DE9018094U1 - Vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale - Google Patents

Vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Badische Drahtwerke GmbH 1 90/01309 GM
Vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale
Die Neuerung bezieht sich auf eine vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Gitterträgern werden üblicherweise beide Verbindungsstäbe auf einer Seite mit dem Obergurt und auf der anderen Seite mit jeweils einem Untergurt verbunden. Die beiden Verbindungsstäbe sind dabei so angeordnet, da/8 sich jeweils die V-förmigen Bereiche mit den oberen und unteren Umkehrbereichen einander deckungsgleich gegenüberliegen. Die Verwendung der bekannten Gitterträger zur Herstellung von Betonfertigteilen, wie beispielsweise Stahlbeton-Doppelschalen (hohlen Wandelementen), Balken- oder Rippendecken erfolgt dabei so, da/3 die Gitterträger in einem ersten Arbeitsschritt mit ihren Untergurten auf Bewehrungsnetzen, wie beispielsweise Bewehrungsmatten oder dergleichen, die auf Schalflächen angeordnet sind, aufgelegt werden. Auf diese Anordnung wird Beton aufgebracht, um beispielsweise einen ersten Wandbereich eines doppelwandigen Betonfertigteils auszubilden. In dem ersten Wandbereich sind die Gitterträger teilweise eingebettet; ein Teil mit dem Obergurt ragt jeweils aus dem ersten Wandbereich heraus. In einem zweiten Arbeitsschritt wird der ausgehärtete erste Wandbereich in entsprechendem Abstand zu einem auf einer Schalfläche angeordneten weiteren Bewehrungsnetz gehaltert, damit ein zweiter Wandbereich durch Aufbringen von Beton gebildet werden kann. In dem zweiten Wandbereich sind die Gitterträger mit ihren dem Obergurt benachbarten Bereich eingebettet. Über entsprechend angeordnete Schalungen kann dabei auch der zwischen beiden Wandbereichen liegende Teil der Gitterträger mit Beton ausgefüllt werden.
Insbesondere bei einer Verwendung der bekannten Gitterträger zur Herstellung doppelwandiger bzw. doppelschaliger Wandelemente ist es erforderlich, daß die Gitterstäbe, mittels sogenannter Riegelstäbe oder durch Umfassungen, mit der im allgemeinen aus Betonstahlmatten gebildeten Wandbewehrung verbunden werden. Derartige Verbindungen sind
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erforderlich, damit ein bei einem späteren Füllen des Hohlraums zwischen zwei Wandbereichen mit Frischbeton entstehender Druck sicher aufgenommen werden kann. Die Herstellung derartiger Verbindungen, ohne die die Gefahr besteht, da/3 Gitterträger aus Wandbereichen ausreißen können, führt zu einem relativ hohen Fertigungsaufwand und sie steht weiterhin einer Automatisierung der Fertigung derartiger Betonfertigteile entgegen.
Es ist weiter ein Gitterträger bekannt (EP-A2-0 355 776), bei dem anstelle durchlaufender Verbindungsstäbe getrennt ausgebildete V-förmige Abschnitte angeordnet sind. Für eine kostengünstige materialsparende Fertigung von Betonplatten sollen die V-förmigen Abschnitte in Längsrichtung des Gitterträgers mit unterschiedlichen Fußpunktabständen angeordnet werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde eine Stahlbeton-Doppelschale der im Gattungsbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, bei der die Gitterträger selbst eine ausreichende Verankerungswirkung aufweisen und einfach einsetzbar sind, so daß eine zumindest teilweise automatisierte Fertigung der Betonfertigteile ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Stahlbeton-Doppelschale nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß mindestens obere Umkehrbereiche mindestens eines Verbindungsstabes umgebogen sind um Schlaufen zu bilden, ergibt sich eine vergrößerte Anlage-/Verankerungsfläche der Gitterträger gegenüber zugeordneten Bewehrungsnetzen und damit, allein durch die Ausbildung der Schlaufen, eine ausreichende Verankerung gegenüber einem herzustellenden Wandbereich. Über die Anordnung der Schlaufen wird somit sichergestellt, daß bei einem späteren Einbringen von Frischbeton in den Hohlraum zwischen den beiden Wandbereichen, die über die Gitterträger miteinander verbunden sind, keine Gefahr besteht, daß die Gitterträger im Bereich der Obergurte aus dem Wandbereich ausreißen.
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Die Anordnung von Schlaufen kann auch zu einer Erhöhung der Standsicherheit der Gitterträger gegenüber Bewehrungsnetzen führen. Es können Gitterträger aber auch so aufgelegt werden, da/3 eine Auflage auf Bewehrungsnetzen im wesentlichen jeweils über die Ober- und Untergurte erfolgt.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform bilden untere Umkehrbereiche mindestens eines Verbindungsstabes Schlaufen. In einfacher Weise wird somit ein Gitterträger so ausgebildet, daß er allein durch Auflegen sowohl im Bereich des Obergurtes als auch des oder der Untergurte über die jeweiligen Schlaufen gegenüber einem zugeordneten Bewehrungsnetz bzw. einem Wandbereich sicher verankert werden kann. Damit sind der erste und der zweite Arbeitsschritt in einfacher Weise automatisierbar, weil es aufgrund der Anordnung der Schlaufen keiner weiteren Maßnahmen für eine Verriegelung gegenüber den zugeordneten Bewehrungsnetzen bzw. für eine Verankerung in den zugehörigen Wandbereichen bedarf. Die Ausbildung und Anordnung von Schlaufen führt ferner zu einer im wesentlichen gleichförmigen Krafteinleitung bzw. -übertragung. Dies ist insbesondere im Bereich der Obergurte vorteilhaft.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Verbindungsstäbe einander so zugeordnet, daß die V-förmigen Abschnitte beider Verbindungsstäbe in Längsrichtung zueinander versetzt sind. Damit ergibt sich in einfacher Weise eine die Verankerungswirkung und gegebenenfalls auch die Standsicherheit erhöhende Anordnung der Schlaufen. Die Verbindungsstäbe können in besonders vorteilhafter Weise so versetzt angeordnet sein, daß sich zwischen wechselweise angeordneten Schlaufen beider Verbindungsstäbe im wesentlichen gleiche Abstände ergeben.
Für eine ausreichende Verankerungswirkung können in vorteilhafter Weise die zur Bildung von Schlaufen umgebogenen Umkehrbereiche mit mindestens einem abgerundeten Abschnitt versehene Endabschnitte aufweisen. Die Endabschnitte können beispielsweise im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet sein. Sie können in einer die Auflage- bzw. die Verankerungsfläche vergrößernden Weise beispielsweise auch wellenförmig ausgebildet
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sein und/oder geradlinig verlaufende Abschnitte umfassen. Für eine Erhöhung der Auflagebzw. Verankerungsfläche können die Umkehrbereiche auch Abschnitte der Schenkel der V-förmigen Abschnitte umfassen. Damit kann die Länge der Schlaufen und damit die Größe der dadurch gebildeten Auflage-VVerbindungsbereiche in einfacher Weise den jeweiligen Anforderungen entsprechend angepaßt werden.
In vorteilhafter Weise sind bei mindestens einem Verbindungsstab die Schlaufen der oberen Umkehrbereiche und/oder diejenigen der unteren Umkehrbereiche jeweils in entgegengesetzter Richtung umgebogen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die dem Obergurt gegenüberliegenden Schlaufen in einer von dem Obergurt wegweisenden Richtung angeordnet. Damit ist der dem Obergurt gegenüberliegende Bereich zwischen den beiden Verbindungsstäben von außen zugänglich; trotz Anordnen der Schlaufen sind die Gitterträger somit stapelbar. Dies trägt zu einer Vereinfachung der Handhabung wie auch des Transports und der Lagerung der Gitterträger bei und erweitert die Möglichkeiten für einen Einsatz der Gitterträger zur automatisierten Herstellung von Betonfertigteilen.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß an jedem oberen und unteren Umkehrbereich mindestens eines Verbindungsstabes eine Schlaufe ausgebildet ist. Damit ergibt sich in einfacher Weise eine besonders gute Verankerung des Gitterträgers, die zu einer hohen Sicherheit gegenüber einem Ausreißen der Gitterträger aus Wandbereichen führt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Verbindungsstäbe eines Gitterträgers gleich ausgebildet. Damit ist die Herstellung des Gitterträgers in besonders einfacher Weise möglich.
Um die Herstellung weiter zu vereinfachen, können die beiden Verbindungsstäbe miteinander einstückig ausgebildet sein. Der Obergurt und der bzw. die Untergurte sind dabei lediglich einem einzigen derart ausgebildeten Verbindungsstab zuzuordnen und mit diesem,
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beispielsweise durch Verschweißen, zu verbinden.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei Untergurte angeordnet. In einfacher Weise läßt sich damit über die Formstabilität die Verankerung des Gitterträgers sowie dessen Standsicherheit weiter erhöhen. Es kann dabei jeder Untergurt so angeordnet sein, da/3 er auf den Schlaufen des zugeordneten Verbindungsstabes aufliegt. Diese Lagezuordnung vereinfacht die Herstellung der Gitterträger.
Für die Herstellung hohler Wandelemente hat sich ein Abstand benachbarter Schlaufen von etwa 15 cm für eine ausreichende Verankerung als vorteilhaft erwiesen.
Für den Einsatz der Gitterträger hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß an Schlaufen und/oder Untergurten und/oder dem Obergurt Abstandhalter angeordnet sind. Durch diese Abstandshalter läßt sich, unabhängig von der Lage jeweils zugeordneter Bewehrungsnetze, in einfacher Weise eine genaue Lagepositionierung der Gitterträger gegenüber einer zugeordneten Schalfläche erreichen.
Durch die Verankerung der Gitterträger über die Schlaufen gegenüber den Wandbereichen ist die Voraussetzung für eine Automatisierung der Herstellung von hohlen Wandelementen geschaffen. Über die Ausbildung und Anordnung der Schlaufen ist dabei sichergestellt, daß beispielsweise bei einem Einbringen von Frischbeton in den Hohlraum zwischen zwei Wandbereichen aufgrund des dabei auftretenden Drucks die Gitterträger nicht aus ihrer Einbettung in den zuvor gebildeten Wandbereichen ausreißen.
Zwei Ausführungsbeispiele von in eine Stahlbeton-Doppelschale eingesetzten Gitterträgern werden anhand der Zeichnung mit weiteren Einzelheiten beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Gitterträgers gemäß einem ersten Ausführungsbei-
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spiel,
Fig. 2 den Schnitt I-I nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht des Gitterträgers nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Gitterträgers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 und 6 den Schnitt I-I bzw. H-II nach Fig. 4, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Gitterträger nach den Fig. 4 bis Fig. 6.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel für einen insgesamt mit 1 bezeichneten Gitterträger weist zwei gleich ausgebildete Verbindungsstäbe 3 auf. Die Verbindungsstäbe 3 sind aus einem durchgehenden Rundstahl jeweils einstückig hergestellt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind sie im wesentlichen zickzackförmig ausgebildet, mit sich aneinander anschließenden V-förmigen Abschnitten 4. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die beiden Verbindungsstäbe 3 mit einem Obergurt 7 als Scheitel unter einem Winkel « zueinander verlaufend angeordnet. Die Anordnung der beiden Verbindungsstäbe 3 ist dabei so, daß jeder der beiden Verbindungsstäbe 3 gegenüber einer vertikalen, durch die Längsachse des Obergurtes 7 verlaufenden Ebene 9 um einen der Hälfte des Winkels « entsprechenden Winkel geneigt verläuft.
Die Verbindungsstäbe 3 weisen zwischen Schenkeln 5, 6 der einzelnen und benachbarter V-förmiger Abschnitte 4 obere und untere gerundete Umkehrbereiche 11 bzw. 13 auf, die in Fig. 1 strichliert eingezeichnet sind. Die gleich ausgebildeten oberen und unteren Umkehrbereiche 11, 13 bestehen dabei jeweils aus einem abgerundeten Endabschnitt 8 mit einem Radius R und sich daran anschließenden Bereichen, die durch eine Verlängerung der Schenkel 5, 6 der V-förmigen Abschnitte gebildet sind.
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Die oberen und unteren Umkehrbereiche 11, 13 sind jeweils umgebogen, um Schlaufen zu bilden. Die übereinstimmend mit den oberen und unteren Umkehrbereichen 11, 13 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gleich ausgebildeten Schlaufen sind mit Bezugszeichen 15 bzw. 17 für aus oberen Umkehrbereichen 11 bzw. unteren Umkehrbereichen 13 gebildete Schlaufen versehen. Den Schenkeln 5, 6 beider Verbindungsstäbe 3 benachbart, ist auf den unteren Schlaufen 17 jedes Verbindungsstabes 3 jeweils ein Untergurt 19, 21 angeordnet. In einfacher Weise liegt der Untergurt 19, 21 auf der jeweils zugeordneten unteren Schlaufe 17 auf und ist mit dieser beispielsweise über Schweißen verbunden. Jeder der Untergurte 19, 21 kann dabei auch mit einem sich jeweils an eine Schlaufe 17 anschließenden Schenkel 5, 6 bzw. einem gekrümmten Übergangsbereich 23 zwischen Schlaufen 17 und Schenkeln 5, 6 verbunden werden. Die gekrümmten Übergangsbereiche 23, denen entsprechend ausgebildete gekrümmte Übergangsbereiche 23 zwischen den oberen Schlaufen 13 und den Schenkeln 5, 6 entsprechend, haben bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Krümmungsradius R.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weisen die oberen und die unteren Schlaufen 15, 17 jedes Verbindungsstabes 3 eine unterschiedliche Richtung auf und es sind die Verbindungsstäbe 3 dem Obergurt 7 bzw. den Untergurten 19, 21 so zugeordnet, daß sich die Schlaufen von den Untergurten 19, 21 in einer von dem Obergurt 7 bzw. der vertikalen Ebene 9 wegweisenden Richtung erstrecken. Damit ist der Gitterträger nach unten hin offen und somit stapelbar. Die Gitterträger können somit trotz der ausgebildeten Schlaufen 15, 17 in einfacher Weise transportiert, gelagert und von einem Stapel aufgenommen werden, was den Einsatz der erfindungsgemäßen Gitterträger 1 bei einer automatisierten Herstellung von Betonfertigteilen ermöglicht.
Die oberen und unteren Schlaufen 15, 17 sind weiterhin so ausgebildet, daß sie im wesentlichen jeweils in zu der vertikalen Ebene 9 senkrecht stehenden horizontalen Ebenen verlaufen. Die beiden Verbindungsstäbe 3 sind dabei so angeordnet, daß die oberhalb des Obergurtes 7 angeordneten und mit diesem beispielsweise durch Schweißen verbundenen oberen Schlaufen 15 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen. Demzufolge sind
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auch die unterhalb der Untergurte 19, 21 liegenden unteren Schlaufen 17 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet.
Die Ausbildung der oberen und unteren Schlaufen 15, 17, die für das vorliegende Ausführungsbeispiel an jedem der oberen und unteren Umkehrbereiche 11, 13 ausgebildet sind, führt in einfacher Weise zu einer Erhöhung der Verankerung und gegebenenfalls der Standsicherheit der Gitterträger 1. Durch die Ausbildung von Schlaufen 15, 17 wird in einfacher Weise ohne weiteres Zutun, eine ausreichende Verankerung gegenüber den Wandbereichen erreicht, in die die Gitterträger 1 in einem ersten und einem zweiten Arbeitsschritt, zusammen mit jeweils zugeordneten Bewehrungsnetzen, eingebettet werden. Damit ist bei einem späteren Einbringen von Frischbeton in den Hohlraum zwischen den beiden Wandbereichen eine ausreichende Sicherheit gegenüber einem Ausreißen der in Wandbereiche eingebetteten Abschnitte der Gitterträger 1 gegeben. Besonders wichtig ist dabei die Anordnung von Schlaufen 15 im Bereich des Obergurtes 7 weil dort die Anlage-/Verankerungsfläche geringer ist als im Bereich der Untergurte. Aufgrund der sich durch Ausbildung und Anordnung der Schlaufen 15, 17 ergebende Verankerungssicherheit die einer Verbindung der Gitterträger mit Bewehrungsnetzen über Riegelstäbe nicht bedarf, kann durch den Einsatz dieser Gitterträger 1 die Herstellung von Betonfertigteilen, die beispielsweise von hohlen Wand- bzw. Deckenelementen oder dergleichen automatisiert werden. Aufgrund der Verankerungswirkung der Schlaufen 15, 17 der Gitterträger 1 entfällt nämlich die Notwendigkeit, daß in jedem Arbeitsschritt Gitterträger 1 über zusätzliche Hilfsmittel wie beispielsweise Riegelstäbe mit Bewehrungsnetzen, wie Betonstahlmatten oder dergleichen verbunden werden. Die Anordnung von Schlaufen 15, 17 führt ferner dazu, da/3 eine Krafteinleitung bzw. -übertragung im wesentlichen gleichförmig, kontinuierlich erfolgt. Das Auftreten lokaler Kraftspitzen ist damit weitgehend vermieden.
Durch Verwendung der Gitterträger 1 vereinfacht sich die Herstellung von Betonfertigteilen wie im folgenden beispielhaft für die Herstellung doppelschaliger Wandelemente beschrieben. Bei nicht dargestellten doppelschaligen Wandelementen wird zunächst in dem ersten Arbeitsschritt ein erster Wandbereich ausgebildet. Auf ein, gegebenenfalls über
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Abstandhalter, auf einer Schalfläche aufliegendes Bewehrungsnetz werden Gitterträger 1 in vorgegebenem Abstand aufgelegt. Eine Auflage kann dabei im wesentlichen über die Untergurte 19, 21 erfolgen. Es kann sich aber auch gegebenenfalls durch Auflage der unteren Schlaufen 17 auf Längs- und/oder Querstäben von Bewehrungsnetzen eine sichere Lageanordnung der Gitterträger 1 ergeben. Durch Aufbringen und Einrütteln von Beton wird der erste Wandbereich gebildet, in dem neben dem Bewehrungsnetz ein Teil der Gitterträger 1, abhängig von der Höhe des ersten Wandbereichs, eingebettet ist. Die Verankerung des Gitterträgers 1 in dem ersten Wandbereich wird dabei durch die Schlaufen 17 gesteigert. Nach dem Aushärten des ersten Wandbereichs kann in einem zweiten Arbeitsschritt dieser Wandbereich wiederum über den daraus hervorstehenden Teil der Gitterträger 1 mit oberen Schlaufen 15 auf ein einer Schalfläche zugeordnetes Bewehrungsnetz aufgelegt werden. Dabei liegen die oberen Schlaufen 15 im Bereich von Längs- und/oder Querstäben der Bewehrungsmatte. Über die oberen Schlaufen 15 ergibt sich eine gute Anlage-ZVerankerungsfläche für die Gitterträger 1 gegenüber dem herzustellenden zweiten Wandbereich. Zusätzlich kann sich über die Auflage der oberen Schlaufen 15 auf dem Bewehrungsnetz eine Lagepositionierung des in dem ersten Arbeitsschritt hergestellten ersten Wandbereiches gegenüber dem weiteren Bewehrungsnetz bzw. der Schalfläche ergeben. Für eine genaue Lagepositionierung gegenüber den Schalflächen können aber auch den oberen und unteren Schlaufen 15, 17 bzw. dem Obergurt 7 oder den Untergurten 19, 21 nicht dargestellte Abstandshalter beispielsweise aus Kunststoff oder Edelstahl zugeordnet werden. Damit ergibt sich eine relativ genaue Lagepositionierung gegenüber den jeweils zugeordneten Schalflächen unabhängig von der Lageanordnung der den Schalflächen jeweils zugeordneten Bewehrungsnetze.
Durch die Formstabilität der Gitterträger 1 und deren gute Verankerung in den ersten und zweiten Wandbereichen aufgrund der Ausbildung oberer und unterer Schlaufen 15, 17 können diese Gitterträger 1 für eine automatische bzw. automatisierte Herstellung von Betonfertigteilen eingesetzt werden. Die Gitterträger 1 brauchen nämlich nur auf Bewehrungsnetze aufgelegt zu werden, was durch Manipulatoren, Roboter oder dergleichen vorgenommen werden kann. Weiterer Maßnahmen zur Verankerung der Gitterträger 1
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bedarf es dabei nicht, so daß ein, einer automatisierten Fertigung entgegenstehendes, Verbinden der Gitterträger 1 mit dem jeweils zugeordneten Bewehrungsnetz über Riegelstäbe oder dergleichen nicht erforderlich ist. Zu einer Automatisierung trägt auch bei, da/3 die Gitterträger 1 trotz Ausbildung der Schlaufen 15, 17 stapelbar sind und somit einfach transportiert, gelagert und auf Schalflächen aufgelegt werden können.
Aufgrund der guten Verankerung der Gitterträger 1 über Schlaufen 15, 17 besteht bei einer Weiterverarbeitung der hohlen Wandelemente keine Gefahr, da/3 Gitterträger 1 aus den Wandelementen ausreißen, wenn in den Hohlraum zwischen den beiden Wandelementen, die durch Gitterträger 1 verbunden sind, Frischbeton eingefüllt wird. Durch die Anordnung und Ausbildung von Schlaufen 15, 17 ergibt sich nämlich ohne weiteres Zutun eine den Erfordernissen genügende Verankerung. Für die Herstellung üblicher hohler Wandelemente hat sich ein Abstand a zwischen benachbarten Schlaufen 15, 17 von etwa 15 cm als vorteilhaft erwiesen.
Dies gilt entsprechend für das in den Fig. 4 bis 7 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eines Gitterträgers. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten im Hinblick auf die Ausbildung und Anordnung der Verbindungsstäbe. Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die beiden Verbindungsstäbe einstückig miteinander ausgebildet, so da/3 ein einziger Verbindungsstab 25 eingesetzt ist. In dem Verbindungsstab 25 sind die beiden Verbindungsstäbe 3 hinsichtlich ihrer Wirkung vereinigt. Im übrigen ist der Verbindungsstab 25, wie die Verbindungsstäbe 3 nach dem ersten Ausführungsbeispiel, mit V-förmigen Bereichen 4 versehen, die Schenkel 5, 6 aufweisen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, verlaufen die Schenkel 5, 6 des Verbindungsstabes 25 im Gegensatz zu den Schenkeln der Verbindungsstäbe 3 nicht in einer einzigen Ebene, sondern im Wechsel in zwei zueinander um den Winkel oc geneigten Ebenen. Der einstückige Verbindungsstab ist somit in zwei Richtungen zickzackförmig ausgebildet, wie dies aus den Fig. 4 und 7 zu entnehmen ist. Es erfolgt dabei jeweils im Bereich des Obergurtes 7 ein Richtungswechsel derart, dajS ein von einem der
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Untergurte 19, 21 zu dem Obergurt 7 verlaufender Schenkel 5, 6 an den Obergurt 7 anschließend nicht mehr zu dem gleichen Untergurt 19, 21 zurückgeführt wird, sondern zu dem jeweils anderen Untergurt 21, 19 verläuft. In dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechender Weise sind obere und untere Umkehrbereiche 11, 13 zwischen Schenkeln 5, 6 umgebogen, um für eine gute Verankerung der Gitterträger 1 obere und untere Schlaufen 15, 17 zu bilden. An die oberen Schlaufen 15 schließen sich dabei jeweils Schenkel 5, 6 an, von denen einer mit dem Untergurt 19 und der andere mit dem Untergurt 21 verbunden ist. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsstab 25 mit dem Obergurt 7 und den Untergurten 19, 21, beispielsweise durch Schweißen, verbunden. Gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Herstellung des Gitterträgers nach dem zweiten Ausführungsbeispiel vereinfacht, weil dem Obergurt 7 bzw. den Untergurten 19, 21 lediglich ein einziger Verbindungsstab 25 zugeordnet wird. Für eine ausreichende Verankerung, Tragfähigkeit und Formstabilität kann es abhängig vom Verwendungszweck vorteilhaft sein, daß der Abstand zwischen den Schlaufen 15, 17 gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel verringert wird. Damit ergibt sich in einfacher Weise ein Ausgleich für die gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel verminderte Anzahl von Schenkeln 5, 6.

Claims (14)

Schutzansprüche:
1. Vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale zur Herstellung von Stahlbetonwänden mit einem Bewehrungsnetz in jeder Schale und Gitterträgern zwischen den beiden Schalen, die jeweils zum Teil in die Schalen eingebettet und in diesen verankert sind und die die Schalen im Abstand voneinander halten, bei der ferner die Gitterträger jeweils einen Obergurt und mindestens einen im Abstand davon angeordneten Untergurt und zwei durchlaufende Verbindungsstäbe enthalten, die mit dem Obergurt verbunden sind und mit diesem als Scheitel in Querrichtung des Gitterträgers unter einem Winkel zueinander verlaufen, wobei ein Verbindungsstab mit dem Untergurt verbunden ist und beide Verbindungsstäbe im wesentlichen zickzackförmig geformt sind mit in Längsrichtung im wesentlichen V-förmigen Abschnitten, deren Schenkel jeweils über obere oder untere Umkehrbereiche miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, da/3 mindestens obere Umkehrbereiche (11) mindestens eines Verbindungsstabes (3, 25) umgebogen sind, um Schlaufen (15) zu bilden.
2. Stahlbeton-Doppelschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 die unteren Umkehrbereiche (13) mindestens eines Verbindungsstabes (3) eines Gitterträgers umgebogen sind, um Schlaufen zu bilden.
3. Stahlbeton-Doppelschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da/3 die beiden Verbindungsstäbe (3, 25) eines Gitterträgers einander so zugeordnet sind, da/3 die V-förmigen Abschnitte (4) beider Verbindungsstäbe (3, 25) in Längsrichtung zueinander versetzt sind.
4. Stahlbeton-Doppelschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da/3 die zur Bildung von Schlaufen (15, 17) umgebogenen Umkehrbereiche (11, 13) mit mindestens einem abgerundeten Abschnitt versehene Endabschnitte aufweisen.
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5. Stahlbeton-Doppelschale nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung von Schlaufen (15, 17) umgebogenen Umkehrbereiche (11, 13) Abschnitte der Schenkel (5, 6) der V-förmigen Abschnitte (4) umfassen.
6. Stahlbeton-Doppelschale nach einem der Ansprüche Ibis5, gekennzeichnet durch mindestens einen Verbindungsstab (3, 25), bei dem die Schlaufen (15, 17) der oberen Umkehrbereiche (11) und/oder diejenigen der unteren Umkehrbereiche (13) jeweils in entgegengesetzter Richtung umgebogen sind.
7. Stahlbeton-Doppelschale nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Obergurt (7) gegenüberliegenden Schlaufen (17) jeweils in von dem Obergurt (7) wegweisender Richtung verlaufen.
8. Stahlbeton-Doppelschale nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e kennzeichnet, da/3 an jedem oberen und unteren Umkehrbereich (11, 13) mindestens eines Verbindungsstabes (3, 25) eine Schlaufe (15, 17) ausgebildet ist.
9. Stahlbeton-Doppelschale nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da/3 die beiden Verbindungsstäbe (3) gleich ausgebildet sind.
10. Stahlbeton-Doppelschale nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da/3 die beiden Verbindungsstäbe (3) miteinander einstückig (25) ausgebildet sind.
11. Stahlbeton-Doppelschale nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei Untergurten (19, 21).
12. Stahlbeton-Doppelschale nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da/3 mindestens ein Untergurt (19, 21) auf den Schlaufen (15, 17) des zugeordneten Verbindungsstabs (3, 25) aufliegt.
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13. Stahlbeton-Doppelschale nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen Abstand (a) benachbarter Schlaufen (15, 17) von etwa 15 cm.
14. Stahlbeton-Doppelschale nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Anordnung von Abstandhaltern an Schlaufen (15, 17) und/oder Untergurten (19, 21) und/oder dem Obergurt (7).
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