DE202004011583U1 - Stabpendel für Stiluhr, insbesondere Schwarzwälder Kuckucksuhr - Google Patents

Stabpendel für Stiluhr, insbesondere Schwarzwälder Kuckucksuhr Download PDF

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Abstract

Stabpendel für Stiluhr, insbesondere Schwarzwälder Kuckucksuhr, bestehend aus einem insgesamt geraden, metallenen Pendelstab (2) aus Flachmaterial mit einem Haken (3) am oberen Ende und einem das untere Endstück bildenden schmaleren Gewindeteil (6), auf welchem zum Einstellen einer am Pendelstab (2) verschiebbar befestigten Pendelmasse eine Stellmutter (7) angeordnet ist, wobei die Pendelmasse (8) mittels einer den Gewindeteil (6) umschließenden Schraubendruckfeder gegen die Stellmutter gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur axial beweglichen Führung der Pendelmasse (8) am Pendelstab (2) an der ebenen Rückseite der Pendelmasse (8) ein Führungsgehäuse (9) befestigt ist, das zwei parallele Seitenwände (11, 12), eine Rückwand (13), sowie eine obere und eine untere Stirnwand (18, 22) aufweist, wobei der Pendelstab (2) seitlich und rückseitig durch die beiden Seitenwände (11, 12) und/oder die obere Stirnwand (18) geführt ist und das Gewindeteil (6) führend eine Ausnehmung (25) oder Öffnung (26) der unteren Stirnwand (22) durchragt, auf deren Innenseite sich die Schraubendruckfeder...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stabpendel für Stiluhr, insbesondere Schwarzwälder Kuckucksuhr, bestehend aus einem insgesamt geraden, metallenen Pendelstab aus Flachmaterial mit einem Haken am oberen Ende und einem das untere Endstück bildenden schmaleren Gewindeteil, auf welchem zum Einstellen einer am Pendelstab verschiebbar befestigten Pendelmasse eine Stellmutter angeordnet ist, wobei die Pendelmasse mittels einer den Gewindeteil umschließenden Schraubendruckfeder gegen die Stellmutter gedrückt wird.
  • Bei bekannten Stabpendeln der gattungsgemäßen Art kommt es wegen ungenügender Führungseigenschaften der dort verwendeten Befestigungsmittel häufig zu Störungen und Verklemmungen beim Verstellen der Pendelmasse auf dem Pendelstab.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stabpendel der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Pendelmasse, auch wenn sie, wie bei Schwarwälder Stiluhren üblich, aus Holz besteht, leicht und sicher mittels der Stellmutter am Pendelstab verstellen läßt und bei dem sich das Befestigen der Pendelmasse am Pendelstab einfach durchführen läßt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass zur axial beweglichen Führung der Pendelmasse am Pendelstab an der ebenen Rückseite der Pendelmasse ein Führungsgehäuse befestigt ist, das zwei parallele Seitenwände, eine Rückwand, sowie eine obere und eine untere Stirnwand aufweist, wobei der Pendelstab seitlich und rückseitig durch die beiden Seitenwände und/oder die obere Stirnwand geführt ist und das Gewindeteil führend eine Ausnehmung oder Führungsöffnung der unteren Stirnwand durchragt, auf deren Innenseite sich die Schraubendruckfeder abstützt.
  • Mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen Führungsgehäuse ist eine störungsfreie Führung des Pendelstabes an der Pendelmasse bzw. umgekehrt der Pendelmasse am Pendelstab ge währleistet, die ein sicheres und leicht durchführbares Verstellen der Pendelmasse auf dem Pendelstab durch einfaches Drehen der Stellmutter in der einen oder anderen Richtung ermöglicht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 8. Dabei tragen die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 5 bis 7 insofern wesentlich zu einer einwandfreien Führung des Pendelstabes an der Pendelmasse bei, als gewährleistet werden kann, dass die Druckfeder ihre Aufgabe des Nachführens der Pendelmasse ungehindert ausführen kann, weil zwischen dem Gewindeteil des Pendelstabes und der rückseitigen Fläche der Pendelmasse genügend Raum für eine freie Bewegung der Federwindungen zur Verfügung gehalten wird.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Stabpendel der gattungsgemäßen Art in Rückansicht mit abgenommener Rückwand des Führungsgehäuses;
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Stabpendels der 1;
  • 3 einen Schnitt III–III aus 1 in vergrößertem Maßstab;
  • 3a einen Ausschnitt aus 3 mit einer anderen Ausführungsform der oberen Stirnwand des Führungsgehäuses;
  • 4 einen Schnitt IV–IV aus 1 ebenfalls in vergrößertem Maßstab;
  • 5 den Pendelstab in Rückansicht mit Stellmutter im Schnitt;
  • 6 eine Seitenansicht aus 5;
  • 7 eine Schraubendruckfeder als Einzelteil;
  • 8 die Rückansicht der Pendelmasse mit aufgesetztem Führungsgehäuse;
  • 9 das Führungsgehäuse in isometrischer Draufsicht auf die untere Stirnwand;
  • 10 eine isometrische Darstellung des Führungsgehäuses mit Draufsicht auf die obere Stirnwand;
  • 11 eine isometrische Teilansicht des Führungsgehäuses mit anders ausgeführter unterer Stirnwand;
  • 12 eine isometrische Teilansicht des Führungsgehäuses mit anders ausgeführter oberer Stirnwand.
  • Das in der 1 in Rückansicht dargestellte Stabpendel 1 für eine Stiluhr, insbesondere für eine Schwarzwälder Kuckucksuhr, besteht aus einem insgesamt geraden, metallenen Pendelstab 2 aus Flachmaterial, insbesondere aus Messing. Am oberen Ende des Pendelstabes ist ein Haken 3 angeformt. Das untere Endstück, das etwa die halbe Breite des oberen Teilstücks besitzt und an zwei Stützschultern 4 und 5 beginnt, ist als Gewindeteil 6 ausgebildet, auf dem eine Stellmutter 7 aufgeschraubt ist. Zur axial beweglichen Befestigung eines vorzugsweise aus einer runden Holzscheibe mit beliebigem Frontprofil bestehender Pendelmasse 8 am Pendelstab 2, ist ein Führungsgehäuse 9 vorgesehen, das auf der planebenen Rückseite 10 der Pendelmasse 8 befestigt ist.
  • Das Führungsgehäuse 9 ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel einstückig aus Metallblech hergestellt. Statt dessen könnte es auch als Spritzgußteil im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Das Führungsgehäuse 9 weist zwei parallele Seitenwände 11 und 12 auf, die durch eine ebene Rückwand 13 miteinander verbunden sind. An den jeweils rechtwinklig zur Rückwand 13 verlaufenden Seitenwänden 11 und 12 sind jeweils rechtwinklig nach außen gebogene Befestigungslaschen 14 und 15 vorgesehen, die jeweils Schraub- oder Nagellöcher 16 aufweisen, damit sie flach auf der Rückseite 10 der Pendelmasse 8 aufliegend mittels Nägeln 17 oder Schrauben befestigt werden können. Um für den breiteren oberen Teil das Pendelstabes 2 eine seitliche Führung zu erhalten, kann der Abstand der beiden Seitenwände 11 und 12 so gewählt werden, dass der Pendelstab 2 zwischen diesen beiden Seitenwänden 11 und 12 mit geringem seitlichen Spiel geführt wird. Die rückseitige Führung des Pendelstabes 2 kann dabei am oberen Ende des Gehäuses durch eine obere Stirnwand 18 erfolgen, deren der Pendelmasse 8 zugekehrte Endkante 19 mit der Rückseite 10 der Pendelmasse 8 einen Führungsspalt 20 bildet, wie das in 3a dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform ist es wichtig, dass der Führungsspalt 20 eine ausreichende Tiefe besitzt, um dem Pendelstab 2 zwischen der Rückseite 10 der Pendelmasse 8 und der Kante 19 der oberen Stirnwand 18 genügend Spiel zu lassen, damit eine Schraubendruckfeder 21, die zwischen den Stützschultern 4 und 5 des Pendelstabes 2 und einer unteren Stirnwand 22 des Führungsgehäuses 9 angeordnet ist und dabei den Gewindeteil 6 umschließt, funktionsgerecht gelagert werden kann.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, durchlaufen die einzelnen Windungen der Schraubendruckfeder 21 einen zwischen der Rückseite 10 der Pendelmasse 8 und dem Pendelstab 2 bzw. dem Gewindeteil liegenden Spalt 23, der eine ausreichende Weite w aufweisen muß, damit die Windungen der Schraubendruckfeder 21 sich auf dem Gewindeteil 6 möglichst ungehindert bewegen können.
  • Alternativ kann die obere Stirnwand 18 statt mit der den Spalt 20 bildenden Endkante 19 mit einer schlitzförmigen Führungsöffnung 27 versehen werden, in welcher der obere Teil des Pendelstabes 2 mit ausreichendem Spiel unter Bildung des Spaltes 23 axial beweglich geführt ist.
  • In diesem Fall erstreckt sich, wie 12 zeigt, die obere Stirnwand 18 über die gesamte Höhe des Führungsgehäuses.
  • Wie weiter aus 3 ersichtlich ist, sitzt die untere Kante 24 auf der Stellmutter 7 auf, so dass eine durch entsprechende Drehung der Stellmutter 7 bewirkte Auf wärtsbewegung eine entsprechende Aufwärtsbewegung der Pendelmasse 8 mit dem daran befestigten Führungsgehäuse 9 zur Folge hat, die zugleich zu einer Verkürzung der Schraubendruckfeder 21 führt.
  • Bei einer Drehung der Stellmutter 7 in entgegengesetzter Richtung wandert diese auf dem Gewindeteil 6 nach unten, wobei die Schraubendruckfeder 21, die auf der unteren Stirnwand 22 des Führungsgehäuses 9 aufsitzt, dieses Führungsgehäuse mit der daran befestigten Pendelmasse 8 nachführt, so dass dauernd eine direkte Berührung zwischen der Pendelmasse 8 einerseits und der Stellmutter 7 gewährleistet ist.
  • Um den Gewindeteil 6 durch die untere Stirnwand 22 hindurchführen zu können, ist diese entweder mit einer nutartigen Ausnehmung 25 gemäß 9 oder aber mit einer Öffnung 26 versehen.
  • Während die nutartige Ausnehmung 25 eine ausreichende Tiefe haben muß, um dem Spalt 23 die für eine einwandfreie Funktionsweise der Schraubendruckfeder 21 erforderliche Weite w zu verleihen, kann die Öffnung 26 in der unteren Stirnwand 22 des Führungsgehäuses 9 in einem Abstand von der Rückseite 10 der Pendelmasse 8 so angeord net werden, dass die erforderliche Weite w des Spaltes 23 zwangsläufig gewährleistet ist.
  • In zweckmäßiger Weise sind die beiden Seitenwände 11 und 12 sowie die Befestigungslaschen 14 und 15 des Führungsgehäuses 9 jeweils durch Ausnehmungen 29 bzw. 30 unterbrochen. Diese Ausnehmungen 29 und 30 bilden jeweils Fenster bzw. Zugangsöffnungen zur Druckfeder 21 bzw. zu dem Gewindeteil 6, falls im fertig montierten Zustand irgendwelche Störungen wider Erwarten auftreten sollten.
  • Durch diese Ausnehmungen 29 und 30, von denen wenigstens eine vorhanden sein sollte, besteht auch die Möglichkeit, das Führungsgehäuse 9 zunächst ohne die Schraubendruckfeder 21 und den Pendelstab 2 auf der Rückseite 10 der Pendelmasse in der in 8 dargestellten Weise mittels Nägeln oder Schrauben zu befestigen. Die Schraubendruckfeder 21 kann dann durch eine der Ausnehmungen 29 oder 30 in das Führungsgehäuse eingeführt werden. Danach kann von oben der Pendelstab 2 in das Gehäuse so eingeführt werden, dass der Gewindeteil 6 die Schraubenfeder durchragt und danach aus der unteren Stirnwand 22 herausgeschoben und mit der Stellmutter 7 versehen wird.
  • Durch entsprechende Einstellung der Stellmutter 7 auf dem Gewindeteil 6 wird dann die Pendelmasse 8 auf dem Pendelstab in die gewünschte Position gebracht, wobei die sich einerseits an den Stützschultern 4 und 5 und andererseits an der Innenseite der unteren Stirnwand 22 abstützende Schraubendruckfeder 21 die Pendelmasse gegen die Stellmutter 7 drückt und dauernd mit dieser in Anlage hält.

Claims (8)

  1. Stabpendel für Stiluhr, insbesondere Schwarzwälder Kuckucksuhr, bestehend aus einem insgesamt geraden, metallenen Pendelstab (2) aus Flachmaterial mit einem Haken (3) am oberen Ende und einem das untere Endstück bildenden schmaleren Gewindeteil (6), auf welchem zum Einstellen einer am Pendelstab (2) verschiebbar befestigten Pendelmasse eine Stellmutter (7) angeordnet ist, wobei die Pendelmasse (8) mittels einer den Gewindeteil (6) umschließenden Schraubendruckfeder gegen die Stellmutter gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur axial beweglichen Führung der Pendelmasse (8) am Pendelstab (2) an der ebenen Rückseite der Pendelmasse (8) ein Führungsgehäuse (9) befestigt ist, das zwei parallele Seitenwände (11, 12), eine Rückwand (13), sowie eine obere und eine untere Stirnwand (18, 22) aufweist, wobei der Pendelstab (2) seitlich und rückseitig durch die beiden Seitenwände (11, 12) und/oder die obere Stirnwand (18) geführt ist und das Gewindeteil (6) führend eine Ausnehmung (25) oder Öffnung (26) der unteren Stirnwand (22) durchragt, auf deren Innenseite sich die Schraubendruckfeder (21) abstützt.
  2. Stabpendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsgehäuse (9) aus Metallblech besteht.
  3. Stabpendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsgehäuse (9) aus einem Spritzgußteil besteht.
  4. Stabpendel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (11, 12) des Führungsgehäuses (9) mit flach auf der Rückseite der Pendelmasse (8) aufliegenden und Schraub- oder Nagellöcher (16) aufweisenden Befestigungslaschen (14, 15) versehen sind.
  5. Stabpendel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Stirnwand (18) des Führungsgehäuses (9) mit der Rückseite (10) der Pendelmasse (8) einen Führungsspalt (20) für den Pendelstab (2) bildet.
  6. Stabpendel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Stirnwand (18) des Führungsgehäuses (9) eine der Querschnittsform des Pendelstabes angepaßte Führungsöffnung (27) aufweist.
  7. Stabpendel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Stirnwand (22) des Führungsgehäuses (9) eine der Querschnittsform des Gewindeteils (6) angepaßte Führungsöffnung (26) aufweist.
  8. Stabpendel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Seitenwände (11, 12) eine Ausnehmung (29, 30) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2519819A (en) * 2013-10-30 2015-05-06 Fromanteel Ltd Pendulum Bob
GB2519819B (en) * 2013-10-30 2021-03-24 Fromanteel Ltd Pendulum Bob

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