DE9303865U1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Sanitärkörpers - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung eines SanitärkörpersInfo
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Description
Stenger, Watzke & Ring
PATENTANWÄLTE K ä i s e.f - F rtV<J r i c h - R i &eegr; g 7 O
D-4OC-O-DuSSELDORF II
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
, , Q9 nqfic DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeichen: ?l &udigr;*&ogr;!>
DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
PATENTANWÄLTE
11KERAMAG" Keramische Werke Aktien- european patent attorneys
gesellschaft,
SandstraSe 17, 4030 Ratingen 1
Datum 15. März 1993
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines mit mindestens zwei Montageöffnungen versehenen Sanitärkörpers,
insbesondere WCs, Urinais oder Bidets mittels Gewindestangen an
einer Wand.
Bei der Befestigung derartiger Sanitärkörper, die nahe ihrer Befestigungsfläche mit zwei vorgefertigten Montageöffnungen
versehen sind, besteht ganz allgemein das Problem, daß beim Festziehen der jeweiligen Befestigungselemente, d.h. in der
Regel der Befestigungsschrauben, infolge mangelnder Ausrichtung der einzelnen Teile zueinander Querkräfte auftreten. Hierdurch
kann es zu einer ungleichmäßigen Verteilung der wirksamen Anzugskräfte und insbesondere zu Druckspitzen an bestimmten
Stellen im Material des Sanitärkörpers kommen. Oftmals ist das Material des Sanitärkörpers, insbesondere Sanitärkeramik, den
hierbei auftretenden Druckbelastungen nicht gewachsen, wodurch Ausbrechungen und Rissen im Sanitärkörper entstehen können.
Aus der EP-OS 0 504 587 ist eine Vorrichtung zur Befestigung
eines Sanitärkörpers an der Wand bekannt, bei der in der Wand zwei parallel zueinander und in vorgegebenem Abstand verlaufende
Gewindestangen verankert sind, auf die der Sanitärkörper derart aufgeschoben wird, daß die Gewindestangen aus einer Wandfläche
des Sanitärkörpers herausragen. Auf diese herausragenden Enden wird jeweils ein aus einem Stütz- und einem Spannteil
bestehender Spannblock aufgeschraubt, der den Sanitärkörper an die Wand anpreßt und auf diese Weise mit Hilfe der Gewinde-
Telefon (0211) 572131 · Telex 85 88-129 pale d ■ Telelax (02U) 5882 25 K>stgirokonlo Köln (BLZ 37010050) 227610-503
stangen befestigt. Diese Vorrichtung ermöglicht zwar eine
sichere und weitgehend spannungsfreie Befestigung des Sanitärkörpers an der Wand, jedoch ist die Fertigung der mit
prismenförmigen Querschnitten ausgebildeten Spannblöcke sehr aufwendig, und es können darüber hinaus Ausbrechungen an den
schmalen Auflagestellen zwischen Stützteil und Spannteil auftreten.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine wandseitige Befestigung für einen mit mindestens zwei vorgefertigten Montageöffnungen versehenen Sanitärkörper zu
schaffen, die eine sichere und dauerhafte Montage des Sanitärkörpers ermöglicht, ohne daß es infolge der bei der
Montage aufgewendeten Anzugskräfte zu Zerstörungen am Sanitärkörper kommen kann, wobei die Befestigungselemente nur aus
wenigen und einfach geformten Bauteilen bestehen sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird vorgeschlagen,
daß der Sanitärkörper durch zwei jeweils in Querrichtung auf eine Gewindestange aufsetzbare Unterlagen mittels jeweils einer
Mutter gegen eine Anlagefläche der Wand anpreGbar ist, wobei die Muttern durch jeweils eine Öffnung im Sanitärkörper auf die
freien Enden der Gewindestangen aufschraubbar und anziehbar sind.
Eine solcherart ausgebildete Befestigungsvorrichtung hat den Vorteil, eine einfache und sichere Befestigung des Sanitärkörpers
an der Wand zu ermöglichen, ohne daß bei der Montage zu große Flächenpressungen auftreten können, die zu Beschädigungen
oder gar Zerstörungen am Sanitärkörper führen.
Um die auf die Gewindestange aufgeschraubte Mutter durch die Öffnung im Sanitärkörper, d.h. von der Seite her anziehen zu
können, ist die Mutter als mit radial verlaufenden Sacklochbohrungen versehene Kreuzlochmutter ausgebildet. Hierdurch ergibt
sich die Möglichkeit, mittels eines entsprechenden Werkzeuges, das in die Sacklochbohrungen der Kreuzlochmutter gesteckt wird,
diese Mutter in einfacher Weise von der Seite her anzuziehen oder zu lösen.
Die zwischen Mutter und Sanitärkörper angeordnete Unterlage ist
als U-förmiger Körper ausgebildet, so daß die Unterlage von der Seite her durch die öffnung im Sanitärkörper auf die Gewindestange aufgeschoben werden kann. Aufgrund der U-förmigen Ausgestaltung der Unterlage muß die Mutter nicht vollständig von der
Gewindestange abgeschraubt werden, wenn die Unterlage ausgetauscht oder eine zusätzliche Unterlage aufgesetzt werden soll.
Bei einer praktischen Ausführungsform ist die Unterlage zweilagig so ausgebildet, daß die an der Anlagefläche des
Sanitärkörpers anliegende Fläche aus einem Kunststoffmaterial besteht. Die Verwendung eines Kunststoffmaterials als Anlagefläche an den Sanitärkörper hat den Vorteil, daß der Sanitärkörper auch bei großen Anzugsmomenten der Mutter geschützt wird,
da sich das Kunststoffmaterial bei einem hohen Anpreßdruck plastisch verformen kann und auch ein Verschieben der Unterlage zu
keinen Beschädigungen des Sanitärkörpers führt.
Um ein Aufliegen des Sanitärkörpers auf den Gewindestangen zu vermeiden, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auf
der Gewindestange zwischen dem Spannblock und der Wand ein Tragblock angeordnet, auf dem der Sanitärkörper in senkrechter
Richtung aufliegt. Hierdurch ergibt sich eine definierte und größere Auflagefläche, welche ebenfalls hohe Flächenpressungen
vermeidet und damit eine Schonung der Sanitärkeramik darstellt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann zwischen der Unterlage und der Mutter eine weitere Unterlage angeordnet sein.
Diese weitere Unterlage kann beispielsweise dafür vorgesehen sein zu verhindern, daß sich mit dem Anziehen der Mutter die am
Sanitärkörper anliegende U-förmige Unterlage verdrehen und schlimmstenfalls von der Gewindestange abrutschen kann, wenn die
Öffnung der U-förmigen Unterlage senkrecht nach oben zeigt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in
denen eine Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung für einen mit zwei vorgefertigten Montageöffnungen versehenen Sanitärkörper
dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein an einer Wand befestigtes WC,
Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung eines waagerechten Teilschnittes durch einen Teil des WCs gemäß dem
strichpunktierten Kreis II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht der aus Unterlage, Mutter und Gewindestange
bestehenden Befestigungselemente gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die U-förmige Unterlage gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
Die schematische Darstellung in Fig. 1 läßt erkennen, wie ein als wandhängendes WC ausgebildeter Sanitärkörper 1 mittels
zweier Gewindestangen 2 an einer Wand 3 befestigt wird. Die hierzu verwendete Befestigungsvorrichtung ist in ihrer Arbeitsstellung
in Fig. 2 und anhand der Darstellung ihrer Einzelteile in Fig. 3 und 4 gezeigt.
Diese Befestigungsvorrichtung besteht aus einem Tragblock 4, zwei Unterlagen 5 und 6 sowie einer Mutter 7, die insgesamt auf
der Gewindestange 2 angeordnet sind. Der Tragblock 4 ist mit einer Durchgangsöffnung 4a versehen, so daß er auf eine aus der
Wand 3 herausragende Gewindestange 2 aufgesteckt werden kann. Er liegt vorzugsweise gemäß der Darstellung in Fig. 2 an der Fläche
der Wand 3 an, so daß sich der zu befestigende Sanitärkörper 1 über den Tragblock 4 auf der Gewindestange 2 mit geringstmöglichem
Hebelarm abstützt. Die zwischen Tragblock 4 und Sanitärkörper 1 gebildete Tragfläche ist ausreichend groß
bemessen, so daß auch hohe senkrechte Kräfte übertragen werden können.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich und durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 angedeutet, ist der Sanitärkörper 1 im rückwärtigen
Seitenbereich jeweils mit einer kastenförmigen Anformung la versehen, die insbesondere mit der Seitenwand des Sanitärkörpers
1 verbunden ist und einen Innenraum Ib bildet, in welchem der Tragblock 5 zu liegen kommt, wenn der Sanitärkörper 1 auf die
mit der Befestigungsvorrichtung versehenen Gewindestangen 2 aufgesetzt wird. Über eine in der Zeichnung nicht erkennbare
waagerechte Fläche stützt sich die kastenförmige Anformung la des Sanitärkörpers 1 auf dem senkrecht ausgerichteten Tragblock
4 ab, so daß bei geringer Flächenpressung hohe Kräfte übertragen werden können.
Zur Montage des Sanitärkörpers 1 werden zuerst die Tragblöcke 4 auf die Gewindestangen 2 aufgesetzt und anschließend der
Sanitärkörper 1 so auf die Gewindestangen 2 aufgesetzt, daß diese in die Montageöffnungen 8 des Sanitärkörpers 1 eingreifen
und die Tragblöcke 4 in den Innenräumen Ib der Anformungen la zu liegen kommen. In der parallel zur Rückseite des Sanitärkörpers
1 verlaufenden Wand der kastenförmigen Anformung la ist eine Durchtrittsöffnung lc ausgebildet, durch die die Gewindestange 2
bei der Montage hindurchgesteckt wird.
Um den Sanitärkörper 1 gegen eine Anlagefläche 9 der Wand 3 oder
eines Bodens anpressen zu können, wird auf das freie Ende der Gewindestange 2 die Mutter 7 aufgeschraubt und der Sanitärkörper
1 durch Anziehen der Mutter 7 gegen die Anlagefläche 9 gedrückt.
Damit die Mutter 7 auf das freie Ende der Gewindestange 2 aufgeschraubt werden kann, sind in den seitlichen Flächen des
Sanitärkörpers 1 öffnungen Id ausgebildet. Die Mutter 7 ist als
mit radial verlaufenden Sacklochbohrungen 10 versehene Kreuzlochmutter ausgebildet, so daß die Mutter leicht unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges von der Seite durch die Öffnung Id angezogen und wieder gelöst werden kann. Damit die Mutter 7 nicht
direkt am Sanitärkörper 1 anliegt, ist zwischen Mutter 7 und Sanitärkörper 1 eine Unterlage 5 angeordnet, die eine bessere
Verteilung des AnpreQdrucks gewährleistet und direkte mechanische Beschädigungen am Sanitärkörper 1 durch die Mutter 7 verhindert. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist die Unterlage 5
U-förmig mit einer öffnung 5a ausgebildet, so daß die Unterlage 5 durch die öffnung Id im Sanitärkörper 1 in Querrichtung auf
die Gewindestange 2 aufgesteckt werden kann, ohne daß die Mutter 7 von der Gewindestange 2 abgeschraubt werden muß. Die dargestellte Unterlage 5 ist zweilagig so ausgebildet, daß die
Anlagefläche 5b der Unterlage 5 am Sanitärkörper 1 als Kunststofflage 5c ausgebildet ist. Diese Kunststofflage 5c vermindert
die Gefahr der Beschädigung des Sanitärkörpers 1, da sich das Kunststoffmaterial plastisch verformen kann.
Gemäß Fig. 2 ist zwischen Mutter 7 und Unterlage 5 eine zweite Unterlage 6 angeordnet. Diese Unterlage wird beispielsweise
verwendet, um ein Verdrehen der U-förmigen Unterlage 5 zu verhindern, wenn die Mutter 7 angezogen wird. Die Befestigungselemente Mutter 7, Unterlage 6 sowie die obere Lage der Unterlage 5 können aus Metall hergestellt sein, da die Kontaktfläche
zwischen Unterlage 5 und Sanitärkörper 1 von der Kunststofflage
5c gebildet wird und somit eine Beschädigung des Sanitärkörpers 1 durch die Metallteile ausgeschlossen werden kann.
Mittels einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung besteht
somit die Möglichkeit, einen Sanitärkörper 1 auf einfache Weise und unter Zuhilfenahme einfach und preiswert herstellbarer Befestigungselemente an einer Wand 3 oder einem Boden zu befestigen.
Auch ein Lösen dieses Sanitärkörpers 1 von der Wand 3 ist auf einfache Weise möglich. Selbstverständlich können die in den
Seitenflächen des Sanitärkörpers 1 ausgebildeten Öffnungen Id durch geeignete Stopfen verschlossen werden, so daß die gesamte
Befestigungsvorrichtung unsichtbar und abgedeckt im Inneren des sanitärkeramischen Gegenstandes untergebracht ist.
-S-Bezugszeichenllst e
1 | Sanitarkorper |
la | Anformung |
Ib | Innenraum |
lc | Durchtrittsöffnung |
ld | öffnung |
2 | Gewindestange |
3 | Wand |
4 | Tragblock |
4a | Durchgangsöffnung |
5 | Unterlage |
5a | Öffnung |
5b | Anlagefläche |
5c | Kunststofflage |
6 | Unterlage |
7 | Mutter |
8 | Montageöffnung |
9 | Anlagefläche |
10 | Sacklochbohrung |
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines mit mindestens zwei Montageöffnungen versehenen Sanitärkörpers, insbesondere
WCs, Urinais oder Bidets mittels Gewindestangen an einer
Wand,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sanitärkörper (1) durch zwei jeweils in Querrichtung auf eine Gewindestange (2) aufsetzbare Unterlagen (5) mittels jeweils einer Mutter (7) gegen eine Anlagefläche (9) der Wand (3) oder des Bodens anpreßbar ist, wobei die Muttern (7) durch jeweils eine Öffnung (Id) im Sanitärkörper (1) auf die freien Enden der Gewindestangen (2) aufschraubbar und anziehbar sind.
daß der Sanitärkörper (1) durch zwei jeweils in Querrichtung auf eine Gewindestange (2) aufsetzbare Unterlagen (5) mittels jeweils einer Mutter (7) gegen eine Anlagefläche (9) der Wand (3) oder des Bodens anpreßbar ist, wobei die Muttern (7) durch jeweils eine Öffnung (Id) im Sanitärkörper (1) auf die freien Enden der Gewindestangen (2) aufschraubbar und anziehbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (7) als mit radial verlaufenden Sacklochbohrungen
(10) versehene Kreuzlcchmuttern ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (5) als U-förmiger
Körper ausgebildet ist.
A. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (5) zweilagig
ausgebildet ist und eine am Sanitärkörper (1) anliegende Anlagefläche (5b) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gewindestange (2) zwischen der Unterlage (5) und der Wand (3) ein Tragblock
(4) angeordnet ist, auf dem der Sanitärkörper (1) in senkrechter
Richtung aufliegt.
- 10 -
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterlage (5) und der Mutter (7) eine weitere Unterlage (6) angeordnet ist.
W/HR/Kn
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