DE3301400A1 - Vorrichtung zur befestigung eines wandschrankes oder dergleichen an einer wand - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung eines wandschrankes oder dergleichen an einer wandInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B95/00—Fittings for furniture
- A47B95/008—Suspension fittings for cabinets to be hung on walls
Landscapes
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Peitz8D29/a3 3 30 HOO
"Vorrichtung zur Befestigung eines Wandschrankes oder der»
gleichen an einer Wand"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung
eines Wandschrankes oder dergleichen an einer Wand, bestehend aus einem Winkelstück, dessen einer erster
Schenkel zur Befestigung an der Decke des Wandschrankes oder dergleichen und dessen anderer zweiter Schenkel
zur Befestigung an der Wand bestimmt sind, wobei beiden Schenkeln jeweils mindestens eine Befestigungsschraube
zugefügt ist.
Derartige Vorrichtungen, die das Hippen des Wandschrankes zur Frontseite hin auch bei extrem hohen auf den Wandschrank
wirksamen Hippmomenten verhindern sollen, sind hinreichend bekannt und werden nach dem lagerichtigen
Aufstellen des Schrankes an der Decke und an der Wand meistens unter Verwendung von Dübeln fest angeschraubt.
Bei nachträglich sich absenkenden Fußböden,zum Beispiel
durch bleibende Setzungen des Gebäudes bezw. Gebäudeteilen oder auch des Fußbodenbelages bedingt, ergeben
sich dann aber überhöhte Belastungen der Vorrichtung
Peitz 8029/83 -·*..' "·.' -ί, 1*3*0*1400
in vertikaler Richtung, die zumindest zur Lockerung der
Befestigungsschrauben und somit auch zumindest zur erheblichen Verminderung, uenn nicht gar zum völligen
Verlust der angestrebten Hippsicherungen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Vorrichtung der
im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art mit einfachen Mitteln und Maßnahmen derart zu verbessern,
daß auch bei nach der Montage des Schrankes nachträglich auftretenden Lageverinderungen des Wandschrankes relativ
zur bland in vertikaler Richtung ticfczdem die ursprüngliche
Hippsicherung für den Schrank erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten zur Befestigung an der Wand bestimmten
tüinkelstückschenkel mindestens ein relativ zu letzteren längs dessen verstellbar gehaltertes Geradführungsstück
zugeordnet ist, und daS die Befestigungsschraube aus·*
schließlich am Führungsstück anspannbar angreifend angeordnet ist.
Peitz 8Q29/83
Durch diese Maßnahmen vermag bei vertikal gerichteten
Lageveränderungen, und zwar gleichgültig ab diese allmählich und stetig, intermittierend ader schlagartig
auftreten, der mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in der Wand befestigte Wandschrank diesen LageMnderungen
stufen
schrauben höheren Belastungen als zuvor ausgesetzt werden
os folgen, ohne daß dabei die Befestigungs-
sofern dabei der zur Befestigung an der Wand
v.beBtimr te Ulinkelstilckschenkel vertikal gerichtet an
der üiai d befestigt morden ist.
Dabei ι enügt es schon das Führungsstück relativ zum
zueiteii bJinkelstückschenkel um etua 1,5 cm begrenzt
verschiebbar zu lagern, da größere Lagerveränderungen
des Fullbodens uiohl kaum zu befürchten sind.
Eine b»sonders einfache und fertigungstechnisch günstige
Ausges ;altung ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daS das FU irungsstück in einem längs des zmeiten Uinkel-Btückshhenkels
gerichteten Langloch längs dessen verstellbar gelagert ist, uiobei die Länge des Langloches
der maximalen Verschiebbarkeit des zweiten Winkelstück«
Schenkels relativ zu dem Führungsstück von beispielsuieise
1,5 cm plus der Länge des Führungsstückes in Richtung des zweiten Winkelstückschenkels entspricht.
Um auch bei unebener Wand eine leichtgMngige Verstellbarkeit
des Winkelstückes relativ zum an der Uand befestigten FUhrungsstück auf einfachste üleise sicherzustellen,
ist daß im Schenkellanglcch längs dessen verstellbar gelagerte Führungsstück sowohl über die
Ulandseite als auch über die Frontseite des zweiten
Uiinkelstückschenkels vorstehend ausgebildet und angeordnet, ferner ist das FUhrungsstUck von einem quer
zur LSngserstreckung des zweiten Ulinkelstückschenkels
gerichteten Schraubenloch durchdrungen, durch das eine Befestigungsschraube gesteckt ist, deren Hopf
an der Frontseite des Führungastückes abstützbar und
mit Bewegungsspiel seitlich über die frontseitigen LanglochrSnder hinweggreifend ausgebildet ist.
Es ist aber auch möglich am Führungsstück eine Schulter vorzusehen, die zum Beispiel die frontseitigen Langlochränder
seitlich mit Bewegungsspiel übergreift, um in der
Kopfform der Befestigungsschraube unabhängig zu sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß das
Führungsstück eine uandseitig detfs zweiten tdinkelstückschenkels
angeordnete und zur Distanzhaltung des Schenkels von der Uland bestimmte, seitlich über die
Langlochrandteile vorstehende Führungsschulter aufweist. .
Hierdurch erhält man ohne Schwächung des zweiten üJinkelstückschenkels größere üJandanlageflMche für das
Führungöstück, die geringere FlMchenbelastungen für die Wand durch das Führungsstück ergeben, so daß auch
bei relativ gering druckfestem Wandbelag (Putzschicht) eine ungehinderte Verstellbarkeit des zweiten ttlinkelstückschenkels
relativ zur Wand sichergestellt ist.
Peitz 8029/83 *" *'
- 11 -
Eine die Montage weiterhin uesentlich vereinfachende
Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht
darin, daß das Führungsstück am zweiten Uinkelstückschenkel
unverlierbar gehaltert ist.
Hierzu kennzeichnet sich eine fertigungstechnisch günstige Ausführungsform durch rohrnietMhnlich
ausgebildete, in Langlöchern des zweiten Uinkelstückschenkels
längs dieser verstellbar gelagerte
so
FührungsstUcke, die^uohl uandseitig als auch frontseitig
des zweiten UinkelstückBchenkels seitlich über
die Langlochränder greifende Führungsschultern haben.
Eine bevorzugte, einerseits ebenfalls an sich sehr einfache, andererseits auch hohen Kippkräften widerstehende
Ausführungsform, die auch extrem hohe Kippkräfte
sicher auf die hland zu übertragen vermag, kennzeichnet sich dadurch, daB mehrere, in Längserstreckung
des zweiten UlinkelstUckschenkelB mit Abstand
hintereinander angeordnete und jeweils von einer Befestigungsschraube durchdrungenere FUhrungsstücke
Peitz 6029/83 .:.*..' ·.." .:. \."\."
330H00
~ 12 -
an einer gemeinsamen Basisplatte angeordnet sind, wobei Vorzugsuieise ferner die Basisplatte die
wandseitigen Führungsstückschultern bildend angeordnet
iet.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante kennzeichnet sich durch mindestens ein den zweiten LJinkelstückschenkel
auBenseitig umfassendes Geradführungsstück,
wobei wie zuvor mindestens eine in die Wand eingreif«·
bare Befestigungsschraube lediglich am Führungsatück
angreift.
Hierbei kann das Führungsstück zum Beispiel als
Befestigungsschraubenlöcher aufweisende Schelle ausgebildet sein, von deren dem zweiten Uinkelstückschenkel
zugewandten Seite ein in ein Langloch des zweiten Ulinkelstückschenkels längs dessen verstellbar eingreifender
Führungsstift abstrebt.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
330 HOO
Es zeigen
Fig. 1 eine montierte Vorrichtung in der Seiten»
ansieht, teilweise aufgebrachen;
Fig. 2 desgleichen in Richtung der Linie H-II;
Fig. 3 einen Teil einer Variante in der Seitenansicht, teilweise aufgebrachen;
Fig. i+ einen Teil einer weiteren Variante in der
Seitenansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 5 desgleichen in Richtung des Pfeiles V gesehen;
Fig. 6 eine bevorzugte Variante in der Seitenansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 7 desgleichen in Richtung des Pfeiles VII gesehen;
Fig. B desgleichen im Schnitt VIII-.VIII der Fig. 7
gesehen.
Allen Vorrichtungen ist ein aus Flachstahl rechtwinklig
gebogenes Winkelstück 1 gemeinsam, dessen einer Schenkel 2 zur Befestigung an der Decke eines Wandschrankes
3 und dessen anderer Schenkel k zur Befestigung an einer ortsfesten Uland 5 bestimmt sind.
Beiden Schenkeln 2 und k sind Befestigungsschrauben 6
bezw. 7 zugeordnet.
PeltzBD29/83 3 30 HOO
Zur Befestigung des Schenkels 2 an der Decke des
Wandschrankes sind zwei ader mehrere in Längser-Btreckung
des Schenkels 2 mit Abstand hintereinander angeordnete, den Befestigungsschrauben 6 angepaßte
Schraubenlöcher vorgesehen, durch die die in die Schrankdecke eingeschraubten, als Holzschrauben ausgebildeten
Befestigungsschrauben 6 hindurchgreifen, deren Köpfe sich außenseitig am Schenkel 2 abstützen.
Im lotrecht nach unten gerichteten Ulinkelstückschenkel U
sind zwei oder mehrere, mit Abstand hintereinander angeordnete, laYigs des Schenkels U gerichtete Langlöcher
B vorgesehen.
In jedem Langloch 8 ist ein hülsenartiges, über seine
gesamte axiale Erstreckung kreisringförmige Querschnitte aufweisendes Führungsstück 9 längs des Langlnches 8
um ca. 2 cm verstellbar gelagert.
Die LSnge des rechtwinklig zur LMngserstreckung des
Schenkels k gerichteten Führungsstückes 9 ist größer als
die Dicke des Schenkels k im Bereich der Langlöcher
Peitz 8029/83 .:„*..* *..: .:. ·.."..·
- 15 -
Ferner ist das Führungsatück 9 von einer axial
gerichteten Bohrung 10 durchdrungen, durch die die Befestigungsschraube 7 so hindurchgeführt
ist, daß sich deren Kopf 11 ausschließlich an der frontseitigen Stirnseite des Führungsstückes
9 abstützt, während die rückseitige FUhrungsstück« Stirnseite an der Wand 5 anliegt.
Der Kopf 11 der mit dem Schaft in einen in der Wand
angeordneten Dübel 12 eingreifenden Befestigungsschraube 7 ist im Durchmesser größer als die Breite
des Langloches 8 und die frontseitigen RSnder des Langloches 8 seitlich mit Beuegungsspiel übergreifend
angeordnet, so daß der Uinkelstückschenkel b gegenüber
dem an der Uland 5 befestigten Führungsstück 9
begrenzt verstellbar gelagert ist.
Gemäß der Fig. 3 hat das Führungsstück 9 eine uandseitig
des Schenkels k und koaxial zur Bohrung 10 angeordnete, im Durchmesser gegenüber der Breite des Langloches
größere Schulter 13, deren rückseitige Stirnseite zur Anlage an einer Wand bestimmt ist, tuä^hrend zwischen
der frontseitigen Stirnseite der Schulter 13 und dem
Peltz 8029/63
- 16 -
Schraubenkopf 11 der Schraube 7 der Schenkel k
lMngsverschieblich geführt ist.
In den Fig. U und 5 ist das Führungsstück 9 am
Schenkel k unverlierbar gehaltert.
Hierzu sind am FUhrungastück 9 sowohl eine Schulter
13 als auch eine Schulter 1*t angeformt, wobei beide
Schultern 13 und Ik gegenüber der Langlochbreite
größere Durchmesser haben.
Der lichte axiale Abstand zwischen den Schultern 13 und 14 ist größer als die Dicke des Schenkels 4.
Eine der Schultern kann durch rohrnietHhnliche
Umbiegungen des FUhrungsstUckes 9 gebildet werden,
nachdem das Führungsstück 9 durch das Langloch 8 gesteckt worden ist.
Hierhei ist die Kopfform der Befestigungsschraube 7 beliebig.
Es ist aber auch möglich ein FührungsstUck 9 mit vor·
gefertigten Schultern 13 und 14 zu verwenden.
* ft ■*
Peitz 8029/83 *"* **
330H00
- 17 -
Hierzu ist es allerdings erforderlich, im Schenkel 4 noch in die Langlöcher 8 mündende und im Durchmesser
gegenüber den Schultern 13 oder 14 größere Durchstecköffnungen
für die Schultern so vorzusehen, daß ein Langloch und eine Durchstecköffnung etwa schlüsseUochartig
ausgebildet sind.
Um dennoch das Führungsstück 9 am Schenkel 4 unverlierbar
zu haltern, sollte nach dem Einführen der Führungsstücke 9 in die Langlöcher 8 die Durchstecköffnungen
verschlossen werden.
Gemäß der Fig. 6 bis 8 sind an einer zum Schenkel 4
gleichgerichteten Basisplatte 15 mehrere, mit Abstand hintereinander angeordnete, jeweils ein Langloch 8
durchgreifende Führungsstücke 9 befestigt, die frontseitig
des Schenkels 4 angeordnete Schultern 14 haben. Dabei ist der lichte Abstand der Schulter 14 von der
Basisplatte 15 größer als die Dicke des Schenkels 4.
Die Breite der Basisplatte 15 ist größer als die Langlüchbreite und durch die Führungsstücke 9
führen Bahrungen 10 zur Durchführung von Befestigungsschrauben
7, deren Köpfe sich an den frontseitigen
Stirnseiten der Schultern 1^ abstützen.
Die Bohrungen 10 können frantseitig den zum Beispiel
Senkköpfe aufweisenden Befestigungsschrauben 7 angepaßte Aussenkungen haben, so daß die Schraubenköpfe
in den Führungsstücken 9 vertieft einliegen.
Die FUhrungsstücke 9 können an der Basisplatte 15 zum
Beispiel angeschweißt sein.
Es ist aber auch möglich die Führungsstücke 9 an der
Basisplatte 15 rohrnietähnlich zu befestigen, nachdem
die FUhrungsBtücke durch die Langlöcher 8 des Schenkels l* hindurchgesteckt worden sind.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten
Einzel- und Kombinatiansmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
./11
Leerseite -
Claims (10)
- β * a· +PATENTANWÄLTE .J ."*. AwVrttelrtfcn: *.♦" ·.DIPL.-ING. CONRAD KÖCHLING :/·*/· -:„%..L 1 VLV,. - «DiPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING *** n . Ο-3Π1/ΠΠAnm.: Firma ο ο U IhUUBHfSasSieiel^e»? Hagen Stanzbierk Peitz & Co.Telegramme: Patenlköchllng Hagen Ruhrstraße 35Konten: Commerzbank AQ. Hagen(BLZ 45040042) 3516095 ^ADP I1I0+ + 0T/Ri ih-p 1Sparkasse Hagen 100 012 043 . -J01-1*- iKKliSEI/nunr IPostscheck: Dortmund 5889-460Lfd. Nr.17. Januar 1983
VNR: 11 58 51Patentansprüche :Vorrichtung zur Befestigung von Wandschränken ader dergleichen an einer Uland, bestehend aus einem Winkelstück, dessen einer erster Schenkel zur Befestigung an der Decke des Wandschrankes oder dergleichen und dessen anderer zweiter Schenkel zur Befestigung an der Wand bestimmt sind, wobei beiden Schenkeln jeweils mindestens eine Befestigungaschraube zugefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten zur Befestigung an der Wand (5) bestimmten Winkelstückschenkel (it) mindestens ein relativ zu letzteren längsdessen verstellbar gehaltertes Geradführungsstück (9) zugeordnet ist, und daß die Befestigungsschraube (7) ausschließlich am FührungsstUck (9) anspannbar angreifend angeordnet ist.Peitz 8029/83 3 3 0 H 0 - 2. V/arrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das FUhrungsstück (9) in einem längs des zweiten Ulinkelstückschenkels (*t) gerichteten Langlach C8) längs dessen verstellbar gelagert ist.
- 3. Verrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Schenkel-Langloch (8) löngs dessen verstellbar gelagerte Führungsstück (9) souiohl über die Uandseite als auch über die Frontseite des zweiten üJinkelstückschenkels -(O vorstehend ausgebildet und angeordnet ist, ferner von einem quer zur Längserstreckung des zweiten blinkelstückschenkels (*O gerichteten Schraubenloch (10) durchdrungen ist, durch das eine Befestigungsschraube (7) gesteckt ist, deren Hopf (11) an der Frontseite des Führungsstückes (9) abstützbar und mit Beuegungsspiel seitlich über die frontseitigen Langlochränder hinueggreifend ausgebildet ist.
- km Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das FUhrungsstück (9) an mindest einem stirnseitigen Ende eine seitlich Über die Langlochrinder mit Bewegungsepiel hinueggreifende Schulter (13,HO aufweist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,, dadurch gekennzeichnet, daß das Führung set Uck (9) eine uandseitig des zweiten Ulinkelstückschenkels (if) angeordnete und zur Distanzhaltung des Schenkels (<t) von der Wand (5) bestimmte, seitlich über die Langlochrandteile vorstehende Führungsschulter (13) aufmeist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (9) am zuieiten blinkelstückschenkel (*+) unverlierbar gehaltert ist.Peitz 8D29/83 3 3 O 1 A O
- 7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch rohrnietöhnlich ausgebildete, in·Langlöchern (8) des zweiten Uinkelstückachenkels Ck) längs dieser verstellbar gelagerte FührungsstUcke (9), die sowohl wandseitig als auch frontseitig des zweiten üJinkelstückschenkels (Ό seitlich über die Langlochränder greifende Führungsschultern (13+14) haben.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in Längs» erstreckung des zweiten UinkelBtückschenkels (4) mit Abstand hintereinander angeordnete und jeweils von einer Befestigungsschraube (7) durchdrungene Führungsstücke (9) an einer gemeinsamen Basisplatte (15) angeordnet sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (15) die wandseitigen Führungsstückschultern (14) bildend angeordnet ist.Peltz 8029/83
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein den zweiten Uinkelstückschenkel außenseitig umfassendes Geradführungsstück.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833301400 DE3301400A1 (de) | 1983-01-18 | 1983-01-18 | Vorrichtung zur befestigung eines wandschrankes oder dergleichen an einer wand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833301400 DE3301400A1 (de) | 1983-01-18 | 1983-01-18 | Vorrichtung zur befestigung eines wandschrankes oder dergleichen an einer wand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3301400A1 true DE3301400A1 (de) | 1984-07-19 |
Family
ID=6188495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833301400 Withdrawn DE3301400A1 (de) | 1983-01-18 | 1983-01-18 | Vorrichtung zur befestigung eines wandschrankes oder dergleichen an einer wand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3301400A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013026698A1 (de) * | 2011-08-22 | 2013-02-28 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Verbindungsanordnung |
US20220034134A1 (en) * | 2018-12-05 | 2022-02-03 | ambigence GmbH & Co. KG | Furniture component and method for producing same |
-
1983
- 1983-01-18 DE DE19833301400 patent/DE3301400A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013026698A1 (de) * | 2011-08-22 | 2013-02-28 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Verbindungsanordnung |
CN103732105A (zh) * | 2011-08-22 | 2014-04-16 | 保罗海蒂诗有限及两合公司 | 连接组件 |
CN103732105B (zh) * | 2011-08-22 | 2016-07-06 | 保罗海蒂诗有限及两合公司 | 连接组件 |
US20220034134A1 (en) * | 2018-12-05 | 2022-02-03 | ambigence GmbH & Co. KG | Furniture component and method for producing same |
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