DE8326076U1 - Drehgriff - Google Patents

Drehgriff

Info

Publication number
DE8326076U1
DE8326076U1 DE19838326076 DE8326076U DE8326076U1 DE 8326076 U1 DE8326076 U1 DE 8326076U1 DE 19838326076 DE19838326076 DE 19838326076 DE 8326076 U DE8326076 U DE 8326076U DE 8326076 U1 DE8326076 U1 DE 8326076U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary handle
handle according
mounting plate
groove
needles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838326076
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Schneider Brakel GmbH and Co KG
Original Assignee
Franz Schneider Brakel GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Schneider Brakel GmbH and Co KG filed Critical Franz Schneider Brakel GmbH and Co KG
Priority to DE19838326076 priority Critical patent/DE8326076U1/de
Publication of DE8326076U1 publication Critical patent/DE8326076U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)

Description

18/3
Franz Schneider Brakel GmbH & Co., Nieheimer Straße 38,
3492 Brakel
Drehgriff
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Drehgriff, bestehend aus einer feststehenden Montageplatte, wie z.B. einer Rosette, einem Schild od.dgl., und einer darin mittels Lagerteilen drehbar gelagerten Handhabe.
Bei bekannten Drehgriffen der vorgenannten Art ist die Handhabe mittels eines Wälzlagers drehbar in der Montageplatte zur Verminderung der Reibung gelagert, üblicherweise bestehen Wälzlager aus einem Innenring und einem Außenring, zwischen denen der die Wälzkörper tra gende Käfig eingesetzt ist. Aufgrund der Abmessungen von Wälzlagern ist eine entsprechende Auslegung der Montageplatte notwendig. Dies führt oftmals zu einem nicht mehr gefälligen Gesamteindruck. Ferner- verteuert der Einbau von Wälzlagern aufgrund der dadurch entstehen den Kosten den Drehgriff.
Franz Schneider Brakel
GmbH & Co.
- 5 -
Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, einen Drehgriff der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß dieser einfach und raumsparend aufgebaut sowie kostengünstig herstellbat ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsgemäß O vorgesehen, daß der Handhabenhals im Lagerbereich eine umlaufende Nut aufweist, in welche die Lagerteile teilweise eingreifen, und daß der außerhalb der Nut liegende Bereich der Lagerteile innerhalb entsprechend geformter Ausnehmungen der Montageplatte fixiert ist.
Es ist nunmehr eine besonders kostengünstige, raumsparende Bauweise möglich, da die Lagerteile teilweise in die umlaufende Nut des Handhabenhalses und teilweise in die geformten Ausnehmungen der Montageplatte ein greifen. Da die einander zugewandt liegenden Flächen
des Handhabenhalses und der Montageplatte so weit an-, einander herangeführt werden können, daß sie einer Bewegung des Drehgriffes nicht bremsend entgegenstehen, wird praktisch kein zusätzlicher Raum benötigt, obwohl die vorteilhafte Wirkung eines Wälzlagers erzielt wird. Da zumindest der Außen- und Innenring des Wälzlagers entfallen, ist die vorgeschlagene Lösung besonders kostengünstig.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Montageplatte zweiteilig ausgebildet ist und aus einer Führungsscheibe und einer daran anliegenden Sicherungsscheibe besteht, daß die Führungsscheibe der
Franz Schneider Brakel GmbH & Co.
Handhabe zugewandt liegt und daß sowohl die Führungsscheibe als auch die Sicherungsscheibe mit einer zentrischen Bohrung versehen sind. Bei einer derartigen Ausführung der Montageplatte lassen sich die Lagerteile auf besonders einfache Weise in den Drehgriff einbringen, da der dafür vorgesehene Raum von außen zugänglich ist.
Gemäß einem weiterhin noch bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß die Lager- teile als Nadeln ausgebildet sind. Dadurch läßt sich mit einer relativ geringen Anzahl von Lagerteilen eine reibungsarme, drehbewegliche Lagerung der Handhabe herstellen. Dabei ist besonders vorteilhaft, wenn die Nadeln im rechten Winkel zueinander stehen, da diese dann besonders einfach in die dafür vorgesehene Ausnehmung der Montageplatte einbringbar sin«1.
Bei einem weiterhin noch bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Ausnehmung der Montageplatte als umlaufende, im Querschnitt gesehen, halbkreisförmige Nut ausgebildet ist, die sich sowohl über die Führungsscheibe als auch über die Sicherungsscheibe erstreckt. Bei dieser Ausführung ist die Verwendung von Kugeln als Lagerteile möglich, wodurch die Reibung beim Betätigen der Handhabe noch zusätzlich verringert wird. Zum leichteren Einbringen der Kugeln ist dann vorgesehen, daß der Handhabenhals an seinem Außenumfang einen sich von seiner freien Stirnkante bis zur umlaufenden Nut erstreckenden Einfüllkanal aufweist.
Franz Schneider Brakel
GmbH & Co.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Drehgriffes mit als Nadeln ausgebildeten Lagerteilen in Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, von der unteren Seite aus gesehen,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Drehgriffes, bei der die Lagerteile als Kugeln ausgebildet sind, in Schnittdarstellung und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, von der Unterseite aus gesehen.
Ein in den Fig. 1 und 2 aufgezeigter Drehgriff besteht im wesentlichen aus einer Handhabe 1, die in einer fest mit einem Türblatt oder einem Rahmen verbundenen, zweiteilig ausgebildeten Montageplatte 2 drehbar gelagert ist. Die Handhabe 1 weist an der der Montageplatte 2 zugewandten Seite, die den Lagerbereich bildet, einen als zylindrischen Ansatz ausgebildeten Hand-
Franz Schneider Brakel
GmbH & Co.
habenhals 3 auf, der im mittleren Bereich mit einer umlaufenden Nut 4 versehen ist, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel halbkreisförmig ausgebildet ist. Die Montageplatte 2 besteht aus einer der Handhabe 1 zugewandt liegenden Führungsscheibe 5 und einer daran anliegenden Sicherungsscheibe 6. Die Führungsscheibe 5 ist mit einer zentrisch liegenden, abgesetzten Bohrung versehen, deren kleinerer Durchmesser dem Außendurchmesser des Handhabenhalses 3 entspricht. Die Länge dieses Teilstückes entspricht annähernd dem Abstand zwischen der Stirnseite der Handhabe 1 und der der Handhabe 1 zugewandt liegenden Kante der Nut 4. Der im Bereich der Nut 4 liegende Teil der Bohrung der Führungsscheibe 5 ist als Vierkant ausgebildet, wie aus Fig. 2 erkennbar ist.
Wie ferner aus den Fig. 1 und 2 erkennbar, sind in Teilbereichen der Nut 4 zylindrisch ausgebildete Nadeln 7 eingesetzt, die den Handhabenhals 3 umhüllen und im rechten Winkel zueinander stehen. Die Nadeln beschreiben im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Quadrat, woraus sich ergibt, daß die einander gegenüberliegenden Nadeln die gleiche Länge aufweisen. Wie insbesondere aus der Fig. 1 erkennbar, erstreckt sich jede Nadel 7 bis zur Hälfte in die Nut 4. Die Sicherungsscheibe 6 ist ebenfalls mit einer zentrischen Bohrung versehen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Handhabenhalses entspricht oder annähernd entspricht. Wie aus der Fig. 2 erkennbar, ist die Sicherungsscheibe 6 jeweils im Bereich der Stellen, wo die innen liegende Kante jeder Nadel 7 die Nut 4 verläßt,
t f · ι
I · I v » · · I I ■
ψ « ·
Franz Schneider Brakel
GmbH & Co.
mit parallel zur Mittelachse verlaufenden Einschnitten 8 versehen. Jeder zwischen den Einschnitten 8 liegende Bereich der Sicherungsscheibe 6 ist in Richtung zur Führungsscheibe 5 umgebogen, so daß im vorliegenden Ausführungsbeispiel insgesamt vier Heltestege 9 gebildet werden, deren innen liegende ( ) Flächen an den äußeren Kanten der Nadeln im mittleren Bereich anliegen. Wie besonders aus der Fig. 2 erkennbar, sind dadurch die Nadeln 7 in ihrer Lage fixiert. Wie insbesondere aus der Fig. 2 erkennbar, ist die Führungsscheibe 5 im Bereich der Nut 4 des Har-'dhabenhalses 3 mit einer Ausnehmung 10 versehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel quadratisch ausgebildet: ist, da insgesamt vier Nadeln in die Nut 4 eingesetzt sind. In diese Ausnehmung ragen die Stege 9 der Sicherungsscheibe 6 hinein.
In der Führungsscheibe 5 und in der Sicherungsscheibe 6 sind zwei einander gegenüberliegende Bohrungen vorgesehen, in die je ein zur Befestigung und lagegerechten Montage der Montageplatte dienender Einsteckzapfen 11 eingesetzt ist. Der Einsteckzapfen ist im Bereich der Führungsscheibe 5 kegelstumpfförmig zur Erzielung einer formschlüssigen Verbindung ausgebildet. Jeder Einsteckzapfen 11 ist mit einer Bohrung 12 versehen, die im Bereich der Führungsscheibe 5 ausgesenkt ist, damit zum Befestigen der Montageplatte 2 Senkkopfschrauben eingesetzt werden können. Der Drehgriff ist außerdem noch mit einer die Montageplatte 2 umhüllenden Abdeckkappe 13 ausgerüstet,
• «
Franz Schneider Brakel
GmbH & Co.
- 10 -
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind anstelle der Nadeln 7 eine Vielzahl von Kugeln 14 in die Nut 4 eingesetzt. Die Montageplatte 2 ist dann mit einer halbkreisförmigen, umlaufenden Nut 15 ausgerüstet, so daß die Kugeln 14 jeweils über gleiche Teile ihrer Ober fläch*λ in der Nut 4 und in der Nut IS liegen. Zum Einbringen der Kugeln 14 in die Nuten 4 und 15 ist der Handhabenhals 3 mit einem sich von seiner Stirnkante bis zur Nut 4 erstreckenden Einfüllkanal 16 versehen, der ebenfalls halbkreisförmig ausgebildet ist. Die Nut 15 erstreckt sich sowohl über die Führungsscheibe 5 als auch über die Sicherungsscheibe 6 jeweils in Form eines Viertelkreises oder annähernd eines Viertelkreises, wie aus der Fig. 3 erkennbar. Ferner ist noch ersichtlich, daß der sich über die Führungsscheibe 5 erstreckende Bereich der Nut 15 größer ist als der sich über die Sicherungsscheibe 6 erstreckende Bereich. Dies ist besonders vorteilhaft, da die Kugeln dann unter elastischer Verformung der Führungsscheibe 5 in die Nuten 4 und 15 einsetzbar sind, so daß bei abgenommener Sicherungsscheibe 6 die Kugeln 14 gegen Herausfallen gesichert sind.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird auf einfache Weise die Reibung beim Betätigen der Handhabe dadurch vermindert, daß die gleitenden Flächen auf ein Minimum reduziert sind, da zwischen den Nadeln 7 und der Nut 4 nur eine Iinienförmige Berührung stattfindet.
Franz Schneider Brakel
GmbH & Co.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeiepiel findet demgegenüber beim Betätigen der Handhabe 1 durch die Kugeln 14 ein Abwälzen des Handhabenhalses 3 statt.
Franz Schneider Brakel GmbH & Co.
Bezugszeichenliste
1 Handhabe
2 Montageplatte
3 Handhabenhals
4 Nut
5 Führungsscheibe
6 Sicherungsscheibe
7 Nadeln
8 Einschnitte
9 Haltestege
10 Ausnehmung
11 Einsteckzapfen
12 Bohrung
13 Abdeckkappe
14 Kugeln
15 Nut
16 Einfüllkanal

Claims (14)

Patentanwälte Dr· Loesenbeck (198O) Dipl.-lng. StracKe Dipl.-lng. Loesenbeck Jöilenbscker Str. 184,48üO ßieieisld Schutzansprüche
1. Drehgriff, bestehend aus einer feststehenden Montageplatte, wie z.B. einer Rosette, einem Schild od.dgl., und einer darin mittels Lagerteilen drehbar gelagerten Handhabe, dadurch gekennzeichnet, daß d?r Handhabenhals (3) im Lagerbereich eine umlaufende Nut (4) aufweist, in welche die Lagerteile (7 bzw. 14) teilweise eingreifen, und daß der außerhalb der Nut (4) liegende Bereich der Lagerteile (7 bzw. 14) innerhalb entsprechend geformter Ausnehmungen (15) der Montageplatte (2) fixiert ist.
2. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (2) zweiteilig ausgebildet ist und aus einer Führungsscheibe (5) und einer daran anliegenden Sicherungsscheibe (6) besteht, daß die Führungsscheibe (5) der Handhabe (1) zugewandt liegt und daß sowohl die Führungsscheibe (5) als auch die Sicherungsscheibe (6) mit einem zentrisch angeordneten Durchbruch versehen sind.
3. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) - im Querschnitt gesehen - halbkreisförmig ausgebildet ist.
Franz Schneider Brakel
GmbH & Co.
4. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (2) mit mindestens zwei Bohrungen versehen ist, in die ein gegenüber der Sicherungsscheibe (6) vorstehender Einsteckzapfen (11) eingesetzt ist.
5. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile als Nadeln (7) ausgebildet sind.
6. Drehgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier im rechten Winkel zueinander stehende Nadeln (7) vorgesehen sind.
7. Drehgriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Nadeln (7) ein die Nut (4) des Handhabenhalses (3) umhüllendes Viereck, vorzugsweise ein Quadrat, beschreiben, wobei der in der Montageplatte (2) vorgesehene Durchbruch im Bereich der Lagerteile der Außenkontur der Nadeln (7) entspricht.
8. Drehgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (6) eine der Anzahl der Nadeln (7) entsprechende, von dem zentrischen Durchbruch in Richtung zur Führungsscheibe (5) zeigende Naseni9) aufweist, die, jeweils an den Außenseiten der Nadeln anliegend, in einer Aussparung der Führungsscheibe (5) angeordnet sind.
Franz Schneider Brakel
GmbH & Co.
9. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff mit einer die Montageplatte (2) umhüllenden Abdeckkappe (13) ausgerüstet ist.
10. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung der Montageplatte (2) als umlaufende,
im Querschnitt gesehen, halbkreisförmige Mut (15) ausgebildet ist, die sich sowohl über die Führungsscheibe (5) als auch über die Sicherungsscheibe (6) erstreckt.
11. Drehgriff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mut (15) sich sowohl über die Führungsscheibe (5)
als auch über die Sicherungsscheibe (6) erstreckt.
12. Drehgriff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der sich über die Führungsscheibe (5) erstreckende Bereich der Nut (15) größer ist als der sich über die
Sicherungsscheibe (6) erstreckende Bereich.
13. Drehgriff nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabenhals (3) an seinem Außenumfang
einen sich von seiner freien Stirnkante bis zur umlaufenden Nut (4) erstreckenden, rillenförmig ausgebildeten Einfüllkanal (16) aufweist.
14. Drehgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe (5) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist.
DE19838326076 1983-09-10 1983-09-10 Drehgriff Expired DE8326076U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838326076 DE8326076U1 (de) 1983-09-10 1983-09-10 Drehgriff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838326076 DE8326076U1 (de) 1983-09-10 1983-09-10 Drehgriff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8326076U1 true DE8326076U1 (de) 1983-12-15

Family

ID=6756950

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838326076 Expired DE8326076U1 (de) 1983-09-10 1983-09-10 Drehgriff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8326076U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2924197A3 (de) * 2014-03-26 2016-08-03 Hoppe Ag Anschlagkörper für Tür- und/oder Fenstergriffe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2924197A3 (de) * 2014-03-26 2016-08-03 Hoppe Ag Anschlagkörper für Tür- und/oder Fenstergriffe
US9834955B2 (en) 2014-03-26 2017-12-05 Hoppe Ag Installation body for door and/or window handles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1711672B1 (de) Scharnier zur montage in einem durchbruch
EP1290303A1 (de) Stangenschloss für ein verschlusssystem
DE3616020A1 (de) Verriegelungsmechanismus fuer den handschuhkastendeckel eines fahrzeuges
DE2634774C2 (de) Wand- oder Deckenverkleidung aus Lamellen
DE4024614C2 (de) Fenster- oder Türbeschlag
DE4006707C2 (de) Vorreiberverschluß
DE102008020986A1 (de) Vorrichtung mit einem Unterteil und einer Rückholfeder zur drehbaren Lagerung eines Ausstattungsteils, insbesondere eines Türdrückers
DE2901213A1 (de) Loesbare stiftverbindung fuer bauelemente
DE2825486C2 (de) Schraubbefestigung für Kraftfahrzeugräder
DE8326076U1 (de) Drehgriff
DE2225348A1 (de) Beschlag zur loesbaren verbindung von bauteilen, insbesondere moebel-bauteilen
DE2759925C2 (de) Verriegelungsvorrichtung für Fenster, Türen od.dgl.
EP0225469B1 (de) Müllverdichtungsfahrzeug
EP0984119B1 (de) Federstift, insbesondere einen Vierkantstift für einen Drücker
DE9004757U1 (de) Stangenführung für die Stangen eines Stangenverschlußes
DE9417227U1 (de) Verriegelungsschloß
DE2558249A1 (de) Mittels eines permanentmagnet- schluessels betaetigbares drehzylinderschloss
DE3035800A1 (de) Rastvorrichtung fuer fensterdrehgriff
DE9002502U1 (de) Vorreiberverschluß
DE1434274C (de) Ganzglasflügel mit einem Beschlag, welcher aus zwei fluchtend angeordneten Beschlagteilen besteht
DE2806072A1 (de) Schluessel und schloss mit axialen zuhaltestiften
DE2828783C2 (de) Schraubbefestigung für Kraftfahrzeugräder
DE8505975U1 (de) Türdrückervorrichtung
DE9104241U1 (de) Verriegelungseinrichtung für die Flachstange eines Flachstangenverschlusses
DE8629392U1 (de) Einsatzelement für Werkplatten zur Aufnahme von Lager-Haltegliedern o. dgl.