. Der Obergurt und der bzw. die Untergurte sind dabei
lediglich einem einzigen derart ausgebildeten Verbindungs
stab zuzuordnen und mit diesem, beispielsweise durch Ver
schweißen, zu verbinden.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind
zwei Untergurte angeordnet. In einfacher Weise läßt sich
damit über die Formstabilität die Verankerung des Gitter
trägers sowie dessen Standsicherheit weiter erhöhen. Es
kann dabei jeder Untergurt so angeordnet sein, daß er auf
den Schlaufen des zugeordneten Verbindungsstabes aufliegt.
Diese Lagezuordnung vereinfacht die Herstellung der Gitter
träger.
Für die Herstellung üblicher hohlwandiger Wandelemente hat
sich ein Abstand benachbarter Schlaufen von etwa 15 cm für
eine ausreichende Verankerung als vorteilhaft erwiesen.
Für den Einsatz der Gitterträger hat es sich als vorteil
haft erwiesen, daß an Schlaufen und/oder Untergurten
und/oder dem Obergurt Abstandhalter angeordnet sind. Durch
diese Abstandshalter läßt sich, unabhängig von der Lage je
weils zugeordneter Bewehrungsnetze, in einfacher Weise eine
genaue Lagepositionierung der Gitterträger gegenüber einer
zugeordneten Schalfläche erreichen.
In vorteilhafter Weise ist ein Gitterträger nach einzelnen
oder mehreren der genannten Merkmale für eine Herstellung
von als Betonfertigteile hergestellten hohlwandigen Wand-
bzw. Deckenelementen oder dergleichen verwendbar. Durch die
erfindungsgemäße Verankerung der Gitterträger über die
Schlaufen gegenüber den Wandbereichen ist die Voraussetzung
für eine Automatisierung der Herstellung derartiger Beton
fertigteile geschaffen. Über die Ausbildung und Anordnung
der Schlaufen ist dabei sichergestellt, daß beispielsweise
bei einem Einbringen von Frischbeton in einen Hohlraum zwi
schen zwei Wandbereichen aufgrund des dabei auftretenden
Drucks die Gitterträger nicht aus ihrer Einbettung in den
zuvor gebildeten Wandbereichen ausreißen.
Zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Gitter
trägers werden anhand der Zeichnung mit weiteren Einzelhei
ten beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Gitter
trägers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 den Schnitt I-I nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht des Gitterträgers nach Fig. 1 und
2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gitter
trägers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 und 6 den Schnitt I-I bzw. II-II nach Fig. 4, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Gitterträger nach den Fig.
4 bis Fig. 6.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsbei
spiel für einen insgesamt mit 1 bezeichneten Gitterträger
weist zwei gleich ausgebildete Verbindungsstäbe 3 auf. Die
Verbindungsstäbe 3 sind aus einem durchgehenden Rundstahl
jeweils einstückig hergestellt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich,
sind sie im wesentlichen zickzackförmig ausgebildet, mit
sich aneinander anschließenden V-förmigen Abschnitten 4.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die beiden Verbindungs
stäbe 3 mit einem Obergurt 7 als Scheitel unter einem Win
kel α zueinander verlaufend angeordnet. Die Anordnung der
beiden Verbindungsstäbe 3 ist dabei so, daß jeder der bei
den Verbindungsstäbe 3 gegenüber einer vertikalen, durch
die Längsachse des Obergurtes 7 verlaufenden Ebene 9 um
einen der Hälfte des Winkels α entsprechenden Winkel ge
neigt verläuft.
Die Verbindungsstäbe 3 weisen zwischen Schenkeln 5, 6 der
einzelnen und benachbarter V-förmiger Abschnitte 4 obere
und untere gerundete Umkehrbereiche 11 bzw. 13 auf, die in
Fig. 1 strichliert eingezeichnet sind. Die gleich ausgebil
deten oberen und unteren Umkehrbereiche 11, 13 bestehen da
bei jeweils aus einem abgerundeten Endabschnitt 8 mit einem
Radius R und sich daran anschließenden Bereichen, die durch
eine Verlängerung der Schenkel 5, 6 der V-förmigen Ab
schnitte gebildet sind.
Erfindungsgemäß sind die oberen und unteren Umkehrbereiche
11, 13 jeweils umgebogen, um Schlaufen zu bilden. Die über
einstimmend mit den oberen und unteren Umkehrbereichen 11,
13 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gleich ausge
bildeten Schlaufen sind mit Bezugszeichen 15 bzw. 17 für
aus oberen Umkehrbereichen 11 bzw. unteren Umkehrbereichen
13 gebildete Schlaufen versehen. Den Schenkeln 5, 6 beider
Verbindungsstäbe 3 benachbart, ist auf den unteren Schlau
fen 17 jedes Verbindungsstabes 3 jeweils ein Untergurt 19,
21 angeordnet. In einfacher Weise liegt der Untergurt 19,
21 auf der jeweils zugeordneten unteren Schlaufe 17 auf und
ist mit dieser beispielsweise über Schweißen verbunden. Je
der der Untergurte 19, 21 kann dabei auch mit einem sich
jeweils an eine Schlaufe 17 anschließenden Schenkel 5, 6
bzw. einem gekrümmten Übergangsbereich 23 zwischen Schlau
fen 17 und Schenkeln 5, 6 verbunden werden. Die gekrümmten
Übergangsbereiche 23, denen entsprechend ausgebildete ge
krümmte Übergangsbereiche 23 zwischen den oberen Schlaufen
13 und den Schenkeln 5, 6 entsprechend, haben bei dem vor
liegenden Ausführungsbeispiel einen Krümmungsradius R.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weisen die oberen und die unte
ren Schlaufen 15, 17 jedes Verbindungsstabes 3 eine unter
schiedliche Richtung auf und es sind die Verbindungsstäbe 3
dem Obergurt 7 bzw. den Untergurten 19, 21 so zugeordnet,
daß sich die Schlaufen von den Untergurten 19, 21 in einer
von dem Obergurt 7 bzw. der vertikalen Ebene 9 wegweisenden
Richtung erstrecken. Damit ist der Gitterträger nach unten
hin offen und somit stapelbar. Erfindungsgemäße Gitterträ
ger können somit trotz der ausgebildeten Schlaufen 15, 17
in einfacher Weise transportiert, gelagert und von einem
Stapel aufgenommen werden, was den Einsatz der erfindungs
gemäßen Gitterträger 1 bei einer automatisierten Herstel
lung von Betonfertigteilen ermöglicht.
Die oberen und unteren Schlaufen 15, 17 sind weiterhin so
ausgebildet, daß sie im wesentlichen jeweils in zu der ver
tikalen Ebene 9 senkrecht stehenden horizontalen Ebenen
verlaufen. Die beiden Verbindungsstäbe 3 sind dabei so an
geordnet, daß die oberhalb des Obergurtes 7 angeordneten
und mit diesem beispielsweise durch Schweißen verbundenen
oberen Schlaufen 15 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene
liegen. Demzufolge sind auch die unterhalb der Untergurte
19, 21 liegenden unteren Schlaufen 17 in einer gemeinsamen
horizontalen Ebene angeordnet.
Die Ausbildung der oberen und unteren Schlaufen 15, 17, die
für das vorliegende Ausführungsbeispiel an jedem der oberen
und unteren Umkehrbereiche 11, 13 ausgebildet sind, führt
in einfacher Weise zu einer Erhöhung der Verankerung und
gegebenenfalls der Standsicherheit der Gitterträger 1.
Durch die Ausbildung von Schlaufen 15, 17 wird in einfacher
Weise ohne weiteres Zutun, eine ausreichende Verankerung
gegenüber der Wandbereichen erreicht, in die die Gitterträ
ger 1 in einem ersten und einem zweiten Arbeitsschritt, zu
sammen mit jeweils zugeordneten Bewehrungsnetzen, eingebet
tet werden. Damit ist bei einem späteren Einbringen von
Frischbeton in den Hohlraum zwischen den beiden Wandberei
chen eine ausreichende Sicherheit gegenüber einem Ausreißen
der in Wandbereiche eingebetteten Abschnitte der Gitterträ
ger 1 gegeben. Besonders wichtig ist dabei die Anordnung
von Schlaufen 15 im Bereich des Obergurtes 7 weil dort die
Anlage-/Verankerungsfläche geringer ist als im Bereich der
Untergurte. Aufgrund der sich durch Ausbildung und Anord
nung der Schlaufen 15, 17 ergebende Verankerungssicherheit
die einer Verbindung der Gitterträger mit Bewehrungsnetzen
über Riegelstäbe nicht bedarf, kann durch den Einsatz die
ser Gitterträger 1 die Herstellung von Betonfertigteilen,
die beispielsweise von hohlwandigen Wand- bzw. Deckenele
menten oder dergleichen automatisiert werden. Aufgrund der
Verankerungswirkung der Schlaufen 15, 17 der Gitterträger 1
entfällt nämlich die Notwendigkeit, daß in jedem Arbeits
schritt Gitterträger 1 über zusätzliche Hilfsmittel wie
beispielsweise Riegelstäbe mit Bewehrungsnetzen, wie Beton
stahlmatten oder dergleichen verbunden werden. Die Anord
nung von Schlaufen 15, 17 führt ferner dazu, daß eine
Krafteinleitung bzw. -übertragung im wesentlichen gleich
förmig, kontinuierlich erfolgt. Das Auftreten lokaler
Kraftspitzen ist damit weitgehend vermieden.
Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Gitterträger 1 ver
einfacht sich die Herstellung von Betonfertigteilen wie im
folgenden beispielhaft für die Herstellung doppelwandiger
Wandelemente beschrieben. Bei nicht dargestellten doppel
wandigen Wandelementen wird zunächst in dem ersten Arbeits
schritt ein erster Wandbereich ausgebildet. Auf ein, gege
benenfalls über Abstandhalter, auf einer Schalfläche auf
liegendes Bewehrungsnetz werden Gitterträger 1 in vorgege
benem Abstand aufgelegt. Eine Auflage kann dabei im wesent
lichen über die Untergurte 19, 21 erfolgen. Es kann sich
aber auch gegebenenfalls durch Auflage der unteren Schlau
fen 17 auf Längs- und/oder Querstäben von Bewehrungsnetzen
eine sichere Lageanordnung der Gitterträger 1 ergeben.
Durch Aufbringen und Einrütteln von Beton wird der erste
Wandbereich gebildet, in dem neben dem Bewehrungsnetz ein
Teil der Gitterträger 1, abhängig von der Höhe des ersten
Wandbereichs, eingebettet ist. Die Verankerung des Gitter
trägers 1 in dem ersten Wandbereich wird dabei durch die
Schlaufen 17 gesteigert. Nach dem Aushärten des ersten
Wandbereichs kann in einem zweiten Arbeitsschritt dieser
Wandbereich wiederum über den daraus hervorstehenden Teil
der Gitterträger 1 mit oberen Schlaufen 15 auf ein einer
Schalflache zugeordnetes Bewehrungsnetz aufgelegt werden.
Dabei liegen die oberen Schlaufen 15 im Bereich von Längs-
und/oder Querstäben der Bewehrungsmatte. Über die oberen
Schlaufen 15 ergibt sich eine gute Anlage-/Verankerungs
fläche für die Gitterträger 1 gegenüber dem herzustellenden
zweiten Wandbereich. Zusätzlich kann sich über die Auflage
der oberen Schlaufen 15 auf dem Bewehrungsnetz eine Lagepo
sitionierung des in dem ersten Arbeitsschritt hergestellten
ersten Wandbereiches gegenüber dem weiteren Bewehrungsnetz
bzw. der Schalfläche ergeben. Für eine genaue Lagepositio
nierung gegenüber den Schalflächen können aber auch den
oberen und unteren Schlaufen 15, 17 bzw. dem Obergurt 7
oder den Untergurten 19, 21 nicht dargestellte Abstandshal
ter beispielsweise aus Kunststoff oder Edelstahl zugeordnet
werden. Damit ergibt sich eine relativ genaue Lagepositio
nierung gegenüber den jeweils zugeordneten Schalflächen un
abhängig von der Lageanordnung der den Schalflächen jeweils
zugeordneten Bewehrungsnetze. Einfach herzustellende und
einfach einzusetzende Abstandhalter sind in der auf den
gleichen Anmelder zurückgehenden nicht veröffentlichten Pa
tentanmeldung Nr. P 40 22 244.6 beschrieben, so daß hin
sichtlich der Ausbildung und Anordnung von Abstandhaltern
darauf Bezug genommen werden muß.
Durch die Formstabilität der Gitterträger 1 und deren gute
Verankerung in den ersten und zweiten Wandbereichen auf
grund der Ausbildung oberer und unterer Schlaufen 15, 17
können diese Gitterträger 1 für eine automatische bzw. au
tomatisierte Herstellung von Betonfertigteilen eingesetzt
werden. Die Gitterträger 1 brauchen nämlich nur auf Beweh
rungsnetze aufgelegt zu werden, was durch Manipulatoren,
Roboter oder dergleichen vorgenommen werden kann. Weiterer
Maßnahmen zur Verankerung der Gitterträger 1 bedarf es da
bei nicht, so daß ein, einer automatisierten Fertigung ent
gegenstehendes, Verbinden der Gitterträger 1 mit dem je
weils zugeordneten Bewehrungsnetz über Riegelstäbe oder
dergleichen nicht erforderlich ist. Zu einer Automatisie
rung trägt auch bei, daß die Gitterträger 1 trotz Ausbil
dung der Schlaufen 15, 17 stapelbar sind und somit einfach
transportiert, gelagert und auf Schalflächen aufgelegt wer
den können.
Aufgrund der guten Verankerung der Gitterträger 1 über
Schlaufen 15, 17 besteht bei einer Weiterverarbeitung der
hohlwandigen Wandelemente keine Gefahr, daß Gitterträger 1
aus den Wandelementen ausreißen, wenn in den Hohlraum zwi
schen den beiden Wandelementen, die durch Gitterträger 1
verbunden sind, Frischbeton eingefüllt wird. Durch die er
findungsgemäße Anordnung und Ausbildung von Schlaufen 15,
17 ergibt sich nämlich ohne weiteres Zutun eine den Erfor
dernissen genügende Verankerung. Für die Herstellung übli
cher Hohlwandiger Wandelemente hat sich ein Abstand a zwi
schen benachbarten Schlaufen 15, 17 von etwa 15 cm als vor
teilhaft erwiesen.
Dies gilt entsprechend für das in den Fig. 4 bis 7 darge
stellte zweite Ausführungsbeispiel für einen erfindungsge
mäßen Gitterträger. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
sind mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmende
Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Das zweite Aus
führungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten im Hin
blick auf die Ausbildung und Anordnung der Verbindungs
stäbe. Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die beiden
Verbindungsstäbe einstückig miteinander ausgebildet, so daß
ein einziger Verbindungsstab 25 eingesetzt ist. In dem Ver
bindungsstab 25 sind die beiden Verbindungsstäbe 3 hin
sichtlich ihrer Wirkung vereinigt. Im übrigen ist der Ver
bindungsstab 25, wie die Verbindungsstäbe 3 nach dem ersten
Ausführungsbeispiel, mit V-förmigen Bereichen 4 versehen,
die Schenkel 5, 6 aufweisen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich,
verlaufen die Schenkel 5, 6 des Verbindungsstabes 25 im Ge
gensatz zu den Schenkeln der Verbindungsstäbe 3 nicht in
einer einzigen Ebene, sondern im Wechsel in zwei zueinander
um den Winkel α geneigten Ebenen. Der einstückige Verbin
dungsstab ist somit in zwei Richtungen zickzackförmig aus
gebildet, wie dies aus den Fig. 4 und 7 zu entnehmen ist.
Es erfolgt dabei jeweils im Bereich des Obergurtes 7 ein
Richtungswechsel derart, daß ein von einem der Untergurte
19, 21 zu dem Obergurt 7 verlaufender Schenkel 5, 6 an den
Obergurt 7 anschließend nicht mehr zu dem gleichen Unter
gurt 19, 21 zurückgeführt wird, sondern zu dem jeweils an
deren Untergurt 21, 19 verläuft. In dem ersten Ausführungs
beispiel entsprechender Weise sind obere und untere Umkehr
bereiche 11, 13 zwischen Schenkeln 5, 6 umgebogen, um für
eine gute Verankerung der Gitterträger 1 obere und untere
Schlaufen 15, 17 zu bilden. An die oberen Schlaufen 13
schließen sich dabei jeweils Schenkel 5, 6 an, von denen
einer mit dem Untergurt 19 und der andere mit dem Untergurt
21 verbunden ist. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
ist der Verbindungsstab 25 mit dem Obergurt 7 und den Un
tergurten 19, 21, beispielsweise durch Schweißen, verbun
den. Gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Her
stellung des Gitterträgers nach dem zweiten Ausführungsbei
spiel vereinfacht, weil dem Obergurt 7 bzw. den Untergurten
19, 21 lediglich ein einziger Verbindungsstab 25 zugeordnet
wird. Für eine ausreichende Verankerung, Tragfähigkeit und
Formstabilität kann es abhängig vom Verwendungszweck vor
teilhaft sein, daß der Abstand zwischen den Schlaufen 15,
17 gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel verringert
wird. Damit ergibt sich in einfacher Weise ein Ausgleich
für die gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel vermin
derte Anzahl von Schenkeln 5, 6.
Claims (15)
1. Gitterträger zum Bewehren von Betonplatten oder
dergleichen, mit einem Obergurt und mindestens einem im Ab
stand davon angeordneten Untergurt und zwei durchlaufenden
Verbindungsstäben, die mit dem Obergurt verbunden sind und
mit diesem als Scheitel in Querrichtung des Gitterträgers
unter einem Winkel zueinander verlaufen, wobei ein Verbin
dungsstab mit dem Untergurt verbunden ist und beide Verbin
dungsstäbe im wesentlichen zickzackförmig geformt sind mit
in Längsrichtung im wesentlichen V-förmigen Abschnitten,
deren Schenkel jeweils über obere oder untere Umkehrberei
che mit verbunden sind, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens obere Umkehrbereiche (11) mindestens
eines Verbindungsstabes (3, 25) umgebogen sind, um Schlau
fen (15) zu bilden.
2. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß untere Umkehrbereiche (13)
mindestens eines Verbindungsstabes (3) umgebogen sind, um
Schlaufen zu bilden.
3. Gitterträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Verbindungsstäbe
(3, 25) einander so zugeordnet sind, daß die V-förmigen Ab
schnitte (4) beider Verbindungsstäbe (3, 25) in Längsrich
tung zueinander versetzt sind.
4. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung
von Schlaufen (15, 17) umgebogenen Umkehrbereiche (11, 13)
mit mindestens einem abgerundeten Abschnitt versehene End
abschnitte aufweisen.
5. Gitterträger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zur Bildung von Schlaufen
(15, 17) umgebogenen Umkehrbereiche (11, 13) Abschnitte der
Schenkel (5, 6) der V-förmigen Abschnitte (4) umfassen.
6. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch mindestens einen Verbin
dungsstab (3, 25), bei dem die Schlaufen (15, 17) der obe
ren Umkehrbereiche (11) und/oder diejenigen der unteren Um
kehrbereiche (13) jeweils in entgegengesetzter Richtung um
gebogen sind.
7. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die dem Obergurt
(7) gegenüberliegenden Schlaufen (17) jeweils in von dem
Obergurt (7) wegweisender Richtung verlaufen.
8. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß an jedem oberen
und unteren Umkehrbereich (11, 13) mindestens eines Verbin
dungsstabes (3, 25) eine Schlaufe (15, 17) ausgebildet ist.
9. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden Verbin
dungsstäbe (3) gleich ausgebildet sind.
10. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ver
bindungsstäbe (3) miteinander einstückig (25) ausgebildet
sind.
11. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei
Untergurten (19, 21).
12. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Untergurt (19, 21) auf den Schlaufen (15, 17) des zugeord
neten Verbindungsstabs (3, 25) aufliegt.
13. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch einen Abstand (a) be
nachbarter Schlaufen (15, 17) von etwa 15 cm.
14. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
gekennzeichnet durch eine Anordnung von Ab
standhaltern an Schlaufen (15, 17) und/oder Untergurten
(19, 21) und/oder dem Obergurt (7).
15. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
gekennzeichnet durch eine Verwendung zur Her
stellung von als Betonfertigteile hergestellten hohlwandi
gen Wand- bzw. Deckenelementen oder dergleichen.
Priority Applications (6)
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DE9018094U DE9018094U1 (de) | 1990-11-14 | 1990-11-14 | Vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale |
DE19904036293 DE4036293A1 (de) | 1990-11-14 | 1990-11-14 | Gittertraeger |
EP91106473A EP0465776B1 (de) | 1990-07-12 | 1991-04-23 | Gitterträger |
DE59102324T DE59102324D1 (de) | 1990-07-12 | 1991-04-23 | Gitterträger. |
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AT91106473T ATE109238T1 (de) | 1990-07-12 | 1991-04-23 | Gitterträger. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036293 DE4036293A1 (de) | 1990-11-14 | 1990-11-14 | Gittertraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4036293A1 true DE4036293A1 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6418262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904036293 Withdrawn DE4036293A1 (de) | 1990-07-12 | 1990-11-14 | Gittertraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4036293A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0980938A2 (de) | 1998-08-20 | 2000-02-23 | Konrad Lehrhuber | Trägervorrichtung für Baukonstruktionen und Verfahren zum Herstellen einer Trägervorrichtung |
EP1486628A1 (de) * | 2003-06-13 | 2004-12-15 | Kaiser-Omnia Bausysteme Vertriebsgesellschaft mbH | Gitterträger |
EP3815516A1 (de) * | 2019-10-29 | 2021-05-05 | BayWa Aktiengesellschaft | Stützstruktur für pflanzenkulturen |
-
1990
- 1990-11-14 DE DE19904036293 patent/DE4036293A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0980938A2 (de) | 1998-08-20 | 2000-02-23 | Konrad Lehrhuber | Trägervorrichtung für Baukonstruktionen und Verfahren zum Herstellen einer Trägervorrichtung |
DE19837883C2 (de) * | 1998-08-20 | 2003-03-20 | Konrad Lehrhuber | Trägervorrichtung für Baukonstruktionen und Verfahren zum Herstellen einer Trägervorrichtung |
EP1486628A1 (de) * | 2003-06-13 | 2004-12-15 | Kaiser-Omnia Bausysteme Vertriebsgesellschaft mbH | Gitterträger |
EP3815516A1 (de) * | 2019-10-29 | 2021-05-05 | BayWa Aktiengesellschaft | Stützstruktur für pflanzenkulturen |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |