DE8326076U1 - Drehgriff - Google Patents
DrehgriffInfo
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- DE8326076U1 DE8326076U1 DE19838326076 DE8326076U DE8326076U1 DE 8326076 U1 DE8326076 U1 DE 8326076U1 DE 19838326076 DE19838326076 DE 19838326076 DE 8326076 U DE8326076 U DE 8326076U DE 8326076 U1 DE8326076 U1 DE 8326076U1
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Description
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3492 Brakel
Drehgriff
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Drehgriff, bestehend aus einer feststehenden Montageplatte, wie z.B.
einer Rosette, einem Schild od.dgl., und einer darin mittels Lagerteilen drehbar gelagerten Handhabe.
Bei bekannten Drehgriffen der vorgenannten Art ist die Handhabe mittels eines Wälzlagers drehbar in der Montageplatte zur Verminderung der Reibung gelagert, üblicherweise bestehen Wälzlager aus einem Innenring und
einem Außenring, zwischen denen der die Wälzkörper tra
gende Käfig eingesetzt ist. Aufgrund der Abmessungen
von Wälzlagern ist eine entsprechende Auslegung der Montageplatte notwendig. Dies führt oftmals zu einem nicht
mehr gefälligen Gesamteindruck. Ferner- verteuert der Einbau von Wälzlagern aufgrund der dadurch entstehen
den Kosten den Drehgriff.
Franz Schneider Brakel
GmbH & Co.
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Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, einen Drehgriff der eingangs genannten
Art so zu verbessern, daß dieser einfach und raumsparend aufgebaut sowie kostengünstig herstellbat ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsgemäß O vorgesehen, daß der Handhabenhals im Lagerbereich eine
umlaufende Nut aufweist, in welche die Lagerteile teilweise eingreifen, und daß der außerhalb der Nut liegende Bereich der Lagerteile innerhalb entsprechend geformter Ausnehmungen der Montageplatte fixiert ist.
Es ist nunmehr eine besonders kostengünstige, raumsparende Bauweise möglich, da die Lagerteile teilweise in
die umlaufende Nut des Handhabenhalses und teilweise in die geformten Ausnehmungen der Montageplatte ein
greifen. Da die einander zugewandt liegenden Flächen
des Handhabenhalses und der Montageplatte so weit an-, einander herangeführt werden können, daß sie einer Bewegung des Drehgriffes nicht bremsend entgegenstehen, wird
praktisch kein zusätzlicher Raum benötigt, obwohl die
vorteilhafte Wirkung eines Wälzlagers erzielt wird. Da
zumindest der Außen- und Innenring des Wälzlagers entfallen, ist die vorgeschlagene Lösung besonders kostengünstig.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Montageplatte zweiteilig ausgebildet ist
und aus einer Führungsscheibe und einer daran anliegenden Sicherungsscheibe besteht, daß die Führungsscheibe der
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Handhabe zugewandt liegt und daß sowohl die Führungsscheibe als auch die Sicherungsscheibe mit einer zentrischen Bohrung versehen sind. Bei einer derartigen
Ausführung der Montageplatte lassen sich die Lagerteile auf besonders einfache Weise in den Drehgriff
einbringen, da der dafür vorgesehene Raum von außen zugänglich ist.
Gemäß einem weiterhin noch bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß die Lager-
teile als Nadeln ausgebildet sind. Dadurch läßt sich mit einer relativ geringen Anzahl von Lagerteilen eine
reibungsarme, drehbewegliche Lagerung der Handhabe herstellen. Dabei ist besonders vorteilhaft, wenn die
Nadeln im rechten Winkel zueinander stehen, da diese
dann besonders einfach in die dafür vorgesehene Ausnehmung der Montageplatte einbringbar sin«1.
Bei einem weiterhin noch bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Ausnehmung der Montageplatte als umlaufende, im Querschnitt gesehen, halbkreisförmige Nut ausgebildet ist, die sich sowohl über
die Führungsscheibe als auch über die Sicherungsscheibe erstreckt. Bei dieser Ausführung ist die Verwendung
von Kugeln als Lagerteile möglich, wodurch die Reibung beim Betätigen der Handhabe noch zusätzlich verringert
wird. Zum leichteren Einbringen der Kugeln ist dann vorgesehen, daß der Handhabenhals an seinem Außenumfang einen sich von seiner freien Stirnkante bis zur
umlaufenden Nut erstreckenden Einfüllkanal aufweist.
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Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind
Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei
bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines neuerungsgemäßen
Drehgriffes mit als Nadeln ausgebildeten Lagerteilen in Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, von der unteren Seite aus gesehen,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Drehgriffes, bei der die Lagerteile
als Kugeln ausgebildet sind, in Schnittdarstellung und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, von der Unterseite aus gesehen.
Ein in den Fig. 1 und 2 aufgezeigter Drehgriff besteht im wesentlichen aus einer Handhabe 1, die in einer
fest mit einem Türblatt oder einem Rahmen verbundenen, zweiteilig ausgebildeten Montageplatte 2 drehbar gelagert
ist. Die Handhabe 1 weist an der der Montageplatte 2 zugewandten Seite, die den Lagerbereich bildet,
einen als zylindrischen Ansatz ausgebildeten Hand-
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habenhals 3 auf, der im mittleren Bereich mit einer umlaufenden Nut 4 versehen ist, die im vorliegenden
Ausführungsbeispiel halbkreisförmig ausgebildet ist. Die Montageplatte 2 besteht aus einer der Handhabe
1 zugewandt liegenden Führungsscheibe 5 und einer daran anliegenden Sicherungsscheibe 6. Die Führungsscheibe 5 ist mit einer zentrisch liegenden, abgesetzten
Bohrung versehen, deren kleinerer Durchmesser dem Außendurchmesser des Handhabenhalses 3 entspricht.
Die Länge dieses Teilstückes entspricht annähernd dem Abstand zwischen der Stirnseite der Handhabe
1 und der der Handhabe 1 zugewandt liegenden Kante der Nut 4. Der im Bereich der Nut 4 liegende Teil der
Bohrung der Führungsscheibe 5 ist als Vierkant ausgebildet, wie aus Fig. 2 erkennbar ist.
Wie ferner aus den Fig. 1 und 2 erkennbar, sind in Teilbereichen der Nut 4 zylindrisch ausgebildete Nadeln
7 eingesetzt, die den Handhabenhals 3 umhüllen und im rechten Winkel zueinander stehen. Die Nadeln
beschreiben im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Quadrat, woraus sich ergibt, daß die einander gegenüberliegenden
Nadeln die gleiche Länge aufweisen. Wie insbesondere aus der Fig. 1 erkennbar, erstreckt sich
jede Nadel 7 bis zur Hälfte in die Nut 4. Die Sicherungsscheibe 6 ist ebenfalls mit einer zentrischen
Bohrung versehen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Handhabenhalses entspricht oder annähernd entspricht.
Wie aus der Fig. 2 erkennbar, ist die Sicherungsscheibe 6 jeweils im Bereich der Stellen, wo die
innen liegende Kante jeder Nadel 7 die Nut 4 verläßt,
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mit parallel zur Mittelachse verlaufenden Einschnitten 8 versehen. Jeder zwischen den Einschnitten 8
liegende Bereich der Sicherungsscheibe 6 ist in Richtung zur Führungsscheibe 5 umgebogen, so daß
im vorliegenden Ausführungsbeispiel insgesamt vier Heltestege 9 gebildet werden, deren innen liegende
( ) Flächen an den äußeren Kanten der Nadeln im mittleren
Bereich anliegen. Wie besonders aus der Fig. 2 erkennbar, sind dadurch die Nadeln 7 in ihrer Lage
fixiert. Wie insbesondere aus der Fig. 2 erkennbar, ist die Führungsscheibe 5 im Bereich der Nut 4 des
Har-'dhabenhalses 3 mit einer Ausnehmung 10 versehen,
die im vorliegenden Ausführungsbeispiel quadratisch ausgebildet: ist, da insgesamt vier Nadeln in die Nut
4 eingesetzt sind. In diese Ausnehmung ragen die Stege 9 der Sicherungsscheibe 6 hinein.
In der Führungsscheibe 5 und in der Sicherungsscheibe 6 sind zwei einander gegenüberliegende Bohrungen
vorgesehen, in die je ein zur Befestigung und lagegerechten Montage der Montageplatte dienender Einsteckzapfen
11 eingesetzt ist. Der Einsteckzapfen ist im Bereich der Führungsscheibe 5 kegelstumpfförmig
zur Erzielung einer formschlüssigen Verbindung ausgebildet. Jeder Einsteckzapfen 11 ist mit einer
Bohrung 12 versehen, die im Bereich der Führungsscheibe 5 ausgesenkt ist, damit zum Befestigen der
Montageplatte 2 Senkkopfschrauben eingesetzt werden können. Der Drehgriff ist außerdem noch mit einer die
Montageplatte 2 umhüllenden Abdeckkappe 13 ausgerüstet,
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- 10 -
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind anstelle der Nadeln 7 eine Vielzahl von Kugeln 14 in die Nut 4 eingesetzt. Die Montageplatte
2 ist dann mit einer halbkreisförmigen, umlaufenden Nut 15 ausgerüstet, so daß die Kugeln
14 jeweils über gleiche Teile ihrer Ober fläch*λ in
der Nut 4 und in der Nut IS liegen. Zum Einbringen der Kugeln 14 in die Nuten 4 und 15 ist der Handhabenhals
3 mit einem sich von seiner Stirnkante
bis zur Nut 4 erstreckenden Einfüllkanal 16 versehen, der ebenfalls halbkreisförmig ausgebildet ist.
Die Nut 15 erstreckt sich sowohl über die Führungsscheibe 5 als auch über die Sicherungsscheibe 6 jeweils
in Form eines Viertelkreises oder annähernd eines Viertelkreises, wie aus der Fig. 3 erkennbar.
Ferner ist noch ersichtlich, daß der sich über die Führungsscheibe 5 erstreckende Bereich der Nut 15
größer ist als der sich über die Sicherungsscheibe 6 erstreckende Bereich. Dies ist besonders vorteilhaft,
da die Kugeln dann unter elastischer Verformung der Führungsscheibe 5 in die Nuten 4 und 15
einsetzbar sind, so daß bei abgenommener Sicherungsscheibe 6 die Kugeln 14 gegen Herausfallen gesichert
sind.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird auf einfache Weise die Reibung beim Betätigen
der Handhabe dadurch vermindert, daß die gleitenden Flächen auf ein Minimum reduziert sind,
da zwischen den Nadeln 7 und der Nut 4 nur eine Iinienförmige
Berührung stattfindet.
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Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeiepiel
findet demgegenüber beim Betätigen der Handhabe 1 durch die Kugeln 14 ein Abwälzen des Handhabenhalses
3 statt.
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1 | Handhabe |
2 | Montageplatte |
3 | Handhabenhals |
4 | Nut |
5 | Führungsscheibe |
6 | Sicherungsscheibe |
7 | Nadeln |
8 | Einschnitte |
9 | Haltestege |
10 | Ausnehmung |
11 | Einsteckzapfen |
12 | Bohrung |
13 | Abdeckkappe |
14 | Kugeln |
15 | Nut |
16 | Einfüllkanal |
Claims (14)
1. Drehgriff, bestehend aus einer feststehenden Montageplatte, wie z.B. einer Rosette, einem Schild od.dgl.,
und einer darin mittels Lagerteilen drehbar gelagerten Handhabe, dadurch gekennzeichnet,
daß d?r Handhabenhals (3) im Lagerbereich eine umlaufende Nut (4) aufweist, in welche die Lagerteile (7
bzw. 14) teilweise eingreifen, und daß der außerhalb der Nut (4) liegende Bereich der Lagerteile (7 bzw. 14)
innerhalb entsprechend geformter Ausnehmungen (15) der Montageplatte (2) fixiert ist.
2. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (2) zweiteilig ausgebildet ist und
aus einer Führungsscheibe (5) und einer daran anliegenden Sicherungsscheibe (6) besteht, daß die Führungsscheibe (5) der Handhabe (1) zugewandt liegt und daß
sowohl die Führungsscheibe (5) als auch die Sicherungsscheibe (6) mit einem zentrisch angeordneten Durchbruch
versehen sind.
3. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) - im Querschnitt gesehen - halbkreisförmig
ausgebildet ist.
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4. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (2) mit mindestens zwei Bohrungen
versehen ist, in die ein gegenüber der Sicherungsscheibe (6) vorstehender Einsteckzapfen (11) eingesetzt
ist.
5. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile als Nadeln (7) ausgebildet sind.
6. Drehgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier im rechten Winkel zueinander stehende Nadeln (7)
vorgesehen sind.
7. Drehgriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Nadeln (7) ein die Nut (4) des
Handhabenhalses (3) umhüllendes Viereck, vorzugsweise ein Quadrat, beschreiben, wobei der in der Montageplatte
(2) vorgesehene Durchbruch im Bereich der Lagerteile der Außenkontur der Nadeln (7) entspricht.
8. Drehgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (6) eine der Anzahl der Nadeln (7) entsprechende,
von dem zentrischen Durchbruch in Richtung zur Führungsscheibe (5) zeigende Naseni9) aufweist, die, jeweils
an den Außenseiten der Nadeln anliegend, in einer Aussparung der Führungsscheibe (5) angeordnet sind.
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9. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehgriff mit einer die Montageplatte (2) umhüllenden Abdeckkappe (13) ausgerüstet ist.
10. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung der Montageplatte (2) als umlaufende,
im Querschnitt gesehen, halbkreisförmige Mut (15) ausgebildet ist, die sich sowohl über die Führungsscheibe (5) als auch über die Sicherungsscheibe (6) erstreckt.
im Querschnitt gesehen, halbkreisförmige Mut (15) ausgebildet ist, die sich sowohl über die Führungsscheibe (5) als auch über die Sicherungsscheibe (6) erstreckt.
11. Drehgriff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mut (15) sich sowohl über die Führungsscheibe (5)
als auch über die Sicherungsscheibe (6) erstreckt.
als auch über die Sicherungsscheibe (6) erstreckt.
12. Drehgriff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der sich über die Führungsscheibe (5) erstreckende Bereich
der Nut (15) größer ist als der sich über die
Sicherungsscheibe (6) erstreckende Bereich.
Sicherungsscheibe (6) erstreckende Bereich.
13. Drehgriff nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabenhals (3) an seinem Außenumfang
einen sich von seiner freien Stirnkante bis zur umlaufenden Nut (4) erstreckenden, rillenförmig ausgebildeten Einfüllkanal (16) aufweist.
einen sich von seiner freien Stirnkante bis zur umlaufenden Nut (4) erstreckenden, rillenförmig ausgebildeten Einfüllkanal (16) aufweist.
14. Drehgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe (5) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe (5) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838326076 DE8326076U1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Drehgriff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838326076 DE8326076U1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Drehgriff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8326076U1 true DE8326076U1 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=6756950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838326076 Expired DE8326076U1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Drehgriff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8326076U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2924197A3 (de) * | 2014-03-26 | 2016-08-03 | Hoppe Ag | Anschlagkörper für Tür- und/oder Fenstergriffe |
-
1983
- 1983-09-10 DE DE19838326076 patent/DE8326076U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2924197A3 (de) * | 2014-03-26 | 2016-08-03 | Hoppe Ag | Anschlagkörper für Tür- und/oder Fenstergriffe |
US9834955B2 (en) | 2014-03-26 | 2017-12-05 | Hoppe Ag | Installation body for door and/or window handles |
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